Jamies Semesterferien
von Rebecca Luv
Jamie saß jetzt müde neben mir. Ich hatte sie mit dem Auto vom Flughafen abgeholt. Eigentlich hätte ihre Maschine drei Stunden eher landen sollen, doch wie immer war der Luftraum über L.A.
überfüllt, so daß sie erst mit soviel Verspätung eintraf. Nichts desto trotz freuten wir uns beide, daß sie endlich da war.
Vor einem Vierteljahr erst hatten wir uns auf der Geburtstagsfeier unserer Großmutter kennengelernt. Da wir auf Anhieb gut verstanden hatten, lud ich sie ein, George und mich zu besuchen. Sie hatte Semesterferien und konnte deshalb mein Angebot annehmen. Allerdings hatte ich ihr vorgeschlagen in dieser Zeit zu kommen, weil George auf eine zweiwöchige Geschäftsreise gehen sollte. Ich hatte wenig Lust, die Zeit allein in dem großen Haus zu verbringen und schlug ihr vor, die Zeit mit mir zusammen zu sein. Außerdem würden wir uns so viel besser kennenlernen.
"Tut mir leid, daß ich nicht so gesprächig bin, aber ich bin seit 23 Stunden auf den Beinen. Es war ganz schön anstrengend." "Das verstehe ich nur zu gut. Dein Bett ist aber schon fertig - Du brauchst also nichts weiter tun als dich hineinzulegen," meinte ich. "George läßt sich entschuldigen. Er muß Morgen früh hoch und sucht noch seine Unterlagen zusammen; hat also noch eine Menge zu erledigen. So wir schon da." Ich bog auf die Auffahrt und fuhr in die Garage. George kam aus dem Haus, um Jamie zu begrüßen und uns mit dem Gepäck zu helfen. Jamie beschloß sofort ins Bett zu gehen. Und wir hatten natürlich nichts dagegen.. Ich zeigte ihr also das Zimmer, in dem sie die nächste Zeit verbringen sollte.
Dann ließ ich sie allein.
Eigentlich war ich todmüde. Nachdem ich mich ein wenig gewaschen hatte, ging ich ins Bett. Doch wie immer konnte ich nicht einschlafen, wenn ich in einem fremden Bett schlafen mußte.
Deshalb beschloß ich, noch ein wenig an die frische Luft zu gehen. Da mein Zimmer im Erdgeschoß lag und hatte sogar eine Terrassentür, so daß ich hinausgehen konnte, ohne die anderen zu wecken. Da es inzwischen drei Uhr war, dachte ich, daß die anderen schlafen würden.
Nachdem ich in den Garten gegangen war, sah ich mich ein wenig um. Ich merkte, daß noch Licht brannte und schlich mich heran.
Ich war am Schlafzimmer von Lori und George angelangt. Sie hatten die Tür nach draußen offengelassen, weil es noch sehr warm war.
Da ich Stimmen hörte, versteckte ich mich rasch hinter einem Gebüsch. Irgendwie war ich neugierig, was die beiden zu besprechen hatten. Eigentlich tat ich soetwas nicht so gern, doch sie waren so laut, daß mir nichts anderes übrig blieb. Durch die Zweige des Busches konnte ich die beiden sogar sehen.
"Schade, daß du solange weg sein wirst. Ob ich das aushalten werde?" "Du hast ja Besuch. Ihr werdet euch gut amüsieren, dazu braucht ihr mich nicht" erwiderte George. "Wirst du deine kleine Sekretärin mitnehmen? Vielleicht kriegst du sie diesmal herum." meinte Lori und lachte dabei. "Ich weiß nicht, sie ist ganz schön verklemmt. Aber reizen würde es mich schon." "Erzähl es mir, wenn du wieder da bist.- Hoffentlich vergißt du mich in der langen Zeit nicht." Wieder lachte sie. "Wie könnte ich. du bist die phantastischste Frau, die ich kenne." Er ging auf sie zu und küßte sie. Ich konnte direkt spüren, daß etwas in der Luft lag.
"Und du sollst mich in bester Erinnerung behalten," meinte Lori und fing an sich auszuziehen. Die ganze Zeit, während sie George die Kleidung abstreifte, küßten sie sich. Ich konnte sehen, wie ihre Zungen sich trafen. George war sehr erregt. Als ich ihn mir genauer ansah, konnte ich erkennen, daß sein Geschlecht ganz steif war. Ich wollte ich eigentlich gehen, doch Lori kniete sich vor ihm hin, um ein wenig daran zu reiben. Sie leckte an seiner Eichel. Ich war so neugierig, daß ich blieb. Dieser Anblick erregte mich sehr, weil ich genau wußte, wie aufregend diese Spielart war.
"Ja, Lori, blas mir einen. Verdammt, ist das gut." Lori hatte ihn jetzt im Mund und lutschte eifrig daran. Es schien ihr richtig Spaß zu machen, ihn in ihren Schlund zu ziehen. George legte seinen Kopf in den Nacken; mit einer Hand drückte er ihren Kopf immer wieder an seinen Schoß. "Ja, ja, du bist die beste. Mir kommt's gleich.- Komm' hör auf, wir wollen zum Bett gehen. Knie dich hin!" Er kniete hinter ihr und streichelte ihre Pobacken.
Dann griff er ihr von vorn zwischen die Beine. Seine Hand rieb ihr Fleisch und berührte sie auch zwischen den Backen. "George, bitte!" " Sag mir, was du willst!" "Komm schon, fick mich in den Arsch!" rief sie. Mir wurde ganz heiß, als ich sah, wie er ihrer Bitte nachkam. "Oh Gott, ich brauch's jetzt. Du kannst ruhig fester zustoßen. Ahhh..." stöhnte sie. Es dauerte nicht lang, bis sie kamen. Ich schlich schnell zu meinem Zimmer zurück. Als ich im Bett lag, mußte ich mir ein wenig Erleichterung verschaffen, da mich ihr Anblick so sehr erregt hatte. Ich brauchte nicht lang bis ich einen Orgasmus erreichte.
Jamie schlief noch, als ich George verabschiedete. Da es noch sehr früh war, legte ich mich auch wieder hin, um einige Stunden zu schlafen. Die letzte Nacht war sehr anstrengend gewesen.
Der Tag würde sehr heiß werden. Nachdem wir gefrühstückt hatten, zeigte ich meiner Cousine das Haus und den Garten. Dann schlug ich vor, den Rest des Tages am Pool zu verbringen, da es anders nicht auszuhalten gewesen wäre. Jamie war sehr damit einverstanden.
"Nicht, daß du dich wunderst, aber ich bade immer nackt hier. Es ist viel schöner. Und außerdem ist es hier ungestört. Ich hoffe, es stört dich nicht." "Nein, wir sind ja ganz allein. Und ich habe schon viele nackte Frauen gesehen." meinte sie. Wir gingen ins Wasser, das zwar warm war, aber doch noch eine Erfrischung war. Jamie sah wirklich gut aus. Sie war nicht wie ich blond, sondern dunkelhaarig. Wir waren beide sehr braun, so daß wir keine Angst vor einem Sonnenbrand haben mußten. Ihr Körper gefiel mir und ihre Brüste würden auch George nicht kalt lassen. Sie hatte außerdem ein Gefühl, sich in Szene zu setzen, ohne aufdringlich oder eitel zu wirken. Wir hatten viel Spaß. Da wir ähnliche Interessen hatten, verstanden wir uns bestens.
Gegen späten Nachmittag schlug ich vor, etwas zu essen. Wir nahmen allerdings nur einen Salat zu uns, weil wir bei der Hitze kaum Appetit hatten. Wir hatten uns leichte Baumwollkleider angezogen, weil sie so dünn und weit waren, so daß man sich nicht eingeengt fühlte. Auf der Veranda nahmen wir einige eisgekühlte Drinks zu uns. Es tat gut, im Schatten zu sitzen und zu dösen.
Langsam kam leichter Wind auf. Mir stieg der Alkohol zu Kopf, weil ich so großen Durst gehabt hatte, daß ich viel zu schnell getrunken habe. Jamie saß dicht neben mir.
"Ich muß dir etwas zu gestehen," fing sie zögernd an zu sprechen, "Ich habe euch heute nacht beobachtet, heimlich. Eigentlich mache ich soetwas nicht, doch ihr seid ein so tolles Paar und es war so aufregend. Bitte sei nicht böse." "Ach was, es freut mich, daß es dir gefallen hat. Wir waren ganz schön in Fahrt, was. Mach dir keine Gedanken." sagte ich und machte mir selbst jedoch Gedanken, weil mich die Vorstellung an die letzte Nacht erregte. Ich spürte förmlich, wie mein Körper sich erinnerte. "Es war ziemlich scharf, das muß ich sagen. Am liebsten hätte ich selbst gern mitgemacht," sagte sie und wir lachten beide. "Du bist eine attraktive Frau, Lori. Ich kann gut verstehen, daß George solche Dinge mit dir tut." Ich konnte nicht anders, ich mußte sie küssen . Das schien sie jedoch nicht zu wundern, denn sie erwiderte meinen Kuß. Sie schob mir ihre Zunge in den Mund. Ich überließ mich meinen Gefühlen und knöpfte ihr Kleid auf, um ihre schönen Brüste zu streicheln. Ihre Warzen waren ganz hart. Als sie dasselbe bei mir tat, bewegte ich meinen Kopf zu ihrem Busen, damit ich daran lecken konnte. Wir sprachen nicht, weil es so schön war. Ich fand es herrlich romantisch und kam mir wie in einem Film vor. Wir genossen es, einander zu streicheln.
Plötzlich klingelte das Telefon. Erst wollte ich nicht rangehen, doch da es nicht aufhörte, unterbrach ich unser schönes Spiel. Es war George, der einige Papiere vergessen hatte. Ich sollte sie ihm durch den Kurierdienst zukommen lassen. Dazu mußte ich in die Stadt fahren. Damit Jamie auch etwas von dem Abend hatte, schlug ich vor, daß wir essen gehen könnten. Wir wollten uns einen schönen Abend machen und zogen uns deshalb besonders gut an. Als ich das letzte Mal in der Stadt gewesen war, hatte ich mir ein schwarzes Baumwollstretchkleid gekauft, das mir gleich gefallen hatte. Darin kam ich mir sehr sexy vor, weil es nicht nur eng, sondern auch knapp war. Darunter zog ich nichts an, weil es mir Spaß machte, ohne Höschen zu gehen. Ein paar große Ohrringe, die passende Kette und mein feuerroter Lippenstift rundeten mein Aussehen ab. Mein Lieblingsparfüm gab mir das Gefühl, besonders aufregend zu sein.
Als ich Jamie die Treppe herunterkommen sah, verschlug es mir fast die Sprache. Sie sah umwerfend aus. Sie trug ein weinrotes Seidenkleid, das schulterfrei war und bis kurz oberhalb des Knies reichte. Dazu hatte sie passende Stilettos angezogen. Ihr Haar trug sie offen. Das erste Mal sah ich, was für eine Löwenmähne sie hatte. Ihr Make-up hatte sie sorgfältig gewählt, so daß ihre grünen Augen gut zur Geltung kamen. Heute würde sich jeder Mann nach uns umdrehen, dachte ich.
Lori sah sehr gut aus in ihrem schwarzen Kleid. Mir gefiel, wie sie ihr Haar hochgesteckt hatte. So sah sie wie eine Dame aus, trotz ihres sexy Outfits. Wir fuhren in die Stadt. Die Sache mit dem Kurierdienst dauerte nicht lang, so daß wir bald in einem kleinen französischen Restaurant saßen. Es machte uns Spaß von den Kellnern hofiert zu werden. Wir merkten, wie sie sich darum rissen, uns zu bedienen. Auch den anderen Gästen gingen die Augen über, und wir hatten einen riesen Spaß. Das Essen und der Wein waren vorzüglich. Wir waren so ausgelassen, daß wir beschlossen tanzen zu gehen. Wir suchten einen exklusiven Club auf, wo es gute Musik gab. Ich amüsierte mich köstlich. Lori bestellte Champagner. Viele Männer schienen sich für uns zu interessieren und so flirteten wir mit ihnen. Es kamen zwei befreundete Männer zu uns, um uns zum Tanzen aufzufordern. Eng schmiegte ich mich an meinen Tanzpartner. Er erzählte mir lustige Geschichtchen, so daß ich mich sehr gut unterhielt. Ich konnte fühlen, wie erregt er war, denn etwas hartes berührte mich. Lori trieb dasselbe Spiel mit seinem Freund. Nachdem wir uns gesetzt hatten, tranken wir etwas zusammen. Die beiden waren schnell betrunken, doch wir hielten uns heimlich zurück. Deshalb konnten wir uns leise davonschleichen. Wir nahmen ein Taxi Nachhause, weil keine von uns noch fahren konnte. Im Taxi flüsterte Lori mir zu: "Am liebsten hätte ich ihn rangelassen. Er sah wirklich gut aus und war auch sehr nett. Das hat mich ganz schön angemacht. Das ist wirklich zu blöd." Sie kicherte. "Was meinst du, wer von den beiden ist der bessere Liebhaber? Schade, wir hätten sie beide ausprobieren können," sagte ich. "Du meinst, du hättest dich von beiden ficken lassen?" Ich nickte. Die Vorstellung erregte mich.
Zum Glück waren wir jetzt da, so daß ich mich nicht länger zusammenreißen mußte. "Hast du Lust noch ein wenig zu tanzen oder bist du zu müde?" "Ja, leg etwas fetziges auf, ich habe Lust, mich noch ein wenig zu bewegen." Lori hatte eine heiße südamerikanische Musik angemacht. Der Rhythmus brachte mein Blut zum Kochen. Po an Po tanzten wir. Wir lachten. Dann tanzten wir uns eng gegenüber, so daß sich unsere Brüste berührten. Ich küßte Lori und schob ihr meine Zunge in den Mund. Ich streifte mein Haar in den Nacken. Meine Hände wanderten zu ihrem Po, wo ich ihr Kleid hochschob. Zu meiner Überraschung trug sie kein Höschen, so daß ich ihre prallen Pobacken tätscheln konnte. Sie zog währenddessen mein Kleid etwas hinunter, damit sie an meinen Brüsten lecken konnte. "Jamie, du bist wirklich appetitlich. Da werde ich direkt scharf." "Ich bin scharf auf dich. Komm, laß uns ins Bett gehen." Wir liefen ins Schlafzimmer. Rasch zogen wir uns aus und ließen uns auf dem Bett nieder. Lori machte heiße Saxophonmusik an. "Das macht George und mich immer ganz scharf." "Gefällt mir. Aber komm schnell zu mir," sagte ich. Sie legte sich auf den Rücken. Ich legte mich auf sie und küßte sie wieder.
Ihre Brustwarzen waren ganz hart, als ich daran leckte. Meine Hände drückten ihre Schenkel auseinander und meine Zunge berührte ihren Bauch. Langsam arbeitete ich mich vor." Ja, Jamie, leck mich. Ich brauch's. Oh, das ist gut.- Mehr, mehr, besorg's mir, bitte. Ahhh..." Ihr Fleisch fühlte sich so zart an, als mein Mund sie dort berührte. Meine Finger zogen ihre Schamlippen auseinander. Als ich ihr zwei Finger in die Liebeshöhle schob, stöhnte sie. Meine Zunge verwöhnte ihren kleinen Kitzler. Und so brauchte sie nicht lang, bis sie kam. Es machte mir Spaß, sie zu befriedigen, da sie eine sehr attraktive Frau war. Das erste Mal wollte ich es mit einer Frau machen.
Jamie war gut. Ich hatte einen heftigen Orgasmus. Dieses Gefühl von einer so schönen Frau begehrt zu werden, fand ich ebenso anregend, wie mit einem Mann zu schlafen. Ich zog sie zu mir heran und wälzte uns herum, so daß sie auf dem Rücken lag. "Lori, steck mir deine Finger rein! Ich brauch's so sehr." Drei Finger schob ich ihr in die feuchte Grotte und rammte sie so. Ihre Schenkel waren weit gespreizt, so daß ich tief vordringen konnte.
Schnell hatte ich sie soweit. Wir küßten und streichelten uns in den Schlaf.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, hörte ich sie im Pool schwimmen. Ich bereitete das Frühstück vor, nachdem ich geduscht hatte. Wir aßen schnell etwas, um möglichst früh in die Kunsthalle zu gelangen. Den ganzen Vormittag verbrachten wir dort und sahen uns Bilder an. Dann fuhren wir mit meinem Auto, das wir abholten, zurück Nachhause. Dort angekommen, rissen wir uns sofort die Kleidung vom Leib, um schnell ins Wasser zu springen.
Nachdem wir eine Weile geschwommen waren, setzte ich mich an den Beckenrand und ließ die Beine im Wasser baumeln. Jamie kam zu mir geschwommen und hielt sich am Rand fest. Wir sprachen über die Bilder, die uns am besten gefallen haben. Zuerst merkte ich gar nicht, daß sie meine Schenkel streichelte, doch als sie die Innenseiten meiner Unterschenkel berührte, erregte es mich sehr.
Ich öffnete meine Beine und sie stellte sich dazwischen. Sie küßte die Innenseiten meiner Schenkel und leckte sich aufwärts.
"Ja, komm", sagte ich und drückte ihren Kopf an meinen Schoß. Ich lehnte mich zurück und zog meine Lippen auseinander. "Meine kleine kecke Cousine, du bist wunderbar. Leck mich besinnungslos!" Ihre Zunge stieß in meine Vagina, während ihre Finger meinen Kitzler rieben. Dieses Gefühl war herrlich. Ich war so geil, daß ich ihren Kopf fest an mein Fleisch preßte. Beinahe wurde ich ohnmächtig, als ich kam. Ihre Technik war unbeschreiblich. Dann ließ ich mich ins Wasser nieder, um mich abzukühlen. Dann gingen wir aus dem Becken und trockneten uns ab.
Sie wollte sich eincremen und ich nahm mir ihren Rücken vor. Als ich ihre Beine eingesalbt hatte und zu ihrem Po gelangte, streckte sie ihn mir entgegen. Sanft massierte und küßte ich ihn.
Einen Finger ließ ich in ihre Ritze wandern. Sie kniete sich auf die Liege, so daß ich deutlich ihre appetitliche Pflaume erkennen konnte. Sofort ließ ich meine Finger das zarte Fleisch erforschen. Ich leckte sie von hinten, womit ich sie zum seufzen brachte. Plötzlich sah ich Martin, den Studenten, der für uns den Garten machte. Ich hatte ganz vergessen, daß heute Mittwoch war und er zur Arbeit kam. Aber das hielt mich nicht davon ab, meine kl
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