Joes Urlaubsfreuden - Johanna Teil 1
von Puppenspieler
Johanna schlenderte an dem als FKK Abschnitt bekannten Teil des Badestrandes entlang, nur ihr dünnes Sommerkleid über dem Bikini tragend. Ihre enorm grossen Brüste wirken in Relation zu ihren 1,55 Körpergrösse immer sehr überdimensioniert und ziehen die Blicke, daher wartet sie Immer mit dem Ausziehen, bis sie sich für einen Platz entschieden hat. Der Bereich war nicht wirklich abgetrennt vom Hauptstrand eher ein inoffizieller Bereich hinter den Felsen. Blickgeschützt vor der Tourimeute aber offen zum Meer.
'Oh schön noch nichts los hier…' manchmal waren Johanna ihre überproportionalen E-Brüste doch etwas peinlich. Sie breitete Ihr Handtuch aus und wollte gerade ihr Sommerkleid abstreifen als sie auf den Felsen einen Mann mit Kamera sah, der in in Ihre Richtung schaute. Sie senkte den Blick und hielt in der abstreifenden Bewegung inne. Sofort begann Sie zu lächeln, es war ihr immer wichtig ihre Unsicherheit möglichst zu kaschieren und natürlich wollte sie den Männern gefallen. Sie sah, dass er schnell näher kam, direkt auf sie zu haltend. Sie hob den Kopf und setzte ihr verführerisches Lächeln auf, ihr Herz schlug doll vor Aufregung. Sie hatte mit ihren Anfang 20 leider noch nicht so viele Erlebnisse mit Männern, auch das schob sie auf ihre enormen Oberweite, die oftmals wohl eher abschreckend wirkte.
"Wenn Sie von der Strandaufsicht kommen, ich weiß dass hier der FKK Bereich ist, und ich ziehe mich auch gleich aus.", rief sie dem herankommenden Mann, jetzt als deutlich reifer Herr Anfang 50 erkennbar, mutig zu. Ihre Stimme zitterte etwas mehr als beabsichtigt.
"Nun von der Strandaufsicht bin ich nicht, aber gegen den Anblick deines unbekleideten Körpers habe ich sicher auch nichts" antwortete er grinsend als er sie erreicht hatte. Sein Blick wanderte musternd über ihren kurvigen Frauenkörper, das dünne Kleid lag nun auf dem Handtuch und die junge Frau stand in dem sehr knappen Bikini vor ihm.
Sie lächelte schüchtern. "Könnten Sie mir vielleicht den Verschluss öffnen?", fragte sie mutig mit immer noch leicht flatternder Stimme.
Grinsend beugte er sich herunter und öffnete mit einer schnellen Bewegung den Verschluss des Bikinioberteils am Rücken. Er bemerkte durchaus das Zittern der kleinen, bis auf die Titten und den Hintern eher zierlichen Frau.
'..mmh…scheint doch schüchterner als erwartet…' bei den Gedanken lächelte er bereits triumphierend.
Johanna spürte wie die Träger langsam von ihren Schultern rutschten und bemerkte, dass der Herr neben ihr in die Hocke ging, offenbar um auf Augenhöhe mit ihren Brüsten zu sein.
'Was wird das denn jetzt?…' Schützend hielt sie ihr Oberteil noch vor ihren Brüsten und sprach leise und nun wieder mit etwas gesenktem Blick:
"Dankeschön für die Hilfe. Ich glaube den Rest schaffe ich allein."
"Oh das ist unfair, nun solltest du mir auch den erwarteten Anblick gönnen" antwortete der reife Herr schlagfertig, "sieht Mann ja nicht alle Tage solch herrliche Titten!"
"Wenn Sie noch etwas hier spazieren gehen, bekommen Sie bestimmt noch mehr zu sehen", sagte sie leise und fügte dann mutig-frech hinzu: "Aber wenn Sie hier spazieren gehen, sollten Sie auch ihre Hose ausziehen."
'…mmh sie scheint auf mein Geflirte ein zu gehen '
"Okay dann Deal, ich ziehe meine Hose aus aber ohne zu spazieren sondern hier bei dir, dann will ich aber auch Dich Tittenschlampe nackt sehen!"
Johanna zuckte zusammen, mit dieser direkten Antwort hatte sie nun nicht gerechnet. Der Mann wirkte sehr selbstbewusst und entschlossen, und ihre Schüchternheit schlug in Neugierde um und sie spürte ein deutliches Kribbeln.
"Hmmm ich finde, dass ist ein guter Deal. Aber finden Sie es nicht etwas unfair? Immerhin habe ich zwei Kleidungsstücke und Sie nur eines." Ihre Stimme klang nun deutlich sicherer, sie fand wohl Spass daran auf sein geflirtet einzugehen. Sollte sie wirklich soweit gehen? Aber gegen einen guten Fick hätte sicher nichts, viel zu lange lag der letzte zurück.
"Nun so viel ist es ja nicht" antwortete er, stellte sich hin und griff an den Bund seines Badestrings, es war bereits eine überdeutliche Beule zu erkennen, die Grösse des männlichen Geschlechtteils war zu erahnen.
"Hmmm nun gut." grinste Johanna und nahm ihr Oberteil weg, die schweren Titten rutschten heraus. Dabei fiel ihr Blick auf seine Beule unter dem engen Stoff. '…Oh wow...der scheint ja einiges in der Hose zu haben. Damit könnte ich bestimmt spaß haben…'
In einiger Entfernung breiteten zwei ältere Frauen ihre Handtücher aus, sie schienen zu tuscheln aber das bekam Johanna nur am Rande mit während sie ihren Bikinislip langsam nach unten streifte.
Auch ihr Gegenüber streifte seinen knappen Badestring langsam ab, nach und nach kam sein bereits halbsteifer Schwanz zum Vorschein, glatte rasierte Haut und recht grosse Hoden.
"Ich hoffe du bist zufrieden mit dem Anblick Süsse, deine Titten sind jedenfalls herrlich!" grinsend sah er die junge Frau vor sich an.
Johanna nickte nur wortlos '…Ohhh wow, wie groß der wohl wird wenn er vollsteif ist?…'
Zuckend versteifte sich sein Riemen beim Anblick ihres nackten Körpers und ihrer blank rasierten Scham, die bereits leicht feucht schimmerte.
"Ich sehe du legst genauso Wert auf glatte Haut wie ich selbst, sehr schön..."
Johanna starrte ihm ungeniert auf den sich schnell aufrichtenden Schwanz.
"Ja...ich...ja..." stotterte sie und musterte den nun nackt vor ihr stehenden Fremden. Seinen muskulösen, glatten Oberkörper, die kräftigen Arme, an dem Ehering an seinem Finger blieb ihr Blick hängen.
"Sie… sind verheiratet?" fragte sie eher gespielt schockiert.
"Oh .. ja as bin ich..stört es dich?" seine Stimme klang gefasst, er genoss sichtlich Johannas Blicke und sah aus den Augenwinkeln, dass auch die beiden Damen herüber sahen. Erneut ging er in die Hocke neben der zierlichen jungen Frau mit den Megatitten um seinen mächtigen, jetzt steifen und leicht wippenden Prügel aus der Nähe zu präsentieren.
"Mich nicht aber Ihre Frau vielleicht." Johanna zwinkerte bei diesen Worten, die Tatsache, dass der Kerl ein Ehemann ist verstärkte das Kribbeln und das Verlangen in Ihr nur zusätzlich.
Sie sah ein erleichtertes Grinsen auf seinem Gesicht ob Ihrer Worte "Na ja die muss es ja nicht wissen, ausserdem ist die sehr ablehnend und …ähm… mir nicht gewachsen" antwortete er in der gewohnt selbstsicheren Art.
"Möchten Sie sich vielleicht zu mir setzen? Auf dem Handtuch ist Platz für zwei und so können die zwei Damen da drüben auch nicht so gucken" zwinkernd schaute Johanna den nackten reifen Mann an und hoffte, dass er nun endlich zur Sache kommt. Ihr Blick hing dabei an dem grossen leicht gebogenen Schwanz.
"Oh ja der Anblick sollte Dir vorbehalten bleiben“, schnell setzte er sich neben sie und fasste ohne weiter zu fragen mit den Händen an ihre mächtigen Titten, das weiche Fleisch kräftig knetend.
"Fühlen sich gut an deine Titten Süsse, ich heisse übrigens Joe Meister" sprach er flüsternd an ihrem Ohr. Sie zuckte unter dem fordernden aber nicht grobem Griff etwas zurück und keuchte leise.
"Dan...dankeschön. Ich bin Johanna.", sagte sie leicht errötend.
"Darf ich Sie denn auch berühren?", fragte sie leise und nun doch etwas schüchtern.
"Ich bitte darum, greif zu wo immer du willst“ selbstbewusst grinsend und sicher zu bekommen wonach er trachtete fasste er nun fester zu, und auf der noch hellen Haut bildeten sich leichte Abdrücke seiner Finger. Unterdessen spürte er die schüchterne Hand von Johanna auf seinem Oberschenkel, langsam wanderndetn die Finger weiter und näher zu seinem beachtlichen Schwanz.
' Oh Gott was mache ich hier nur? Ein verheirateter Kerl, willst Du das wirklich Joha? Aber oh der mächtige Schwanz und seine selbstbewusste Art…'
Natürlich wollte Joe besonders selbstbewusst wirken, er öffnete die Beine, so dass die junge Frau mit den grossen Titten gut Zugriff auf seinen harten und grossen Schwanz hatte.
' Am liebsten würde ich die Schlampe auf der Stelle ficken, aber erst mal sehen wie sich die Kleine führen lässt…'
Zunächst zögerlich streichelte Johanna sanft über den harten Pfahl, ehe sie dann einmal etwas fester zudrücke, was ihrem begehrten Gespielen gleich ein kehliges Stöhnen entlockte.
' Okay…ich hoffe er kann mit dem Schwanz gut umgehen…'
Dann nahm sie seinen Schwanz fest in ihre kleinen Hände und fing an ihn zu wichsen.
Er löste den Griff an ihren Titten, legte ihr stattdessen eine Hand in den Nacken.
"Blas meinen Schwanz Johanna!" er versuchte seine Stimme möglichst fordernd klingen zu lassen und übte zunächst sanften Druck aus, bestimmend um zu zeigen was er erwartet.
Johanna stockte erst, ehe sie sich dem Druck der Hand in ihrem Nacken fügte und sich mich näher zu seinem Schwanz hinab beugte.
Sie hielt den harten Schaft in ihrer zierlichen Hand fest umklammert, und leckte zaghaft über die Spitze, zufrieden registrierte sie, dass der Mann vor ihr keuchend einatmete bei der Berührung ihrer Zunge. 'Oh offenbar mache ich es richtig… '
"LOS! saug dran!“ hörte sie die drängende und sehr fordernd klingende Stimme ihres Gegenüber.
'…Mal sehen wie sie mit meinen Prügel zurecht kommt, ihr Mund wirkt ja eher zierlich… '
Johanna öffnete den Mund und nahm seinen Schwanz in einem Zug tief auf und begann sogleich an ihm zu saugen
'… oh Gott ist der groß… '
"Uuuaaahhhh" Joe stöhnte lauter als gewollt auf, überrascht dass die junge Frau ihn gleich mit einem Zug so tief nimmt, seine Hand weiterhin in ihrem Nacken, bereit einzugreifen falls sie zurück zucken würde.
Die andere lag an ihren enormen Titten, abwechselnd zufassend, die grossen Nippel zwirbelnd. Als Reaktion auf diese sehr intensive Berührungen an ihren recht empfindlichen Nippel stöhnte Johanna mit dem Schwanz in ihrem Mund auf, die Hand im Nacken stresste sie zwar, jedoch klammerte sie sich an seinen Eiern und seinem Schwanz fest.
"Uuuh du saugst sehr gut Johanna!" presste Joe keuchend hervor und nahm etwas Druck von ihrem Nacken, um sie erstmal selbst den Rhythmus und die Tiefe der Züge bestimmen zu lassen. Unter stärkerem massieren seiner Eier fand die vor ihm kniende junge Frau langsam aber sicher den perfekten Rhythmus, der ihn immer wieder lauter und kehliger aufstöhnen lies.
"Du... schwanzgeile Schlampe..." keuchte er.
Johanna grinste mit seinem Schwanz im Mund, und wusste in diesem Moment, dass sie Joe geben konnte was er bei seiner Frau nicht bekam. Sie fand Gefallen an dem Spiel und würde alles geben die bessere Sexpartnerin zu sein für ihn. Sie entließ den harten, herrlich gebogenen Schwanz kurz aus ihrem Mund und pustete auf die nasse Eichel, was den von ihr begehrten Mann erschaudern lies. Zufrieden mit seiner Reaktion nahm sie ihn wieder tief in ihrem Mund auf. So geübt war sie bislang nicht was blasen betrifft, von solch grossen Exemplaren ganz zu schweigen. Vom lauten Stöhnen und seinen anfeuernden Worten ermutigt begann sie fester zu nuckeln, die Eier und den Schwanz fest umklammernd dabei.
Joe begann ihrem saugenden Mund entgegen zu kommen mit leichten Stössen, er fickte die junge Frau in den Mund, ihren Kopf wieder etwas mehr führend dabei, auslotend wie tief sie seien Stösse verträgt.
"Schluck ihn schön tief du schwanzgierige Schlampe!" sagte er mutig und mit keuchender Stimme. Woraufhin Johanna mutiger werdend ihren Mund noch weiter öffnete.
'…wow die braucht nicht viel Führung, sehr willig die Kleine, I love it…'
Um sie noch deutlicher zu ermuntern genauso weiter zu machen löste er jetzt den Griff seiner Hand in ihrem Nacken und nahm auch auch diese Hand an ihre Titten, mit beiden Händen dort nun mächtig knetend.
' offenbar gefällt es ihm…' Mit einem einzigen Zug nahm Johanna den grossen Schwanz tief auf, dann entliess sie ihn aus ihrem Mund und sah den begehrten Mann breit grinsend an.
"Wow du bläst göttlich Johanna, bist wirklich schwanzgeil!"
"Dankeschön" grinste sie. "Aber wissen Sie..." begann sie den Satz, wobei ihr etwas Sabber aus den Mundwinkeln tropfte, "Ich finde ja, dass ich eine Belohnung verdient hätte…".
Joe stellte sich dumm weil er es natürlich hören wollte, dass die junge Frau ihn darum bittet sie zu ficken.
"Ach ja? meinen herrlichen Schwanz saugen zu dürfen ist doch Belohnung" antwortete er bewusst provozierend.
Die beiden älteren Damen haben tiefrote Gesichter schauen aber dennoch interessiert zu Joe und Johanna herüber.
"Also wissen Sie...das stimmt durchaus. Aber ich hätte nun nichts gegen einen geilen Strandfick" flüsterte Johanna und spreizte ihre Beine ein Stück, um seinen Blick auf ihre feucht schimmernden Schamlippen zu lenken und somit ihren Worten Nachdruck zu verleihen.
"oh den kannst du gerne haben Johanna, aber ich warne dich ich ficke hart!" sagte er grinsend, während er mit einer Hand ihren prallen Hintern knetete.
' hoffentlich verschreckt sie dass jetzt nicht…'
Seine Fingerkuppen verkrallten sich in ihre Pofalte dabei, die andere Hand weiterhin ihre Titten knetend, die Nippel reibend und kneifend.
Verwundert sah Johanna den Mann an ' hmmm ich glaube das wird ein geiler Fick, ob ich ihm gewachsen bin?…'
"Sie mögen es also härter?" Statt der erwarteten Antwort bekam sie ein breites Grinsen von ihm und sprach mit leicht zittriger Stimme selbst weiter:
"Dann würde jetzt ich gerne einen Deal vorschlagen" grinste sie nun ebenfalls.
'Hoffentlich weisst du worauf du dich einlässt Kleine…' neugierig schaute er die junge Frau an, auf seiner drallen Eichel ein erster kleiner Tropfen.
"Ich mag es, hart gefickt zu werden. Aber..ich…hätte eine Bitte"
"Welche denn..." nun war Joe’s Neugierde vollends geweckt.
"Könnten Sie vielleicht erst noch nachsehen, ob ich schon nass genug bin?" grinste Johanna "Vielleicht sogar mit ihrer Zunge? Manchmal kann man den Augen ja nicht trauen"
' mal schauen was er dazu sagt…hoffentlich leckt er mich erst noch...das brauche ich schon so dringend…'
"Meine Augen sind noch sehr gut" antwortete Joe grinsend und provokant, '…sieh an das kleine Luder fordert auch, sehr gut endlich mal eine auf Augenhöhe, die Spass am necken hat…'
"Och…Das kann man in Ihrem Alter ja nicht mehr garantieren" grinste sie nun breit und sah ihren Gespielen provozierend an.
'… hoffentlich bin ich nun nicht zu weit gegangen, mag ja nicht jeder Kerl…'
"Sehr gerne lecke ich deine Schlampenfotze, am liebsten von hinten"
Wortlos aber zufrieden lächelnd begab Johanna sich auf alle Viere, ihre Beine weit gespreizt, die bereits feuchte Spalte leicht klaffend.
'…nun werde ich bestimmen wie und wann…' , statt wie erwartet seiner Zunge liess er die sich herrlich vor ihm präsentierende junge Frau zunächst seine Hände spüren, strich mit den Fingerkuppen druckvoll durch ihre Pofalte.
Gespannt wartete Johanna auf die ersehnte Zunge des Mannes und seufzte auf, als stattdessen zwei Finger bis zum zweiten Fingerglied in ihre nasse Spalte eintauchten, sie stöhnte leise auf, drängte sich seinen Fingern entgegen. Erst dann spürte sie seine ersehnte Zungenspitze, zunächst sanft zwischen ihren nun bereits nassen Schamlippen, dann -endlich- schnell mit tiefen Zügen dazwischen fahrend.
"Ahhhhhh" ihr nun lautes Stöhnen war sicher bis zu den beiden Damen nebenan zu hören. Unruhig wackelte ihr Hintern hin und her um möglichst viel von der geschickten Männerzunge an ihre nasse Spalte zu bekommen, reckte sie ihm ihren Hinten entgegen.
Abwechselnd zeichnete Joe mit seiner Zunge die glitschigen Lippen nach, die Hände knetend an ihren Pobacken dabei. Er presste den Mund auf die geöffnete nasse Fotze, saugend, leicht knabbernd an ihrer Perle. Johanna spürte seine Finger, diese verteilten die Mischung von seinem Speichel und ihrem Fotzenschleim in ihrer Pofalte und fuhren druckvoll hindurch.
"Okay..okay...okay...okay...ich...also..ich glaube ich...bin nass genug..." stöhnte sie nun doch etwas unsicher.
"Du wolltest es unbedingt, jetzt wirst du dich dem reifen Herren hingeben Schlampe" hörte sie ihn mit keuchender Stimme sagen und spürte den Druck der beiden Fingerkuppen an ihrer Rosette
"Jaaa...aber...wenn du so weiter machst..." stöhnte sie immer lauter "Entschuldige…Sie.." fügte sie schnell hinzu.
' … Hoffentlich nimmt er mir das nicht übel…' Sie versuchte sich zu entspannen...ihr Po war ja noch unberührt.
Mit einem Ruck drückte Joe dagegen und überwand den Widerstand der engen Rosette, zwei Finger bohrten sich in ihren Po.
' jetzt werde ich der Kleinen zeigen was der Herr in meinem Alter so kann…'
Ihre Rosette war eng und er musste kräftig drücken, etwas grober als beabsichtigt drangen die Finger ein.
Johanna schrie vor Schmerz und Lust auf, ' … Oh je hoffentlich fickt er mich erst in meine nasse enge Fotze…' zuckend versuchte sie seinen Fingern ein Stück auszuweichen.
Mit der freien Hand brachte Joe seinen harten und pochenden Schwanz an ihrer nun fast triefenden Spalte in Stellung und begann die Finger zu bewegen und drücke gleichzeitig seinen Schwanz nach vorne, die dicke Eichel teilte problemlos die sehr glitschigen Schamlippen.
Johanna spürte seinen harten steifen großen Schwanz, eindringend in ihre nasse Fotze und auch seine Finger in ihrem Po.
"OH GOTT der Schwanz ist viel zu groß", stöhnte sie nun doch etwas unsicher ob es richtig war sich auf den reifen Mann einzulassen.
Joe grinste beim Anblick des zuckenden, sich unter seinen Fingern windenden Körpers der jungen Frau, was ihn aber nur zusätzlich anheizte. Mit der freien Hand strich er über ihren Rücken nach oben während sein Schwanz langsam aber mit viel Druck in ihre nasse und enge Schlampenfotze glitt. Die Hand fasste in ihre zusammengebundenen Haare und ballte sich zur Faust
Als sie seinen harten, großen Schwanz in sich spürte, drängte sie sich ihm weiter entgegen.
"Bitte ficken Sie mich endlich" hörte Joe ihr lautes flehen.
Joe begann, ebenfalls stöhnend, mit harten und tiefen Stößen. Den Kopf der vor ihm auf allen 4ren knienden Frau an den Haaren in den Nacken ziehend, so dass ihr Rücken durchgebogen wurde und er tief eindringen konnte. Bei jedem der Stösse, stöhnte sie lauf auf, ihre mächtigen Titten wippten hin und her.
Im Takt der härter werdenden Stösse flog ihr Kopf nach hinten, ihre Kopfhaut brennend durch den strammen Zug an ihren Haaren.
Johanna versuchte ihm noch weiter entgegen zukommen um den Zug an ihren Haaren zu mindern.
Joe zog die beiden Finger aus ihrem Po um die nun freie Hand an die herrlich baumelnden Titten zu legen, er verkrallte sich hinein und übte nun auch dort mächtig Zug aus während er die junge Frau vor sich hart fickte. Ihren Versuch sich etwas zu entziehen quittierte er damit, dass er an Titten und Haaren noch fester zufasste um Johanna zu halten und tief in ihre Fotze zu kommen.
'… jetzt ist sie mir ausgeliefert, die geile Schlampe wird mich noch öfter willig anflehen gefickt zu werden in allen Stellungen…'
Er stöhnte laut bei jedem der schmatzenden Stösse, seine junge Gespielin lag ebenfalls laut stöhnend und zuckend unter ihm. Sie beide waren mittlerweile die Attraktion am Strand.
Johanna war durch sein heftiges Ficken auf den Bauch gesunken, ihre Titten nun rot gestriemt vom Zug seiner darin verkrallten Finger.
Joe saß nun förmlich über ihr, den Schwanz in ihre zuckende und brodelnde Fotze drückend, die Hand nun statt in ihren Haaren im Nacken, sie hart runter drückend auf das Handtuch. Völlig ausgeliefert unter ihm liegend. Seine Stöße kamen nun so hart, dass jeder der Stösse sie nach vorne schob über das Handtuch hinaus. Sie spürte den warmen Sand unter ihrem Gesicht, dann unter den prallen flachgedrückten Titten.
"Oh Gott...ja ficken Sie mich hart...mir kommts gleich..." schrie sie laut über den Strand.
"Aah ich ...ficke dich ...wie es eine Schlampe verdient" immer wieder durch Keuchen und Stöhnen unterbrochen. Immer weiter schob Joe die junge Frau durch den warmen Sand mit seinen harten Fickstössen, es bildete sich ein Kuhle, ihre mächtigen Titten schoben den Sand zur Seite. Er spürte ihr aufbocken gegen seinen Schwanz, mit aller Kraft stiess er zu, hielt dagegen und fickte Johanna in den warmen Sand hinein.
"Spritzen sie mir bitte alles rein..." stöhnte sie und er spürte wie sich ihr Innerstes zu verkrampfen begann, mit einem lauten Aufschrei explodierte seine Eichel in ihrer heissen zuckenden Fotze.
Sie spürte seine Schübe, begleitet von lautem Stöhnen begannen ihre inneren Muskeln zu zucken, den harten Schwanz in ihr melkend.
"Ohhhh ja geben Sie mir den Saft" stöhnte sie während der Mann über ihr ebenfalls stöhnend und zuckend seinen Herrensaft in ihr verströmte, erst nach mehreren Schüben ebbte die lange angestaute Flut ab.
"Wow mein geilster Fick seit langem, du schwanzgierige Schlampe!"
Langsam zog er sich aus ihrer immer noch zuckenden und melkenden Spalte zurück, der immer noch harte und klebrig schleimige Schwanz glitt heraus. Sie lag nun vollends im Sand, das Handtuch hinter sich. Die plötzliche Leere lies sie seufzen.
"Oh nein, bitte stecken Sie ihn wieder rein" lachte sie, drehte sich auf den Rücken und hob ihre Beine wodurch ihr ein ganzer Schwall aus der weit klaffenden Fotze rann.
"Wollen Sie mal kosten?", grinste sie frech und nun wieder mutiger werdend.
Stattdessen strich er mit zwei Fingern durch die überquellende Spalte und drückte ihr die Fingerkuppen an den Mund.
"Das ist wohl eher dein Part Fickschlampe!"
Bereitwillig öffnete sie den Mund, schnell schob er die nassen und schmierigen Finger hinein.
"Aber dann bekomme ich Ihren Schwanz nochmal rein. Immerhin ist er ja noch steif", grinste die junge Frau ehe sie seine Finger abschlecke.
Joe drückte ihre Beine weit auseinander und brachte den noch immer pochenden Prügel an der glitschigen Spalte der willigen jungen Frau unter ihm in Position. Wieder begann er sofort mit tiefen und harten Stößen, die Hände an ihren sandigen Megatitten dabei, der Sand wirkte wie Schmirgelpapier unter seinen hart zufassenden Fingern und schnell waren deutliche Striemen auf der weichen, hellen Haut erkennbar.
Johanna klammerte ihre Beine um den trainierten Po des reifen Mannes.
"JAAAAAA kommen Sie schon. Ficken Sie mich ein letztes Mal geil durch bevor Sie zur Ihrer langweiligen Frau zurück müssen" schrie sie ihren so intensiv fickenden Partner an.
"Du bist eine verfickte, schwanzgeile Schlampe!" ihre Titten hart knetend stiess er hart und tief in ihre glitschige Spalte, schmatzende Laute bei jedem der Stösse.
Sie stöhnte bei jedem seiner festen Stöße laut auf und nahm seinen Schwanz willig tief in ihrer brodelten Spalte auf.
"OHHHH mir kommts gleich wieder!!!!!!!!!!!" schrie sie Joe an, der sie wieder durch den Sand schob mit seinen Stößen, diesmal bildete ihr Po die tiefe Kuhle im Sand.
"JAAHH dann lass dich fallen Fickschlampe!" er legte nochmal alles in seine noch härteren Stösse.
"OHhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaaa" in ihren Orgasmus hinein stiess er weiter so hart und kraftvoll er noch konnte, keuchend und schwer atmend. Dabei genoss er es die junge Frau so hemmungslos zu sehen, zu sehen wie sie unter ihm und durch seinen Schwanz heftig explodierte, stöhnend, schreiend und zappelnd.
"AAAAAAAAAAARGH FICK MICH SO HART ES GEHT!"
Alle verbleibende Kraft legte er in die letzten Stöße um dann ihre zuckende Fotze geniessend den Schwanz auf ihr liegend tief in sie zu drücken und dort zuhalten, die Eichel drückte hart gegen ihren Muttermund.
Johanna schrie laut und spitz auf unter der druckvollen Berührung in ihrem tiefsten Inneren, sei wurde fast wahnsinnig, wand sich unter Joe wild hin und her, bäumte sich auf während er sie mit aller kraft in den Sand presste.
Auf dir liegend, selbst noch bebend und keuchend, streichelte Joe zärtlich ihr Gesicht, ihre Titten, langsam erschlaffte nun auch sein Schwanz in ihrer nassen überquellenden Möse.
Johanna atmete immer noch heftig, nur langsam beruhigte sie sich.
Schüchtern lächelte sie den ihr eigentlich fremden reifen Herren an.
"Danke für diesen geilen Fick Johanna" sagte er nun leise und mit sanfter Stimme.
"Ooh…wow…können wir das wiederholen?" fragte sie rot werdend.
"Davon gehe ich aus!" liess Joe nun gleich wieder seine Arroganz raushängen.
"Morgen, gleicher Ort, gleiche Zeit? Ich kenne noch so einige schöne Plätze", flüsterte Johanna.
"Ja sehr gerne und dann gehört dein Schlampenarsch mir!" sagte Joe grinsend während er sich von ihr herunter rollte. Sein nun schlaff hängender Schwanz glitschig von der Mischung aus seinem Sperma und dem Saft seiner schwanzgierigen jungen Gespielin.
In seiner Strandtasche war das Klingeln seines IPhone zu hören, er nahm es heraus und sah auf dem Display das Gesicht seiner Frau.
"Ups bereits der 3. Anruf von Sandra, ich muss nun wohl wirklich los Johanna, sehen uns morgen."
Enttäuscht und mit deutlich erkennbarer Eifersucht im Blick stand Johanna langsam auf, ihre Knie noch immer etwas weich von dem sehr intensiven Fick sah sie den Mann ihrer Begierde an.
"Dann geh doch zu ihr, aber bitte fick sie nicht die Schlampe, Du gehörst mir, ich will deinen herrlichen Schwanz für mich haben."
Joe grinste innerlich, ihre Eifersucht auf Sandra geniessend ging er schnell zum Meer um sich zu säubern bevor er sich auf den Rückweg zum Hotel machte.
Johanna hörte noch Wortfetzen von seinem Teelfonat mit seienr Frau er sagte etwas von Fotomotiven und dass er auf dem Rückweg sei….
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Aber, wie bei (zu) vielen anderen Geschichten hier auch, bleibt der Eindruck, dass die Story mit der heissen Nadel gestrickt wurde bzw., um mal in der Materie zu bleiben, mit der tropfenden Eichel gekloeppelt und nicht mit Sorgfalt entwickelt.
(Geschichten) schreiben ist zunaechst solides Handwerk. Souveraener Umgang mit Sprache, Zeichensetzung, Zeitenfolge... da ist so einiges, was eine gute Geschichte ausmacht. Oder eben verhindert. Schreiben ist Malen mit Worten. Eine Geschichte braucht einen Flow, der hier dank der vielen Gedankeneinschuebe nicht entstehen kann.
Die Intention des Autors ist erkennbar, es wird greifbar, weshalb er zu bestimmten Ausdrucksformen greift. Allerdings gelingt das nur unzulaenglich. Statt Erregungskurve gab es bei nur Kaffee und Kekse. Und das, obwohl das zugrundeliegende setting absolut meins ist.«
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