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Kommentare: 6 | Lesungen: 1360 | Bewertung: 8.31 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 26.11.2017

Irisches Treiben

von

Joleen war Mitte dreißig und hatte vor einem halben ihre Scheidung in Dublin hinter sich gebracht . Deswegen suchte sie Abstand von ihrem bisherigen Leben und hatte sich entschlossen das kleine Häuschen auf dem Land zu erwerben das sie vor einiger Zeit im Internet entdeckt hatte . Einsam lag dieses alte Häuschen , gut eine viertel Stunde Fußmarsch vom Dorf entfernt . Der Makler und die ansonsten freundlichen Dorfbewohner beäugten die junge Frau argwöhnisch . „Es gehen seltsame Dinge vor , es spukt“ waren so die ersten Äußerungen die ihr zu Ohren kamen . Dennoch verliebte sie sich augenblicklich in das Anwesen . Dieses kleine Haus , gebaut aus Feldsteinen und der wundervolle , etwas verwahrlosten Garten ,boten ein so romantisches , einsames Flair das sie jedwede Vorsicht außer Acht schlug und den Kaufvertrag unterschrieb . Als selbstständige Programmiererin , konnte Joleen sowieso von zu Hause aus arbeiten .


Knapp drei Monate später war ihre Wohnung gekündigt und der Möbelwagen war unterwegs zu ihrem neuen Zuhause .


Der Tag begann gar nicht so toll . Zuerst kam der Möbelwagen eine Stunde zu spät , dann ließen diese Armleuchter auch noch ihren Fernseher fallen und zu guter Letzt fing es auch noch an zu regnen . Aber es sollte noch schlimmer kommen . Auf dem Weg , vom Dorf zum Haus , blieb auch noch der Möbeltransporter im Schlamm stecken . Der einzige Lichtblick war der wunderschöne Regenbogen der hinter dem nächsten Hügel zu Enden schien . Aus diesem Farbspiel näherte sich nun laut knatternd ein Traktor . Joleen ging dem tuckernden Gefährt entgegen und zu ihrer Verwunderung saß ein recht Ansehnlicher Bauer oben auf . „Können sie uns helfen , wir sitzen fest .“fragte sie ihn als er neben ihr hielt . Ohne eine Antwort , mit nur einem kleinen Nicken , wendete er sein Gefährt und hängte eine Kette in die Abschleppöse des Lkws . Man möchte gar nicht glauben , das dieser kleine Traktor den Lkw ohne große Mühe aus seiner misslichen Lage befreite . Der Bauer hängte die Kette wieder aus und setzte seinen Weg fort . Ein flüchtiges


„Danke „ konnte Joleen noch hinterher rufen , bevor der Traktor hinter den Bäumen verschwand .


Der Rest des Tages verlief problemlos . Die nächsten Tage hatte Joleen mit den Einrichten ihres kleines Häuschens zu tun .


Joleen setzte sich geschafft auf die kleine Terasse . Ein Glas Wein stand neben ihr und das Geräusch des niederprasselnde Regens ließ sie zur Ruhe kommen . Sie war ein bisschen eingenickt und als sie aufwachte war die Sonne wieder da und es hatte sich ein schöner Regenbogen gebildet . Er sah zum greifen nah aus , als ob er in ihrem Garten enden würde . Geschichten zufolge sollte am Ende des Regenbogens ein Topf voller Gold stehen . Lächelnd , wenn auch nicht an Sagen glaubend , machte sie sich in den hinteren Teil ihres Gartens auf .


Seltsame Geräusche drangen an ihr Ohr . Leise schlich Joleen durch den zugewachsenen Garten und kam letztlich zu einer Lichtung , die gehüllt war in ein buntes , bezauberndes Licht . Ja es schien das Ende des Regenbogens zu sein . Kleine Wesen tummelten sich auf der Wiese , nein sie trieben es mit einander . Sie waren menschenähnlich , wenn auch höchstens 1 Meter 30 groß . Sie hatten lange und spitz auslaufende Ohren und trotz ihrer kleinen Statur waren die Männchen außerordentlich gut bestückt . Wo hingegen die Frauen , entgegen ihres kleinen Wuchses enorme Brüste hatten . Manche Menschen Frau wäre vor Neid erblasst , bei solchen Vorbauten .


Joleeen war gefesselt von der unbändigen Lust , mit der die 5 Pärchen es mit einander trieben . Die Einen fickten auf die alt herkömmliche Weise, wie wir Menschen auch . Ein anderes Frauchen würgte sich einen ab , indem sie sich den Riesenschwanz immer wieder in den Rachen stieß . Der Nächste rammelte wie ein Karnickel , wobei sein Ding nicht einmal in voller Länge in sie passte . Der nächste saß auf seiner Partnerin und schob seinen Megaschwanz zwischen ihre Riesen Titten . Erst jetzt fiel Joleen auf das seine Schwanzspitze einem übergroßen Kolben glich . Doppelt so dick , wie der nicht unansehnliche Schwanz stand sie an seinem Ende und ploppte jedes mal wenn er zwischen ihren Titten hervor trat .


Joleen hatte dieses geile Treiben voll in ihren Bann gezogen , das sie unbewusst schon eine Hand in ihre Hose geschoben hatte und ihre Finger durch ihre heiße Spalte gleiten ließ . Warm und feucht empfingen ihre Schamlippen , die zwei Finger die sie sich jetzt in ihre Fotze schob .


Plötzlich vernahm sie ein leises Stöhnen , direkt vor sich . Ohne die Hand aus ihrer Hose zu ziehen , beugte sie sich etwas vor und sah einen dieser kleinen Männer wie er seine Hand an seinem Stab auf und ab gleiten sah . Er saß allein an den Baum gelehnt , hinter dem sich Joleen versteckt hatte .


Sein begieriger Blick , schweifte über die fickenden Pärchen auf der Lichtung . Schon allein das lustvolle Gerammel war ein außergewöhnlicher Anblick , nein ihre Leiber in das bunte Licht des Regenbogens getaucht übertraf alles .


So dachte Joleen jedenfalls , bis zu dem Zeitpunkt als der erste auf die Titten seine Partnerin


spritzte . Glitzernd sprühten die Funken als sein Saft , sich in hohem Bogen auf den Brüsten seiner Gespielin verteilte . Als sich der Glitzer verzogen hatte , blinkte zwischen ihren Brüsten eine golden schimmernde Münze . Jetzt kam einer nach dem andern in lautem Stöhnen , zu seinem Höhepunkt . Kurz vorher zogen sie ihren Schwanz aus ihren Gespielinnen und spritzten in gewaltigen Fontänen ihr Glitzersperma über sie . Der einen glänzte eine Münze zwischen den Arschbacken und die andere sammelte sie von der Wiese ein . Lachen musste Joleen über die Kleine Kurzhaarige , sie musste die Münze ausspucken . Er hatten im Eifer seinen Schwanz zu spät heraus gezogen und ihr alles in ihren Mund gespritzt . Unglücklich sah sie nicht aus , als sie die Münze auf den Boden spuckte .


Alle nahmen ihre Münze und gingen zu den 5 Töpfen die am Fuße des Regenbogens standen und warfen sie hinein . Dann verschwanden sie in seinem bunten Lichtkegel .


Jetzt erst nahm Joleen den zurückgelassenen kleinen Kerl vor sich wieder wahr , der sich noch redlich mühte . Sein Abschuss glich einem Unfall , nach ein paar wenigen funken klatschte ein wenig seines Spermas vor ihm auf den Boden . Kurzzeitig konnte man die Form einer kleinen Münze erkennen , die aber augenblicklich zu feinem Staub zerfiel . Mit gesenktem Kopf stand er auf und folgte den Anderen in das bunte Licht . Joleen selber war gar nicht zu einem Höhepunkt gekommen aber das gesehen hatte sie regelrecht auslaufen lassen . Ihr Slip war triefnass und selbst die Jeans war an den Innenseiten ihrer Schenkel dunkelblau vor Feuchtigkeit .


Joleen schlief in dieser Nacht sehr unruhig und wachte am Morgen mit einem feuchten Höschen


auf . Im Traum waren ihr die kleinen Wesen wieder erschienen und irgendwie erschien ihr der ganze Traum goldig . Noch vor dem Frühstück rannte sie durch den Garten , zu der Stelle an der sie gestern dieses außergewöhnliche Schauspiel erlebt hatte . Man sah kein nieder getretenes Gras und keine abgeknickte Blume , so als wäre es alles nur ein Traum gewesen und das glaubte Joleen jetzt langsam auch schon . Einzig ein kleiner Haufen Staub , an der Stelle wo der einzelne kleine Mann gewichst hatte , gab ihr Hoffnung doch nicht ganz verrückt zu sein .


Joleen suchte in den nächsten Tagen mehrmals am Tag die Lichtung auf aber die kleinen Gestalten fand sie nicht wieder .


Nun an Geschichten und Sagen etwas mehr interessiert , erkundigte sie sich im Dorf . Schließlich hatte man sie bei ihrer Ankunft davor gewarnt . Keiner wusste etwas genaues aber einige redeten von kleinen Gestalten die keiner zu sehen bekommt . Die Bücherei in der nächsten Stadt bot da schon mehr Informationen . So geht die Sage das der Topf voller Gold , der bewacht von kleinen Wesen am Ende des Regenbogens steht . Das hatte sie ja gesehen . Keiner konnte jedoch sagen wie das Gold dort hinein kommt . Hatte sie etwa die Antwort auf diese Frage leibhaftig gesehen ? Joleen kam zu der Erkenntnis das ein Regenbogen da sein muss , also war es kein Wunder das sie in den letzten Tagen nichts mehr gesehen hatte . War es doch sonnig gewesen und Regen war auch keiner gefallen .


Als sie , noch in Gedanken versunken , aus der Bibliothek kam , rannte sie fast ein Mann um . Gut gekleidet , sportlich und ein sagenhaftes Lächeln , eine Sahneschnitte würde man sagen , wenn man auf der Suche wär . Doch Joleen war nicht auf der Suche und dennoch kam ihr der Mann irgendwie bekannt vor . „ Na schon gut eingelebt bei uns im Dorf?“ In ihrem Kopf ratterte es . „Der Traktor“ sagte sie laut „sie waren so schnell weg , ich wollte mich noch bedanken .“


„Kein Problem mit einem Abendessen wäre ich einverstanden .“ sagte er kess während er Joleen genauer abcheckte .


Joleen stotterte etwas überfahren vor sich hin .


„Keine Panik , wenn sie sich irgendwann richtig eingerichtet haben , würde ich mich gerne


vorstellen . Ich bin nämlich hier der Bürgermeister und zeigte in Richtung eines kleinen Hauses über dessen Pforte RATHAUS stand .“


Joleen hatte sich inzwischen wieder gefangen und willigte ein Bescheid zu geben , wenn sie soweit wäre . Plötzlich wurde sie unruhig als am Horizont schwarze Wolken auftauchten . Schnell verabschiedete sie sich und ging zu ihrem Auto . Er rief ihr noch schnell hinter her :„Ich bin übrigens Erik . Bis bald Joleen.“


Joleen stutzte wieder , woher kannte er meinen Namen? Er ist der Bürgermeister .


Schnell verwarf sie weitere Bedenken und beeilte sich nun denn die Wolken kamen rasant schneller und bis nach Hause waren es auch knapp 25 Minuten .


Die dunklen Wolken hatten sich zu einem sachten Landregen abgeschwächt und die Sonne versuchte schon durch die Wolken zu kommen .


Sie beeilte sich zu der verborgenen Lichtung zu kommen und sie hatte Glück gerade als sie hinter dem Baum stand , traf der Regenbogen auf die Lichtung . Aus dem bunten Licht tanzten die 5 Pärchen heraus und begannen ohne Umschweife sich zu liebkosen und sich ihrer Sachen zu entledigen . Als letzte trat wieder der Kobold aus der Farbenpracht , der das letzte Mal nur das bisschen Staub geschafft hatte . Unbeobachtet von den Anderen , ging er am Rande der Lichtung und setzte sich wieder unter den Baum . Er durfte bestimmt nicht hier sein , so wie er darauf bedacht war nicht bemerkt zu werden .


Geile Geräusche drangen an Joleens Ohren . Die Pärchen waren schon voll bei der Sache und Joleen fühlte sich wie in einem Pornokino . Seltsamerweise machte sie die Situation unheimlich an und sie rieb sich diesmal so heftig , das es ihr noch vor allen Anderen kam und sie auf ihre Hand beißen musste , um sich nicht zu verraten . Es war schon eine Ewigkeit her das sie das letzte Mal Sex hatte aber auch beim Masturbieren war es ihr noch nie so gewaltig gekommen . Mehrere Minuten stand sie an den Baum gestützt , um ihren zitternden Beinen Halt zu geben .


Jetzt konnte sie sie dem Geschehen wieder folgen , denn sie wollte den faszinierenden Augenblick ihres Abspritzens nicht verpassen . Der Kleine vor ihr Mühte sich auch aber es machte den Anschein als würde es nur zum gleichen Ergebnis wie letztes Mal führen . Irgendwie tat er ihr Leid . Geschützt von einem kleinen Busch neben dem Baum , rückte sie ein Stück näher . Er hatte sie nicht bemerkt , denn er zuckte zusammen als Joleen ihre Hand um seinen Schwanz legte . Er wollte sich umdrehen aber die warme weiche Frauenhand die ihn zärtlich wichste , hatte ihm augenblicklich einen Seufzer entlockt und ihn die Welt umher vergessen lassen . Zärtlich umfuhr Joleen mit ihren Fingern , seine große Eichel und ertastete die große Öffnung an seiner Schwanzspitze . Sanft rieben ihre , um seinen Schwanz geschlungenen Finger auf und ab . Am oberen Ende seines Schaftes gingen ihre Finger auseinander und sie lies seine Kuppe in ihre hohle Hand gleiten . Wie von Sinnen wand er sich und stöhnte seine ganze Lust heraus . Just in diesem Moment sprühte einen goldig glänzender Funkenregen zwischen ihren Fingern hervor . Schub um Schub sprühte aus Joleens Umklammerung . Gut einen halben Meter reichte sein Strahl . Langsam fand er wieder zu sich und verblüffender Weise hatte sein Erguss sogar zwei goldene Münzen hervor gebracht . Joleen die immer noch seinen Schwanz umschlungen hielt , sah noch die letzten Funken über ihrer Hand verpuffen . Erst jetzt wurde ihr bewusst , das sie kurz vor ihrer Entdeckung stand . Panik machte sich breit als der kleine Kerl auch noch ihre Hand fasste , die unbewusst immer noch über seine Kuppe rieb . Sie zog und wollte weg , doch er hielt sie ganz fest . Er beugte sich nach vorne , nahm eine der beiden Münzen und legte sie in Joleens Hand . Dann lies er los und Joleen verschwand so schnell es ging im Dunkel des Dickichts .


Wieder zu Hause sah sich Joleen erst mal genau an was er ihr da in die Hand gedrückt hatte . Es war eine Goldmünze , auf einer Seite ein abgebildeter Topf und auf der anderen Seite das Konterfei , des kleinen Kerls mit einem vierblättrigen Kleeblatt . Bedeutete das nun Glück für sie …?


Völlig eingenommen von ihren Erlebnissen fand sie kaum Schlaf und erwachte erst gegen Mittag des nächsten Tages .


Viele Tage gingen dahin und die Wettervorhersage war ihr wichtigster Begleiter geworden . Dennoch war sie sich nicht sicher , ob sie jemals wieder zu der Lichtung gehen könne . Der kleine Kerl wusste doch jetzt , das da noch jemand war . Sie war Hin und Her gerissen , zwischen ihrer Angst entdeckt zu werden und dem Drang dieses geile Schauspiel erneut zu erleben .


Endlich war es wieder soweit . Sehnsüchtig hatte Joleen diesem Tag entgegen gefiebert . Es zogen dunkle Regenwolken am Himmel auf und die Sonne stieß immer noch vereinzelt ihre Strahlen durch die Wolken . Langsam begann es zu regnen . Joleen war allein bei dem Gedanken , schon feucht geworden und die Entscheidung war längst getroffen als sie sich zur Wiese auf machte . Der Regenbogen hatte den Boden schon längst berührt als Joleen sich hinter den Baum kniete . Das wilde Treiben war schon voll im Gange , als unverhofft der kleine Kerl aus seiner Deckung trat und plötzlich neben ihr stand . Beide blickten sich erschrocken an . Joleen weil sie damit nicht gerechnet hatte und er weil er überrascht war , eine Menschenfrau vor sich stehen zu haben . Ängstlich machte er den Anschein die Anderen warnen zu wollen aber Joleen legte Geistesgegenwärtig ihre Hand auf seinen Mund und ihre Lippen stülpte sie über seinen steil aufragenden Ständer , wenngleich seine riesige Eichel eine Herausforderung darstellte . Augenblicklich verleierte der kleine nackte Kerl seine Augen , als er ihre weichen Lippen an seinem Schwanz spürte . Heftig wollte er zustoßen aber Joleen griff zusätzlich mit ihrer Hand an seinen Sack und konnte so seine Bewegungen kontrollieren und steuern . Erregt schaute er an sich herunter und beobachtete die Menschenfrau , deren Lippen so erregend seinen Schwanz umschlossen und gelegentlich wieder über seine Eichel glitten und sie zum Luft holen freigaben . Zärtlich umkreiste ihre Zunge seinen Kopf und fuhr gelegentlich in die kleine Öffnung an seiner Schwanzkuppe . Das machte ihn ganz wuschig und seine Beine begannen zu zittern . Irgendwann blieb sein Blick am Ausschnitt von Joleens Kleid hängen . Joleen hatte schöne Brüste , wenngleich sie auch nicht so groß , wie die der Leprechaundamen waren . Irgendwann bemerkte auch Joleen seinen stierenden Blick und schaute ihm direkt ins Gesicht .


Nicht fordernd , mehr fragend war sein Blick . Er drückte vielmehr seine Neugier aus , hatten doch die Damen seines Volkes eher große feste Brüste zu bieten . Joleens zarter Busen würde bei der Größe seines Schwanzes , nicht einmal zu einem Tittjob reichen und trotzdem war er total fasziniert als Joleen sich ihr Kleid über ihren Kopf zog . Zaghaft berührten seine Hände die zarte weiße Haut und erkundeten die kleinen Brustwarzen , die steinhart von ihnen ab standen . Ein erstes Stöhnen verließ Joleens Mund . Je mehr er ihre Brüste berührte , um so heftiger wichste sie seinen Schwanz . Verwundert was diese wenigen Berührungen in Joleen ausgelöst hatten , fing er an ihre Titten ausgiebig zu massieren . Je mehr Joleen in Fahrt kam , desto weiter brachte sie ihren kleinen Kobold an den Rand seines Höhepunktes . Joleen sah jetzt nur noch Sterne . Ob es die abspritzenden Kobolde auf der Wiese waren oder der kleine Mann der seinen funkenden Samenregen über ihren Körper versprühte wusste sie nicht mehr , denn als sie aufwachte war sie allein . Ihr Kleid hatte jemand schützend über sie gelegt und neben ihr im Gras lag eine funkelnde Goldmünze .


Sie fühlte sich eins mit der Welt und ging glücklich und zufrieden nach Hause .


Sie konnte den nächsten Regenbogen kaum erwarten und sie hatte Glück . Gut zwei Tage später war es schon wieder so weit . Ihr kleiner Kobold wartete bereits auf sie . Zur Begrüßung drückte Joleen ihm erst mal einen dicken Kuss auf . Er schaute völlig verdattert , so etwas schien bei ihnen nicht üblich zu sein . Wenn Joleen darüber nach dachte , hatte sie nie ein Pärchen gesehen das sich küsste . Als wäre es eine Selbstverständlichkeit entledigte sie sich schnell ihre Kleider . An seinem Blick konnte sie sehen das ihre Brüste , es ihm angetan hatten . Ein Schmunzeln ging durch ihr Gesicht . Er nahm sie an der Hand und zog sie auf die Lichtung . Nervös und unsicher folgte sie


ihm . Jetzt konnten sie von allen gesehen werden aber die Anderen schauten nur kurz auf und widmeten sich dann wieder ihrem eigenem Treiben . Ihr kleiner Kerl setzte sich auf die Wiese und Joleen kroch verkehrt herum über ihn und nahm seinen bereits harten Prügel in ihren Mund . Er hingegen wusste mit dieser Situation nichts rechtes an zu fangen . Doch auch dieses Mal fand er die Geschlechtsmerkmale des menschlichen Weibchens interessant . Der Spalt zwischen ihren Beinen war wesentlich kleiner und völlig unbehaart , im Gegensatz zu den etwas derberen Koboldfrauen . Sie hatten riesige , klaffende Öffnungen , die von einem haarigen Urwald umgeben waren . Vorsichtig untersuchte er das nasse rosa Fleisch , welches Joleen ihm direkt vors Gesicht hielt , während sie ihm einen blies . Immer wieder rieb seine Hand über die feuchte Spalte und es erfreute ihn immer mehr Joleen dabei immer lauter jauchzen zu hören . Jetzt hatte Joleen genug , sie brauchte jetzt endlich mal wieder einen Schwanz . Und das Prachtexemplar welches sie gerade noch in ihrem Mund hatte , erschien ihr gerade richtig zu sein . Sie dreht sich um und berührte ganz leicht seine Schwanzspitze mit ihren Schamlippen . Stück für Stück senkte sie ihr Becken ab . Langsam dehnte sich ihr Loch und mit einem Male , flutschte die riesige Eichel in ihren Bauch . Oh Man füllte dieser Kolben ihr Innerstes aus . Jeder Zentimeter ihrer Vagina wurde gereizt . Tief setzte sie sich auf seinen Pflock und nahm ihn bis zum Anschlag in sich auf . War das ein geiles Gefühl . Ihre Sinne spielten Achterbahn , weil sie an allen Stellen gleichermaßen gereizt wurde . Langsam begann sie ihr Becken zu Bewegen und sie spürte schon jetzt , mit großen Schritten ihren Orgasmus heran nahen . Auch unser kleiner Kerl wurde von Joleens Ritt , über die Maßen in Erregung versetzt , das er in seinem Eifer nach ihren Brüsten griff und diese fest umschlossen hielt , während Joleen sich seinen Schwanz immer wilder in ihren Unterleib trieb . Wie von Sinnen ritt sie den kleinen Wicht . Sie hob ihr Becken so

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Kommentare


hotty
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 125
schrieb am 28.11.2017:
»Sehr geile Geschichte.«

tom91207
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 209
schrieb am 28.11.2017:
»Die Geschichte würde sich besser lesen, wenn die Interpunktion nicht ganz so eigenwillig wäre!
Auf jeden Fall sehr phantastisch!;-)«

B737
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 14
schrieb am 01.12.2017:
»... einfach gut«

Impuditia
dabei seit: Okt '17
Kommentare: 68
schrieb am 29.01.2018:
»Verdammt,ich hätte im letzten urlaub in Irland nach nem Regenbogen schauen sollen.So haben wir bei Regen in der Kneipe gesessen.«

LIM90
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 32
schrieb am 11.02.2018:
»Phantastisch, phantasievoll und geil, ohne Frage. Die völlig wirre Interpunktion macht die Story nur schwer lesbar. Dazu noch ständig "das" und "dass" nicht beachtet und ebenfalls völlig wirre Absätze. Führt definitiv zur Abwertung. Schade um die Geschichte.«

sirulrich
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 1
schrieb am 12.08.2018:
»Die doch sehr kreative Rechtschreibung strengt etwas an«



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