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Kommentare: 14 | Lesungen: 12831 | Bewertung: 8.68 | Kategorie: Sonstiges | veröffentlicht: 17.07.2005

Jeanny

von

Jeanny

Der Aufbruch

Sie saßen auf der kleinen Holzbank und steckten eifrig und eingeschworen ihre hübschen Köpfchen zusammen. Die Sonne lugte eben wieder hinter ein paar Quellwolken hervor und tauchte den kleinen Rastplatz am Waldrand in ein bezauberndes Funkeln und Leuchten. Bald würde sie jedoch alle Tautröpfchen auf den Gräsern und Bäumen getrocknet und den Morgen in einen sommerlich warmen Herbsttag verwandelt haben.


Das attraktivste der Mädchen bemerkte, wie ein Sonnenstrahl direkt unter ihr eine kleine, blaue Hyazinth und den Tau darauf zum Leuchten brachte. Verzückt pflückte das junge Fräulein die hübsche Blume, schnupperte genussvoll daran und wand sich dann wieder ihren Freundinnen zu.


Es gab viel zu berichten, denn eines der Mädchen hatte am Vorabend eine romantische Verabredung. Ein junger kerniger Kerl aus dem Nachbarsdorf war der Auserwählte und die Freundinnen brannten darauf endlich mehr Details zu erfahren. Zögernd erzählte das Mädchen, wie er schüchtern ihre Hand genommen hatte und sie um einen Kuss bat, den sie ihm nie hätte verwehren können. Die Mädchen quittierten diesen romantischen Höhepunkt mit einem Kichern und schwenkten bald in ein einheitliches Seufzen um, sich in Gedanken fragend, wann es bei ihnen denn auch wieder einmal so weit wäre.


Jeanny, die ihrer Freundin mit höchstem Vergnügen die allerletzten Details entlockt hatte, schniefte ob der vergönnenswerten Nachrichten und lud alle ihre Freundinnen ein, das wahrscheinlich letzte Badewetter in diesem Jahr doch im Schwimmbad zu verbringen. Mit wahren Begeisterungsstürmen wurde dieser Vorschlag einheitlich aufgenommen und die fröhliche Runde machte sich auf, alles Nötige für einen Badetag zusammen zu packen.



Als Jeanny im ganzen Haus umhergelaufen war und endlich ihre Sachen zusammenhatte, warf sie ihrer Blumen gießenden und lachend über die Hektik ihrer Tochter den Kopf schüttelnden Mutter zum Abschied eine gut gelaunte Kusshand zu und machte sich auf zum


Treffpunkt. Nachdem sich dort alle eingefunden hatten, pilgerten die Mädchen in knappen Tops, knackigen Hotpants und Minis durch den Ort, während ihre beschwingte Ausgelassenheit und ihr herrlichen Anblick allerlei aufmerksame Blicke auf sich zogen.


Im Schwimmbad angekommen, wurden sodann Badetücher ausgebreitet, sich überflüssiger


Kleidungsstücke entledigt und Bikinibändchen zurecht gezupft. Als die Mädchen schließlich begannen sich gegenseitig einzucremen, ihre zarten Hände über ebenso zarte Schultern,


schön geschwungene Rücken und appetitliche Hintern gleiten zu lassen, war endgültig das Interesse aller auf sie gerichtet. Doch die Girlies nahmen davon gar nichts wahr, waren vertieft in ihre angeregten Plaudereien und reckten ihre süßen Ärsche der Sonne entgegen, welche ihnen im Gegenzug langsam eine wunderschön anzuschauende Braunschattierung über die scharfen Kurven und die sanfte Haut legte.


Schließlich meinte es das Sonnengestirn dann aber doch zu gut und die Mädchen fanden sich ob der Hitze bemüßigt, das Element zu wechseln und warfen sich unter lachenden Gekreische gegenseitig ins kühle Nass. Manch ein junger Kerl wünschte sich, einmal wenigstens ungestraft die Taille eines der Mädchen so eng zu umfangen, so wie sie es völlig ungehemmt miteinander taten. Lebenslustig rauften die Mädels im bläulich schimmernden Poolwasser und Jeanny war eifrig bemüht jede ihrer Kumpaninnen hinterlistig glucksend gänzlich in das wild umherspritzende Wasser zu tauchen.

Schließlich wurde die Mädchenbande des Tobens im Pool müde und so stiegen die jungen


Dinger aus dem Becken, was zu einem wahren Augenschmaus ausartete. Fasziniert und gebannt beobachteten Augen rundum wie sich nacheinander braungebrannte, junge Körper aus dem Wasser erhoben. Sonnenstrahlen brachen sich in unzähligen Wassertröpfen, die an zarter Haut entlang kullerten und verwandelten die Mädchen in glitzernde Juwelen.


Die Nässe hatte ihre knappen Bikinis durchdrungen und klebte den triefenden Stoff eng an alles, was sie zu verbergen suchten. Die Kälte des Wassers zeigte ihre Auswirkungen und nun


konnte kein Bikini mehr verdecken wie sich steife, aufgestellte Brustwarzen von den mehr oder weniger kleinen Brüsten abhoben. Unablässig rollten Wassertropfen und bahnten sich ihren Weg durch die Dekolletes nach unten in die knappen Bikinihöschen.

Jeanny allerdings hob sich von ihren Freundinnen ab, hatte sie doch von allen die


aufreizendsten und ausgeprägtesten Kurven. Ihre schmale Taille brachte ihre volleren Brüste aufregend schön zur Geltung und ließ ihren Hintern und ihre Hüften bei jedem Schritt einladend hin und her pendeln. Ihr dunkelblondes Haar war lang und dicht und brachte ihre Weiblichkeit anmutig zur Geltung. Ihre Wimpern klebten in der Nässe des Wassers zusammen und bildeten Kränze, die ihre strahlend blauen Augen in einem verführerischen Kontrast umwoben. Doch dessen nicht genug: Jeanny war die Ausgelassenste von allen und ein jeder wurde sich ihrer Ausstrahlung gewahr, egal wie abgelenkt er auch sein mochte. Sie war ein aufblühendes junges Gör und gerade dabei, sich der Auswirkungen ihres Selbst und ihres Körpers bewusst



zu werden. Sie begann zu spielen, zu experimentieren und ihre Macht auf andere auszutesten. Sie war mutig und keck und sie hatte sich den einen Bikini gekauft, der dies alles auf den Punkt, nein, sogar auf die Spitze trieb.


Das Höschen wurde an den Seiten lediglich von zierlichen Bändchen zusammengehalten und war im 70er Stil gehalten, es saß tief und die Bändchen schmiegten sich waagrecht um die


Hüften. Es verhüllte gerade noch ihre Bikinizone, ihre Lenden waren völlig unbedeckt.


Bei jeder Bewegung sah man sie vor und zurückspringen und sich dem wiegenden Schritt anpassen. Jede Schwingung der Lenden führte den Blick eines und einer jeden direkt nach unten, in das Zentrum ihres Schoßes. Auch das Triangeloberteil wurde von schmalen Bändchen zusammengehalten und bedeckte ihre knackigen großen Brüste ausreichend, ohne jedoch die Ansätze ihrer Rundungen zu verheimlichen. All das wurde nur noch von einem übertroffen: der Bikini erstrahlte in makellosem Weiß. Nun, zumindest tat er das bevor die Nässe des Poolwassers den Stoff klebend und durchsichtig machte.

Als Jeanny sich aus dem Wasser erhob, bot ihr Körper den Anblick einer kaum zu übersehenden und erregenden, angezogenen Nacktheit. Die Brustwarzen hoben sich mitsamt den Warzenhöfen dunkel von der hellbraunen Haut des prallen Busens ab und stachen nicht nur dreidimensional sondern auch farblich vorwitzig durch den blassen, anliegenden und nassen Stoff. Auch Jeannys rasierte, glatte Scham konnte das Bikinihöschen nun nicht mehr verbergen und bei jedem Schritt zeichnete sich ein wenig vom Dunkel ihrer kleinen Spalte ab.


Das sexy Girl spürte förmlich wie die Blicke sich an ihr fest zu brennen schienen und das trieb ihr eine wohlige Gänsehaut über den exponierten Körper. Es war aufregend zu spüren, wie es plötzlich still wurde in dem dörflichen Schwimmbad und jeder Anwesende auch der kleinsten ihrer Bewegungen wie verzaubert folgte.


Als sie schließlich am Liegeplatz ankam, war sie dann jedoch froh, den Blicken wieder entschwinden zu können, denn von ganz so viel Aufmerksamkeit fühlte sie sich letztendlich doch ein wenig bedrängt. Sie spürte, dass sie etwas über das Ziel hinausgeschossen war.


Die Freundinnen stießen Jeanny aufgeregt an und wiesen sie auf die Reaktion des einen oder anderen begehrenswerten jungen Mannes oder das rivalisierende Blitzen in den Augen einiger


Mädchen hin. Letzten Endes wurde das Ganze mit einem amüsierten Lachen quittiert und Jeanny vergaß in der aufkommenden erneuten Heiterkeit bald das Herzklopfen, das sie sich durch ihren Auftritt eingefangen hatte.

Gegen Ende des ausgiebigen und fidelen Badetages erklärte sich Jeanny bereit, die ausgehungerte Mädchenbande mit etwas Essbarem zu versorgen. Sie streifte sich ihr knappes, sexy drapiertes Top über, schlüpfte in ihre leicht ausgefranste Jeans-Hotpants, in die sie sich gerade noch hineinzwängen konnte und machte sich auf einen nahe gelegenen Supermarkt zu plündern.


Schlendernd schritt sie durch die Regale und aus Gewohnheit machte sie noch einen Abstecher in die Kosmetikabteilung um den einen oder anderen Artikel auszuprobieren. Dort ein wenig von einem neuen Duft probiert, da ein wenig einen leuchtend roten Lippenstift auf die Lippen aufgetragen. Vertieft in die unerträgliche Auswahl an Farben und Schattierungen stieß Jeanny durch einen unbedachten Rückwärtsschritt unerwartet gegen eine breite und hoch aufragende Männerbrust. Erschrocken wirbelte Jeanny herum und setzte an, sich für ihre


Tollpatschigkeit zu entschuldigen. Doch als sie den Mann hinter sich sah, erstarben ihr die Worte noch auf der Zunge. Dunkelbraune, unergründbare Augen setzten sich in den ihren fest und schienen sie gefangen zu nehmen. Das schwarze Haar hing ihm lässig ins Gesicht und sein markantes Kinn brachte seine Männlichkeit vollends zur Geltung. Er war ganz in einen schwarzen leichten Anzug gekleidet, der seinen gut gebauten, sportlichen Körper edel untermalte.


Immer noch fehlten dem sonst so redegewandten Mädchen die Worte und sie schluckte verlegen. Der Mann grinste jedoch süffisant und schien nicht verheimlichen zu wollen, wie sein Blick ihren einladenden Kurven folgte und förmlich in den Spalt ihres Dekolletes hineingezogen wurde. Schließlich hob er seinen anerkennenden Blick wieder ihrem Antlitz entgegen und schüttelte den Kopf: „Zuviel rot auf deinen Lippen!“ Der Klang seiner Stimme, die besondere Art der Intonation, trieb Jeanny einen Schauer durch den Leib. Endlich fand


das trotzige, junge Gör seine Stimme wieder und erwiderte ein patziges: „Mach mich nicht


an!“, was sie sogleich bereute, denn eigentlich war es genau das, was sie sich wünschte. Der


ältere Mann verzog seine Mundwinkel zu einem unergründbaren Lächeln und Jeanny kam sich plötzlich ziemlich unreif und dumm neben ihm vor. Dabei wollte sie doch gerade bei diesem Kerl punkten und ihn wie gewöhnlich überlegen in die Tasche stecken wie die


jungen Burschen aus der Gegend. Der stattliche Mann im Anzug schien jedoch den Spieß umzudrehen und brachte das selbstbewusste Mädchen total aus dem Konzept.


Als sie bemerkte, wie er ihr immer noch unverschämt in den verwegen tiefen Ausschnitt spannte, bedeckte sie ihn verlegen mit ihren Händen und sah betreten zur Seite. „Komisch, vorhin im Schwimmbad hattest du keine Probleme deine Kurven fast nackt zu präsentieren.“, griente er und Jeanny wünschte, sie würde im Erdboden versinken, sie wusste nicht, ob sie sich vor Scham auf der Stelle umdrehen und davon laufen, oder durchhalten und hier bei ihm bleiben sollte. Ihre Beine schienen ihr die Entscheidung aber abnehmen zu wollen und blieben wie angewurzelt stehen, während ihr Blick gefangen in seinen tiefen Augen fest hing.


„Komm schon, Jeanny, es wird Zeit zu gehen.“


Erstaunt blickte das hübsche Mädchen auf. Woher kannte er ihren Namen und wohin sollten sie denn gehen? Jeannys Gehirn lief auf Hochtouren, Adrenalin schoss durch ihren schlanken, wohlgeformten Körper und ihr Gesicht wurde dabei rötlich eingefärbt. Was zur Hölle hatte dieser Kerl eigentlich vor?


Gerade als sie sich dazu durchringen wollte, sich doch von ihm loszureißen und blindlings aus dem Supermarkt zu fliehen, zurück in das Schwimmbad, in den schützenden Kreis ihrer Freundinnen, hob der dunkle Fremde seine Hand und schmiegte sie weich und warm an Jeannys erhitzte Wange. Diese warme, liebevolle Berührung bewirkte das Dahinschmelzen des Verstandes und eines jeden Widerstands in dem jungen Mädchen. Diese warme, liebevolle Berührung bohrte sich tief in ihre Eingeweide und ihre einsame Seele. Jeanny nickte ihm wie treu ergeben zu.


Fest und entschlossen umfing seine Hand nun die ihre und er zog das unerfahrene Gör hinaus aus den Supermarkt und hinein in das Leben außerhalb ihres bisherigen Wirkungskreises.

Wild wirbelten ihre Gefühle durcheinander, sodass sie kaum noch denken konnte. Als sie ihm an seiner Hand folgte, vermischten sich Angst und Abenteuerlust, Abwehr und Zuneigung und eine tiefe Faszination für diesen hypnotischen Fremden zu einem Brei aus Empfindungen. Überwältigt von ihren Eindrücken ließ sich Jeanny einfach von dem dunklen Mann treiben.


Das Mädchen bemerkte nicht, wie gezielt sich der Fremde auf einen Umweg um das Schwimmbad herum durch den Wald begab, so sehr war sie vom Sturmwind ihrer Seele eingenommen. Berechnenderweise bemühte sich der Fremde die Freundinnen zu umgehen,


die sicher langsam begannen, sich um Jeanny Sorgen zu machen und nach ihrem


Nahrungsnachschub Ausschau zu halten.


Wie in Trance ließ sich das Mädchen von ihm führen, berauscht von einer eigenartigen Stimmung. Endlich würde sie aufbrechen, raus aus dem kleinen Dorf. Sie spürte, er würde ihr die Welt zeigen. Die Welt wie sie wirklich war, und nicht wie sie in ihrem kleinen Kaff, ihrer bäuerlichen Mutter und ihren naiven Freundinnen vorgegaukelt wurde. Er würde sie der wahren Welt näher bringen, sie endlich aus ihren kindlichen Träumen reißen. Sie verspürte tiefe Sehnsucht und ihre Abenteuerlust heizte sie an, diesen Irrsinn einfach zu riskieren.


Seine Schritte wurden immer schneller und seine Hand riss sie mit ihm. In der Hast kam ihren


langen und braungebrannten Beinen eine Wurzel in die Quere und zwang Jeanny fallend auf ihre Knie. Verstört sah sie sich um, rieb sich die von den letzten heftigen Gewittergüssen noch feuchte Erde von den Handballen und blieb verzagt hocken wo sie war. „Steh auf, bitte, du wirst ganz nass. Es ist schon spät, komm, wir müssen weg hier, raus aus dem Wald. Verstehst du nicht?“, besorgt beugte sich der fremde, große Mann hinunter zu dem Mädchen, reichte ihr die Hand, zog sie vorsichtig zu sich auf und drückte sie tröstend an seine Brust. Das ruhige Vertrauen erweckende Pochen seines Herzens beruhigte die Kleine ein wenig und schniefend nickte sie ihm zu und reichte ihm die Hand.


Wenn dies der Weg in die große weite Welt war, dann wollte sie ihn mit ihm gehen. Sie war sich sicher, dass sein Antlitz und insbesondere seine tiefgründigen, fast schwarzen Augen, in denen sie versinken konnte, es wert waren.

Schließlich waren sie dem Freibad großräumig ausgewichen und konnten sich nun von hinten dem Parkplatz nähern, ohne den einsichtbaren und offenen Eingangsbereich des Schwimmbades passieren zu müssen. Der Fremde zog die junge Frau zielstrebig durch die Autoreihen und führte sie hin zu seinem eigenen Wagen.


Als er jedoch das aufgeregte Schnattern von Jeannys Freundinnen hörte, öffnete er eilends die Autotür und drückte sein Mädchen in den Beifahrersitz: „Jetzt hör ich sie. Sie kommen dich zu holen. Sie werden dich nicht finden. Niemand wird dich finden, denn du bist bei mir!“ Jeanny zuckte zusammen, als sie seine Worte vernahm und die Klangfarbe seiner Aussagen, ebenso wie ihr Inhalt, trieben ihr eine Gänsehaut über den Körper. Doch seine Gesten waren so bestimmt, dass ihr nichts anderes einfiel als sich zu fügen. Es wäre ihr ja ohnehin nichts in den Sinn gekommen, das sie ihm entgegnen hätte können.


Sie mochte das Dorf und ihre Freundinnen, aber sie wusste, dass ihr dieser Mikrokosmos nie reichen würde, es zog sie immer schon in eine andere Welt. Und wenn dies nun ihre Chance war, dann würde sie sie nützen, solange dieser geheimnisvolle, anziehende Fremde sie nur bei der Hand nehmen würde.

Die Reifen des Alfa Romeos quietschten, als der dunkelhaarige Mann auf das Gaspedal trat und an den verdutzt dreinschauenden anderen Mädchen vorbei zum Ausgang fuhr. Jeanny wagte es nicht sich umzudrehen und den Mädchen nach zu sehen oder an ihre Mutter zu denken, aus Angst die Furcht könne in ihr hochsteigen und ihr das Abenteuer verleiden.


Wie aufregend das alles war, ein fremder, faszinierender und blendend aussehender Mann, Jahre älter als sie, reif, wissend und anziehend überlegen. Und nun saß sie hier neben ihm in seinem Auto und fuhr mit ihm in ein spannendes und viel versprechendes Wagnis hinein!

Die Reise

Lange saßen die beiden schweigend nebeneinander und Jeanny blickte gedankenverloren aus dem Fenster, sah Landschaftsstreifen an sich vorüber ziehen und hing ihren Träumen von der Welt da draußen nach. Der rätselhafte Mann blickte während der Fahrt hin und wieder auf das Mädchen und genoss ihren ansprechenden Anblick.


Als er ihren geschmeidig schlanken Beinen mit den Augen nach oben folgte, bemerkte er wie die stonewashed Hotpants sie ein wenig im Schritt einklemmte. Sich vorzustellen wie sehr ihr die Pants in den Schritt drückten, wie sehr sie bei der kleinsten Bewegung an ihrer rasierten


Scham reiben mussten, gefiel ihm sehr. Doch das Mädchen war gefühlsmäßig so von ihm und der neuen Situation eingenommen, dass es nicht wahrnahm, wie ihre Schamlippen mit der


Zeit wund gescheuert wurden. Dieser Umstand erregte ihn und bald schien sein erwachender Schwanz das Schicksal des nackten und wunden Fötzchens teilen zu wollen und drückte prall und reibend gegen seinen Hosenstall.

Lächelnd legte er seine starke und von Adern durchzogene Hand auf die Innenseite ihrer Schenkel, worauf sie erschreckt zusammenzuckte, reflexartig ihre Beine zusammendrückte und sich ihm überrascht zuwandte. Er schenkte ihr einen warmen, herzlichen Blick und augenblicklich löste sich die Spannung in ihren Beinen und gab ein wenig nach.


„Mein Name ist Nergal.“, löste er schließlich die Spannung. Dankbar nickte Jeanny ihm zu und nahm diesen sonderbaren und bedeutungsvollen Namen tief in sich auf. Ihre Ergriffenheit schien durch diese unerwartete Offenlegung seines Namens ein bisschen abzunehmen und sie fand sich neugierig wieder in der gegenwärtigen Situation ein.


Dabei wurde ihr zum ersten Mal bewusst, wie sehr ihre Hotpants ihren Schritt einschnitten und so nestelte sie unbeholfen und verlegen an ihnen herum, um diesen unangenehmen Zustand zu beenden. Nergal lächelte verschmitzt und als Jeanny dies bemerkte, schoss ihr ein Schwall von Rot in das attraktive Gesicht. Der Mann begann herzhaft zu lachen und schließlich stimmte auch Jeanny in einem lösenden Kichern mit ein und das Eis brach.

An der nächsten Parkplatzausfahrt bog der zufrieden lächelnde, dunkle Mann ab und hielt an.


Auffordernd guckte er das Mädchen an. Jeanny schien nicht zu verstehen was er von ihr wollte und legte verständnislos den Kopf schief. Nergal senkte seinen Blick zu ihrem Schoß hinunter und deutete nickend darauf. Was wollte er denn nur von ihr?


Die Kleine rutschte in ihrem Sitz nervös hin und her und biss sich verlegen auf ihre weichen und wohl geschwungenen Lippen. Dabei rieb ihre Hotpants nur noch mehr und kniff sie in ihren Schritt. Vom Schmerz überrascht quiekte das Mädchen kurz auf und griff sich in den Schoß, um sich ein wenig Linderung zu verschaffen. Der Fremde lachte hell auf: „Na, nun zieh sie doch endlich aus, bevor du dich bald überhaupt nicht mehr rühren kannst vor Schmerz. Und das wollen wir doch – noch –, nicht, oder?“


Das Wort „noch“ klang in Jeannys Kopf länger nach, als sie sich eingestehen wollte. Dieses Wort ließ sie stutzig werden und zog ihre Eingeweide zusammen, als würde sie jemand durch einen Fleischwolf drehen. Dieses Wort war eingefärbt von dunkler Bedrohung und schlimmen Vorahnungen. Und doch, sie spürte noch etwas kribbelndes Anderes. Ihre Abenteuer-Lust schien selbst vor morbiden Spielchen wie diesem nicht halt machen zu wollen.

Ein wenig rang sie noch mit sich selbst, bevor sie letztendlich nacheinander die Knöpfe ihrer Pants öffnete. Sie hatte zwar noch das Bikinihöschen unter ihren Hotpants an, aber allein der Akt des Ausziehens war gerade vor einem Fremden besonders unangenehm. Sie spürte wie er mit seinen Augen jeder ihrer ungelenken Bewegungen folgte und war froh, als sie die Pants endlich von den Füßen gestreift hatte und sie auf die Rückbank werfen konnte.


Zu spüren, wie der Druck und das gemeine Zwicken endlich ein Ende gefunden hatte, war ungemein erlösend, aber durch die Rückkehr des Blutes stieg dem Girl die leichte Wundheit ihrer Schamlippen pochend ins Bewusstsein. „Tut es weh?“ fragte Nergal mehr oder weniger ehrlich mitfühlend. Hastig schüttelte Jeanny darauf den Kopf. Schließlich war sie kein Mimöschen und konnte schon mit ein wenig Schmerz umgehen. „Ansonsten hätte ich vielleicht noch irgendwo eine Wundsalbe herum liegen, die würde dir sicher nicht schaden.“ Das süße Gör schüttelte erst heftig den Kopf, besann sich dann aber doch eines Besseren und zuckte unschlüssig mit den Schultern.


Aufmunternd nickte der Mann ihr zu, kramte nach der Salbe und hielt sie dem Mädchen daraufhin vor die Nase. Als sie jedoch nach der Tube greifen wollte um mit ihr schnell auf die Parkplatztoilette zu verschwinden, zog Nergal die Salbe kopfschüttelnd wieder zurück. Verwirrt sah die Kleine auf und öffnete ihren Mund zu einer lautlosen Frage. „Ich mache das, schließlich habe ich jetzt doch auch Verantwortung für dich übernommen und möchte, dass das auch ordentlich erledigt wird.“, meinte er daraufhin bestimmend.

Das Girl schluckte beklommen und sah den dunkeläugigen Mann mit aufgerissenen Augen sprachlos an. Er hatte doch nicht ernsthaft vor, sie an dieser Stelle selbst einzucremen? Unter


Druck geratend begann sie nach Ausreden zu suchen: „Ja, aber, wenn uns jemand sieht? Ich


kann mich doch hier wohl nicht ganz ausziehen?“ Nergals Blick verdunkelte sich, sein Mund wurde schmal und Falten bildeten sich an seiner Stirn. Allein seine Mimik zeigte Jeanny, dass sie keine Wahl hatte und seiner Aufforderung lieber nachkommen sollte.


Zutiefst betreten und mit einem nervösen Ziehen in ihrer Magengegend begann sie schließlich das Bikinihöschen an den Seiten zögernd ein wenig nach unten zu zupfen. „Wenn du unbedingt Zeit schinden willst, dann kannst du das auch gerne draußen auf der Motorhaube machen.“, betonte der Mann lässig. Mit einem Ruck hob das sportliche Mädchen das einladende Becken hoch und das Höschen rutschte flugs bis über die Knie hinunter.


Der dunkle Mann musste grinsen, als er Jeannys erschrockenes Gesicht über die, selbst so unerwartete, plötzliche Nacktheit wahrnahm und ließ ihr schweigend ein wenig Zeit, sich über ihre Blöße klar zu werden. Sein begehrender Blick ließ ihr zwischenzeitlich die Scham fast unerträglich werden.

„Mach die Beine breit, oder soll ich etwa deinen Bauchnabel einsalben?“ Die Situation immer noch kaum fassen könnend, öffnete das junge Gör seine Schenkel so weit es in dem Auto möglich war und blickte den Fremden erwartungs- und angstvoll zugleich an. Nergal entfernte bedächtig den Deckel von der Tube, konzentrierte sich darauf, einen dicken Streifen auf seinen Finger zu drücken und blickte schließlich auf und das Mädchen an.

Das Girlie drückte sich in den Schalensitz des Romeos und schien zum Zerreißen angespannt.


In einer vorsichtigen Vorwärtsbewegung beugte er sich zu ihr hin, tauchte mit seiner Hand zwischen ihre Beine und positionierte sein Gesicht direkt vor das ihre, ohne dabei den Blickkontakt zu verlieren.


Als sein Finger schließlich durch ihre Schamlippen drang und die Kühle der Salbe mit sich brachte, sog Jeanny den Atem kurz und heftig durch die Zähne. Der ältere Mann genoss es außerordentlich ihre äußeren festen Lippen zu fühlen und die fleischigen inneren zu durchwühlen. Gleichzeitig konnte er spüren, wie Jeanny ihre Reaktion in sein Gesicht blies und wie er in den blauen, klaren Augen ihren inneren Kampf mit sich selbst beobachten konnte.



Jedes Mal, wenn sein Finger die kühlende Salbe auf und zwischen den Schamlippen verteilte und dabei sanft über ihren Kitzler rutschte, zuckte das wenig erfahrene Mädchen zusammen. Jedes Mal, wenn sein Finger ein klein wenig in ihr enges Löchlein hinab glitt, schien sie zurückweichen zu wollen und musste jedes Mal resigniert feststellen, dass der Sitz des Wagens ihr keine weitere Fluchtmöglichkeit mehr bot. Die Kühle der Salbe wirkte stimulierend, regte die Durchblutung an und sensibilisierte ihr kribbelndes Pfläumchen nur noch mehr.


Als Jeanny schließlich nur noch Wonne an den kreisenden Bewegungen des Fremden fand und ihre Augen schloss, stupste Nergal sie noch einmal fies grinsend an den Kitzler und zog seinen Finger zurück.

Überrascht öffnete sie ihre Augen wieder und blickte ihn enttäuscht an. Trocken und scheinbar uninteressiert beschloss er: „So, die Salbe ist jetzt ausreichend einmassiert. Damit sie auch richtig einziehen kann, solltest du eine Weile so sitzen bleiben.“


Unbeeindruckt von ihrer geilen Fassungslosigkeit startete er den Wagen wieder an und fuhr auf die Autobahn, ohne ein weiteres Wort oder einen Blick an sie zu verlieren. Die Sonne senkte sich gerade in einem glühenden Orange zum Horizont hinab und der düstere Fremde fuhr ihr entgegen.

Nun saß sie da, in einem Auto mit einem fremden Mann, nur bedeckt von einem engen Top, mit völlig bloßgelegten Unterleib in weit gegrätschter Haltung und streckte ihre, von der Salbe und dem eigenen Saft glänzende, nackte Yoni in die Luft.


Worauf um Himmels Willen hatte sie sich da nur eingelassen?


Ihre kleine, geile Fotze schien nicht aufhören wollen zu kribbeln, unruhig rutschte sie in ihrem Sitz hin und her. Der erfahrene Mann beobachtete seine süße Errungenschaft aus den Augenwinkeln und wusste, dass die Salbe nun langsam warm wurde und hitziges, angenehmes Glühen in das gesamte Becken ausstrahlte. Ihm war klar, dass er sie, im wahrsten Sinne des Wortes, in ihrem eigenen Saft schmoren ließ und lächelte fröhlich, seinen Erfolg auskostend, in sich hinein.

Jeanny war jedoch überhaupt nicht wohl bei der Sache. Wollte der gut aussehende Mann etwa gar nichts von ihr? War sie ihm nicht hübsch genug? Hatte sie sich zu dumm angestellt? Wollte er wirklich nur ihr Bestes und sie zu ihrer eigenen Gesundheit lediglich einsalben? Hatte er die besten Absichten, während sie sich nur an seinem Finger begeilt hatte? Sie schämte sich zutiefst und schalt sich selbst als furchtbar verdorben. Geschähe ihr schon recht, wenn er sie jetzt zurückweisen würde. Was war nur aus ihr geworden?


Unablässig zog und kribbelte es in ihrem Möschen und Jeanny konnte nur noch daran denken, wie geil sich der Finger des Fremden zwischen ihren Schamlippen angefühlt hatte. War es das was sie immer mit den jungen Burschen gemacht hatte? Hatte sie die jungen Kerle nicht immer angegeilt und dann unbarmherzig und mit einem süffisant überlegenen Grinsen stehen


lassen? Fühlte sie in dem hungrigen, heißen Pochen ihrer Spalte nun dasselbe wie die jungen Kerle in ihrer Gegenwart? Was hatte sie ihnen nur angetan? Ihr war nie bewusst gewesen wie grausam diese Spielchen waren und sie seufzte, hilflos ihrer erbarmungslos anhaltenden Lust ausgeliefert.

Als die Nacht sich über das Land senkte, schlief sie schließlich, von den heftigen Gefühlsschwankungen ermüdet, ein und durchlebte ihre neuen Erfahrungen, Ängste und Wünsche noch einmal in ihren Träumen wieder. Nergal lenkte den Wagen sicher über das endlose Band der Autobahnen und ließ sich von dem lieblichen Anblick des schlafenden, halbnackten Mädchens betören. Wie unschuldig sie trotz ihrer entblößten Scham wirkte, wie kindlich sie sich an die Autotür schmiegte und wie offen und lasziv sie ihm dennoch im Schlaf ihr Becken entgegenreckte. Sie schien sich als wahrer Glückgriff herauszustellen und er würde noch seine wahre Freude an ihr haben, dessen war er sich sicher.

Nach einiger Zeit hielt er an einer Tankstelle, um den Flüssigkeitsbedarf des Autos und seiner Insassen auszugleichen. Der dunkle Mann parkte bewusst an der Zapfsäule, die am nächsten am Tankstellen-Shop gelegen und somit am hellsten beleuchtet war. Als er den Tank voll hatte, ließ er die Autotür krachend ins Schloss fallen und betrat den Shop.


Jeanny fuhr erschrocken auf und blickte verschlafen und verwirrt um sich. Im ersten Moment wusste die Kleine gar nicht, wo sie sich befand, erst langsam klärte sich ihr Verstand auf. Ein Tankwart spazierte an dem Auto vorüber und blickte neugierig in das gut beleuchtete Innere. Irgendwas an dem überrascht interessierten Ausdruck in seinem Gesicht sagte ihr, dass etwas nicht stimmte. Grübelnd wandte sie den Blick von dem Passant zu Boden und erkannte was die Aufmerksamkeit des Mannes auf sich gezogen hatte. Sie war ja halb nackt!


Bestürzt schloss sie ihre Beine und versuchte, ihre Scham mit den Händen zu bedecken. Himmel, bei dem vielen Licht hier konnte ja jeder ins Auto hineinschauen, wie viele sie wohl schon so gesehen hatten? Beklommen versuchte sie sich so klein und unauffällig wie möglich zu machen und suchte die Umgebung fieberhaft nach Nergal ab. Wie konnte er bloß stehen bleiben, wo sie doch nackt war?


Nergal hingegen schlenderte fröhlich pfeifend aus dem Shop zu seinem schwarzen Romeo hin und hielt Jeanny gut gelaunt eine Cola vor die Nase. „Wie kannst du mich bloß hier so schlafen lassen?“ entfuhr es ihr aufgebracht und sie zuckte selbst ein wenig zusammen, als sie den eigenen, nicht ganz so herrisch beabsichtigen, Ton vernahm. Die Augen des mysteriösen


Mannes verengten sich ein bisschen, aber er sah sie dennoch ruhig und ernst an.


Die Kleine bereute die Tonart, die sie angeschlagen hatte, sogleich und als sie sein ernstes Gesicht nicht mehr ertrug, stammelte sie betreten eine Entschuldigung. Schweigend und an seiner Limo nippend fuhr Nergal an und von der Tankstelle zurück auf die Autobahn. Er würde ihr noch viel beibringen müssen und dieser Gedanke gefiel ihm.

Betretene Stille legte sich über die beiden, während sie Kilometer um Kilometer abspulten und Jeanny von dem fremden Mann weit weg von zu Hause gebracht wurde. Verlegen griff das Mädchen schließlich nach dem mitgebrachten Cola, stillte ihren Durst und starrte hinaus in die Schwärze der Nacht. Sie wagte es erst gar nicht ihn zu fragen, ob sie sich wieder anziehen durfte, sie wollte ihn nicht reizen oder weiter enttäuschen, denn sie bedauerte ihren Ausrutscher schon zu genüge.

Irgendwann jedoch gewannen ihre menschlichen Bedürfnisse die Oberhand und nachdem die Kleine lange genug ihre schmerzende Blase ignoriert hatte und leise winselnd im Sitz umhergerutscht war, rang sie sich doch durch die Bitte nach dem Bekleiden und einen


Toilettenstop zu formulieren. Nergal war es nicht entgangen, wie lange sich das Mädchen


schon schweigend mit ihrer Notdurft herumgequält hatte und nickte verständnisvoll.

Als er schließlich an einem weiteren Autobahnparkplatz gehalten hatte, kletterte Jeanny freudig auf den Rücksitz, um sich endlich wieder ihr Höschen und die Pants anzuziehen und vergaß in ihrer Ungeduld völlig, dass sie ihm dabei ihr nacktes Hinterteil förmlich unter die Nase hielt. Der lustvolle Mann musste seinen ganzen Willen zusammen nehmen, um sie nicht einfach zu packen und ihr hemmungslos seinen, sekundenschnell gestiegenen Schwanz


zwischen die knackigen und prachtvoll geschwungenen Arschbacken zu stoßen und seiner Lust, ohne Rücksicht auf Verluste, in einem Ansturm von Raserei, nachzugeben. Doch er nahm sich zusammen und es gelang ihm, sich zu beherrschen, denn noch war die Zeit hierfür


nicht gekommen. Sein Blick heftete sich an ihren schwingenden Hintern und er beobachtete,


mit in den Sitz gekrallten Händen, wie sie schließlich beide Kleidungsstücke wieder anlegte.

Schließlich krabbelte Jeanny wieder rückwärts auf den Vordersitz und ihr Lächeln schien dem dunklen Mann nicht darüber aufklären zu wollen, ob sie ihm ihren geilen Arsch bewusst unter die Nase gehalten hatte, oder es in der allgemeinen Aufregung wirklich nicht bemerkt hatte.


Er nahm sich fest vor, nicht den Fehler zu machen, die junge Göre zu unterschätzen und schwor sich für diese Qual der Zurückhaltung, die er nun selbst an den Tag legen musste, Vergeltung zu üben und die Kleine besonders streng und unerbittlich an die Kandare zu nehmen.

Gleichzeitig mit ihr stieg er aus dem Auto und seine gute Laune kehrte wieder zurück, als er bemerkte, dass sich keine Toiletten auf dem Parkplatz befanden. Jeannys Laune schien aber mit der gleichen Erkenntnis abzuflauen. Wo sollte sie den jetzt hin, in die Natur?


Unschlüssig und ihre schmerzende Blase reibend schaute sie Nergal fragend an. Dieser nickte nur, nahm das Mädchen an der Hand und führte sie etwas in das Dunkel des angrenzenden Wäldchens hinein. Dicht bei ihr blieb er stehen und nickte ihr auffordernd zu. Er war froh, dass sich seine Augen so schnell an die Dunkelheit gewöhnt hatten, denn so konnte er ihr zum Anbeißen süßes, entsetztes Gesicht erkennen. „Entweder du machst nun oder nicht, ich werde nämlich sicher keinen Schritt von deiner Seite weichen.“, setzte er sie, scheinbar ungeduldig und lediglich um sie besorgt, unter Druck. „Aber… ich kann doch nicht… mit dir...?“, ihre Stimme erstarb als sie sein unerbittliches Kopfnicken wahrnahm und so streifte sie sich zögernd ihre Pants und das Bikinihöschen bis zu den Achillessehnen hinunter und hockte sich hin.

Warum mussten Frauen bloß nur in so einer verflucht beschämenden und demütigenden Stellung Wasserlassen, während Männer sich einfach nur wichtig hinzustellen brauchten?


Sie verfluchte den Verlauf, den die Evolution genommen hatte und konzentrierte sich wieder auf ihr Geschäft. Der Druck, den die Blase bereits ausübte, tat höllisch weh. Trotzdem, oder


auch gerade deswegen, und auch, weil sie dachte, sie könne es nicht neben ihm, ging es einfach nicht. Sie wimmerte vor Schmerz und bemühte sich ihre Wasserleitung endlich zum Laufen zu bringen.


Nergal stand neben ihr und allein ihre unterwürfige Haltung rührte an seinem Herz und seinem Schwanz. Doch auch ihr schmerzverzogenes Gesicht, das verdeutlichte, wie sehr sie damit kämpfte Kontrolle über ihre Körperfunktionen zu erlangen, zeigte ihm wie sehr sie sich


für ihn bemühte.

Endlich hörte er ein paar Tropfen auf das trockene Laub fallen und schließlich folgte ein Strahl heißen Natursektes, begleitet von ihrem erschöpften Keuchen, und benetzte den Waldboden. Er ließ sich nun direkt vor dem pissenden Mädchen auf den Boden nieder und positionierte sich so, dass er alles besonders genau sehen konnte. Ihr Sekt glänzte golden im


Mondlicht, als er, einer Quelle gleich, zwischen ihren festen Schamlippen hervortrat und in


einem kleinen Wasserfall ein stetig wachsendes Pfützchen unter ihr bildete.


Einerseits fühlte sich das Öffnen aller Schleusen ausnehmend erlösend an, andererseits war Jeanny der Akt des Pissens ungemein peinlich. Aber sie konnte, selbst, wenn sie es gewollt


hätte, nichts mehr daran ändern, denn nun war es ihr unmöglich den Lauf ihres Urins zu stoppen.


Das aufmerksame Beobachten ihres Treibens durch den älteren Mann fühlte sich äußerst


unangenehm an. Aber dieser Umstand brachte auch sie selbst dazu, diesen Akt einmal ganz


bewusst und mit all ihren Sinnen wahrzunehmen. Sie spürte den Harn warm aus ihrer Körperöffnung herausbrechen, ein wenig die Schamlippen benetzend und an ihnen herab tröpfelnd. Sie hörte das laute Plätschern des Wasserstrahles auf den Untergrund in der Stille des Wäldchens. Sie roch den markanten, scharfen Geruch ihres Harns. Und sie sah das kleine Bächlein, das sich zwischen ihren Füßen seinen Weg bahnte.

Als der Fluss ihrer Blase dann allmählich versiegte, tätschelte er liebevoll und lobend ihren Kopf und Jeannys Blick traf den seinen dafür in tiefster Dankbarkeit. Er half ihr wieder auf und unterstützte sie auch beim Anziehen und nahm ihr so etwas mehr von der unbegründeten Angst vor seinem Spott und seiner Zurückweisung, weil er sie bei so einem kompromittierenden Geschäft beobachtet hatte.

Die beiden kehrten Hand in Hand aus dem Wäldchen zum Alfa Romeo zurück. Der Fremde erschien Jeanny nun gar nicht mehr so fremd wie anfangs, denn immerhin hatte sie mit ihm geteilt, was sie im Beisein noch keines anderen Mannes gemacht hatte. Erneut verspürte sie tiefe Dankbarkeit für die besondere Nähe, die ihr dieser dunkle Mann zu schenken vermochte und einem Impuls folgend drückte sie sich an seine breite Brust. Lächelnd und wissend strich ihr Nergal über das samtene dunkelblonde Haar und küsste ihre Stirn bevor er um das Auto herum an die Fahrerseite zurückkehrte.

Wieder ging die Reise weiter und Jeanny ahnte, dass ihr noch einige solcher Meilensteine bevor lagen und spürte wieder dieses unheimliche Ziehen in der Magengegend. Das gerade Erlebte hallte in ihr aber immer noch anregend nach und vom Nähegefühl überflutet begann sie dem älteren Mann ihre ganze Lebensgeschichte zu erzählen. Er hörte ihr schweigend und aufmunternd zu, nickte bekräftigend und wenn es zu passen schien, gab er Jeanny als Feedback das Gehörte in eigenen Worten wieder. Das Girlie fand sich nie mehr verstanden als in diesen Stunden und Nergal war sich bewusst, dass er nun auch ihre Seele mit heilendem Balsam bestrich.

Seine verständnisvolle Zuwendung ermutigte die Kleine immer mehr und sie spürte ihr Verlangen nach ihm, wollte ihn küssen, seine Lippen spüren und ebenso endlich sein Verlangen nach ihr spüren. Sie hatte sich wieder gefangen, wollte wieder die Kontrolle und auch ihn gewinnen. Immer offensichtlicher begann sie unbeschwert mit ihm zu flirten und, nicht nur aus Gewohnheit, ihr Spinnennetz um ihn zu weben.


Der erfahrene Mann war klug genug um dies zu erkennen. Er ließ sich locker auf ihre Spielereien ein, achtete jedoch darauf, dass er unfassbar für sie blieb und sie dennoch nichts von seiner Absicht bemerkte. Er bewunderte und belächelte ihren jugendlichen Charme gleichermaßen und konnte sich gut vorstellen, wie ihr die ungestümen jungen Kerle nacheinander ins Netz gehen mussten. Es wurde ihm klar, dass es höchste Zeit wurde, dass sie auch die anderen Lektionen des Lebens lernen musste.

„Danke für die Wundsalbe, es tut gar nicht mehr weh.“, säuselte sie in der liebenswürdigsten Stimmlage, die sie auf Lager hatte. Die Züge in seinem markanten Gesicht wurden weicher und er nickte schmunzelnd: „Gut, dann brauch ich dich ja nicht noch einmal einzusalben.“ Die Kleine biss sich vor Ärger auf die Lippen und verwünschte sich für ihre Unbedachtheit. „Naja, vielleicht vorsichtshalber, nur so als Vorsorge, denn jetzt wo ich die Pants wieder anhabe, merke ich schon noch wie empfindlich ich da bin und… so…“, druckste sie verlegen herum. „Wenn du meinst… Ich muss nun jedenfalls Auto fahren, die Salbe liegt dort in der Ablage.“, erwiderte Nergal amüsiert.


Irritiert folgte das hübsche Mädchen seinem Fingerzeig und blickte unschlüssig auf die Tube. Sie sollte sich selbst eincremen, vor ihm? Dabei wollte Jeanny doch, dass er sie endlich wieder verwöhnte? „Aber ich weiß doch gar nicht, wie ich es am besten tun soll?“ versuchte sie ihn aus der Reserve zu locken. „Na, dann werde ich dir eben sagen, wie du es tun sollst!“ entschied er anordnend. Jeanny blickte in seine magisch grundlosen, dunklen Augen und fand in ihrer Tiefe seufzend den Ansporn den sie brauchte.

Verlegen schälte sie sich erneut aus ihren zu engen Pants und ihren weißen Bikinihöschen, immer noch in der Hoffnung schwelgend, dass er ihren masturbierenden Anblick nicht standhielt und sie endlich küssen und seinen nackten, athletischen Körper an den ihren pressen würde. Sie griff nach der Tube, drückte den Inhalt auf ihren Zeigefinger und sah Nergal abwartend an.


Dieser sah kurz von der Strasse zu ihr hin und knipste die Innenbeleuchtung an: „Spreize erst einmal mit deinen Fingern deine Schamlippen schön weit, damit du auch überall hin kommst.“ Folgsam tat Jeanny wie geheißen, klaffte ihre Lippen auseinander, legte ihr Löchlein schön sichtbar frei und wandte sich daraufhin unsicher ihrem Schwarm zu. „Ich will nicht, dass du mich ansiehst. Ich will, dass du genau darauf acht gibst wie du deine kleine Fotze eincremst!“ Wie jedes Mal zuckte Jeanny unmerklich zusammen, als sie dieses Wort für ihre Scham hörte und konzentrierte sich darauf, nur ihre Geschlechtsteile zu betrachten.


Wie komisch das war, sie hatte sich zwar sehr darum bemüht ihre intimen und sensiblen Stellen in ihrem bisherigen Leben durch Stimulation zu spüren, aber sie sehen zu wollen, war


ihr nie so wirklich in den Sinn gekommen. Fast schämte sie sich ein wenig, sich so intensiv


und visuell mit ihrer Yoni auseinander zu setzen. Als sie sogar ein wenig Gefallen an dieser aufmerksamen Eigenbetrachtung fand, verstand sie ein wenig, warum die Männer so versessen auf diesen Anblick waren. Eigentlich war ihr Möschen sogar wunderschön anzusehen, man musste nur einmal den Blickwinkel wechseln.

„Nun gleite mit deinem Finger längs deiner Schamlippenfurche entlang, schön fest, damit du auch die Salbe ein wenig von deinem Finger kriegst!“ Konzentriert legte sie ihren Finger tief zwischen ihre inneren Lippen, spürte die angenehme Kühle und streifte die Creme hin und her gleitend in ihren Spalt hinein. „Mit dem Rest an deinem Finger schmierst du jetzt auch die äußeren Schamlippen ein!“ Das junge Girlie fand es fast schade, dass gerade auch die äußeren Lippen etwas Salbe bedurften und beeilte sich auch diese mit der weißlichen Paste zu bedecken. „Jetzt massierst du die Creme auf deinen äußeren Lippen mit kleinen, kreisenden Bewegungen ein!“ Innerlich murrend rieb sich Jeanny an den äußeren Schamlippen, fühlte ihre Erregung wachsen und ersehnte ungeduldig seinen Befehl auf diese Weise auch die inneren Lippen und ihre Klit bearbeiten zu dürfen. Um der Kühle der Salbe entgegen zu wirken, trieb Jeannys Körper pochend weiteres Blut in die zahlreichen Gefäße ihres sensiblen Schoßes. Doch keinen Ton vernahm sie von Nergal und die Verlockung nachzuschauen, ob er zu ihr hinsah, war groß.


Schließlich musste sie den Versuch einfach wagen und ließ ihren Finger unauffällig wieder zwischen ihren bereits feuchten Spalt tauchen. Sie schien gar nicht zu merken, wie ihr heftiger gewordener Atem dem Mann längst verriet, was sie getan hatte, ohne dass er dafür seinen Blick von der Straße abwenden musste. „Jeanny, wer hat dir das erlaubt?“ fragte er sie ernst und das ungehorsame Gör zuckte ertappt zusammen. „Es tut mir Leid ...“, stammelte sie verlegen und wusste sich mit keiner Ausrede mehr zu helfen.


Der dunkle Mann schüttelte bedauernd den Kopf: „Schade. In wenigen Kilometern wäre der nächste Parkplatz gekommen und ich hätte dir so gerne eingehend beim Eincremen geholfen. Aber wenn du mir nicht entgegen kommen willst…“, er zuckte die Schultern und nahm seinen Blick nicht von der vor ihm liegenden Autobahn.

Entgeistert blickte Jeanny ihn an und konnte nicht fassen, um was sie sich da gerade gebracht


hatte. Wie dumm, sie die ganze Zeit gewesen war! Sie hatte die ganze Zeit gedacht, sie könne


mit ihm spielen, so wie sie es immer mit den Anderen gemacht hatte. Dabei tat er es schon die ganze Zeit mit ihr!


„Nimm deine Hand von deiner unersättlichen Fotze und grätsche die Beine weit genug, damit die Salbe einziehen kann!“, er genoss es ungemein, sie, ihre Gefühle und ihre Libido so in der


Hand zu haben und er war froh, dass sie bald ihr Ziel erreicht haben würden, denn es wurde Zeit, den eigenen Trieb zu stillen.


Das Mädchen ahnte jedoch langsam, dass es viel zu lernen hatte und dass es ihrem Lehrmeister gar nicht gewachsen sein durfte. Seufzend spürte sie das bekannte warme Kribbeln und die Lust, die es immer weiter anheizte. Resigniert machte sie sich bereit an ihrer erbarmungslos unbefriedigten Gier lustvoll zu leiden.

Die Ankunft

Endlich hatten sie die letzte Ausfahrt erreicht. Nergal lenkte seinen Wagen von der Autobahn und tauchte in das weit verzweigte Straßensystem der großen Stadt ein. Jeanny hing mit großen Augen an der Scheibe und bewunderte die tausend Lichter und beleuchteten Gebäude. Wie aufregend das war, diese Stadt schien förmlich nach großen Abenteuern zu riechen. Sie überquerten einen großen, dunkel schimmernden Fluss und schließlich bog der dunkle, ältere Mann von der Straße in ein unterirdisches Parkhaus und das Mädchen wunderte sich, wie tief hinunter in die Erde die Menschheit ihre Gebäude bauen konnte. Nachdem sie spiralenförmig der Spur entlang nach unten in das letzte Tiefgeschoss gefolgt waren und dort parkten, fühlte sich das Mädchen von den niedrigen Gängen und dem Wissen, wie tief unten sie sich befanden, fast ein wenig beklommen.

Aufmunternd ergriff er ihre Hand und führte sie durch eine abseits gelegene Tür in ein Labyrinth aus Gängen. Selbst wenn es Jeanny interessiert hätte, welchen Weg er sie führte, spätestens hier wäre ihr ohne seine Hilfe jegliche Orientierung abhanden gekommen. So aber ließ sie sich einfach nur staunend hinter ihm her ziehen.


Schließlich erreichte Nergal sein Appartement, schloss es auf und schob die Kleine vor sich hinein. Ein riesiger, wild aussehender Hund trabte schwanzwedelnd auf die beiden zu, begrüßte freudig seinen Herrn und beschnupperte das Mädchen neugierig. Das Girlie streichelte ihm ehrfürchtig über den riesigen Schädel und blickte sich dann aufgeregt um.


Als wäre sie noch ein kleines Mädchen, lief sie sodann begeistert in seiner Wohnung herum,


bewunderte die stilvollen Möbel, das riesige Aquarium und den großen Whirlpool im Bad. Die ganze Apartment war durch spezielle farbige Wandleuchten in ein geheimnisvolles Licht


getaucht und sorgte für eine eigenartige Atmosphäre.

Nachdem der Mann den Hund versorgt hatte und Zeit hatte Jeanny zu beobachten, freute er sich ob ihrer Begeisterungsfähigkeit und ließ sich gerne auch ein wenig von ihr anstecken. Er


konnte sich gut vorstellen wie seine exorbitante Behausung auf ein einfaches Mädchen vom


Land wirken musste. „Hast du Hunger?“, fragte Nergal fürsorglich, doch Jeanny erwiderte kopfschüttelnd: „Nein danke, ich bin doch viel zu aufgeregt um zu essen!“ und stöberte weiter durch sein großes Domizil.

Müde ließ sich der Mann auf das schwarze, langgezogene Ledersofa im Wohnzimmer sinken.


Immerhin hatte er ja auch eine lange Fahrt hinter sich und wartete darauf, dass die Kleine ihre erste Erkundungstour beenden würde.

Nach einiger Zeit kehrte sie gut gelaunt zu ihm zurück und bemerkte frech grinsend seine Ermattung: „Bist du müde, alter Herr, wollen wir miteinander schlafen gehen?“, testete sie ihre Grenzen mit einem äußerst anzüglichen Unterton aus. Nergal hob seinen Kopf und musterte sie mit einem belustigten Grinsen, bei dem ihr dann doch etwas unwohl wurde.


„Es freut mich, dass du die Art unserer Beziehung bereits selbst erkennst. Hast du dir über das


Wort „Herr“ schon einmal Gedanken gemacht?“, befragte er das Mädchen. Unsicher trat das junge Gör von einem Fuß auf den anderen und antwortete naseweis: „Herr bedeutet Besitzer, Führer, …, oder?“ Überlegen lächelnd griff der Mann ihre Worte auf: „Wenn ich nun, laut dir, der Herr bin, was denkst du, besitze und führe ich?“ Jeanny sah ihn mit verwunderten Augen an: „Mich? Führen vielleicht, ja. Aber wie kannst du mich den besitzen?“


Nergal machte plötzlich einen Schritt auf das Mädchen zu, worauf sie reflexartig und erschrocken zurückwich und an die Wand hinter sich stieß. Der düstere Mann hob seine Hand und legte sie ihr an die Kehle. Er drückte zu, so stark, dass sie spürte, wozu er imstande war und doch so leicht, dass es noch nicht unerträglich war. Jeanny fühlte ihr Herz in ihrem Kopf pochen vor Schrecken und Angst und starrte den Mann panisch an.

„Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, was du da getan hast? Du bist mit einem fremden Mann einfach mitgegangen. Hast du eine Ahnung was da alles passieren kann? Was ist, wenn er dir etwas antun will?“, zur Verdeutlichung seiner Worte verstärkte er den Druck seiner kräftigen Hände auf ihre Kehle noch etwas. Die Kleine konnte sich in seinem Griff kaum rühren und ihr Kopf schien vor Noradrenalin und Blut fast bersten zu wollen.


War es jetzt so weit, wollte er ihr jetzt an den Kragen? Was hatte sie sich bloß bei der ganzen Sache gedacht? Verzweifelt und bittend zeigte sich ihr Blick und der Mann spürte, dass sie jetzt um ihr Leben betteln würde, wenn sie dazu genug Luft bekäme. Letztendlich lockerte Nergal den Griff wieder ein wenig und sein Gesicht wurde sehr ernst: „Versprich mir, dass du nie wieder so etwas Dummes tun wirst, hast du verstanden?“ Die Kleine schnappte nach Luft und bemühte sich, Zustimmung zu zeigen. Dann ließ er sie los und sie sank an der Wand entlang in die Knie und heulte hemmungslos ob der ausgestandenen Todesangst. Fast tat sie ihm ein wenig Leid, aber er wusste, dass diese harte Lektion nur ihrem Schutz galt. Je tiefer ihr der Schreck in die Glieder fuhr, desto besser und länger würde sie es sich merken. Ein wenig ließ er sie noch alleine in ihrer Qual, dann konnte er gegen sein Mitleid nicht mehr länger an. Er hob sie hoch und trug sie in sein prunkvolles Schlafzimmer.

Es schimmerte rötlich von den Wänden und zahlreiche Spiegel ließen das bereits sehr große Zimmer zu einem Saal anwachsen. Jeannys Augen waren so sehr von einem Tränenschleier


bedeckt, dass sie nicht registrieren konnte, in welcher Hülle Einrichtung und Instrumente rundherum angeordnet waren. Nergal liebkoste mit seinen Händen sanft ihre geröteten Wangen. Sie hatte sich mittlerweilen so weit gefangen, dass sie seine Streicheleinheiten wahrnahm und dankbar erwiderte.


Er entledigte sie all ihrer Kleider und in unendlicher Zärtlichkeit glitten seine Fingerkuppen ihrem Körper entlang, seine großen Hände umfingen ihre zarten Wangen ebenso weich und warm, wie ihre prallen Arschbacken. Sein männlicher Körper umschloss den zarten ihren


schützend und eng. Er verehrte ihren sensiblen Leib, indem er gebührend und dankbar, in aller


Sanftheit und in ausdauernder Genauigkeit, jeden Zentimeter ihrer Haut berührte. Er wollte


das Kennen lernen ihres Körpers bewusst und in allen Details wahrnehmen und versenkte sich meditativ in das Ertasten ihres Leibes und ihrer Seele.


Wie elegant sich ihre braungebrannten, langen Beine in die kühle Seide des Bettes schmiegten. Welche atemberaubenden Kurven ihr Hintern schlug, wenn sie sich bewegte, wie sehr er danach zu schreien schien, dass man nach ihm fasste. Wie zierlich ihre Taille in der Körpermitte zusammenlief, wie sehr sie ihn einlud, sie mit seinen Händen zu umfangen.


Wie voll sich ihre Brüste ihm bei jedem Atemzug voller Begierde entgegenhoben und ihre Linie perfekt an den Rest des Körpers anpassten. Wie sehr ihre aufgestellten, dunklen Brustwarzen ihn einluden mit ihnen zu spielen. Wie entblößt sich ihre Kehle ihm entgegenreckte, bereit ihm erneut ihr Leben darzubieten. Wie sinnlich ihre rosa Lippen halb geöffnet waren und seine Zunge verführten, endlich in ihr Innerstes einzudringen. Wie ihre geschlossenen Lider ihre sonst so klaren, funkelnden blauen Augen bedeckten, wie sie ihm anzeigten, wie sehr sie seine Zuwendung genoss, wie sehr sie sich schon in ihr aufgelöst hatte.


Ihr Körper war ein einziges Wogen aus Wellentälern und Wellenbergen, eine perfekte Welle, die sich ihm bot und die er zu reiten wusste.

Längst war seine Müdigkeit verschwunden, längst war er eingetaucht in einen Rausch der Sinnlichkeit. Er versenkte sich mit seinem Geist in ihren Körper und seine Finger und Lippen waren sein Werkzeug. Da eine zarte, flüchtige Berührung mit der Fingerkuppe am Bauchnabel, dort ein warmes Hauchen seiner Lippen am Hals. Jeanny wusste längst nicht mehr wie ihr geschah. Sie spürte nur noch ihren Tastsinn, die süßen Erregungen, die durch ihn ausgelöst wurden. Ab und an erwischte sie einen Körperteil, den auch sie liebkosen konnte und dann wurde sie einfach von Nergals Hingebung davon gespült.



Erste Schritte

Als sie am nächsten Tag erwachte, fand sie sich auf einem riesigen Bett wieder, das mehr einem pompösen Altar glich, als einem Schlaflager. Die Grundstimmung des Raumes war ein schweres, dunkles Rot, das von den vielen wertvollen Brokatstoffen noch betont wurde. Wenn nicht diese sonderbaren Kisten, Gerätschaften und Instrumente an der Wand gewesen wären, hätte sie geglaubt, in einem Märchenschloss aufzuwachen. Nach und nach kamen die Erinnerungen an den gestrigen Tag und die Nacht zurück und wieder blickte sie sich suchend nach Nergal um. Doch sie schien allein zu sein.

Verwirrt krabbelte sie aus dem Bett, schnappte sich eine Decke, um sich zu verhüllen und wollte in der restlichen Wohnung nach ihrem Schwarm sehen. Doch sie kam nicht weit. Die große schwere Tür war verschlossen und sie wusste, dass jedes Klopfen vergeblich sein würde. Ratlos sah sie sich in dem großen Raum um und erblickte neben einem gedeckten Tisch auch noch eine weitere, kleinere Tür. Sie trat durch diese Tür und fand sich in einem weiteren Badezimmer wieder, zwar kleiner als das mit dem Whirlpool, aber dafür viel schmuckvoller ausgestattet.


Wieder zurückgekehrt in das Schlafgemach, setzte sie sich zu dem Tisch mit dem liebevoll bereiteten Frühstücksgedeck und fand allerlei Gebäck, Honig, gebratenen Schinken, Eier und Müsli und dazu eine Thermoskanne mit warmen Kakao. Auf ihrem Teller lag eine Nachricht, lediglich drei Worte lang. „Warte auf mich!“, stand dort und Jeanny zuckte mit den Schultern. Was blieb ihr denn auch anderes über, als auf ihn zu warten?


Schweigend und sehr hungrig nahm das Mädchen sodann alleine ihr ausgiebiges Frühstück


ein und machte sich anschließend daran, die schweren Vorhänge auf die Seite zu ziehen, um etwas Sonne in den Raum zu lassen. Enttäuscht musste sie jedoch feststellen, dass sich hinter


den Vorhängen keine Fenster, sondern nur eine unnachgiebige, weiße Wand befand. Ihr wurde wieder bewusst, dass sie sich tief unter der Erde befand und nun kam sie sich doch ein wenig wie eine Gefangene vor und ein mulmiges Gefühl breitete sich in ihr aus. Ängstlich setzte sie sich auf das Bett und begann das pompöse Zimmer genauer zu inspizieren.

Was für sonderbare Dinge hier herumstanden? Wozu man die wohl benutzte? Als reine Dekoration schienen sie wohl nicht zu dienen. Das Mädchen fragte sich warum sich der Käfig mit dem Hundenapf und der Bock, der sonderbarerweise oben spitz zulief, ausgerechnet im Schlafzimmer befanden?


Vorsichtig trat die Kleine an einen sonderbaren Stuhl heran, der wohl allem anderen als der Bequemlichkeit dienen sollte. Er wirkte schwer und überall mit Eisen beschlagen. Besonders an den Armlehnen, den vorderen Stuhlbeinen und an der Lehne waren zusätzlich sonderbare Scharniere befestigt. In der Mitte wies der Stuhl jedoch ein großes Loch in der Sitzfläche auf.


Als sich wieder dieses unangenehme Ziehen in ihrer Magengegend breit machte, wollte sie dann doch lieber gar nicht mehr wissen, wofür dieses Mobiliar gedacht war und wanderte zum nächsten weiter. Eigentlich sah dieses nur wie eine absonderliche Form einer Schaukel aus einer Schaukel aus und in jeder anderen Situation hätte sie es eher zum Schmunzeln gefunden.


Schmunzeln gefunden. Hier jedoch konnte dieses Gerät ihr flaues Gefühl nicht wirklich zerstreuen.


Wieder wandte sie sich dem nächsten Einrichtungsgegenstand zu und fand eine Art sternförmig aufgefächerte Holzbox, die an verschiedenen Stellen Aussparungen eingearbeitet hatte. Irgendwie sah sie aus wie ein Sarg, in dem man seine Gliedmaßen in die Strahlen der Sternform spreizen musste. Als Jeanny sich das bildlich vorstellte, wusste sie auch ganz genau, wo am Körper sich die Aussparungen in der seitlichen und oberen Außenwand


befinden würden und wo nicht.

Nun hatte sie endgültig genug von ihrer Erkundungstour und zog sich eingeschüchtert wieder auf das Bett zurück. Nachdem sie da eine Weile gesessen und ihren Gedanken nachgehangen war, blieb ihr Blick an den Dachgiebeln, Holzbalken, und -säulen des hohen Raumes hängen und mit einem Schlag wurde ihr klar, dass diese nicht nur zur Verschönerung und zur Stabilität des Raumes dienten, sondern auch noch zu einem ganz anderen Zweck umfunktioniert wurden. Überall sah sie plötzlich kleine Winden und Ösen angebracht und einen ganzen Bund an Hanfseilen der Wand entlang laufen. Auch an den vielen X-förmigen Holzverstrebungen an der Wand rund um sie herum, erkannte sie nun ähnliche Ösen und


Scharniere, wie an dem unheimlichen Holzstuhl.


Aufgewühlt sprang sie auf und konnte trotz ihrer beklemmenden Ahnung nicht herum auch die Werkzeuge an der Wand eingehender zu betrachten. Erst erinnerten sie sie nur an das alte Bauernmuseum, das sie einige Dörfer weiter einmal besucht hatten, jetzt aber, unter einem anderen Licht gesehen, ergaben sie plötzlich einen ganz anderen Sinn. Wofür würde man wohl eine Bullenpeitsche gebrauchen, wenn man gar keinen Bullen hat? Jeanny lief eine Gänsehaut über den Rücken hinunter und gruselnd betrachtete sie nacheinander Sporen, Zaumzeug, breite Stahlhalskrausen mit Eisenketten und lederbezogene Eisengürtel, die aussahen wie Tangas.

Plötzlich hatte sich die Welt um die Kleine gewandelt, sie befand sich nicht mehr in einem barocken, reich verzierten und in warmem Rot gehaltenen Schlafzimmer sondern in einer


bedrückenden, dunklen Folterkammer. Sie verzog sich hilfesuchend unter die leichte Decke des Bettes und vergrub sich in dem seidenen Laken um der bedrohlichen Geisterbahn um sich zu entkommen. Mit der Zeit döste sie schließlich ein wenig ein.

Als Jeanny wieder erwachte, lag sie auf dem Rücken und das erste, was sie sah, als sie ihre Augen öffnete, war sie selbst. Erschrocken fuhr sie hoch und wurde sich erst jetzt dessen bewusst, das auch an der Decke über dem Bett ein Spiegel angebracht war. Sie ließ ihren Blick durch den Raum schweifen und von vielen Ecken her starrte sie ein nacktes Mädchen mit zerwuschelten Haaren an. Überall diese Spiegel! Nervös bedeckte sich die Kleine wieder mit dem Laken und fühlt sich auf einmal so beobachtet. Wie ein gefangenes Tier zog sie sich in die Mitte des prachtvollen Bettes zurück und blickte gestresst umher.


Da! Was war das denn?


Das Girlie fokussierte seinen Blick auf eine der Ecken und erkannte etwas Sonderbares. Von Neugier getrieben fand sie nun doch wieder Mut, glitt vom Bett und strebte auf die Ecke zu. Das war doch eine Überwachungskamera? Erstaunt sah sie sich nach den weiteren Ecken um und fand ein weiteres Gerät. Auch im Bad konnte sie entsprechendes finden. Sie wurde beobachtet! Wie anmaßend und beschämend das war! Sie wickelte sich das Laken noch enger an den Körper, um ja alles bedeckt halten zu können.

Unerwartet hörte Jeanny etwas hinter sich knacken und wirbelte erschrocken herum. Langsam öffnete sich die große Türe und das Mädchen wusste nicht ob es die Flucht ergreifen oder sich freuen sollte. Lächelnd trat Nergal schließlich ein und breitete begrüßend seine Arme aus. Froh, nicht mehr alleine sein zu müssen, fiel sie ihm in die Arme und platzte aufgeregt los: „Da sind Kameras, überall!“ Gütig lächelnd erwiderte der Mann: „Denkst du, ich lasse dich hier alleine eingesperrt ohne zu wissen, wie es dir geht?“


Irritiert blickte das Mädchen ihn an. Gerade wollte es sich lauthals über diese Frechheit beschweren und nun schien er es mit dieser Überwachung nur gut zu meinen? Die Folgen ihres letzten Ausbruches waren ihr noch gut in Erinnerung und so beschloss sie, dieses Mal lieber den Mund zu halten.


„Wo warst du denn?“, fragte sie dafür neugierig. „Geschäfte. Dieses feudale Leben bezahlt sich schließlich nicht alleine.“, erwiderte er knapp. Beharrlich hakte sie nach: „Und welche Geschäfte? Was arbeitest du? Was für einen Beruf hast du?“ Er umarmte ihren Körper liebevoll und küsste hauchend ihren Hals: „Nichts, wovon kleine Mädchen wie du eine Ahnung haben sollten.“ Als sich Jeanny über das „kleine Mädchen“ empören wollte, zog er ihren Kopf an ihrem langen, weizenfarbigem Haar nach hinten und verschloss ihre Lippen mit einem fordernden Kuss. So schnell wollte sich das freche Girlie dennoch nicht mundtot machen lassen, wand sich aus seiner oralen Zuwendung und wollte erneut zu aufgequirlter Plapperei ansetzen.

Seufzend ließ Nergal von ihr ab, drehte sich dem Raum zu und fragte Jeanny: „Was denkst du, welche dieser Gerätschaften würden sich besonders gut eignen, um dich wieder in deine Schranken zu verweisen?“ Ihr fassungsloses Schlucken war laut hörbar und trieb Nergal einen schwanzverhärtenden Schauer zwischen die Lenden. Sie trat einen Schritt zurück und schüttelte den Kopf. Wie konnte er auch nur daran denken, irgendeines dieser Folterinstrumente an ihr anzuwenden? „Nun, wenn du dich nicht entscheiden kannst, dann werde ich mir etwas aussuchen!“ Böse grinsend trat er daraufhin an den sternförmigen Sarg und sah sein Mädchen auffordernd an. Wieder konnte es nur den Kopf schütteln und stürzte in panischer Flucht an die Tür zur restlichen Wohnung. „Das würde ich mir gut überlegen, Jeanny! Wer weiß, ob und wann ich dich dann wieder zu mir in mein Bett lasse?“


Das Mädchen hielt in seiner Bewegung inne, die Klinke noch in seiner Hand, stritt mit sich selbst und blickte schließlich verzagt über die Schulter zu ihm zurück. Freundlich lächelte er sie an und seine Wärme erinnerte sie an die unglaublich sinnliche Nacht. „Du hattest das Vertrauen mit einem Fremden mit zu gehen und jetzt hast du nicht das Vertrauen dich einem Freund hinzugeben?“ Sie fand keine Argumente mit denen sie seiner Logik begegnen konnte und so näherte sie sich ihm wieder Schritt für Schritt.

Als sie ihn, immer noch etwas unschlüssig, erreichte, empfing er sie in einer herzlichen Umarmung, küsste sie mit der Unschuld eines großen Bruders auf die Stirn, ließ ihr Laken zu Boden rutschen und schob den Deckel von dem sternförmigen Sarg. Wie ein galanter Tanzpartner wies er ihr den Weg und half ihr in die Box zu steigen. Nachdem er sie passend darin positioniert hatte, beugte er sich zu ihr hinunter, bedeckte ihr anmutiges Gesicht mit unzähligen, sanften Küssen und flüsterte ihr hauchend ins Ohr: „Hab keine Angst!“. Dann griff er nach dem Deckel und hob ihn auf die Box.

Es wurde dunkel um Jeanny und wenige Zentimeter über ihrem Gesicht schloss sich die hölzerne Abdeckung. Die Dunkelheit war gruselig und die Enge um sie erdrückend. Sie hatte soviel damit zu tun, gegen ihre aufkommende Panik anzukämpfen und sich selbst gut zu zu reden, dass sie Nergal ganz vergaß.


Dieser umkreiste indes die Box, langsam und lautlos. Jedes Mal, wenn er an den oberen und seitlichen Aussparungen in dem Holzgehäuse vorüber kam, blieb er stehen und sog den Anblick genussvoll auf. Die Holzbox zwang das Mädchen ihre Gliedmaßen von sich zu strecken. Jede Bewegungsmöglichkeit wurde dadurch unterbunden. Durch die Aussparungen konnte der Mann das sinnliche Mädchen in dem Sarg auf zwei Körperstellen reduzieren, auf ihren wunderbar geschwungenen Busen und ihre offene und ungeschützt dar liegende, bedürftige Yoni. Diese beiden Stellen waren nun als einzige für ihn frei zugänglich, während der restliche Körper in Holzwänden eingeschlossen war.

Er hörte, wie ihr Atem schneller ging und er wusste, dass es Zeit wurde sie von ihrer Platzangst abzulenken. Ohne, dass es das Mädchen registrierte, stand er zwischen ihren Beinen und konzentrierte sich auf die kaum merkbar zitternden Schamlippen.


Unerwartet krallte er sodann seine Finger in ihr empfindliches Fleisch und die Kleine schrie vor Erschrecken auf. Nergal ließ in seinem Griff nicht locker und drehte die in seinen Fingern eingequetschten Schamlippen grob noch weiter herum. Dumpfes Winseln drang durch das Holz an Nergals Trommelfell und ohne es vorher anzudeuten, ließ er ihr Möschen nach einigen Momenten wieder los. Er hörte sie durchatmen und lächelte.

Ein paar Sekunden ließ er sie noch die Ungewissheit auskosten und dann drang er ihr mit zwei Fingern ungefragt, tief und rücksichtslos so weit in das schmale Löchlein, wie er nur konnte. Wieder vernahm er ihre jammernden Laute und die Vorstellung darüber, wie es diesem Prachtweibchen da drin durch seine Behandlung ergehen mochte, ließ seine schneidige Rute anschwellen. Ein paar deftige Stöße vergönnte er ihr, bevor sich sein Daumen auf ihren Kitzler legte. Er spürte, wie ihr Becken zuerst ein klein wenig zurückwich.


Als er aber keine Anstalten machte, seinen Finger auf ihrer empfindlichen Klit auch zu bewegen, rutschte ihr Becken kaum merklich wieder nach vorn und schließlich deutlicher werdend hin und her. Dieses kleine unersättliche Ding wollte sich doch nicht tatsächlich wieder an seinem Finger begeilen! Na, sie würde noch sehen, was sie davon haben würde!

Er lachte auf und begann, seinen Daumen auf ihrer Klitoris zu bewegen, genau so, wie sie es wollte. Doch mit dem einen Unterschied, dass er den Daumen nun mit aller Kraft auf ihr empfindliches Knöpfchen drückte und mit ebensolchem Druck darauf hin und her rutschte.


Jeanny wimmerte auf vor Verzweiflung, die Bewegung war genau die, die sie brauchte, aber der Druck ließ nicht nur ihre Lust, sondern auch ihren Schmerz anwachsen. Viel zu stark rieb er an ihrem empfindlichsten Punkt und wenn sie es gekonnt hätte, hätte sie sich vor Überreizung und Qual aus seinen Händen gewunden. Nergal genoss es, sie so zu peinigen und sein Schwanz presste sich zuckend an seine Shorts.

Dann ließ er sie wieder völlig los und kreiste um die Box herum. Das Mädchen war einerseits froh, endlich den schmerzhaften Druck los zu sein, andererseits pochte das Blut nun besonders intensiv in seiner Klit und dieses Gefühl war alles andere als unangenehm, es stimulierte und schrie förmlich nach mehr. Er wartete ein wenig ab und als er ihr enttäuschtes Seufzen vernahm, packte er durch die Kistenöffnung derb an ihre süßen Titten, knetete sie wie einen Teig und presste sie respektlos zwischen seinen Fingern zusammen.


Jeanny maunzte etwas unwirsch über die rüpelhafte Behandlung. Sein rauer Zugriff auf sie verstärkte ihr Gefühl noch mehr, nur ein unpersönliches Etwas zu sein, lediglich aus Möse und Titten bestehend. Ein Ding, mit dem man verfahren konnte, wie es einem beliebte. Der nicht zu gering geratene Stolz schrie förmlich bei diesen Gedanken in ihr auf und während die Kleine ihren eigenen Kampf mit ihm ausfocht, wässerte ihre Spalte sich, daran unbemerkt aufgeilend, immer mehr ein. Nergal zupfte inzwischen gemeiner weise an ihren überempfindlichen Brustwarzen herum und drehte sie zwischen seinen Fingern bis die erregte Kleine vor Schmerz nach Luft jappste.

Wieder ließ er von ihr ab, um seine Kreise zu ziehen. Jeanny konnte es kaum erwarten, dass er seine Aufmerksamkeit wieder auf ihr kribbelndes Möschen richtete. Nun war sie so geil, dass es ihr völlig egal war, wie roh und schmerzhaft er an ihre Scham Hand anlegte, Hauptsache sie verspürte dort wieder eine aufreizende Stimulation. Viel zu lange schritt er um sie herum, kostete den Anblick seiner auf wenige Körperteile reduzierten Gefangenen aus und ließ das Mädchen zappeln.

Nach unendlichen Minuten kniete er sich zwischen ihren Beinen hin und blies kühle Luft auf ihre vom eigenen Saft benetzten Schamlippen. Das Mädchen girrte überrascht auf und bebend, aber erfolglos, versuchte sie ihr Becken näher an sein Gesicht zu pressen. In tiefen Zügen atmete er regungslos auf ihr hungriges, nacktes Fötzchen und dieses Mal winselte Jeanny vor unerfüllter Lust. Jetzt waren ihr die Dunkelheit und die Enge nur mehr insofern wirklich unangenehm, dass sie ihre Regungen auf morbide Art und Weise noch anheizten.

Der die Situation auskostende Mann streckte seine Zunge aus und berührte Jeannys Pfläumchen so kurz und so leicht, wie der Flügelschlag eines flatternden Schmetterlings. Bettelnd nach mehr hörte sich nun das Wimmern des Mädchens an und sie fühlte sich elendiglich in dem Sarg gefangen, ihm so nicht ihre unersättliche Scham ins Gesicht drücken


könnend.


Wieder berührte er sie sanft

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predator77
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 12
schrieb am 18.07.2005:
»Eigentlich eine schöne Geschichte, aber ...

Eine 17jährige die einfach so bei einem Fremden ins Auto steigt ?
Was allein alles auf der Fahrt passiert - das eincremen, das mal müssen ...
Dann ist sie einfach so 3 Monate weg ?
Wird bei ihn praktisch gefangengehalten ...

Man muss sich mal vorstellen, was da los ist.
Die Angst der Eltern, das Medieninteresse,
Polizei, ja ganze Suchtrupps. Ein (Sexual)Verbrechen ? Entführt ? Tod ?

[Heute ist eine 16jährige verschwunden...]

Dann kommt sie wieder und alles ist wieder gut.
Also ich finde das ein bisschen unrealistisch.
Obwohl ich eine 17jährige nicht mehr unbedingt als Kind bezeichnen will,
hat diese Geschichte für mich einen leichten Pedo Charakter.«

GIbio
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 91
schrieb am 18.07.2005:
»Auch für mich hat die Geschichte einen faden Beigeschmack.

Aktuelles Beispiel der Tod der 16 jährigen Carolin, also ich für meinen Teil finde die Geschichte nicht unbedingt Sevac tauglich.

Ich für meinen Teil würde es gern sehen wenn diese Geschichte offline gestellt würde.

GIbio!«

Hankx
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 48
schrieb am 19.07.2005:
»Der Autor hat natürlich jedes Recht, seine Geschichte in jedem Rahmen und mit allen Personen so zu schreiben, wie ihm das paßt.
Wem das nicht paßt, der braucht die Geschichte nicht zu lesen.
Wenn sie bei sevac auftaucht, heißt das, daß sie nicht gegen rechtliche Bestimmungen verstößt.

Mir gefällt die Geschichte nicht so gut - wobei ich den Fleiß des Autoren nicht in Abrede stellen will - weil sie psychologisch völlig unausgegoren ist. «

Libberty
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 18
schrieb am 19.07.2005:
»Also ich fand die Geschichte gut . Sicherlich mag man sich an einigen Umständen stören( die schnelle Bereitschaft des Mädels) doch ist es eine sehr gut geschriebene Geschichte um ein Lied herum (Falko: Jeanny)wobei Katalina am Ende(was ich gut fand) den tragischen Ausgang umkehrte zu einem Happy End.
Im Endeffekt geht es doch darum schöne Geschichten zuschreiben die auch anderen Freude machen, oder?. Und Pädophil? Leute lasst mal die Kirche im Dorf. Die Protagonistin ist 17 und körperlich schon reif. das ist echt weit hergeholt sowas.
Zu Gewaltverbrechen: das Lied hat sicherlich dazu beigetragen das Bewusstsein der Öffentlichkeit auf diese Problematik zu richten, mehr als jeder Bericht in Aktenzeichen XY oder ne Radiomitteilung, von BILD ganz zu schweigen. In dieser Geschichte ist der Mann aber nicht als gestört dargestellt (anders als bei Falko), aber er bringt sie ja auch nicht um sondern verliebt sich am letztendlich sogar in sie.
Wichtig sollte sein das die Geschichte eine schöne Sprache hat und Spass beim lesen macht. Dank der Länge des Textes fliesst eine Geschichte vordem geistigen Auge und man erlebt nicht nur eine rums-bums-fertig-Szene wie sie oft bei 2 Seiten-geschichten vorkommt. Nichts gegen diese kurzen Geschichten aber ich mag einfach die langen lieber.
So, daher DANKE an Katalina und bitte lass dich nicht von den vorherigen Kommentaren entmutigen.

Libby«

erovide
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 46
Dionysos
schrieb am 19.07.2005:
»Abgesehen vom grenzwertigen Inhalt, halte ich die Erzählung für sprachlich unausgegoren. Der Mix aus Umgangssprache und pseudo-intellektuellen Termini wirkt ungewollt komisch.
Allein die Idee findet meine volle Anerkennung.

Ich sehe die Schwierigkeit weniger in dem angesprochenen Verdacht auf Pädophilie, als eher in dem "Grund:
* Vergewaltigung (alle Handlungen müssen freiwillig ablaufen)"
Hier scheint die FSK des seVac-Storyteams nicht gegriffen zu haben.
Oder steht die Geschichte unter Kunstverdacht?
«

cuchollan
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 9
schrieb am 20.07.2005:
»also ich kann libberty eigentlich nur zustimmmen

wenn ihr hier irgendwo was von paedophilie lest dann is da wohl eher der wunsch der vater des gedankens
das maedel is 17, herrgott
mal ehrlich diesen vorwurf halte ich fuer ausgemachten bockmist

alles in allem verstehe ich auch nicht warum ueber die geschichte hieru ebhaupt so eine kontroverse entbrannt is
da haben andere, auch renomierte autoren hier schon derberes abgeliefert, und da hat sich kein aas daruber beschwert

ebensowenig kann ich nachvollziehn was so unrealistsich sein wenn sie wieda zu ihren familie zureuckkehrt und von ihren mutter mit offenen armen empfagen wird ???
was sollte sie denn sonst tun ?
sie vor aerger ums haus preugeln ?
waere das ein realistischeres szenario fuer euch ??? lol

abgesehn davon ist es eineg eschichte, eine phantasie (zumindest gehe ich davon aus), und sollte auch als solche betrachtet werden
wenn ihr realismus wollt dann seht aus dem fenster!!!

ich finde jedenfalls das es eine sehr schoen geschriebene geschichte ist, habe mich beim lesen keine sekunde gelangweilt :)
was mich angeht hoffe ich das sich katalina nicht entmutigen lasst und hoffe das es eine fortsetzung geben wird...«

trinity1984
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 3
schrieb am 22.07.2005:
»MIr hat die Geschichte gut gefallen, die Idee finde ich wirklich gut und auch die Umsetzung....

Ich kann verstehen, das sie einigen bitter aufstößt, aber es ist was es ist: eine Geschichte...

Im Übrigen sehe ich da keine Ansätze von Vergewaltigung die Protagonistin handelt freiwillig und wird nicht gezwungen....

«

Purtzelbaer
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 42
schrieb am 23.07.2005:
»Vorweg möchte ich sagen, dass mir das Genre Macht, Unterdrückung und Schmerz sowieso nicht zusagt.
Durchaus habe ich schon Geschichten gelesen, in denen es gut und angenehm beschrieben wird. Diese Geschichten hat einen blöden Nachgeschmack.
Ich finde es nicht so passend eine Entführung mit einem freiwilligen Mitgehen zu vermischen. Was überwiegt dort mehr? Grenzwertig! Es macht auch im Laufe der Geschichte immer den Eindruck, dass die Dinge nicht mit gegenseitigem Einverständnis geschehen. Entführung, Einsperren in einem dunklen Raum, dass alles macht keine besonders große erotische Atmosphäre. Es ist schon entsetzlich genug, dass es leider immer wieder, wie auch in Falco's Song beschrieben, Entführungen, sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen gibt. Für die Opfer endet dies meistens im Tod oder in einem lebenslangen Leiden an dem Erlebten.
Ich finde es in irgendeiner Weise geschmacklos auf solchen Gegebenheiten eine erotische Story zu bauen!«

teenilesbe
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 12
schrieb am 13.08.2005:
»also mir und meinen freundinnen aus meiner klasse hat die story voll gut gefallen,,,alle die was gegenteiliges schreiben haben doch einen totalen knall,,ich find sie sehr gut,,und von wegen Pädophilie...hallo,,,ich mein ich bin auch noch jung und ich hab noch viel früher angefangen als mit 17,,und ich habe es selber gewollt und mal ehrlich ihr spießer,,wann habt ihr angefangen über sex nachzudenken und es auch dann gemacht mit anderen oder an euch selbst,,,ich hatte mal ne freundin,,die sagte,,wer raucht der fickt auch,,(sevac,,,das könnt ihr ruig wieder rausnehmn)also,,weiter so katalinka,,du schreibst zauberhaft,,bussy«

Deirdre
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 1
schrieb am 17.08.2005:
»zum ersten mal fasziniert mich eine geschichte so daß ich unbedingt einen dank loswerden muß an den menschen der sie erdacht hat. wundervolle stimmung, der spannungsbogen hängt zu keiner zeit merklich durch, charaktere mit denen man sich gut identifizieren kann...kurz gefaßt, fast ZU gut weil sie sehnsüchte weckt die im realen leben unerfüllt bleiben müssen.
DANKE für eine weile des versinkens in einem makellosen traum!«

phillipa
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 2
schrieb am 06.09.2005:
»Ich schliesse mich an :
Danke für diese Geschichte!
Die Grundstimmung fand ich toll und erotisch - und endlich mal hat jemand andere Worte benutzt als ficken, dicke Dinger und Nutte...
Mich hat diese Geschichte begeistert - denn es ist in all den Jahren der erste kommentar, den ich loswerde!

Phillipa«

TheFlyer
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 21
schrieb am 04.01.2006:
»Also ich bin erst einmal sprachlos. Die Geschichte hat wirklich sehr viel Potential. Und gerade das, was hier von anderen Kommentatoren so bemängelt wird, gefällt mir ganz besonders. Die Durchmischung von umgangssprachlichen und vulgären Elementen mit fast schon grazil anmutenden künstlerischen Elementen. Der Schreibstiel hat mich voll und ganz gefesselt, und ich werde wohl auch nicht umhin kommen, mir die Geschichte gleich noch ein zweites Mal durchzulesen, um auch noch die letzten Feinheiten zu entdecken!

Zum Inhalt: Ich bin eigentlich auch kein Fan der hier geschilderten Spielart, und auch das Grundthema (Entführung versus Freiwilligkeit) ist, nunja, zumindest waghalsig. Aber es wird sich sicherlich keiner durch diese Geschichte angestachelt fühlen, etwas ähnliches zu tun. Immerhin sind alle, die hier Geschichten schreiben und lesen, volljahrig und - ich hoffe doch zumindest - auch erwachsen genug, den Inhalt dem Kapitel "Kunst und Fiktion" zuzuordnen.

Lange Rede kurzer Sinn:
Katalina, Danke für diese wunderschöne Geschichte, die einen in mehreren Stellen sehr zum Nachdenken anregt!«

xenja-hex
dabei seit: Nov '07
Kommentare: 71
xenja-hex
schrieb am 27.11.2007:
»hallo :-)

mir gefällt sie geschichte sehr gut, voll mein geschmack

xenja«

swal
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 76
MarcLelky
schrieb am 10.12.2011:
»Die Geschichte lebt vom grenzwertigen Inhalt. Die Kommentare sprechen eine Sprache, die Punktezahl bei der Bewertung eine andere. Vom Stil her ist sie jedenfalls gelungen. Was das musikalische Vorbild angeht, so lassen sich da ja, obwohl im 1980er-Jahre-Aktenzeichen-XY-Stil gehalten, einige Sachen hinein interpretieren, und es gab ja auch noch einen 2. (und sogar 3.?) Teil.«



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