Jim und Nicci - Teil 2 Sonnen auf der Badewiese
von grinsi
Beschreibung der Personen:
ich (Jim, 21): 2,05 m muskulös, kein Waschbrettbauch, rasierter Schwanz schlaff: 15cm, steif: 21 cm
Nicci (meine süße, 19): 1,69 cm schlank, geiler Arsch und große Titten, komplett rasiert
Ricarda (18): 1,56 m, Solo, zierlich, aber riesengroße Titten, rasierte Muschi mit schmalem Streifen Schamhaaren darüber
Jim und Nicci – Teil 2
Wir haben so was ja schon öfter gemacht: uns gegenseitig in der Öffentlichkeit aufgegeilt und es bis zum Äußersten getrieben. Der Reiz, das man beim Sex beobachtet wird, ist für uns mehr als nur reizvoll, er bringt unsere Hormone so richtig auf Touren. Einmal hat Nicci mir im Schwimmbecken einen geblasen, direkt vor dem Fenster, durch dass die Besucher einen beobachten können; es war zum Glück schon sehr spät abends, so dass keiner zugesehen hat (hat Nicci jedenfalls behauptet...). Nach einer ausgedehnten Mund-zu-Schwanz-Beatmung und geilem Eierkraulen spritzte mein Sperma in langen Schlieren durch das Chlorwasser (dazu vielleicht später mal mehr).
Nachdem wir es also ausgiebig im Wasser getrieben hatten, legten wir (Nicci – meine süße, Ricarda – ihre Freundin und ich) uns erst einmal nach wie vor völlig nackt zum Ausruhen auf unsere Handtücher. Ricarda war auf dem Bauch liegend schnell eingedöst, ihr praller Po wölbte sich vielversprechend empor. Schön fest und rund sieht er aus, lecker... Gerade war ich in Gedanken versunken, mir Ricardas Hintern anschauend, als Nicci mir ins Ohr flüsterte „Hey, du geiler Bock, kannst du mich bitte eincremen, ich will keinen Sonnenbrand bekommen.“ Das habe ich natürlich schon öfter gemacht, nicht selten endeten unsere gegenseitigen Eincremeaktionen jedoch in hemmungsloser Aufgeilerei. Wo soll das heute nur wieder hinführen? Und das auch noch wo Niccis Freundin neben uns liegt. „O.K.“ erwiderte ich nicht gerade begeistert, schnappte mir die Sonnencreme und drückte ein paar Spritzer der weißen Flüssigkeit auf Niccis Rücken. „Iiiih ist das kalt!“ war die prompte Reaktion. Ich setzte mich seitlich neben Nicci und fing an, ihr die Creme in den Rücken einzumassieren. Die leicht gebräunte Haut auf ihrem Rücken nahm einen schimmernden Glanz an, was wieder sehr erotisch aussah. Ich knetete und streichelte mich von Ihren Schultern und ihrem Nacken hinunter zum Rücken; ich vergaß auch nicht ihr die Seiten und die Brüste, die seitlich unter ihr hervorquollen, zu massieren. So ein Frauenrücken ist auch ganz schön erregend, oh je, wie soll das erst werden, wenn ich ihren Po und ihre Beine eincremen soll? „So, fertig.“ sage ich, in der Hoffnung, dass sie mich jetzt in Ruhe lässt; in Anwesenheit von Ricarda schon wieder eine Latte zu bekommen, wollte ich vermeiden, „den Rest kannst du ja selber machen.“
Aber da hatte ich wohl nicht mit meiner Nicci gerechnet. „Na komm schon, mach doch den Rest auch noch.“ sagte sie und natürlich konnte ich ihr diesen Wunsch nicht abschlagen. `Na gut.´ denke ich, ´aber diesmal bist du diejenige, die hier geil gemacht wird.´ Ich träufle einen dünnen Strahl Sonnenmilch direkt in ihre Poritze, der langsam nach unten genau zu ihre Muschi läuft. Sie liegt mit gespreizten Beinen da, so dass ich mich dazwischen setzen und alles genau beobachten kann. Dann kam noch mehr von der Sonnencreme auf ihre beiden niedlichen, knackigen Pobäckchen. Viel zu viel eigentlich, aber ich wollte sie schön glitschig haben. Dann verstrich ich alles erst einmal langsam und sehr zart über ihren Po, so dass dieser anfing weiß zu schimmern. Die folgende Massage ließ Nicci leicht aufstöhne. Ich ließ meine Hände kreisen und kneten und walkte ihr das geile Fleisch ordentlich durch. Hin und wieder zog ich ihre Pobacken auseinander, was mich genau auf ihren Anus und ihre blitzblank rasierte Muschi blicken ließ. Mit den Daumen fing ich an, in ihrer Poritze hinab, über ihren Anus zu massieren. Bald schon war ich bei den inzwischen prall gewordenen Falten Ihrer Muschi angekommen, die mittlerweile nicht nur von der Sonnencreme gut geschmiert waren.
Nicci lüpfte ihren Po etwas in die Luft, was ihre Spalte etwas aufklaffen ließ - sah das schön aus. Sofort tauchte ich mit einem Finger in ihr Loch ein, was Nicci mit einem wohligen Seufzer quittierte. ich hatte gerade vorher zwei Abgänge gehabt; das war wahrscheinlich der Grund dafür, dass mein Schwanz jetzt von selber nicht richtig hochkam, halbsteif pendelte er im Takt meiner Massage hin und her, ein Glück.
Neben uns schlief noch immer Ricarda tief und fest. ´Diesen prallen Hintern würde ich aber auch gerne einmal verwöhnen´ dachte ich und schob Nicci meinen Zeige- und Mittelfinger bis zum Anschlag in ihr triefendes Loch. Der Daumen klopfte an ihr geschmiertes Hintertürchen an. Mit der anderen Hand massierte ich so gut es ging ihren Po weiter. Nicci biss jetzt in ihr Handtuch, um nicht laut aufstöhnen zu müssen; ich spürte leicht bockende Hin- und Herbewegungen ihres Beckens, was mir anzeigte, dass sie sich wohl direkt hier auf der Badewiese (zwar am Rand aber immerhin) gehen lassen wollte. Immer schneller fickte ich sie mit meinen beiden Fingern. Meinen Daumen ließ ich ein Stück weit in ihren Po eindringen, als ich schließlich merkte, dass Nicci kurz vor dem Orgasmus stand. Meinen Daumen versenkte ich jetzt komplett in ihrem Po und auch meine beiden anderen Finger wühlten aufpeitschend in Ihrer Muschi herum. Mit der anderen Hand war ich inzwischen an den Kitzler gewechselt, der stramm aus den Schamlippen herauslugte. Es fehlte nicht mehr viel und Nicci würde hier auf der Badewiese einen Abgang bekommen. Vorsichtig schaute ich mich um, zum Glück schien keiner etwas mitbekommen zu haben. Niccis Atem ging nur noch stoßweise und vermutlich fehlten nur noch zwei, drei Reibungen an ihrem Kitzler, um sie explodieren zu lassen.
Da zog ich unvermittelt meine Finger aus ihr heraus, griff mir erneut die Sonnencreme und ging dazu über ihr die Beine einzucremen, als wenn nicht gewesen wäre. „Ohh, heee, ich wäre fast gekommen, mach bitte, bitte weiter.“ hauchte meine kleine. Aber ich erinnerte mich noch zu gut an ihre Aktion vorhin im Wald, weshalb ich mit Dauerständer diverse peinliche Begegnungen über mich ergehen lassen musste; Rache ist süß...
„Wieso“ erwidere ich „du wolltest doch eingecremt werden, wenn ich jetzt nicht deine Beine mache, verbrennen diese hübschen Stampferchen noch.“ Nicci schien das so hinzunehmen, was mich sehr wunderte, wahrscheinlich dachte sie schon wieder darüber nach, wie sie mich drankriegen konnte. Aber eincremen lassen muss ich mich nicht mehr, da die Sonnenstrahlen mittlerweile an Kraft verloren hatten.
Als ich mit ihren Beinen fertig war, drehte sie sich um und bat „jetzt die Vorderseite bitte“. „Was, hier, ist das nicht zu offensichtlich?“ versuchte ich einen Einwand. „Mach´ schon, ich verspreche dir auch einen geilen Abend, wenn wir nach Hause kommen.“
Also legte ich los. Zunächst labte ich mich an Niccis geilem Körper. Ihre Titten waren fest und rund und sackten etwas zur Seite. Die Nippel waren zusammengezogen und ragten ungefähr 1 cm weit in die Luft. Unter den Brüsten setzten ihre gewölbten Rippenbögen an und darunter folgt der schönste Bauchnabel, den ich kenne. Weiter nach unten hält kein Härchen meinen Blick auf. Mit leicht gespreizten Schenkeln liegt Nicci da und lässt ihre noch immer feuchte, glitschige Muschi zwischen ihren Beinen hervorquellen. Die Schamlippen sind sichtbar erregt und aus dem geilen, leicht offenstehenden Schlitz drängen die inneren Schamlippen hervor. Auch Niccis Kitzer steht geil aus der Muschi heraus. ´Na, das kann ja heiter werden´ dachte ich ´da krieg ich doch bestimmt wieder eine Riesenlatte...´ und schaute auf meinen leicht pulsierenden Halbsteifen herab. Was solls... Ich versuchte mich so neben sie zu setzen, dass ich meinen Schwengel zwischen meinen Oberschenkeln einklemmen konnte, damit er nicht nach oben steht. Dann schnappte ich mir erneut die Sonnencreme, verrieb etwas zwischen meinen Händen und begann ihr Schlüsselbein und den Brustansatz einzureiben. Erneut drang mir wohliges Stöhnen entgegen. Um nun überall hinkommen zu können, setzte ich mich auf die Fersen und begann Niccis große Titten mit der Creme zu beträufeln. Mit weißen Flecken und Schlieren verzierte ich ihre Möpse und ließ kalte Tropfen auf ihre steifen Nippel fallen, was Nicci wieder schneller atmen ließ. Die Nippel wurden noch härter und noch länger. Ich fing an, ihre Brüste zu kneten und zu massieren. Geil glibschten mir ihre prallen Ballons zwischen den Fingern hin und her. Bei mir begann sich wieder etwas zu regen, aber nicht zu letzt auch deshalb, weil ich direkt über Niccis ausgestreckter Hand hockte, die meine beiden Kugeln ergriff und im Sack hin und her zu rollen begann. Rasend schnell wuchs mein Dödel auf seine prallen 21 cm an. Die anderen Badegäste konnten das zum Glück nicht sehen, weil Nicci und meine Vorderseite den Büschen zugeneigt waren. ´Hoffentlich wacht Ricarda jetzt nicht auf´ dachte ich und fuhr mit meinen Fingern über Niccis Nippel hinweg, die zwischen meinen Fingern immer wieder emporschnellten. Von Nicci weiß ich, dass sie einen Abgang haben kann, nur dadurch, dass ihre Brust gereizt wird. Also intensivierte ich meine Bemühungen und ließ sie noch einige Male so richtig aufstöhnen.
„Gib mir etwas Sonnencreme in die Hand“ stöhnte Nicci. Ich träufelte ihr etwas in die dargebotene Hand, die sofort wieder auf Wanderschaft ging und meine Eier in die schleimige Flüssigkeit tauchten. Ein irre geiles Gefühl, wie Nicci meine Eier einschmierte. Dann ging sie dazu über, mit der Sonnencreme meinen Schaft zu bearbeiten. Ihre Hand konnte nicht ganz meine fette Rute umspannen, sie verteilte die Sonnencreme jedoch gleichmäßig und fing an, mich zu wichsen. Es ist einfach nur geil eine glibschige Hand am Schwanz zu spüren. Jetzt war es an mir, zu stöhnen. Ich massierte Nicci nun weiter zunächst an ihrem Bauch, dann ging ich weiter hinunter zu ihrem Nabel und ihrem Venushügel und dann zu ihren Hüftknochen. Ihre Muschi ließ ich bewusst aus. Ihr praller Kitzler ragte immer noch geil aus ihren Schamlippen heraus. „Vergiß bitte nicht meine empfindlichste Stelle“ sagte Nicci und legte nun an meinem Schwanz ein Tempo vor, als wollte sie mich innerhalb von Sekunden abmelken. Mit beiden Händen widmete ich mich nun voll und ganz Niccis Schatzkästchen. Mit einer Hand verteilte ich die Sonnecreme und ihren Lustsaft im unteren Teil der Muschi und mit der anderen Hand im oberen Teil um den Kitzler herum, wobei ich es noch vermied, ihren Kitzler direkt zu berühren. „Ohh, du machst mich so geil, laß es mir doch endlich kommen.“ stöhnte Nicci so laut hervor, dass ich dachte, alle würden es hören. Mit einem Blick zurück über die Schulter vergewisserte ich mich, dass die anderen Badegäste nichts mitbekommen hatten. Gerade als ich den Kopf wieder zurückdrehen wollte, sehe ich Ricarda, noch immer auf dem Bauch liegend, zu uns hinüberblicken. Sie lächelt mich an und schüttelt unmerklich den Kopf. Aus ihrer Perspektive hat sie einen direkten Blick auf meinen großen schlenkernden Sack in dem die Eier schwer hera
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