Joes Urlaubsfreuden - Johanna Teil 1
von Puppenspieler
Johanna schlenderte an dem als FKK Abschnitt bekannten Teil des Badestrandes entlang, nur ihr dünnes Sommerkleid über dem Bikini tragend. Ihre enorm grossen Brüste wirken in Relation zu ihren 1,55 Körpergrösse immer sehr überdimensioniert und ziehen die Blicke, daher wartet sie Immer mit dem Ausziehen, bis sie sich für einen Platz entschieden hat. Der Bereich war nicht wirklich abgetrennt vom Hauptstrand eher ein inoffizieller Bereich hinter den Felsen. Blickgeschützt vor der Tourimeute aber offen zum Meer.
'Oh schön noch nichts los hier…' manchmal waren Johanna ihre überproportionalen E-Brüste doch etwas peinlich. Sie breitete Ihr Handtuch aus und wollte gerade ihr Sommerkleid abstreifen als sie auf den Felsen einen Mann mit Kamera sah, der in in Ihre Richtung schaute. Sie senkte den Blick und hielt in der abstreifenden Bewegung inne. Sofort begann Sie zu lächeln, es war ihr immer wichtig ihre Unsicherheit möglichst zu kaschieren und natürlich wollte sie den Männern gefallen. Sie sah, dass er schnell näher kam, direkt auf sie zu haltend. Sie hob den Kopf und setzte ihr verführerisches Lächeln auf, ihr Herz schlug doll vor Aufregung. Sie hatte mit ihren Anfang 20 leider noch nicht so viele Erlebnisse mit Männern, auch das schob sie auf ihre enormen Oberweite, die oftmals wohl eher abschreckend wirkte.
"Wenn Sie von der Strandaufsicht kommen, ich weiß dass hier der FKK Bereich ist, und ich ziehe mich auch gleich aus.", rief sie dem herankommenden Mann, jetzt als deutlich reifer Herr Anfang 50 erkennbar, mutig zu. Ihre Stimme zitterte etwas mehr als beabsichtigt.
"Nun von der Strandaufsicht bin ich nicht, aber gegen den Anblick deines unbekleideten Körpers habe ich sicher auch nichts" antwortete er grinsend als er sie erreicht hatte. Sein Blick wanderte musternd über ihren kurvigen Frauenkörper, das dünne Kleid lag nun auf dem Handtuch und die junge Frau stand in dem sehr knappen Bikini vor ihm.
Sie lächelte schüchtern. "Könnten Sie mir vielleicht den Verschluss öffnen?", fragte sie mutig mit immer noch leicht flatternder Stimme.
Grinsend beugte er sich herunter und öffnete mit einer schnellen Bewegung den Verschluss des Bikinioberteils am Rücken. Er bemerkte durchaus das Zittern der kleinen, bis auf die Titten und den Hintern eher zierlichen Frau.
'..mmh…scheint doch schüchterner als erwartet…' bei den Gedanken lächelte er bereits triumphierend.
Johanna spürte wie die Träger langsam von ihren Schultern rutschten und bemerkte, dass der Herr neben ihr in die Hocke ging, offenbar um auf Augenhöhe mit ihren Brüsten zu sein.
'Was wird das denn jetzt?…' Schützend hielt sie ihr Oberteil noch vor ihren Brüsten und sprach leise und nun wieder mit etwas gesenktem Blick:
"Dankeschön für die Hilfe. Ich glaube den Rest schaffe ich allein."
"Oh das ist unfair, nun solltest du mir auch den erwarteten Anblick gönnen" antwortete der reife Herr schlagfertig, "sieht Mann ja nicht alle Tage solch herrliche Titten!"
"Wenn Sie noch etwas hier spazieren gehen, bekommen Sie bestimmt noch mehr zu sehen", sagte sie leise und fügte dann mutig-frech hinzu: "Aber wenn Sie hier spazieren gehen, sollten Sie auch ihre Hose ausziehen."
'…mmh sie scheint auf mein Geflirte ein zu gehen '
"Okay dann Deal, ich ziehe meine Hose aus aber ohne zu spazieren sondern hier bei dir, dann will ich aber auch Dich Tittenschlampe nackt sehen!"
Johanna zuckte zusammen, mit dieser direkten Antwort hatte sie nun nicht gerechnet. Der Mann wirkte sehr selbstbewusst und entschlossen, und ihre Schüchternheit schlug in Neugierde um und sie spürte ein deutliches Kribbeln.
"Hmmm ich finde, dass ist ein guter Deal. Aber finden Sie es nicht etwas unfair? Immerhin habe ich zwei Kleidungsstücke und Sie nur eines." Ihre Stimme klang nun deutlich sicherer, sie fand wohl Spass daran auf sein geflirtet einzugehen. Sollte sie wirklich soweit gehen? Aber gegen einen guten Fick hätte sicher nichts, viel zu lange lag der letzte zurück.
"Nun so viel ist es ja nicht" antwortete er, stellte sich hin und griff an den Bund seines Badestrings, es war bereits eine überdeutliche Beule zu erkennen, die Grösse des männlichen Geschlechtteils war zu erahnen.
"Hmmm nun gut." grinste Johanna und nahm ihr Oberteil weg, die schweren Titten rutschten heraus. Dabei fiel ihr Blick auf seine Beule unter dem engen Stoff. '…Oh wow...der scheint ja einiges in der Hose zu haben. Damit könnte ich bestimmt spaß haben…'
In einiger Entfernung breiteten zwei ältere Frauen ihre Handtücher aus, sie schienen zu tuscheln aber das bekam Johanna nur am Rande mit während sie ihren Bikinislip langsam nach unten streifte.
Auch ihr Gegenüber streifte seinen knappen Badestring langsam ab, nach und nach kam sein bereits halbsteifer Schwanz zum Vorschein, glatte rasierte Haut und recht grosse Hoden.
"Ich hoffe du bist zufrieden mit dem Anblick Süsse, deine Titten sind jedenfalls herrlich!" grinsend sah er die junge Frau vor sich an.
Johanna nickte nur wortlos '…Ohhh wow, wie groß der wohl wird wenn er vollsteif ist?…'
Zuckend versteifte sich sein Riemen beim Anblick ihres nackten Körpers und ihrer blank rasierten Scham, die bereits leicht feucht schimmerte.
"Ich sehe du legst genauso Wert auf glatte Haut wie ich selbst, sehr schön..."
Johanna starrte ihm ungeniert auf den sich schnell aufrichtenden Schwanz.
"Ja...ich...ja..." stotterte sie und musterte den nun nackt vor ihr stehenden Fremden. Seinen muskulösen, glatten Oberkörper, die kräftigen Arme, an dem Ehering an seinem Finger blieb ihr Blick hängen.
"Sie… sind verheiratet?" fragte sie eher gespielt schockiert.
"Oh .. ja as bin ich..stört es dich?" seine Stimme klang gefasst, er genoss sichtlich Johannas Blicke und sah aus den Augenwinkeln, dass auch die beiden Damen herüber sahen. Erneut ging er in die Hocke neben der zierlichen jungen Frau mit den Megatitten um seinen mächtigen, jetzt steifen und leicht wippenden Prügel aus der Nähe zu präsentieren.
"Mich nicht aber Ihre Frau vielleicht." Johanna zwinkerte bei diesen Worten, die Tatsache, dass der Kerl ein Ehemann ist verstärkte das Kribbeln und das Verlangen in Ihr nur zusätzlich.
Sie sah ein erleichtertes Grinsen auf seinem Gesicht ob Ihrer Worte "Na ja die muss es ja nicht wissen, ausserdem ist die sehr ablehnend und …ähm… mir nicht gewachsen" antwortete er in der gewohnt selbstsicheren Art.
"Möchten Sie sich vielleicht zu mir setzen? Auf dem Handtuch ist Platz für zwei und so können die zwei Damen da drüben auch nicht so gucken" zwinkernd schaute Johanna den nackten reifen Mann an und hoffte, dass er nun endlich zur Sache kommt. Ihr Blick hing dabei an dem grossen leicht gebogenen Schwanz.
"Oh ja der Anblick sollte Dir vorbehalten bleiben“, schnell setzte er sich neben sie und fasste ohne weiter zu fragen mit den Händen an ihre mächtigen Titten, das weiche Fleisch kräftig knetend.
"Fühlen sich gut an deine Titten Süsse, ich heisse übrigens Joe Meister" sprach er flüsternd an ihrem Ohr. Sie zuckte unter dem fordernden aber nicht grobem Griff etwas zurück und keuchte leise.
"Dan...dankeschön. Ich bin Johanna.", sagte sie leicht errötend.
"Darf ich Sie denn auch berühren?", fragte sie leise und nun doch etwas schüchtern.
"Ich bitte darum, greif zu wo immer du willst“ selbstbewusst grinsend und sicher zu bekommen wonach er trachtete fasste er nun fester zu, und auf der noch hellen Haut bildeten sich leichte Abdrücke seiner Finger. Unterdessen spürte er die schüchterne Hand von Johanna auf seinem Oberschenkel, langsam wanderndetn die Finger weiter und näher zu seinem beachtlichen Schwanz.
' Oh Gott was mache ich hier nur? Ein verheirateter Kerl, willst Du das wirklich Joha? Aber oh der mächtige Schwanz und seine selbstbewusste Art…'
Natürlich wollte Joe besonders selbstbewusst wirken, er öffnete die Beine, so dass die junge Frau mit den grossen Titten gut Zugriff auf seinen harten und grossen Schwanz hatte.
' Am liebsten würde ich die Schlampe auf der Stelle ficken, aber erst mal sehen wie sich die Kleine führen lässt…'
Zunächst zögerlich streichelte Johanna sanft über den harten Pfahl, ehe sie dann einmal etwas fester zudrücke, was ihrem begehrten Gespielen gleich ein kehliges Stöhnen entlockte.
' Okay…ich hoffe er kann mit dem Schwanz gut umgehen…'
Dann nahm sie seinen Schwanz fest in ihre kleinen Hände und fing an ihn zu wichsen.
Er löste den Griff an ihren Titten, legte ihr stattdessen eine Hand in den Nacken.
"Blas meinen Schwanz Johanna!" er versuchte seine Stimme möglichst fordernd klingen zu lassen und übte zunächst sanften Druck aus, bestimmend um zu zeigen was er erwartet.
Johanna stockte erst, ehe sie sich dem Druck der Hand in ihrem Nacken fügte und sich mich näher zu seinem Schwanz hinab beugte.
Sie hielt den harten Schaft in ihrer zierlichen Hand fest umklammert, und leckte zaghaft über die Spitze, zufrieden registrierte sie, dass der Mann vor ihr keuchend einatmete bei der Berührung ihrer Zunge. 'Oh offenbar mache ich es richtig… '
"LOS! saug dran!“ hörte sie die drängende und sehr fordernd klingende Stimme ihres Gegenüber.
'…Mal sehen wie sie mit meinen Prügel zurecht kommt, ihr Mund wirkt ja eher zierlich… '
Johanna öffnete den Mund und nahm seinen Schwanz in einem Zug tief auf und begann sogleich an ihm zu saugen
'… oh Gott ist der groß… '
"Uuuaaahhhh" Joe stöhnte lauter als gewollt auf, überrascht dass die junge Frau ihn gleich mit einem Zug so tief nimmt, seine Hand weiterhin in ihrem Nacken, bereit einzugreifen falls sie zurück zucken würde.
Die andere lag an ihren enormen Titten, abwechselnd zufassend, die grossen Nippel zwirbelnd. Als Reaktion auf diese sehr intensive Berührungen an ihren recht empfindlichen Nippel stöhnte Johanna mit dem Schwanz in ihrem Mund auf, die Hand im Nacken stresste sie zwar, jedoch klammerte sie sich an seinen Eiern und seinem Schwanz fest.
"Uuuh du saugst sehr gut Johanna!" presste Joe keuchend hervor und nahm etwas Druck von ihrem Nacken, um sie erstmal selbst den Rhythmus und die Tiefe der Züge bestimmen zu lassen. Unter stärkerem massieren seiner Eier fand die vor ihm kniende junge Frau langsam aber sicher den perfekten Rhythmus, der ihn immer wieder lauter und kehliger aufstöhnen lies.
"Du... schwanzgeile Schlampe..." keuchte er.
Johanna grinste mit seinem Schwanz im Mund, und wusste in diesem Moment, dass sie Joe geben konnte was er bei seiner Frau nicht bekam. Sie fand Gefallen an dem Spiel und würde alles geben die bessere Sexpartnerin zu sein für ihn. Sie entließ den harten, herrlich gebogenen Schwanz kurz aus ihrem Mund und pustete auf die nasse Eichel, was den von ihr begehrten Mann erschaudern lies. Zufrieden mit seiner Reaktion nahm sie ihn wieder tief in ihrem Mund auf. So geübt war sie bislang nicht was blasen betrifft, von solch grossen Exemplaren ganz zu schweigen. Vom lauten Stöhnen und seinen anfeuernden Worten ermutigt begann sie fester zu nuckeln, die Eier und den Schwanz fest umklammernd dabei.
Joe begann ihrem saugenden Mund entgegen zu kommen mit leichten Stössen, er fickte die junge Frau in den Mund, ihren Kopf wieder etwas mehr führend dabei, auslotend wie tief sie seien Stösse verträgt.
"Schluck ihn schön tief du schwanzgierige Schlampe!" sagte er mutig und mit keuchender Stimme. Woraufhin Johanna mutiger werdend ihren Mund noch weiter öffnete.
'…wow die braucht nicht viel Führung, sehr willig die Kleine, I love it…'
Um sie noch deutlicher zu ermuntern genauso weiter zu machen löste er jetzt den Griff seiner Hand in ihrem Nacken und nahm auch auch diese Hand an ihre Titten, mit beiden Händen dort nun mächtig knetend.
' offenbar gefällt es ihm…' Mit einem einzigen Zug nahm Johanna den grossen Schwanz tief auf, dann entliess sie ihn aus ihrem Mund und sah den begehrten Mann breit grinsend an.
"Wow du bläst göttlich Johanna, bist wirklich schwanzgeil!"
"Dankeschön" grinste sie. "Aber wissen Sie..." begann sie den Satz, wobei ihr etwas Sabber aus den Mundwinkeln tropfte, "Ich finde ja, dass ich eine Belohnung verdient hätte…".
Joe stellte sich dumm weil er es natürlich hören wollte, dass die junge Frau ihn darum bittet sie zu ficken.
"Ach ja? meinen herrlichen Schwanz saugen zu dürfen ist doch Belohnung" antwortete er bewusst provozierend.
Die beiden älteren Damen haben tiefrote Gesichter schauen aber dennoch interessiert zu Joe und Johanna herüber.
"Also wissen Sie...das stimmt durchaus. Aber ich hätte
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voltaire
Aber, wie bei (zu) vielen anderen Geschichten hier auch, bleibt der Eindruck, dass die Story mit der heissen Nadel gestrickt wurde bzw., um mal in der Materie zu bleiben, mit der tropfenden Eichel gekloeppelt und nicht mit Sorgfalt entwickelt.
(Geschichten) schreiben ist zunaechst solides Handwerk. Souveraener Umgang mit Sprache, Zeichensetzung, Zeitenfolge... da ist so einiges, was eine gute Geschichte ausmacht. Oder eben verhindert. Schreiben ist Malen mit Worten. Eine Geschichte braucht einen Flow, der hier dank der vielen Gedankeneinschuebe nicht entstehen kann.
Die Intention des Autors ist erkennbar, es wird greifbar, weshalb er zu bestimmten Ausdrucksformen greift. Allerdings gelingt das nur unzulaenglich. Statt Erregungskurve gab es bei nur Kaffee und Kekse. Und das, obwohl das zugrundeliegende setting absolut meins ist.«
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