Jans Erwachen 01
von Florian67
Jan und Ben hatten viele Gemeinsamkeiten. Beide kannten sich schon von Kindesbeinen an und hatten fast alles zusammen unternommen und dabei jede Menge Spaß gehabt, aber sich gleichzeitig auch jede Menge Ärger eingehandelt, weil sie hier und da schon einmal über die Grenzen des Erlaubten hinweg hinaus geschossen waren.
Beide Jungs hatten keine Geschwister und lebten allein mit ihren Müttern, die sich als die Kinder noch klein waren von ihren Männern getrennt hatten. Bens Mutter war gleichzeitig die Lehrerin der beiden Teenager, während die Mutter von Jan als Stewardess arbeitete und daher kaum zu Hause war.
Die Jungen gingen auch in die gleiche Klasse und spielten auch zusammen Handball in der A-Jungend Mannschaft die sich an Ihrer Schule gebildet hatte.
Oft kam es vor das Jan bei Ben übernachtete und wenn sie mal eine sturmfreie Bude brauchten, dann bot sich die Wohnung von Jan immer für eine Party an, wenn dessen Mutter mal wieder durch Europa jettete.
Beide hatte keine Geheimnisse voreinander und erzählten sich auch auf was für Mädchen aus der Schule sie gerade standen und natürlich hatten sie sich wie für Jungs üblich auch schon einmal gemeinsam sexuelle Erfahrungen gesammelt und so festgestellt wie der andere gebaut war. Beide hatten aber noch nie Sex mit einem Mädchen gehabt, was man wenn man sie sah eigentlich kaum glauben konnte. Sowohl Jan als auch Ben waren durchtrainiert, doch während Jan sehr muskulös war und einen Waschbrettbauch hatte, war Ben eher ein wenig zierlich gebaut und bei weiten nicht so muskulös wie sein Freund. Beide waren 1.85 m groß und Jan wog dabei 75 kg, während es Ben gerade einmal auf 65 kg schaffte.
Irgendwie schien der Herbst in diesem Jahr nur aus ekeligen und nasskalten Tagen zu bestehen und da im Oktober sowieso noch eine Woche Ferien waren, nahm sich Bens Mutter kurzentschlossen Urlaub, mietete eine Ferienwohnung auf Korsika und lud die beiden Jungen zu einem gemeinsamen Urlaub ein. Eigentlich waren sie ja nicht mehr in dem Alter mit ihren Müttern, oder einer von Ihnen gemeinsam in den Urlaub zu fahren, aber da es nichts kostete konnte man die Chance ja wahrnehmen.
Als sie auf der Insel ankamen waren dort sehr angenehme 22 Grad Lufttemperatur und die Wassertemperatur sollte bei 20 Grad liegen, was ein Bad im Mittelmeer auch im Oktober möglich machte. Die Ferienwohnung lag in der Nähe von Ajaccio und nach 20 Minuten Fahrt mit dem Taxi vom Flughafen aus, waren sie am Ziel.
Die gemietete Wohnung war groß und geräumig und neben einem großen Schlafzimmer das Bens Mutter bezog, gab es jeweils ein Zimmer für Jan und eines für Ben, ein großes Bad und eine Küche. Ein Highlight war die große Terrasse mit Blick auf das Meer, das nur durch die Straße und gut 300 Meter Buschwerk vom Haus getrennt war.
Als alle ihre Sachen ausgepackt hatten, machten sie sich auf Erkundungstour in die Umgebung des Hauses und stellten fest das der Strand zwar nicht der sauberste, aber durchaus zu gebrauchen war.
Nach dem gemeinsamen Abendessen zogen sich die Jungs an ihre Spielkonsolen zurück, die natürlich auch im Urlaub nicht fehlen durften, während sich Bens Mutter entschloss noch ein wenig durch die Natur zu schlendern.
Während sich Jan und Ben also ihrem Hobby widmeten, zog es Saskia wieder an den Strand. Sie hockte sich versteckt hinter einem großen Stein der mitten am Strand lag und rauchte eine Zigarette.
Bens Mutter war jetzt 36 Jahre alt und konnte sich ihrer Meinung nach durchaus noch sehen lassen.
Sie wog bei 1.69 m Größe ein wenig mehr als 60 kg und ihre erotische Ausstrahlung war eigentlich noch immer umwerfend. Sie hatte lange schwarze Haare, grüne Augen eine hübsches Gesicht und eine Figur die jeden Mann verrückt machen musste. Trotz allen war es schon mehr als zwei Jahre her, das sie mit einem Mann intim gewesen war und obwohl sie sich von ihm mehr erhofft hatte, war er nach der einen gemeinsamen Nacht für immer verschwunden.
In solche Gedanken versunken rauchte Saskia die Zigarette zu Ende und ließ sich nach hinten in den warmen Sand fallen. Die lange Reise und die Stille die nur vom Plätschern des Wassers unterbrochen wurde, ließen ihren Lider schwer werden und schließlich fiel sie in einen leichten Schlaf.
Geweckt wurde sie von zwei Stimmen die sie in der Ferne hörte und die langsam näher kamen. Saskia brauchte nicht lange um zu bemerken das es sich um ihren Sohn Ben und um Jan handelte. Es war mittlerweile dunkel geworden doch der Mond erhellte den Strand soweit, das man das nötigste erkennen konnte und so sah sie, wie sich die beiden Jungen in Richtung Wasser begaben.
Sie ließen ihre Handtücher fallen und obwohl dies keine fünf Meter entfernt von ihr geschah, hatten sie sie nicht mitbekommen. Jan stand näher zu ihr als ihr Sohn der ein wenig von seinem Freund verdeckt wurde.
Als Jan sein T-Shirt über seinen Kopf zog sah sie seinen athletischen Oberkörper mit den breiten Schultern und in diesem Moment passierte etwas mit Saskia. Sie sah Jan plötzlich nicht mehr als den Kumpel ihres Sohnes sondern als jungen Mann, der ihr begehrenswert erschien.
Als auch noch seine Shorts fielen, sah sie den Rest seines Körpers. Sie schloss die Augen und vor ihrem inneren Auge erschien sein hübsches Gesicht mit den sinnlichen Lippen und den blauen Augen die so perfekt zu seinen dunkelblonden Haaren passten. Die Stimme ihres Sohnes Ben riss Saskia aus ihren Gedanken.
„Nackt baden?“ fragte er Jan und Saskia öffnete die Augen und sah wie Jan mit dem Kopf nickte.
„Klar doch!“
In der nächsten Sekunde sah sie die beiden aus ihren Slips steigen und im hellen Mondlicht sah sie direkt auf den Knackarsch von Jan. Als der sich kurz zur Seite drehte um seinen Slip abzulegen, konnte sie auch noch einen Blick auf sein Genital richten. Sie fand das er an dieser Stelle sehr gut ausgestattet war doch ehe sie noch weitere Blicke auf seinen großen Penis riskieren konnte, rannten die Jungs johlend ins Meer. Gegenüber von Jan sah Ben ja fast noch wie ein Knabe aus.
Saskia bemerkte wie es zwischen ihren Beinen zu kribbeln begann und schloss kurz die Augen.
„Er ist Dein Schüler und der beste Freund Deines Sohnes!“ hämmerte es in ihrem Kopf, während sie sich erhob und schnell zur Ferienwohnung zurückeilte.
Die beiden Jungen die im Wasser herumtollten ahnten nichts davon und genossen die Erfrischung ausgiebig, ehe auch Sie zur Ferienwohnung zurückkehrten.
In der Nacht fand Saskia ziemlich schlecht in den Schlaf und als sie es geschafft hatte, träumte sie von Jan. Auch nachdem sie erwacht war, dachte sie an ihn und hämmerte sich ein die Gedanken an ihn verdrängen zu müssen.
Nachdem sie ausgiebig geduscht hatte, begab sich Saskia in die Küche wo sie das Frühstück vorbereitete. Eigentlich war sie davon ausgegangen die Jungs wecken zu müssen, aber zu ihrer Verwunderung erschienen Jan und Ben just zu dem Zeitpunkt, als sie den Frühstückstisch auf der Terrasse fertig gedeckt hatte.
Sowohl ihr Sohn Ben als auch Jan trugen nur T-Shirt und kurze Sporthosen und als Jan im Sonnenlicht vor ihr stand, war es mit ihren guten Vorsätzen um das Verdrängen der Gedanken an ihn vorbei.
Saskia musterte ihn von oben bis unten und ihre Blicke blieben kurz an seinen breiten Schultern und etwas länger an seiner Sporthose hängen, unter der sich sein Penis deutlich abzeichnete. Sie hatte ihn schon oft in solcher Bekleidung gesehen, aber noch nie war ihr aufgefallen das sein Geschlecht so groß war. Rasch wandte sie ihren Blick ab und rückte die Teller und Tassen noch einmal zurecht um sich abzulenken, während die sie Jungen einen guten Morgen wünschte.
Während des Frühstücks warf Saskia immer wieder heimliche Blicke auf Jan, wenn dieser gerade mit ihrem Sohn sprach, so das er sie nicht bemerkte. Nach dem gemeinsamen Frühstück machten die beiden Jungs ein wenig Sport um fit zu bleiben und da dies wohl eine Stunde dauern würde und danach auch noch Baden angesagt war, hatte Saskia jetzt bis zum Mittagessen Ruhe und beschloss sich auf der Terrasse zu sonnen. Sei es der Ruhe oder durch den wenigen Schlaf in der vergangenen Nacht geschuldet, egal. Auf jeden Fall schlief Saski
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Macht aber eindeutig Lust auf mehr oder doch Meer?«
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