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Kommentare: 10 | Lesungen: 28222 | Bewertung: 8.00 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 13.01.2003

Internatsschülerin Vroni

von

Heute war ihr erster Tag im Internat, in das sie ihre Eltern geschickt haben, nachdem die Ehe auseinander gegangen war. Sie, das ist die 18jährige Vroni, eine aufgeweckte, schlanke junge Frau mit schulterlangen blonden Haaren, kleinen apfelförmigen Brüsten, einem knackigen Arsch, der in die engen Jeans eingezwängt ist und einem nicht vom T-Shirt verdeckten, gepircten Bauchnabel. Vroni sollte die letzten eineinhalb Jahre bis zum Abitur ohne die störenden Einflüsse der gescheiterten Ehe verbringen. Sie steht vor dem Klassenraum, um auf den Klassenlehrer, Herrn Müller, zu warten, der sie den neuen Klassenkameradinnen und Klassenkameraden vorstellen soll. Herr Müller kommt und betritt mit ihr das Klassenzimmer. Alle Augen richten sich auf sie. Herr Müller weist ihr einen Platz neben Corinna, einem fülligen brünetten Mädchen zu. Hinter sich hört Vroni wie eine männliche Stimme flüstert: „Wooow, Frischfleisch – und was für welches !“.

Der Unterricht vergeht wie im Flug und nach dem Mittagessen beginnt Vroni, sich in dem Zweitbettzimmer, das sie in Zukunft mit Corinna teilen wird, einzurichten. Corinna sitzt währenddessen auf ihrem Bett und schaut Vroni interessiert zu, wie diese ihren Schrank einräumt. Zögernd beginnt Corinna zu fragen: "Hast Du einen Freund ?“ Vroni schüttelt den Kopf und antwortet: „Nein, ich habe den Richtigen noch nicht gefunden“. „Dann bist Du noch Jungfrau ?“, fragt Corinna weiter. „Ja, und Du ?, antwortet Vroni. Corinna erzählt Vroni, dass sie keine Jungfrau mehr sei, genauso wie alle Mädchen im Internat, weil es hier für jede Neue eine „Einführungs- und Aufnahmezeremonie“ gäbe, der man seine Jungfräulichkeit opfern müsste. Wer dazu nicht bereit sei, werde von allen, auch den Mädchen, geschnitten und schikaniert. Die Zeremonie für Vroni werde ziemlich sicher am nächsten Wochenende stattfinden, weil am Wochenende nur ein Erzieher im Haus sei, den man sehr leicht ablenken könne. Allerdings finde das Ganze nur dann statt, wenn die Neue damit einverstanden sei. Sie, Corinna, habe von den anderen die Aufgabe erhalten, zu fragen, ob sich Vroni der Prozedur unterziehen wolle. „Was ist das für eine Prozedur ?“, fragt Vroni und setzt sich neben Corinna auf das Bett. „Details darf ich Dir nicht sagen. Nur so viel, Du wirst Dich mit Deinem Körper und allen Deinen Gedanken den Jungens und den Mitschülerinnen unterwerfen. Du wirst ein Wochenende keinen eigenen Willen mehr haben, sondern nur das tun und erdulden, was man von Dir verlangt. Du wirst unglaubliche Lust in totaler Wehrlosigkeit erleben“, erklärt Corinna. „Ich überlege mir das“, antwortet Vroni und wendet sich wieder ihrer Einräumarbeit zu.


Es ist Freitagabend. Vroni sitzt in ihrem Zimmer und macht die Hausaufgaben für Montag. Ohne anzuklopfen öffnet sich die Tür und Hans, der Klassensprecher, betritt den Raum. „Na, Vroni, hast Du Dich entschieden ? Es ist Wochenende und wir wollen alle unseren Spass mit Dir haben. Wenn Du ja sagst, wird das Zeremoniell heute um 20 Uhr anfangen und bis Sonntagvormittag dauern. Dann hast Du den Rest des Sonntags noch zur Verfügung, Dich auszuruhen. Wenn Du nicht einverstanden bist, werden wir Dich überzeugen, dass Du spätestens morgen früh zustimmst. Allerdings wird die Begrüßungsprozedur dann auch noch das nächste Wochenende stattfinden. Du hast die Wahl.“ Die Worte waren so bestimmt gesprochen, dass Vroni die Aussichtslosigkeit eines Neins einsah. Mit zitternder Stimme und flauem Gefühl im Magen sagt sie: „Ok, Hans, sage den Anderen, dass ich einverstanden bin. Ich werde mich Euch unterwerfen“. Mit den Worten, „braves Mädchen, dann bis heute Abend“, verlässt Hans das Zimmer.


Am Abend sitzt Vroni und liest ein Buch, während Corinna ganz nervös in Zeitschriften herumblättert. Kurz vor 20 Uhr kramt Corinna in einer Schublade, bringt einen schwarzen Stoffbeutel zum Vorschein und fordert Vroni auf, diesen über den Kopf zu stülpen und am Hals zu zubinden, so dass sie nicht in der Lage ist, etwas zu sehen. Aufgeregt und zitternd sitzt Vroni auf dem Stuhl und erwartet, was geschieht. Sie spürt an einem leichten Luftzug, dass die Zimmertüre geöffnet wird. Dann packen sie mehrere Hände und führen sie durch Gänge und dunkle Treppen nach unten in den Keller. Plötzlich wird sie losgelassen und sie spürt, dass um sie herum Menschen sind. Sie hört eine weibliche Stimme sagen: „Vroni, Du wirst uns jetzt zu der Musik, die Du gleich hören wirst, einen Striptease vorführen bis Du ganz nackt bist. Gib Dir Mühe, uns eine geile Show zu zeigen. Das wirkt sich später für Dich positiv aus.“

Plötzlich wird der Raum von der Stimme von Jane Birkin erfüllt, die ihr laszives „Je´t aime“ in den Raum stöhnt. Sie spürt, wie ihr jemand den schwarzen Beutel vom Kopf zieht und blinzelnd sieht sie, dass sie auf einem ca. 1m hohen, 2x2m großen Podest steht, um das im Kreis alle Klassenkameradinnen und Kameraden auf Stühlen sitzen. Sie sind alle nackt. Sie beginnt sich im Rhythmus der Musik zu wiegen und beginnt langsam ihr T-Shirt über den Kopf zu ziehen während ihre Augen auf die nackte Meute gerichtet sind, die sie anstarren. Die Schwänze der jungen Männer liegen schlaff auf den Oberschenkeln und die Mitschülerinnen haben die Beine gespreizt, so dass in der Mitte der haarumkränzten, aufgeklappten Mösen das Rot der Geilschlitze deutlich sichtbar ist. Vroni wirft das T-Shirt von sich, dass der hellblaue Büstenhalter sichtbar wird, der ihre Brüste umhüllt. An der Vorderseite sind die Spitzen von den steif gewordenen Warzen hart ausgebeult. Sie steigt vom Podest, wendet Hans, in die Hocke gehend, ihren Rücken zu und fordert ihn auf, den BH zu öffnen. Sie spürt seine zitternden Hände an ihren Schulterblättern und dann fällt die Hülle über ihren festen, weißen Apfelbrüsten. Vroni steigt wieder, sich im Takt der Musik und zum brünstigen Stöhnen von Jane Birkin wiegend, auf das Podest, umfasst mit den Händen zärtlich ihre Brüste und reibt ihre Brustwarzen, die prall und hart aus dem Zwei-Euro-großen Warzenhof hervorstechen. Zu ihrem Erstaunen fühlt sie ein leichtes Lustkribbeln in ihren Bällen, das ihr ein kaum hörbares Stöhnen aus ihrem kirschroten Schmollmund entlockt. Vronis Blick fällt wieder, während sie langsam die Knöpfe ihrer Jeans öffnet, auf die nackten jungen Männer, deren Augen mit wachsender Gier ihren Körper betrachten. Alle Schwänze haben sich versteift und stehen erwartungsfroh nach oben. Vroni fällt besonders die ungeheuer lange, dicke und beschnittene Lanze von Akir, ihrem Klassenkameraden aus Ghana, auf, deren fast schwarze Nille von Geilsaft weißlich glänzt. Hans hat seinen Geilstock mit der Faust umfasst und reibt den Stamm, so dass an der Faust der blauer Pilz, die Hand nässend, erscheint und verschwindet. Die Jeans fallen nach unten und Vroni kickt sie von den Füßen. Der blaue Slip spannt über ihren Unterbauch und modelliert den Haarhügel, unter der ihre Muschi versteckt ist.

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Kommentare


rom75
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 7
schrieb am 14.01.2003:
»Super.. besonders der BI teil... «

Hein
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 17
schrieb am 14.01.2003:
»Die Idee mit der Aufnahmeprüfung gefällt «

shadow
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 2
schrieb am 23.01.2003:
»Hallo, Deine Geschichte ist so wirklich angenehm geschrieben. Was ich Dich allerdings fragen muss, gibt es irgendeinwort in deinem Wortschatz das Du Deiner Meinung nach auch nicht mit "GEIL" kombinieren kannst. Das klingt nach einer Zeit nur noch lächerlich, Geilsaft, Geilgefühl, Geilglibber usw. usw. usw.. Ich hab nach einiger Zeit nur noch auch Wortschöpfungen wie "Geilcomputer, Geiltafel" oder ähnlichen Schwachsinn gewartet und konnte mich nicht mehr wirklich auf die Geschichte einlassen.

MfG

Stefan«

baraka
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 5
Dannynho
schrieb am 29.01.2003:
»Die Geschichte ist wirklich nicht schlecht geschrieben, doch wo gibts GEILGLIBBER?

Bis dann, mike«

sexymatze
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 2
schrieb am 17.02.2003:
»Alle Achtung, mein kompliement. eine sehr geile geschichte die zu sex animiert.«

geno
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 194
schrieb am 16.12.2003:
»Es ist erstaunlich, was sich aus der Substantivierung des Adjektivs "geil" ergeben kann: Geilstock, Geilsaft, Geilschlitz, Geilfleisch, Geilwellen, Geilritt, Geilgefühl, Geilstöhnen .... und das oder ähnliches auch noch einmal mit "Lust"

Nur, passt das in eine "Erotische Geschichte" für erwachsene Leser? Ich glaube nicht, es ist wohl eher in präpubertären Diskussionen in der Schulhofecke angebracht.

Wer aber diese Ausdrücke liebt, ist bei dieser Geschichte gut aufgehoben, die ohne diese Wortgebilde und mehr Absätzen wirklich nicht schlecht wäre.«

gunskorp
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 18
schrieb am 11.08.2007:
»Eine echt wilde Story! Ein bisschen oft wurde das Wort "Dose" gebraucht, aber ansonsten war diese Geschichte sehr sexy. Fortsetzung wäre schön.«

witzig
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 61
schrieb am 08.09.2007:
»geile story«

stevi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 45
schrieb am 02.09.2010:
»Echt nicht schlecht die Aufnahmeprüfung. Ob das nicht in so mancher Schule oder so wirklich passiert? :-)

Ich denke schon«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 11.11.2013:
»Sehr geil«



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