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Kommentare: 2 | Lesungen: 6540 | Bewertung: 6.85 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 30.11.2005

Interviews - Geschichte eines Scheidungsantrages

von

Ein Mann will sich scheiden lassen und beauftragt seinen Anwalt mit der Durchführung. Dieser möchte aber vorher klären, was sich tatsächlich zugetragen hat und befragt die Beteiligten. (mf, mm, mmf, oral, anal)

Personen: Ehe(M)ann, (E)hefrau, (P)oolpfleger, (K)umpel (Freund des Paares)

Herr M. war einer meiner neueren Kunden. Er und seine Frau waren die Erben einer ehemaligen Klientin. So war ich das erste Mal in Kontakt mit M. und seiner Frau gekommen. Vor dem Erbe hatten sie nur in einer kleinen 3-Zimmer-Wohnung gelebt. Seit einem Jahr besaßen sie nun ein alleinstehendes Haus mit Swimmingpool.

Herr M. war nun bei mir, um sich wegen der Scheidung von seiner Frau beraten zu lassen. Ich fragte Ihn, ob er sofort mit dem Scheidungsvorgang beginnen wolle. Er war unschlüssig und so bot ich ihm an auch mit seiner Frau zu sprechen. Er stimmte zu.

Aber auch bei diesem zweiten Gespräch blieb es nicht ...


Gespräch mit Ehemann (M)

Anwalt (A): "So, das Tonband läuft. Sie haben sich dazu bereit erklärt, dass zum besseren Verständnis dieses Falles das folgende Interview auf Tonband aufgenommen wird."

Herr M. (M): "Ja, das stimmt."

A: "Gut dann fangen wir jetzt an. Wie ich aus dem Vorgespräch entnommen habe, möchten sie sich von ihrer Frau scheiden lassen, weil sie sie betrogen hat?"

M: "Ja, vor meinen Augen hat sie es mit unserem Poolreiniger (P) getrieben."

A: "Bitte erzählen sie genauer was passiert ist."

M: "Gut. Es fing, wie gesagt, Mitte des letzten Monats an. Es war ein ungewöhnlich heißer Samstag. Die Konferenz an der ich aus geschäftlichen Gründen teilgenommen hatte, war einen Tag früher zuende gegangen, da der Hauptreferent einen Unfall hatte und nicht ersetzt werden konnte. Da dachte ich mir, ich überrasche einfach Mal meine Frau und lade sie spontan zu einem Ausflug ans Meer ein. Mein guter Kumpel (K) war bei mir.

Als ich am Haus ankam sah ich, dass das Auto von P., unserem Poolpfleger vor dem Haus stand. Ich dachte mir nichts dabei, da P. von mir den Auftrag hat sich regelmäßig um unseren Pool zu kümmern.

Da ich meine Frau aber überraschen wollte, schlich ich mich leise ins Haus. Zu K. sagte ich, dass er kurz draußen im Wagen warten sollte.

Sie war weder im Wohnzimmer noch in der Küche. Als ich dann durch die Fenster sah, die zum Pool hinausgingen, erspähte ich meine Frau. Sie saß nackt mit ihrem heißen kurvigen Körper im Liegestuhl am Wasser.

Dies war nicht ungewöhnliches, denn unser Garten ist nicht von außen einsehbar. Was mich stutzen lies, war unser Poolpfleger, der zwischen ihren Beinen lag und ihre rasierte Pflaume leckte. Er hatte nur eine Badehose an und sein durchtrainierte Körper glänzte schweißnass in der Sonne.

Ich war geschockt und starrte wie gebannt auf die Szenerie. Kurz darauf erhob er sich und seine Hose ließ eine absurd große Beule erkennen. Auf sein Wort hin setzte sich meine Frau mit gespreizten Beinen vor P. und begann seinen Schwanz durch die Hose zu reiben.

Schon bald hatte sie seinen Schwanz aus der Hose geholt und bearbeitete ihn mit ihrem Mund. Sie schien völlig in Extase und kein Zentimeter seinen Schwanzes blieb trocken. Sie leckte sogar seine dicken blanken Eier.

Nach einer Weile schien er sich auch nur noch kaum zurückhalten zu können und zog seinen Riemen aus ihren Mund. Er griff in seine Tasche, die in der Nähe stand, und holte ein Kondom - wahrscheinlich in Extragröße - hervor. Er zog es sich über und begann es ihr richtig zu besorgen. Sie warf sich hin und her und versuchte immer mehr von seinem Prügel in sich unterzubringen.

Dies schien ihr plötzlich nicht mehr zu reichen, denn sie drehte sich auf alle viere. P. nahm sie von hinten. Nach ein paar Stößen zog sie sich dann zurück. Auf ihren Wunsch nahm er ihr eine Tube mit Gleitcreme aus seinem Beutel und verteilte etwas von dem Inhalt zwischen den Pobacken meiner Frau. Nach einer kurzen Vordehnung mit ein paar Fingern war es Ps Riesenprügel, der in ihrem Hintern verschwunden. Ich war außer mir vor Wut und wollte rauslaufen und die beiden zur Rede stellen, aber..."

A: "Aber?"

M: "In diesem Moment wurde mir bewusst, dass K. hinter mir stand. Er sah was ich tun wollte und hielt mich an der Schulter fest. Er meinte ich sollte Ruhig bleiben und nichts unüberlegtes tun.

Das ist der Grund, weshalb ich heute hier bei ihnen bin. Ich bin dann kurz darauf wieder mit K. abgehauen, nicht ohne dass ich noch gesehen habe wie P. seine Riesenladung auf den üppigen Brüsten meiner Frau verteilt hatte.

Am selben Abend stellte ich meine Frau dann zur Rede. Sie gestand mir die Geschichte. Ich sagte ihr, dass ich mit ihnen wegen einer Scheidung reden werde. Wir gerieten in Streit, weil sie dann plötzlich eine Sache, vorbrachte, die nicht wahr war: Wahrscheinlich wird wird sie ihnen auch erzählen, dass sie mich intim mit P. erwischt hat. Ich denke sie will dadurch nur von ihrem eigenen Fehlverhalten ablenken. Glauben sie ihr nicht!"

A: "Danke für die ausführliche Schilderung. Das reicht für das Protokoll."


Gespräch mit Ehefrau (E)

Das zweite Gespräch führte ich dann mit der Ehefrau. Sie behauptete, dass die Geschichte sich etwas anders zugetragen hätte.

A: "Frau E., sie haben das Protokoll ihres Mannes gelesen. Sie erklären sich ebenfalls damit einverstanden, dass wir dieses Gespräch auf Tonband aufnehmen."

E: "O.K."

A: "Also dann erzählen Sie bitte, was sich aus ihrer Sicht zugetragen hat."

E: "Es war einer dieser heißen Sommertage. Ich hatte beschlossen den Tag alleine und entspannt am Pool zu verbringen. Unser Grundstück ist vor Neugierigen durch eine hohe Mauer geschützt und so kann ich die Gelegenheit nutzen nahtlos brau zu werden, wenn sie wissen was ich meine.

Jedenfalls liege ich da so in der Sonne und merke, wie meine Gedanken abschweifen. Die letzte Nacht mit meinem Ehemann, vor seiner Abreise, kommt kommt mir ins Gedächtnis. Er hatte mich richtig hart rangenommen, so wie es mir gefällt. Besonders wenn er mich anal nehmen kann ist er sehr leidenschaftlich und das ist auch mein schwacher Punkt. Wie ich dann da so liege und an ihn denke, wandern meine Finger fast automatisch zu meiner Möse. An dem morgen hatte ich sie blank rasiert, so wie mein Mann und ich es am liebsten haben. Ich spüre, wie sich die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen sammelt und mit dem Schweiß vermischt auf die Liege rinnt.

Wie ich da so lag spürte ich wie mich jemand beobachtete. Ich öffnete die Augen und sah P. vor mir stehen. Ich war erschreckt und wollte ins Haus laufen, aber er hielt mich auf der Liege fest. Er sagte, dass er es mir, wie kein Mann vor ihm, besorgen will. Ich spürte seine starken Hände auf meinem Körper und wusste, dass Widerstand zwecklos sein würde.

Er kniete sich vor mir hin und begann mich zu lecken. Da ich schon vorher ziemlich geil gewesen war, dauerte es nicht lange, bis dass ich zum Höhepunkt kam. Kaum hatte ich mich erholt, da befahl er mir ihm seinen Schwanz zu blasen.

Ich erschrak als ich sein Gehänge sah, aber wusste, dass ich hier nicht wegkam. So fing ich an ihn zu lecken und zu blasen. Trotz meines Unwillens, kam ich nicht umhin die Schönheit seiner Männlichkeit, unabhängig von seiner Größe zu bewundern. Ich hatte angst, vor dem, was als nächstes kam und setzte deshalb all mein Können ein um ihn schnell spritzen zu lassen. Aber er hatte sich zu gut unter Kontrolle.

Er drückte mich zurück auf die Liege und streifte sich ein großes Kondom über. Ein Glück, dachte ich mir. Dann setzte er seinen Pfahl an meine, jetzt zum Glück superfeuchte, Pflaume und drückte die Spitze hinein. Ich bin noch nie so ausgefüllt gewesen. Er hatte wirklich einen Hengstschwanz. Ich war im Himmel, auch wenn ich an meinen Mann dachte, den ich eigentlich nicht betrügen wollte.

Kurz bevor ich wieder soweit war, zog er seinen Riemen aus mir und ließ mich vor sich hinknien. Den Hintern zu ihm. Zuerst war ich heilfroh, dass er nur wieder in meine Möse eindrang, aber dann spürte ich, wie sich seine Finger an meinem Hintereingang zu schaffen machten. Er schmierte irgendetwas kühles darauf. Mehrere Finger drangen in mich ein und ich spürte eine unglaubliche Dehnung. Er hatte bestimmt drei oder vier Finger in mir.

Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Spalte und setzte ihn dort an, wo eben noch seine Finger waren. Auch hier hatte er gute Vorarbeit geleistet, denn ich spürte nur einen leichten Dehnungsschmerz. Er bewegte sich zwei Mal und ich kam so heftig, dass mir schwarz vor Augen wurde.

Als ich kurz darauf wieder zu mir kam lag ich wieder mit dem Rücken auf der Liege. P. kniete über mir. Er hatte das Kondom abgezogen und wichste sich einen während er meine Brüste betrachtete. Das dauerte nur ein paar Sekunden und seine Ladung klatschte auf meinen recht großen Busen. Danach verrieb er es mit seinen breiten Händen.

Zum Abschied meinte er, ich sollte meinem Mann nicht erzählen was passiert ist, aber dass hat sich ja jetzt erledigt.

Übrigens bin ich mir sicher, dass mein Mann das ganze organisiert hat, denn kurz bevor mein Mann mir erzählte, dass er alles weiß und die Scheidung will, habe ich ihn mit P. zusammen erwischt."

A: "Erwischt?"

E: "Ja, er hat P. gevögelt. Die Geschichte ist wahr und nicht erfunden, wie das mein Mann behauptet."

A: "Erzählen sie!"

E: "Ca. zwei Wochen früher lag ich ebenfalls am Pool und K. kam vorbei. Er wollte meinen Mann zum Kino abholen. Irgend so einen Action-Film wollten sie sich ansehen. Ich sagte ihm, dass mein Mann gerade mit P. im Keller wäre..."

A: "Sie waren wieder nackt? War ihnen es denn nicht peinlich nackt vor K. zu liegen?"

E: "Nein, mein Mann und ich waren mit K. schon öfters zum FKK-Baden und auch im Urlaub. Er hat mich also schon öfters nackt gesehen.

K. ging also los zum Keller, war aber kurz darauf wieder da. Er meinte, er wolle mir etwas zeigen. Ich stand auf und folgte ihm. Er blieb vor den, hinter dem Haus im Schatten liegenden, Kellerfenster stehen und deutete darauf, während er mir gleichzeitig signalisierte leise zu sein.

Ich spähte durch das Fenster und sah meinen Mann und P. nackt in 69-Stellung übereinander liegen. Mein Mann vögelte Ps Mund während er Ps Mast und Eier ableckte. Ich war ziemlich überrascht. Mir gegenüber hatte er nämlich diese Vorliebe für Männer noch nie erwähnt.

Schon bald stieg mein Mann von der Matratze, auf der sie beide nackt drauf lagen. Mein Mann zog sich ein Kondom über seinen Dicken. Ps Beine packte er auf seine Schultern. Er spuckte ein paar Mal seinen Schwanz und auf das Poloch von P. Schon bald steckte sein Steifer in

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Kommentare


Nordokchris
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 2
schrieb am 21.01.2008:
»Schön komponiert, hat mir Spaß gemacht
Chris«

Lienes
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 126
schrieb am 01.09.2019:
»E...M.... und K..oder T Sören ein bisschen weil ich in eine Geschichte eintauche und mir die einzelnen Personen bildlich vorstelle aber der Inhalt gefällt mir sehr gut, deswegen habe ich die Story zum zweiten mal gelesen. Ich hoffe der Kollege Autor verfasst noch die eine oder andere Story.«



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