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Kommentar: 1 | Lesungen: 2843 | Bewertung: 6.98 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 06.04.2014

Jasmins Traum vom Trampen

von

Es war ein Mittwochmorgen im Sommer und die Sonne schien, obwohl Regen angekündigt wurde. Andreas war auf dem Weg zur Arbeit und lustlos quälte er sich durch den Essener Stau. ‚Eben noch einmal anhalten und beim Bäcker Kaffee trinken’, dachte er sich, denn er hatte heute gar keine Lust ins Büro zu fahren. So stand er wenige Minuten später gemütlich an einem Tisch vor der Bäckerei, genoss die Morgensonne und beobachtete die Leute.

Ihm fiel eine Gruppe Mädchen auf, die an der Bushaltestelle warteten und rumalberten. Er sah so etwas gerne. Das erinnerte ihn an seine Schulzeit und es gab für ihn nichts Schöneres als ein lachendes Mädchengesicht. Der Bus kam und hinter dem Bus hielt ein Golf. Der Fahrer vom Golf hupte und von den Mädels hörte er: „Das ist Lars, komm wir fahren bei ihm mit.“

Sofort liefen sie hin und der Bus fuhr weiter. Drei passten in den Golf, für die Vierte war kein Platz mehr und sie musste draußen bleiben. ‚Klasse Freundinnen’, dachte er sich, statt zusammenzubleiben, wurde die Zurückgelassene aus dem Auto noch ausgelacht. Wut und Verzweiflung zeichnete jetzt ihr Gesicht, dabei hatte sie vorhin so süß gelacht. Eigentlich passte sie auch nicht zu den Anderen. Ihre schulterlangen glatten Haare, dazu Jeans und Sweatshirt, das wirkte eher unscheinbar. Die anderen waren dünner und länger als die Zurückgelassene, halt sehr aufreizend gekleidete Modepüppchen. Mit denen konnte Andreas nichts anfangen, ihm gefielen eher die kleinen Unscheinbaren, so wie die Kleine mit ihrer ca. 160 cm Größe. Mittlerweile hatte Andreas seine Kaffeetasse leer und irgendwie wollte er ihr helfen. So ging er an ihr vorbei zu seinem Auto und sprach sie im Vorbeigehen an.

„Schöne Freundinnen hast du. Wo musst du denn hin?“


„Gesamtschule Nord“, antwortete sie verdutzt.


„Da komm ich vorbei, kannst bei mir mitfahren.“

Jasmin schaute ihm in die Augen, überlegte kurz und folgte ihm zum Auto.

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‚Mist, wieder haben die mich im Stich gelassen und ausgelacht. Jetzt komme ich wegen denen zu spät zum Wandertag und der sollte doch unser letztes gemeinsames Treffen nach der schriftlichen Abiturprüfung sein. Erst kommen sie zu spät zum Treffpunkt, dann lassen sie mich alleine stehen und jetzt habe ich den letzten Bus verpasst, um rechtzeitig an der Sammelstelle zu sein. Die hatten sich wie früher benommen, vor meinem achtzehnten Geburtstag. War deren - feste Freundschaft für immer - nur, weil ich schon Kippen und Alk kaufen durfte?’

Meine Verzweiflung war wohl nicht zu übersehen, denn es sprach mich ein Typ an und wollte mich zur Schule mitnehmen. Erst wollte ich ihn abwehren, doch dann schaute ich in seine Augen. Nein, da konnte ich nicht widerstehen. Warum sind solche Augen immer in Typen, die wesentlich älter sind? Wie ferngesteuert folgte ich ihm zu seinen Wagen und er fuhr schnell los. Er stellte sich als Andreas vor. Sofort entstand eine Unterhaltung zwischen uns und ich glaubte, noch nie so viel geredet zu haben. Irgendwie faszinierte mich der Typ, obwohl er mit seinen sechsundzwanzig Jahren für mich schon viel zu alt war. Er wollte mir wirklich helfen, denn er raste die ganze Strecke und nutzte jede Gelegenheit zum Überholen. Immer noch hoffte ich, dass er gut durchkäme und mich rechtzeitig absetzen konnte, doch als wir in die Förderstraße einbogen, kam uns der Reisebus entgegen.

„Scheiße, jetzt sind die weg“, fluchte ich.


„Tut mir leid“, kam von Andreas.


„Kannst du ja nichts für. Eigentlich habe ich jetzt auch gar keinen Bock mehr auf die Klasse“, erwiderte ich und in meinem Kopf knallte es:


‚Viel interessanter wäre, wenn wir etwas zusammen unternehmen würden.’ Wie könnte ich den jetzt festhalten? Ich setzte meine bettelnden Augen ein: „Äh, hast du nicht Lust heute etwas mit mir zu unternehmen?“

Er hielt an und blickte überrascht zu mir: „Ganz schön mutig bist du, erst einfach unbedacht in ein fremdes Auto einsteigen und jetzt den ganzen Tag bei einem unbekannten Mann bleiben wollen.“ Dabei schaute Andreas direkt in meine Augen und ich schmolz dahin.


„Ja und? So viel älter bist du ja auch nicht. Du wirst mir schon nichts antun und wenn doch, dann werde ich halt durch eine Vergewohltätigung zur Frau“, grinste ich ihn an.

Scheiße, wieder war meine Klappe schneller als der Verstand. Waren es jetzt seine Augen oder mein ewiger Wunschtraum. „Du spinnst“, brummte er, es war aber nicht abweisend. Schnell, bevor er rigoros Nein sagen konnte, bettelte ich: „Och bitte, ich finde dich so nett und will heute mit dir zusammen sein.“ Ich hatte die richtigen Worte zum richtigen Zeitpunkt gewählt, denn er gestand mir: „Ich habe ja auch keine Lust zum Arbeiten, Überstunden habe ich genug und heute auch keine offenen Termine.“ Ich hatte ihn an der Angel und um ihn nicht mehr loszulassen, setzte einen Schmollmund auf. Bettelnd schaute ich zu ihm, bis er nach dem Handy griff und seinen Chef anrief.

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„Hallo Herr …, ich bräuchte heute einen Tag frei. Mir ist etwas ins Auto gekommen und darum muss ich mich kümmern.“ Das war ja nicht gelogen, und wenn der Chef das anders versteht, dann kann ich ja auch nichts dafür. Ich schaute zu Jasmin, blickte in das Gesicht eines jubelnden Teenager und fragte: „Und jetzt? Was sollen wir machen?“ Sie überlegte kurz und selbstsicher schlug sie vor: „Picknick, ich habe Essen und Trinken dabei. Fahr zu einem einsamen Ort und da machen wir es uns gemütlich.“ Bei ihren Worten und bei ihrem Blick gab es keinen Widerstand, jedenfalls konnte ich nicht widersprechen.

Ich fuhr los und sie dirigierte mich raus aus der Stadt zu einem abgelegenen Parkplatz am Stadthafen. Die ganze Fahrt über hatte sie sich zu mir gedreht, lehnte sich an die Tür und ihr angewinkeltes Bein lag auf dem Sitz. Das sah ja schon knuffig aus, ihr Gesichtsausdruck war aber um Längen besser. Ich durfte gar nicht zu ihr blicken, ich hätte mich nicht mehr aufs Fahren konzentrieren können.

Am Hafen holte ich eine Decke aus dem Kofferraum, aber bevor wir sie auslegen konnten, fing es an zu regnen. Sichtlich enttäuscht schaute Jasmin zum Himmel, doch dann kam ihr die rettende Idee: „Können wir deinen Kombi nicht umbauen und das Picknick nach innen legen?“ Sicher ging das, die Vordersitze wurden in Liegeposition gedreht und mit der Rücksitzbank entstand eine gemütliche Kuschelfläche.

Während draußen der Regen runterprasselte, hockte Jasmin auf der Rückbank und stellt hämisch fest: „Die sind jetzt draußen und werden pitschnass.“ „Jedem das, was ihm zusteht“, bestätigte ich ihre Schadenfreude. Wir lächelten uns an und verlegen überlegte ich, wie es weiter gehen sollte. Doch dann zog sie mit den Worten, „die frieren jetzt und mir ist warm“, ihr Sweatshirt über den Kopf. Ihre Turnschuhe flogen in den Fußraum und ihrer Jeans hinterher.

Na toll, da sollte ich meine Hormone unter Kontrolle halten und mich anständig benehmen? Sie saß mir im kurzen bauchfreien Top und knappen Hotpants gegenüber. Bei dem Anblick ihrer samtig braunen Haut auf ihrem flachen Bauch, ihrer schmalen Taille, ihren zierlichen Beinen mit den niedlichen Füßen wurde mir auch ganz warm.

Sie musste meinen Schweißausbruch bemerkt haben, denn sie fragte: „Ist dir nicht warm und gehört es sich, in Schuhen auf der Matratze zu sitzen?“ Verlegen schaute ich sie an: „Schuhe kein Problem, mein Hemd kann ich öffnen, die Hose geht nicht, ich habe darunter nur noch meine Boxershorts an.“ Mit einem Aufblitzen in ihren Augen erwiderte sie: „Egal, du wirst schon nicht über mich herfallen und wenn, dann ist es auch egal.“ Ich fragte mich, ob sie es darauf anlegte, aber schließlich verschwanden auch meine Klamotten im Fußraum.

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‚Ja’, dachte ich, ‚ich hatte ihn an der Angel.’ Jetzt trug er nur noch seine schwarze Boxershorts, so eine superenge, in der sich seine Erektion deutlich abzeichnete. ‚Jetzt nur nicht loslassen, erst einmal beschäftigen und dann zur nächsten Falle.’

„Endlich, jetzt kann das Picknick beginnen“, versuchte ich ihn abzulenken. Aufreizend meinen Po rausgestreckt, packte ich meine Tasche aus und stellte alles auf die Heckablage. Kaum saß ich ihm wieder gegenüber, schnappte er sich die Colaflasche und trank erst einmal ein Schluck. Lässig angelehnt, die Flasche in der Hand behaltend, schaute er mir zu, wie ich herzhaft in ein Brötchen biss. Seine Augen musterten mich von oben bis unten und verlegen hielt ich ihm das Brötchen hin: „Willst du auch mal.“ Er biss zu und beim Kauen quasselten wir zusammen, wobei er mich immer mehr ausfragte. Die beiden Brötchen wurden schnell verputzt und übrig blieb noch eine Dose mit Obst. Da er nicht zugriff, schnappte ich eine Traube, beugte mich zu ihm und schob sie in seinen Mund. „Hey, dich zu füttern macht Spaß“, stellte ich zufrieden fest. Vor allem die kurzen Berührungen, das zufällige Aneinanderstoßen, erzeugten ein Kribbeln in mir, ich wollte mehr davon. Ich hockte mich auf seine Beine, genoss seine Nähe und schob ihm einige Fruchtstückchen in den Mund. Nach einer Weile wurde ich mutiger. Ich nahm das Obst zwischen meine Lippen und kam mit dem Mund zu ihm.

Erst übernahm er das Stück, dann legte seine Arme um meinen Körper und zog mich an zu sich heran, sodass unsere Münder zusammenblieben. Sofort drang seine Zunge in meinen Mund, suchte nach meiner, aber sie kam ihm schon entgegen.

Was für ein Gefühl brachte er mir entgegen, ich wollte mehr, ich musste mehr davon haben und so rutschte ich näher an ihn. Das Unvermeidbare passierte, in seiner Shorts bäumte es sich weiter auf. Er presste mich an sich und schob seine Hände hinten unter mein Top. Beim leichten Hochschieben rutschte das Top auch vorne hoch, sodass meine Kugeln entblößt wurden. Mir war das nicht unangenehm, ganz im Gegenteil. Flugs streifte ich das Top über den Kopf und schob meine Hände unter sein offenes Hemd. Bei einem weiteren Kuss zog er unsere Oberkörper zusammen, und während die Zungen tanzten, rieben meine Titten an seiner Brust. Wogen der Behaglichkeit zogen durch meinen Körper, ja er war der Richtige, ihm wollte ich gehören. Verlangend drückte ich meinen Unterleib auf seinen, doch er zögerte kurz.


„Du legst es wirklich darauf an?“ Fragend schaute er mir in die Augen.

‚Man ist der schwer von Kapee’, dachte ich und forderte: „Ja, wenn du es bis jetzt nicht begriffen hast, ich will, dass du mich nimmst, so als wäre ich dein hilfloses Opfer.“

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Wer könnte so ein Angebot ausschlagen, von so einem geilen Prachtweib, ich jedenfalls nicht. Mein Großhirn schaltete auf Pause und das Kleinhirn erteilte meinem Hoseninhalt das Kommando. Forder

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Kommentare


g-n-r
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 20
schrieb am 11.04.2014:
»Was für eine Story, hätte ich nicht in dieser Kategorie erwartet, aber es ja nur eine Phantasie ...«



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