Je später der Abend

von spidergoof

Ich bin ein glühender Verehrer der Sevac Geschichten und bin mehr oder weniger durch Zufall auf diese Seite beim Surfen im Internet gestoßen vor allen Dingen die Geschichten in der Abteilung Schwiegermütter, Mütter Tanten,reife Frauen etc, haben es mir angetan weil ich seit meiner Jugend mit diesem Thema konfrontiert worden bin, angefangen mit meiner "Entjungferung" aber das ist eine andere Geschichte,erzählen möchte ich Euch heute eine Geschichte die sich erst vor einigen Tagen zugetragen hatte, es ist meine erste Geschichte (und es gibt einige davon) die ich veröffentliche also seid bitte human und verzeiht mir das eine oder andere,ich bin auf Eure Reaktionen sehr gespannt, also.

Ich lebe seit meiner Jugend in einer mittleren Kleinstadt am wunderschönen Niederrhein man sagt mir nach das ich ein recht attraktiver Mann bin,mittlerweile Anfang 40 und das ich auf Frauen der unterschiedlichsten Art sehr wirken muß, die meiste Zeit lebe und lebte ich alleine schon mal die eine oder andere feste Beziehung aber zum großen Abschluss kam es nie weil ich der Frauenwelt einfach zu sehr angetan bin, es passierte vor ca.15 Jahren ich war so Mitte 20, als ich mit der Mutter einer guten Bekannten zum ersten Mal in engeren Kontakt trat,es war an ihrem 25. Geburtstag und es stand eine große Party an, auch ihre Eltern nahmen an der Feier teil, sie heißt Christa und war zum damaligen Zeitpunkt 45 Jahre alt, verheiratet mit Karl ein paar Jahre älter, eine gutbürgerliche Familie nach außen hin, wie gesagt wir feierten den Geburtstag von ihrer Tochter Silke,die Party war voll im Gange und es wurde wie üblich auch viel Alkohol getrunken, zur vorgerückten Stunde verließ ich für einen Augenblick die Feier um in den Garten zu gehen, ich hatte mir einen richtigen "Jolly" gebaut den ich in aller Ruhe genießen wollte, ich rauche hin und wieder schon mal ein wenig Gras weil ich dem Alkohol nicht so zugetan bin, ich muß sagen Gras bewirkt bei mir einen absolut aphrodisierenden Zustand einen Hammerkick, die Party war richtig geil,die Mädels supergut drauf und ich saß in einer lauwarmen Sommernacht in der Hollywoodschaukel und genoss diese tiefen Züge aus meiner Zigarette, ich sah sie den ganzen Abend schon mehr oder weniger verstohlen aus den Augenwinkeln an, sie war der Frau Typ den favorisiere, ca. 165 cm groß, kurze gelockte Haare, gepflegt, mit einer enormen Oberweite, ich stehe so auf dicke Titten, schöne Beine die an diesem Abend durch ihre hohen Schuhe richtig zur Geltung kamen, schwarze Strümpfe mit Naht und ein hübsches Kostüm ein richtiger Augenschmaus diese Frau,ich überlegte den ganzen Abend was sie wohl für eine Unterwäsche trägt,dieser Gedanke erregte mich ungemein und vertiefte dieses Gefühl durch den Rausch der langsam durch meinen Körper zog, im hellen Mondlicht konnte ich 2 Personen aus dem Keller in den Garten treten,sehen, sie war es schwer stützend Karl im Arm der wie immer seine alkoholische Grenze nicht kannte und sich dementsprechend abgeschossen hatte,sie sah mich hilfesuchend an "ach André du bist es kannst du mir vielleicht mal kurz helfen,ich muß Karl ins Bett bringen der ist wieder so besoffen ich schaffe es nicht alleine, selbstverständlich rief ich ihr zu und war mit einem Satz aus der Schaukel gesprungen, ich hatte die Wirkung der Zigarette unterschätzt und spürte für einen Moment meine Beine nicht mehr, ich hatte Mühe mein Gleichgewicht zu halten und trat auf die beiden zu, ich hakte Karl bei mir ein und wir brachten ihn beide ins Haus geradewegs ins Schlafzimmer, an dem ich schon so oft vorbeilief und wo ich schon mal den einen oder anderen Gedanken hatte, da standen wir nun im allerheiligsten,und brachten gemeinsam ihren besoffenen Mann ins Bett, es war recht anstrengend und wir mühten uns redlich, immer wieder trafen sich unsere Blicke und unsere Hände berührten sich, sie trug ein atemberaubendes Parfum, das mein Verlangen nach ihr nur noch stärkte, durch diese ganze Aktion im Schlafzimmer sowieso, ihr Kleid war verrutscht und gab einen recht freizügigen Blick auf ihre Beine und ihr üppigen Titten frei, mir schoss es von einer Sekunde auf die andere durch mein Lenden, mein Schwanz kam in Wallung und ich war einfach nur noch geil auf sie, sie bemerkte meine Blicke und sah auch die Beule in meiner Hose, war saßen auf dem Bett "was hast du den vorhin so alleine im Garten gemacht"

"Ach weißt du ich hatte einfach das Bedürfnis mir eine zu rauchen, sie wusste das ich hin und wieder mal ein wenig Gras rauche "was ist das für Gefühl" wollte sie wissen" probiere es einfach mal selber", "was denn jetzt hier und gleich" "klar warum nicht, Karl schläft doch äh und wir sitzen doch gerade so gemütlich" also bot ich ihr eine von meinen vorgefertigten "Jollys" an, der erste Zug war sehr vorsichtig "zieh mal richtig dran"was sie dann auch tat,die Zigarette verfehlte nicht ihre Wirkung, wir saßen vor einem großen Spiegel und ich konnte ihre Beine sehen, der Rock war nach oben gerutscht, sie hatte ihre Beine ein wenig geöffnet und ich sah das sie halterlose Strümpfe trug, dieses Miststück dachte ich mir, jetzt bist du dran,ich gab ihr die erste Vorlage "Christa ich muß sagen du siehst richtig gut aus heute Abend, vor allem deine Beine und deine halterlosen Strümpfe finde ich extrem geil"sie sah mich an "ich weiß das du mich heute Abend schon mehrmals angesehen hast, mit diesem Blick, aber was du noch nicht gesehen hast ist dassie spreizte ihre Beine und ich konnte im Spiegel sehen das sie keine Unterwäsche trug ich sah förmlich auf ihre Fotze, die stark behaart war, ich dachte ich kriege einen mit dem Hammer, "und was du jetzt siehst scheint bei dir ja auch einiges zu bewegen", mit der linken Hand fasste sie ,mir an die Hose die kurz vorm platzen schien, wir sahen uns an drehten den Kopf beide nach hinten sahen ihren schnarchenden Mann hinter uns im Bett liegen, die Situation war mehr als krank aber wir hatten den gleichen Gedanken, wir sahen uns wieder an und küssten uns leidenschaftlich, ihre Zunge war ein wahres Feuerwerk in meinem Mund, sie rieb immer schneller an meiner Hose ich musste aufpassen das ich mir nicht in die Hose spritzte, ich riss mich von ihr los, kniete mich vor sie, drückte ihren Oberkörper nach unten sie lag praktisch neben ihrem schlafenden Mann, ich schob ih

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