Jean

von Roger

Nach der Orgie mit ihren neuen Swingerfreunden waren Claudia und ihr Mann Horst ziemlich ausgepowert. Allerdings regte sich bei Claudia nach ein paar Tagen schon wieder der sexuelle Appetit, was sich darin äußerte, dass sie sich schon morgens nachdem Horst das Haus verlassen hatte, selbst befriedigte.

Ihre Lieblingsfantasie dabei war der neue Nachbar, der seit ein Paar Wochen eingezogen war. Er war ganz nach ihrem Geschmack. Ein großer dunkelhaariger Hüne mit breiten Schultern und auch sonst einem strammen Body. Da er Motorrad fuhr, hatte er ihr schon öfters in Lederkleidung gegenübergestanden. Sie musste sich dann immer ziemlich beherrschen, nicht laufend auf die ausgebeulte Hose zu starren. Es zeichnet sich da ein ziemlich großer und wahrscheinlich auch entsprechend dicker Schwanz ab und die Eier schienen auch nicht von schlechten Eltern zu sein.

Einmal hatte sie ihn sogar schon mal mit einer harten Keule in der Hose beobachtet. Das war als er seine Freundin genau vor ihrer Wohnungstür geküsst hatte. Sie hatte ein Geräusch gehört und konnte im Spion sehen, wie er einem schlanken blonden Model-mädchen seine Zunge in ihren rot geschminkten Mund steckte. Dabei hatte er eine Hand in ihren Ausschnitt geschoben und massierte eine der vorstehenden Titten, die sich hart und fest unter dem T-Shirt abzeichneten. Sie hatte ihre Hand auf seine Lederhose gelegt und streichelte den Schwanz von außen. Deutlich konnte Claudia sehen, dass er eine Megaerektion hatte, die stramm die Hose ausbeulte. Leider verließen die beiden dann lachend das Haus als unten die Haustür ging. Claudia ging fast einer ab, sie hatte schon beim Zuschauen ihre nasse Spalte massiert und eilte dann ins Schlafzimmer wo sie sich mit einem dicken Dildo Erleichterung verschaffte.

Mit der Zeit wurde Claudia immer heißer und geiler und sehnte sich nach einem richtigen Schwanz. Ihr Mann Horst aber hatte schon seit Wochen keine Lust und wichste sich höchstens morgens in der Dusche einen ab (Claudia hatte ihn schon ein paar mal heimlich beobachtet). Stattdessen hing er jede frei Minute bei seinem neuen Kumpel Jean, so hieß ihr Nachbar mit der geilen Lederhose.. Angeblich zum Fußballschauen, aber Claudia hatte irgendwie so einen Verdacht, dass da mehr abging. Vielleicht war der Jean ja bi? Bloß wie das herausfinden?

Da kam ihr der Zufall zu Hilfe. Horst war für einige Tage dienstlich vereist, als ihr Traum Jean eines Tages bei ihr schellte und sie fragte, ob sie nicht ein Paket für ihn annehmen könnte, da er übers Wochenende wegfuhr. Der Einfachheit halber sollte die Spedition die ziemlich große Sendung bei ihm in die Wohnung stellen und er gab ihr auch gleich den Schlüssel mit.

Als am nächsten Tag das Paket eintraf ging sie mit den Transporteuren in Jeans Wohnung und öffnete sie. Nachdem sie die beiden mit einem Trinkgeld entlassen hatte, stand sie unentschlossen in der Wohnung. „Na wenn ich schon mal hier bin“, dachte sie, „kann ich mich ja auch mal etwas umschauen“. Im Wohnzimmer lagen nur eine paar alte Men’s Health Hefte herum. Interessiert blätterte sie ein Heft mit diesen muskelbepackten Schönlingen durch. „Na von der Bettkante würde ich den auch nicht werfen“, murmelte sie halblaut bei einem dunklen Adonis mit ausgebeulter Badehose.

Dann ging sie ins Schlafzimmer. Hier traf sie fast der Schlag. Der gesamte Raum war rot gestrichen, nur das große schwarze Bett bildete einen scharfen Kontrast. In der Decke war ein großer Spiegel angebracht und an der Wand stand eine große Stereo-und Videoanlage mit Plasmabildschirm, der fast die halbe Breite bedeckte.

„Na sie mal an, da werden wohl Orgien gefeiert“.

Sie setzte sich aufs Bett, wobei sie merkte, dass es nachgab und ganz warm war. Offensichtlich ein geheiztes Wasserbett. Sie konnte nicht umhin, ihren Rock etwas zu heben und ihren Hintern, der nur von einem String in der Ritze bedeckt war, an dem warmen Überzug zu reiben. Herrlich geile Gefühle gingen ihr durch den Unterleib.

In der Nachttischschublage befanden sich einige Pornohefte. Interessiert blätterte sie ein paar durch. Die meisten zeigten irgendwelche Bi-Szenen. Meistens zwei oder drei Männer, die sich eine Frau vornahmen. Oft wurde die „Dame“ von Zweien in Arsch und Fotze gefickt während einer der beiden Stecher einen Schwanz in den Allerwertesten gerammt bekam.

„Also doch eine Bisau“, dachte sie und inspizierte jetzt die Videoanlage. Als sie den CD-Spieler einschaltete, drang sofort heftiges Stöhnen aus den teuren Boxen. Der Film aber, der dazu ablief, war kein kommerzieller Pornostreifen. Vielmehr kannte Claudia die Akteure. Es waren Jean und das blonde Modelgift, das er neulich so abgeknutscht hatte. Jetzt waren si

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