Isabel und Katrin - Nachsitzen
von Isabel
Nach unserem kleinen Intermezzo in der Sporthalle, war natürlich noch lange nicht Schluss.
An diesem Abend haben weder Katrin noch ich irgendetwas für das bevorstehende Abi gemacht.
Dieses sollten wir am nächsten Tag auch zu spüren bekommen, aber was natürlich niemand ahnte, man konnte uns im Nachhinein damit kaum ein größeres Geschenk machen…..
„Der Clausen ist doch ein richtiges Ekel“, schimpfte ich nun schon in einer Tour „nur weil wir keine Hausaufgaben gemacht haben, drückt der uns beiden heute noch zwei Stunden nachsitzen auf! Gerade heute wo das Wetter so schön ist, wir könnten an den See gehen oder einen Stadtbummel machen, oder sonst etwas schönes machen“
Das Mitleid unserer Mitschüler hatten wir auf unserer Seite als sie sich winkend verabschiedeten und uns viel Spaß beim nachsitzen wünschten.
„Na vielen Dank auch“, brummelte ich hinter ihnen her.
„Ach so schlimm wird es schon nicht werden“, lächelte mich Katrin an und streifte wie zufällig meinen Po. „Komm lass uns gehen dann haben wir es schneller hinter uns.“
Also machten wir uns auf den Weg Richtung Lehrerzimmer, aber soweit brauchten wir gar nicht zu gehen, da kam uns Herr Clausen schon entgegen.
„Na dann sind ja meine beiden Nachsitzkandidatinnen, dann kommen sie mal beide mit.“
Er führte uns zum Chemiesaal, „so meine Damen, ich würde Sie bitten eine Abhandlung über das Periodensystem zu schreiben, was bedeutet dieses und wie baut es sich auf, aber natürlich nicht das kleine sondern das große. Sollten sie danach noch Zeit haben, können Sie gerne mit ihren Hausaufgaben anfangen. Wir haben nun Lehrerkonferenz, in etwa zwei Stunden bin ich wieder hier. Ich vertraue ihnen und werde daher die Tür nicht abschließen, sollten sie sich dennoch aus dem Staub machen oder einfach nur untätig hier rum sitzen wird das Konsequenzen für sie beide haben.“ verabschiedete sich Herr Clausen und verließ den Chemieraum wieder.
„Oh man“ ließ ich mich auf einen Stuhl fallen, „eine Abhandlung über das große Periodensystem, da habe ich doch überhaupt keine Ahnung von“, stöhnte ich. Doch Katrin lächelte mich an „kein Problem das ist schneller gemacht als du denkst. Ich war vorhin in der Pause nicht ganz untätig und hab mal bei Simone nachgefragt, die musste vor 4 Wochen auch beim Clausen nachsitzen und oh welch Wunder sie musste dasselbe machen wie wir heute. Und sie hatte noch die Unterlagen zur Hand“, grinste mich Katrin gewinnend an.
„Katrin, du bist die beste“, fiel ich meiner Freundin um den Hals und gab ihr einen sanften Kuss. Ehe ich mich versah öffnete ihre Zunge meine Lippen und unsere Zunge spielten ein wenig zusammen Katrins Hand lag dabei auf meinem Po und streichelte zärtlich darüber.
Ich löste mich wieder von ihr „Komm lass uns schnell die Abhandlung ein wenig umschreiben, dann haben wir das wenigstens fertig“, entschuldigte ich mich bei Katrin.
„Stimmt du hast recht“, sagte Katrin und ließ sich auf den Stuhl neben mir fallen, dabei rutschte ihr ohnehin schon recht kurzer Rock noch ein wenig höher und ich konnte noch ein wenig mehr von ihren wunderschönen Beinen sehen.
Katrin legte die Abhandlung von Simone zwischen uns so dass wir beide darauf schauen und sie jeweils ein wenig umschreiben konnten.
Während des Schreibens schaute ich immer wieder zu Katrin rüber wie ihr die langen braunen Haare ins Gesicht fielen. Auch wenn wir uns beiden zumindest ein wenig konzentrieren mussten, war ich doch immer wieder abgelenkt, alleine die Vorstellung Katrin hier und jetzt im Chemiesaal zu verführen machte mich ganz kribbelig und ich merkte wie meine Muschi schon wieder feucht wurde.
Ich legte meine Hand, während ich schrieb, auf Katrins Knie und streichelte es zärtlich. Langsam ließ ich meine Finger an ihrem schlanken und festen Oberschenkel hinauf wandern. Kurz vor dem Ende des Rockes ließ ich sie wieder Richtung Knie gleiten. Ich merkte wie Katrin eine Gänsehaut bekam und wurde mutiger, ganz langsam fuhren meine Finger über die Innenseite ihres Oberschenkels und ich hörte Katrin leise aufstöhnen.
Bevor meine Hand weiter auf Wanderschaft unter den Rock gehen konnte schob Katrin meine Hand weg, „Na, na, na“, schimpfte Katrin lächelnd mit mir, „du hast doch eben selber gesagt das wir erst die Abhandlung machen. Du weißt doch erst die Arbeit und dann die Belohnung“.
„Ja du hast ja Recht“, lächelte ich sie an, aber ich konnte mich beim besten Willen nicht mehr auf die Abhandlung konzentrieren, meine Gedanken schweiften immer wieder ab zu Katrins wunderschönen Brüsten die ich so gerne liebkosen würde. Dass Katrin immer mal wieder auf dem Stuhl hin und her rutschte machte es nicht wirklich leichter.
Wie zufällig glitt mir mein Stift aus der Hand und fiel unter den Tisch. Also beugte ich mich herunter um ihn wieder aufzuheben. Aus den Augenwinkeln
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