Irgendwann geht es schief ...
von crazychick
Soll ich mich einschließen weil die Lage so verdammt kompliziert ist?
Oder einfach alles genießen und hoffen dass es auf immer und ewig gut geht?
Soll ich konsequent sein um schlimmeres zu verhindern?
Oder alles laufen lassen weil es verdammt noch mal so unheimlich geil ist?
Eigentlich könnte es kaum besser laufen. Wir sind eine eingespielte Truppe.
Meine 3 WG-Mitbewohner und ich.
Da ist zum einen Christoph, Handelsvertreter im Außendienst. Sportlich, witzig, immer für einen
Spruch zu haben.
Zum anderen Alex, Ingenieur im Elektrobereich. Eher der entspannte Typ. Groß. Gutaussehend.
Und Daniel, Schlosser, kräftig , zupackend, oft auf Montage. Mein Freund für gewisse Stunden.
Und da bin ich, Sophie, selbstständige Immobilienmaklerin. 1,78m, blond ,
nicht ganz doof (glaube ich).
Mit den richtigen Proportionen an den richtigen Stellen. Wobei es oben rum ruhig etwas weniger
hätte sein dürfen.
Alle sind wir um die 30, eine Truppe die sich irgendwie gesucht und gefunden hat.
Wir wohnten alle in derselben Stadt und waren alle mit unserer Wohnsituation unzufrieden.
Zu klein, zu teuer, zu laut usw..
Bis mir irgendwann eine alte Villa am Standrand zur Vermarktung angetragen wurde.
Die schon ältere Besitzerin wollte sie schon länger neu vermieten, war aber bis jetzt nicht sonderlich
erfolgreich damit. Sie suchte zuverlässige Mieter bei denen sie sich um nichts mehr kümmern muss.
Als ich das abends in unserer Runde erzählte schauten alle etwas ratlos. Wem soll man solch ein
Objekt anbieten? Bis Christoph meinte, das wäre doch was für uns. Gelächter. Es wurde rumgealbert.
Wir malten uns aus, wie das laufen soll. Heiterkeit brach aus.
„Ich meine das schon ernst. Überlegt doch mal was das für Vorteile hätte.“
Plötzlich kehrte Ruhe ein.
„Wie jetzt? Wir? Zusammen? In einer Bude? Wir können es uns ja mal überlegen….
Und du sprichst mit der Besitzerin ob sie das mitmachen würde. Bis dahin kann sich ja jeder seine
Gedanken dazu machen.“
Gleich am nächsten Tag rief ich die Besitzerin an, mir selbst gefiel die Sache eigentlich auch.
Nachdem ich ihr die Lage geschildert hatte, sagte sie mir sofort zu. Warum nicht, einen Versuch
ist es allemal wert.
Als wir uns abends trafen waren alle dafür. Wir sahen uns ein paar Tage später die Villa an.
Es war wirklich optimal. Sie war so groß, dass jeder 2 Räume hatte, eine gemeinsame Küche und
für mich sogar 2 Büroräume. Dazu einen Garten. Einfach klasse. Selbst finanziell gut.
3 Monate später zogen wir ein.
Schnell hatte sich das Miteinander eingespielt. Es klappte wirklich gut.
Nur an einem Punkt war ich unzufrieden. Ich war rein sexuell unterfordert. Mit Daniel war ich ein
paarmal im Bett, das wussten die beiden anderen auch. Aber er war zu selten da, um mich wirklich
so ausreichend zu lieben, dass es mich zufrieden stellte.
Ich hatte mir inzwischen ein paar kleine Helfer besorgt, aber das war für mich nicht wirklich die
Erfüllung. Ich war einfach untervögelt. Um das mal so deutlich zu sagen.
Ich war im besten Alter, gespannt wie ein Flitzebogen und kam nicht zum Zuge. Schrecklich.
Und so kam es wie es kommen musste.
An einem lauen Sommerabend saßen wir zusammen im Haus und feierten den Geburtstag von Alex.
Alkohol floss reichlich und die Stimmung war ausgelassen. Es wurde gelacht und schmutzige Witze
erzählt. Daniel verschwand irgendwann sturzbetrunken im Bett und schlief bald tief und fest.
Und auch Christoph verabschiedete sich bald weil er vorgab müde zu sein.
Und so saß ich mit Alex allein am Tisch.
Er fragte mich ob ich ihm zur Feier des Tages einen Tanz schenken würde.
Ich willigte ein. Schnell war sanfte Musik aufgelegt und ich genoss seine Nähe beim Tanz.
Seine Hände streichelten über meinen Rücken und waren bald am Po angelangt.
Ich spürte deutlich seine Erregung und wenig später fanden sich unsere Lippen. Sehr schnell
wanderten seine Hände zu meinen Brüsten und er begann meine Nippel zu streicheln. Das brachte
mich endgültig um den Verstand. Ich griff beherzt nach seinen Schwanz und massierte ihn durch die
Hose. Er zerrte meine Bluse aus der Hose und bald lag sie am Boden. Jetzt drückte er mich rückwärts
gegen den Tisch. Schnell hatte er meine Titten befreit und begonnen an meinen Nippeln zu saugen.
Ich wurde wahnsinnig vor Geilheit und als seine Hand mit einer einzigen Bewegung unter meinen Slip
glitt explodierte ich das erste Mal. Gekonnt massierte er meine Perle und helle Lichtblitze tanzten vor
meinen Augen. Immer wieder zuckte mein Körper zusammen und dann zog er mich ganz aus.
Auch seine Hose fiel und eine Sekunde später spürte ich seinen Schwanz in meiner kochenden Möse.
Er füllte mich herrlich aus und begann mich zu ficken. Sehr schnell steigerte er das Tempo und bereits
nach kurzer Zeit spürte ich wie er sich verkrampfte und als ich seinen zuckenden Schwanz in mir
spürte kam auch ich ein weiteres mal. Ich richtete mich auf und klammerte mich mit meinen Beinen
um ihn. So konnte ich ihn weiter tief in mir spüren. Ich öffnete meine Augen und sah über seine
Schulter während ich meine Arme um ihn schlang. In diesem Moment traf mich der Schlag.
Hinter dem Fenster, kaum 3 m entfernt stand Christoph und beobachtete uns. Und nicht nur das.
Er stand da mit heruntergelassener Hose und wichste seinen Schwanz. Unsere Blicke trafen sich,
doch ein paar kurze Bewegungen des Schwanzes in mir rissen mich aus der Situation.
Als ich wieder dorthin schaute war er verschwunden.
Noch einige Zeit blieb ich mit Alex vereint, dann lösten wir uns, sammelten unsere Sachen ein und
verschwanden in unseren Zimmern. In dieser Nacht schlief ich erst sehr spät ein, war viel zu
aufgewühlt von den Erlebnissen. Aber endlich hatte ich mal wieder herrlich gefickt.
Am nächsten Morgen beim Frühstück herrschte am Tisch eine unheimliche Ruhe.
Daniel war bereits zu einer einwöchigen Montage abgefahren und Alex und Christoph verhielten sich
merkwürdig ruhig, Allerdings wohl aus unterschiedlichen Gründen. Schließlich verabschiedete sich
Alex zur Arbeit und ich saß mit Christoph allein am Tisch. Und irgendwie schwebte immer noch die
letzte Nacht im Raum. Ich sah ihm lange direkt in die Augen.
„Ich konnte einfach nicht anders. Wollte eigentlich nur noch kurz was aus der Küche holen und da
sehe ich wie du mit Alex rummachst. Sorry“, sagte er plötzlich.
„Wie lange hast du uns beobachtet?“
„Sehr lange….“
„Und? Hat es dir gefallen?“
Wieso machte ich ihm eigentlich keine Szene, dem Spanner? Er hätte es verdient. Stattdessen rief ich
mir die letzte Nacht zurück.
„Gefallen? Das ist keine Beschreibung dafür. Wie oft habe ich dich mir nackt vorgestellt. Und dann
sowas. Das musste ich einfach ausnutzen.“
Ich sah ihn etwas verdutzt an.
„Du hast dir mich nackt vorgestellt?“
„Ja. Oft.“
„ Und was hast du dann gemacht?“
Ich hatte eine Ahnung was jetzt kommen würde….
„Dann habe ich mir vorgestellt mit dir zu ficken und habe es mir selbst gemacht….“
Trotz meiner Vorahnung war ich irgendwie nicht schockiert. Im Gegenteil. Ich fühlte mich sogar
ein klein wenig geschmeichelt. Ich musste verrückt sein.
„Und? Stellst du es dir jetzt immer noch vor?“
Sophie, halt die Klappe. Spiel nicht mit dem Feuer!!!
Ich weiß nicht warum, aber das Gespräch erregte mich. Nein, es machte mich geil.
Er zögerte lange, was meine Lage nicht verbesserte. War ich immer noch so ausgehungert nach Sex
dass ich dieses Spiel spielen musste? Nervös stand ich jetzt am Fenster.
Dann kam eine unerwartete Frage.
„Bist du geil? Ich meine, JETZT?“
Ich bekam einen hochroten Kopf. Er hatte mich durchschaut. Ich schwitzte.
„Bist du`s?“
„Ja.“
„Zeig es mir!“
„Ich soll dir meine Erregung zeigen?“
Er sah mir tief in die Augen, dann erhob er sich, kam auf mich zu und flüsterte mir leise ins Ohr:
„Sophie, du bist die heißeste Frau die ich kenne….“
Dabei strich er fast unmerklich über meine Seite.
„Dieser Moment gehört nur uns. Du wirst dich jetzt ganz langsam ausziehen. Alles. Komplett.
Splitterfasernackt. Und dann wirst du dich auf den Tisch legen und dich streicheln. Und dabei stellst
DU dir vor mit MIR zu ficken.“
Unvermittelt fasste er mir fest zwischen die Beine.
Ich hielt sie fest.
„Zuerst du. Sofort. Ich will deinen Schwanz sehen. Jetzt. Und dann will ich richtig gevögelt werden.“
Es verschlug mir die Sprache schneller als ich gucken konnte. Sein Teil war knallhart und verdammt
groß. Aber jetzt gab es kein Zurück mehr. Ich ging in die Hocke und nahm ihn in den Mund.
Gott war der groß. Ein paar Bewegungen, dann stand ich auf. Schnell das T-Shirt über den Kopf.
Den BH hinterher. Die Hose runter. Ich konnte nicht mehr warten. Legte mich rücklings auf den Tisch.
Er zog mir den Slip aus und ich präsentierte ihm meine glattrasierte Fotze mit weit gespreizten
Beinen. Splitternackt lag ich vor ihm. Er stellte sich seitlich an den Tisch und begann mich geschickt
zu fingern während er mit dem Daumen meine Perle massierte. Rasend schnell stieg meine Erregung
und ich begann meinen harten Schwanz zu wichsen. Kurz vor dem Höhepunkt drückte ich ihn weg,
stieg vom Tisch und drückte ihn auf den Boden. Dann setzte ich mich sehr langsam auf ihn.
Überdeutlich spürte ich wie er mich immer mehr ausfüllte bis er schließlich komplett in mich
eindrang. Ein irres Gefühl. Ich war kaum fähig mich zu bewegen. Ließ die Augen geschlossen. Wie in
Trance spürte ich wie er meine Nippel zwirbelte und begann an ihnen zu saugen. Ich drückte ihn
wieder auf den Boden und begann ihn vorsichtig zu reiten. Immer mehr genoss ich seinen riesigen
Schwanz in meiner Fotze. Bald wurden meine Bewegungen schneller und spürte ich wie eine
riesige Welle auf mich zurollte. Ich ritt wie in Extase und dann übermannte mich ein
Wahnsinnsorgasmus. Keuchend klammerte ich mich in meinen letzten Zuckungen an ihn.
Er aber drehte mich in einem Schwung auf den Rücken und zog seinen Schwanz heraus. Eine
undefinierbare Mischung aus Leere und Erregung ergriff mich. Als ich die Augen öffnete kniete
er zwischen den Beinen und hatte sein Teil in der Hand. Nach Sekunden schossen Fontänen
von Sperma über den ganzen Körper bis ins Gesicht. Solch eine Explosion hatte ich noch nie erlebt.
Mein ganzer Körper war voll von seinem Saft. Ein geiles Bild. Dann legte er sich vorsichtig auf mich
und verklebten regelrecht. Wir küssten uns und nach einer gefühlten Ewigkeit trennten sich unsere
Körper und wir lagen immer noch schwer atmend auf dem Rücken nebeneinander. Schließlich drehte
er sich wieder zu mir und seine Finger glitten über meinen mit Sperma verklebten Körper.
Er ließ keine Stelle aus und schob mir dann einen Finger in den Mund. Ich schloss die Augen und
leckte die salzige Substanz.
„Das war der geilste Fick den ich je erlebt hab. Du hat meine kühnsten Vorstellungen übertroffen.“
Währenddessen streichelten seine Hände weiter meine nackten Körper, massierten meine Titten
und vorsichtig auch meine Möse.
Ich küsste ihn noch einmal und erhob mich.
„Ich denke ich sollte jetzt duschen gehen.“
Erst im Badezimmer bemerkte ich dass meine gesamten Klamotten noch in der Küche lagen.
Na ja, was soll`s?
Er hatte mich gerade zum Wahnsinn gefickt, da darf man auch mal etwas verwirrt sein.
Als ich wieder in die Küche kam hörte ich ihn ebenfalls duschen.
Schnell alle Sachen eingesammelt. Dann verließ ich das Haus. Um zu shoppen. Oder zum flanieren.
Oder was weiß ich. Eigentlich weiß ich von restlichen dem Tag so gut wie nichts mehr.
Ich machte mir zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich Gedanken über das zukünftige Zusammenleben.
Dazu war ich letztlich viel zu aufgewühlt. Erst spät am Abend kam ich zurück.
Weder Christoph noch Alex fragten wo ich so lange war. Wahrscheinlich zogen beide ihre ganz
eigenen Schlüsse.
Kurz darauf ging ich zu Bett und schlief auch alsbald ein.
Die nächsten Tage waren für mich irgendwie unwirklich, aber mein voller
Terminkalender verschaffte mir genügend Ablenkung, so musste ich mir keine Gedanken über das
Geschehene machen. Vielleicht verdrängte ich aber auch einfach nur eine Entscheidung darüber wie
ich mich zukünftig verhalten wollte oder sollte, in welche Richtung auch immer.
Nur eines spürte ich immer mehr. Ich wurde mir langsam bewusst, wie sehr ich den Sex vermisst
hatte. Richtig geilen, hemmungslosen, unendlich erfüllenden Sex.
Als Daniel am Wochenende zurück kam fiel er mir fast um den Hals.
Sofort entfachte seine Nähe in mir eine gewisse Erregung. Meine Nippel drückten deutlich durch das
T-Shirt. Als er das bemerkte begann er umgehend sie zu streicheln.
Statt ihm jetzt Einhalt zu gebieten ließ ich ihn gewähren.
Bald war meine Erregung so weit, dass es kein Zurück mehr gab.
Ich zerrte ihn in meinen Teil des Hauses und bereits im Flur fielen die letzten Schranken ohne dass
wir es geschafft hatten uns ganz zu entkleiden. Ich stützte mich mit den Händen an der Wand ab und
er schob mir im Stehen den Schwanz in die Möse. Gleichzeitig bearbeitete er meine Titten und die
kleine Perle. Schon nach kurzer Zeit explodierten wir gemeinsam und ich spürte deutlich wie er mir
den Saft in die Fotze spritzte.
Kurz darauf trennten wir uns voneinander. Im Flurspiegel bemerkte ich unsere fast nackten Körper.
Und ich sah wie er mich weiterhin streichelte, schloss die Augen und genoss die Berührungen.
„Wenn ich immer so begrüßt werde fahre ich öfter Montage, du kleine geile Sau.“
„Nicht übermütig werden.“
Dann zogen wir uns an und Daniel verschwand in seinem eigenen Reich.
Ich sprang unter die Dusche und ging anschließend in mein Schlafzimmer.
Ich starrte zur Decke und die Gedanken kreisten um das Erlebte.
Innerhalb einer Woche hatte ich mit allen 3 Mitbewohnern gefickt. Das wusste zwar nur ich, aber
wirklich besser machte das meine Lage auch nicht. Zumal ich die Befürchtung hatte, es nicht
kontrollieren zu können. Und das als erwachsene Frau. Viel zu schnell hatte ich jeder Annäherung
nachgegeben. Wobei mir in diesem Moment bewusst wurde wie viel Spaß mir das Ficken mit den
3 Männern bereitet hatte. Sollte ich darauf verzichten?
Auf jeden Fall war das fast erloschene Feuer in mir neu entfacht. Ich musste aber unbedingt
verhindern dass die anderen meinen Zustand bemerkten. Zu groß war die Gefahr von
Komplikationen.
Wie wenig ich die Lage im Griff hatte wurde mir schnell bewusst.
Jeder der drei flüsterte mir bei Gelegenheit irgendwelche eindeutigen Dinge ins Ohr wenn sie sich
unbeobachtet fühlten. Und jedes mal löste es bei mir prickelnde Gefühle aus.
Gezwungenermaßen musste ich mich selbst befriedigen wenn die drei gemeinsam das Haus
verließen, so sehr geilten mich ihre Anspielungen auf.
Ich hatte es nicht im Griff, ich hatte mich nicht im Griff.
Und so kam es wie es kommen musste.
Es fing langsam an.
Ich war allein mit Alex, wir fingen an uns zu necken und kaum 5 Minuten später lagen wir auf dem
Boden und trieben es miteinander.
Zwei Tage später kam Daniel zum Zuge und als ich am nächsten Morgen mit Christoph alleine war
konnte ich seinen gezielten Berührungen im Flur keine Gegenwehr leisten.
Wir fickten hemmungslos unter der Dusche und er bescherte mir anschließend mit der Zunge noch
einen Wahnsinnsorgasmus.
Mehrere Tage passierte danach nichts.
Dann gab ich dem Drängen wieder einmal willig nach. In unterschiedlicher Reihenfolge trieben wir es
miteinander ohne dass die jeweils anderen es mitbekamen. Und ich war nicht fähig dem Ganzen
Einhalt zu gebieten. Zu sehr wurde ich von meiner eigenen Geilheit dominiert.
Das ging irgendwann so weit dass ich nur im Bademantel bekleidet am Frühstückstisch saß und
förmlich darauf wartete dass meine Triebe befriedigt wurden.
Christoph erfasste schnell die Situation.
„Willst du den Mantel nicht ausziehen?“ fragte er mich, während seine Hände bereits
über meinen Körper glitten und begannen meine Titten zu massieren.
Ich war bereits wieder auf Hochtouren als ich schließlich nackt am Tisch saß.
Langsam zog er sich aus und sein riesiger Schwanz sprang mir förmlich entgegen.
Zu meiner Überraschung setzte er sich wieder auf den Stuhl.
Er bedeutete mir mich vor ihn auf die Tischkante zu setzen. Wie in Trance tat ich es.
Er drückte mich flach auf den Tisch.
Kurz darauf zuckte ich zusammen als ich etwas kühles an meiner Möse spürte.
Erstaunt sah ich wie er mit den Fingern Honig dort verteilte und langsam begann zu massieren.
Schon nach kurzer Zeit glaubte ich mich dem Wahnsinn nahe. Er ließ jedoch nicht locker und bald
leckte er mich und schob mir seine Fingern in mein kochendes Loch. Ich explodierte unbeschreiblich
und versuchte meine Beine zu schließen, was mir aber nicht gelang. Er leckte mich um den Verstand.
Eine Explosion folgte der nächsten. Und als ich glaubte er würde endlich aufhören trieb er mir in
einer gekonnten Bewegung seinen prallen Schwanz mit einem Stoß ganz in die Muschi.
Ich schrie fast, unfähig zu irgendeiner Handlung.
Er fickte mich. Tief, langsam, schnell, sanft , hart.
„Oh Gott, ja, fick mich. Spritz mir den Saft in die Fotze. Mach`s mir.“
Irgendwann spürte ich wie sein zuckender Schwanz in mich pumpte und ich kam ein letztes Mal.
Wahnsinn. Irre. Einfach unbeschreiblich. Der Saft tropfte auf den Tisch als er sich zurückzog.
Unfähig etwas zu sagen umarmten wir uns . Minutenlang.
Dann schob ich ihn weg und ging.
Immer noch schwer atmend legte ich mich aufs Bett. Und begann zu heulen. Ich hielt mir den Mund
zu um nicht gehört zu werden. Es hatte definitiv eine kritische emotionale Ebene erreicht.
Nach Minuten hatte ich mich endlich wieder gefangen. Ich ging unter die Dusche und später brachte
mein Terminkalender mir die erhoffte Ablenkung.
Ich hatte keine Ahnung wo das noch hin führen würde wenn ich es nicht kontrollieren konnte.
Ich befand mich im Zustand der Dauergeilheit. Während alle abwesend waren sonnte ich mich
nackt im Garten. Das hatte ich sonst nie getan, nicht mal oben ohne.
Ich genoss den leichten Wind der meinen Körper streichelte, die kühle Brise ließ meine Nippel
sich aufrichten und entfachte das Feuer in mir.
Schnell holte ich noch meine kleinen Helfer und legte mich dann wieder auf die Liege.
Ich stellte mir vor wie ich mit Alex fickte, oder doch lieber Daniel? Und zweifellos war auch Christoph
mit seinem riesigen Teil nicht zu verachten. Schnell steigerte ich das Tempo mit dem ich mir den
Dildo reinschob und schon bald überkam mich die Welle. Zutiefst befriedigt und vollkommen
entspannt genoss ich die abebbende Erregung. Der kleine Freund hatte ganze Arbeit geleistet.
Die Sonne kam hinter den Wolken hervor und wärmte mich. Schließlich wurde die Entspannung
so groß dass ich einschlief.
Geweckt wurde ich von irgendwas, einem Gefühl, einem Geräusch, ich weiß es nicht.
Schlaftrunken blinzelte ich Richtung Haus. Dort standen Alex, Christoph und Daniel und starrten
mich mit offenem Mund an. In Sekundenbruchteilen war ich hellwach. Schnell versuchte ich mich
mit einem Handtuch zu bedecken. Erst da bemerkte ich dass der Dildo noch immer tief in meiner
Fotze steckte. Möglichst unauffällig zog ich ihn heraus.
Ich gab mich keiner Illusion hin, das mussten sie bemerkt haben.
Mit hochrotem Kopf und mühsam bedeckt lief ich an dem Trio vorbei ins Haus.
In ihren Gesichtern glaubte ich eine Mischung aus Lust, Grinsen und Ungläubigkeit zu erkennen.
In meinen Räumen angekommen warf ich die Klamotten in die Ecke. Wie konnte ich so leichtfertig
sein, so dermaßen dämlich? Eine innere Wut ob meiner eigenen Leichtsinnigkeit erfasste mich.
So eine verdammte Scheiße, das durfte nicht passieren. Wie konnte ich nur? Ich hörte nicht auf mich
selbst zu beschimpfen. Ich war derart wütend dass ich schließlich eine Tasse die zufällig griffbereit
stand vor die Wand donnerte.
Der Flecken des kalten Kaffees darin erinnerte mich von nun an eine meine eigene Dämlichkeit.
In den nächsten Tagen und auch Wochen ging ich ihnen in weitem Bogen aus dem Weg.
Nur im äußersten Notfall mal ein kurzes Hallo. Mehr nicht.
Das dauerte so lange bis eines Abends Alex in der Tür stand.
„Was willst du?“ giftete ich ihn an.
Er blieb ungerührt im Türrahmen stehen.
„Wir möchten dass du wieder zu uns kommst, Sophie. Du kannst nichts ändern am Geschehenen
und wir auch nicht. Aber sich hier im kleinen Kämmerlein verkriechen ist auch nicht die Lösung.
Du kannst es dir ja in Ruhe überlegen.“
Er drehte sich um und ging.
„Ach übrigens, Daniel gibt heute Abend zum Geburtstag einen aus, wenn du willst kannst du gerne zu
uns kommen. Es ist Wochenende, da musst du doch auch mal abschalten.“
Die erste Unterhaltung seit Wochen. Ich lehnte mich zurück. Er hatte natürlich nicht völlig unrecht.
Das wusste ich auch. Aber so leicht würde die Geschichte sich sicher nicht in Luft auflösen.
Ich ging duschen und setzte mich dann vor den Fernseher. Ließ mich berieseln.
Es klopfte ein paar mal.
„Sophie?“
„Was ist?“
„Kommst du noch zu uns? Wir haben noch reichlich Essen und Alkohol übrig….“
Ich ließ die Frage unbeantwortet.
Und der Klopfer verschwand wieder.
Eine blöde Politik-Talkshow riss mich schließlich aus der Lethargie.
„Man muss die sich bietenden Chancen irgendwann auch mal ergreifen statt sich immer nur
zu verkriechen und abzuwarten was passiert,“ wetterte der Teilnehmer.
Ich musste fast grinsen ob dieser Aussage.
Ja, verdammt noch mal, er hatte recht, und meine Kollegen auch.
Das wurde mir in diesem Moment bewusst.
Nach kurzem Zögern erhob ich mich. Ich zog mich um und kurz darauf hob ich die Hand um an die
Gemeinschaftstür zu klopfen. Noch einmal ganz tief durchatmen.
Und dann dreimal auf Holz geklopft.
„Herein“.
Ich trat ein und ein großes Hallo empfing mich.
Zuerst kam Christoph auf mich zu und drückte mich herzlich.
Dann kam Alex. Wie ein Ertrinkender klammerte er sich an mich. Ließ mich kurz los um mich dann
noch mal zu umarmen.
Und zum Ende Daniel. Er fiel in meine offenen Arme.
„Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag“. Dabei küsste ich ihm auf den Mund.
Gott, wie hatte ich so etwas vermisst.
„Schön dass du gekommen bist, was möchtest du trinken?“
Die Jungs waren bereits in Feierlaune und nachdem ich gegessen hatte löste sich auch bei mir
langsam wieder die Handbremse. Der Alkohol entfaltete seine Wirkung .
Wie in alten Zeiten alberten wir rum.
Und auch die Sprüche und Witze wurden bald wieder schlüpfriger.
„Wie schön es ist unsere geliebte Sophie wieder unter uns zu wissen, der Frau mit der heißesten
Figur, der Verkörperung von Sex-Appeal. Der Traum unserer schlaflosen Nächte“, lallte Alex.
Das glaubte ich ihm unbesehen, jeder hatte sich garantiert schon ein paarmal den Schwanz
gewichst in Erinnerung an meine letzte Aktion.
„So so, ihr träumt von mir?! Wovon genau?“
Schweigen.
Ich sah in die Runde. Immer noch Schweigen.
„Beschreib mir woran du dabei denkst, Christoph….“
Ich sah ihn an. „Los, erzähl.“
Unsicher schaute er in die Runde. Heiser und leise begann er zu erzählen.
Ich forderte ihn auf ausführlicher zu erzählen. Er tat es.
Danach war Daniel an der Reihe. Trotz seines Zustandes erzählte er eine ausschweifende Geschichte.
Zuletzt dann Alex. Ermuntert durch die Erzählungen seiner Vorredner holte auch er weit aus.
Die Einzige die wusste dass diese Erzählungen der Realität entsprachen war ich.
Jeder erzählte wie er mit mir gefickt hatte aus seiner Sicht. Nur wussten die jeweils anderen nicht
dass alles beschriebene so bereits stattgefunden hatte, jedenfalls im Wesentlichen.
Ich sah umlaufend jedem tief in die Augen. Sie wichen nicht aus.
Ein Spiel mit dem Feuer. Jeder von ihnen war deutlich sichtbar erregt. Ich allerdings ebenfalls.
Zu deutlich stachen die Nippel durch das Shirt. Jetzt keine unüberlegten Handlungen.
Knisternde Spannung lag in der Luft.
„Sophie wenn du nicht langsam damit aufhörst platzt mein Schwanz. Am liebsten würden
wir dir jetzt die Klamotten vom Leib reißen und dich vögeln. Also übertreib es besser nicht.
Sonst können wir für nichts garantieren.“
„Ihr tut genau das was ich euch jetzt sage und glaubt mir ihr werdet es genießen, okay?“
Ich sah in die Runde.
„Okay?“
Dreifaches Nicken.
„Dann zieht euch jetzt aus. Aber nur machen was ich euch sage.“
Auf gar keinen Fall wollte ich die Kontrolle verlieren.
„Wir sollen uns ausziehen?“
„Ja. Alle drei.“ Kurzer Blick in die Runde…. „Jetzt macht endlich. Ich will was sehen!“
Selbst Daniel schien wieder nüchtern zu werden. Und dann standen sie in einer Reihe vor mir,
splitternackt mit steifen Schwänzen die steil nach oben standen.
Langsam ging ich vor ihnen her.
„Und jetzt fangt an eure Schwänze zu wichsen. Schön langsam. Ich will ja schließlich auch was davon
haben.“
Die Erregung und gleichzeitig Qual war ihnen deutlich anzusehen, aber alle hielten sich an die Regeln.
Ich ging einige Schritte zurück und beobachtete die Szenerie. Natürlich machte sie auch mich geil.
Die drei beobachteten mich. Aus einem Impuls heraus zog ich mir das Shirt über den Kopf. Ihre
Hände wurden schneller.
„Wartet. Hört auf damit.“
Auch der BH fiel und sie starrten mir auf die harten Nippel. Ich ging hinter Alex und presste mich an
ihn. Dann wichste ich seinen Harten ein paarmal. Danach erging es Daniel genauso. Und zuletzt
das Riesenteil von Christoph. Und das Ganze mit höherer Intensität noch mal von vorne. Danach
wieder eine Pause.
„Verdammt Sophie, ich halte es nicht mehr aus. Mach endlich weiter.“
„Nein. Wartet ab.“
Wieder stand ich vor ihnen. Ganz langsam knöpfte ich die Hose auf und ließ sie zu Boden gleiten.
Am liebsten wäre ich auf der Stelle gefickt worden, aber ich musste mich beherrschen.
Auch wenn es mir unglaublich schwer fiel. Aber ich hätte mich für einen von ihnen entscheiden
müssen.
Also musste ich standhaft bleiben.
Was mich aber nicht daran hinderte sie weiter zu reizen. Ich nahm Daniels Hand und führte sie
zwischen meine Beine, er versuchte sofort sie unter den Stoff zu schieben, ich hielt ihn davon ab.
Das gleiche geschah bei Alex und Christoph. Was mich dennoch bis unmittelbar vor eine gewaltige
Explosion brachte. Dass ich jetzt nicht ficken würde machte mich wahnsinnig, aber ich hielt durch.
Zum Finale zog ich mich ganz aus und legte mich auf den Tisch, so dass sie mich gut
betrachten konnten. Ich schloss die Augen und begann meine nasse Fotze zu bearbeiten.
Ich präsentierte mich ihnen wie ein Stück Fleisch und es erregte mich.
Das war das Startsignal für die drei. Sie wichsten um die Wette und nach Sekunden schoss der
Saft heraus.
Auch ich kam wenige Augenblicke später. Glücklich und zutiefst befriedigt erhob ich mich.
Ich ging zu ihnen, küsste jeden einzelnen und streichelte noch einmal kurz ihre Schwänze.
„War nett mit euch, Jungs. Ich hoffe ihr hattet Spaß.“
Dann sammelte ich meine Sachen ein und verließ nackt den Raum.
Erstmals hatte ich nicht die Kontrolle verloren. Ein herrliches Gefühl.
Leider war ich nicht gefickt worden, das war aber auch das einzige Manko.
Dafür mussten jetzt die kleinen Helfer herhalten. Und schnell erreichte ich einen herrlich
entspannenden Orgasmus. Den letzten für heute. Vollkommen befreit und glücklich schlief
ich schließlich ein.
Wie es danach mit den dreien weiter gehen sollte war mir zu diesem Zeitpunkt komplett egal.
Aber dass ich möglichst bald mal wieder mit einem von ihnen ficken würde war für mich
ebenso sicher, dafür war es viel zu geil. Und im Grunde war es mir auch vollkommen egal wer
mir den Schwanz in die Fotze schieben würde, da machte ich keine Unterschiede mehr.
Ich würde einfach abwarten und dann spontan entscheiden. Die Gelegenheit würde sich bestimmt
bald ergeben. Da war ich mir absolut sicher. Und mein Gefühl sagte mir dass ich die erste
Chance ergreifen würde. Gott, war ich ausgehungert nach Sex.
Und solange ich nicht zum Zuge kam befriedigte ich mich bei jeder sich bietenden Chance,
so sehr fehlte es mir.
Allerdings hatte ich seit dem Tag das Gefühl dass sie sich gegenseitig nicht mehr aus den Augen
ließen. Eine gewisse Eifersucht schwebte immer im Raum. Vorher gab es eigentlich nie Streit
zwischen den Männern, jetzt schon. Dummerweise stieg mein Hormonspiegel unaufhörlich und ich
wurde regelrecht dauergeil. Zwischenzeitlich war ich selbst bei der Arbeit unkonzentriert.
So konnte das nicht weitergehen.
Wirkliche Erleichterung trat erst ein als Daniel auf Montage und Alex auf einem Seminar war.
Christoph kam schon kurz nach Mittag zurück, er hatte sich ein paar Tage frei genommen.
Als ich ihn sah klopfte mein Herz. Ich war total ausgehungert. Im Flur ließ ich wie zufällig ein Tuch
fallen, denn auf Unterwäsche hatte ich heute ganz verzichtet. Ich beugte mich vor und durch den
tiefen Ausschnitt hatte er einen ungehinderten Blick auf meine Glocken, die ich unauffällig
schwingen ließ.
Ich richtete mich auf und sah ihn grinsen.
Er kam langsam auf mich zu. Seine Hände fuhren blitzschnell von unten in das Shirt und umschlossen
sogleich meine Titten. Gleichzeitig umkreiste er mit den Daumen die schon harten Nippel.
Ich schloss die Augen und spürte wie er mir den Pullover über den Kopf zog. Kurz darauf spürte ich
seinen Mund an der Brust saugen. Ich kochte bereits jetzt. Ich spürte wie er langsam den
Reißverschluss öffnete und seine Hand tiefer rutschte.
„Hmmm. Die geile Sau hat nichts drunter. Und klatschnass ist sie auch. Möchtest du dass ich dir die
Fotze massiere? Möchtest du das?“
Ich war unfähig zu antworten, biss mir schon auf die Lippen. Stöhnte leise.
Er erhöhte das Tempo, nahm auch die Finger hinzu. Mein Arm umfasste seinen Hals und ich zog mich
heran während ich meine Beine zusammenpresste um noch nicht zu kommen.
„Warte.“ Ich befreite mich und zog mir die Hose aus.
Dann zog ich ihn wieder heran und führte seine Hand zurück zwischen meine Beine.
Die kleine Fußbank kam wie gerufen. Ich stellte meinen Fuß darauf und er hatte ungehinderten
Zugang zu meiner Muschi. Er wusste genau was er tat. Immer höher stieg mein Puls.
Streichelte mich unaufhörlich näher zum Höhepunkt.
„Möchtest du jetzt kommen?“
Ich hielt es einfach nicht mehr aus.
„Ja. Mach`s mir. Reib meine Fotze. Ich kann nicht mehr. Mach`s mir. Ja. Ja. Hmmm. Ja, Ja, Jaaaaaa…..
Oh, Gott, ja , …..ja, ….ja…. Ich kam wahnsinnig heftig.
Er gönnte mir eine sehr kurze Pause, dann spürte ich wieder seine Finger und explodierte abermals
heftig. Ich war nur noch ein stöhnendes , wimmerndes Bündel Extase.
„War das geil, oh Mann, war das geil, ich kann nicht mehr….“
Er ho
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