Joes Urlaubsfreuden - Johanna Teil 2 (Rivalinnen)
von Puppenspieler
Vollkommen befriedigt aber auch brodelnd vor Eifersucht auf die fremde Frau die diesen tollen Mann ihr eigen nennt blickte Johanna hinter Joe her, der sich schnellen Schrittes vom Strand entfernte. Sie ging hinunter ins Meer um ihren Körper vom Sand und den klebrigen Spermaresten zu reinigen. Dafür musste sie zwangsläufig an den beiden älteren Damen vorbei, sie spürte deren Blicke, sah das Kopfschütteln und hörte wie sie tuschelten.
Sie sank in das kühle Meerwasser und liess sich treiben, zum Schwimmen war sie zu erschöpft nach den beiden anstrengenden Ficks mit diesem fordernden reifen Mann.
'… hoffentlich hält er Wort und kommt morgen wieder, nicht dass seine Alte ihn zurückhält…'
Gedankenversunken schlenderte sie zurück zur Hotelanlage '… zu dumm ich hätte ihn fragen sollen in welchem Hotel er ist hier gibt es ja ne ganze Reihe am Strand…'
Nach einem kurzen Nickerchen auf ihrem Zimmer und einem Snack, beschloß sie noch ein wenig den hoteleigenen Pool zu geniessen. In ihrem roten, etwas zu kleinen Bikinioberteil, dem passenden roten Bikinistring und darüber ihrem leichten Sommerkleid stand sie am Rand der Poolanlage und schaute sich suchend um, da es zu dieser Tageszeit sehr voll war. Die meisten Männer schauten zu ihr, wohl ihrer Titten wegen, das kannte sie ja schon.
'…Ah dort hinten neben der dunkelblonden Frau scheint ne Liege frei zu sein…' Ihr Handtuch in der Hand steuerte sie die freie Liege an. Sie grüßte freundlich, ehe sie sich hinsetzte. Die fremde Frau trug einen einteiligen Badeanzug der deutlich zu klein erschien und ihre unvorteilhaften Bauchringe noch betonte.
"Hey da ist besetzt die Liege ist meinen Mann..." zischte die Fremde Johanna gleich unfreundlich an.
"Entschuldigung. Aber hier liegt kein Handtuch. Reserviert man normalerweise seine Liege nicht mit einem Handtuch?", schoß Johanna sogleich zurück, bemüht ihre Stimme möglichst streng klingen zu lassen. Die Fremde funkelte sie an, erklärte unfreundlich, dass ihr Mann Getränke holen sei, doch Johanna hörte die Worte kaum da ihr Blick gebannt auf den Mann gerichtet war der mit zwei Gläsern auf die Liegen zusteuerte. Sie sah zu ihm und erstarre, Joe’s Grinsen wurde breiter je näher er kam.
"Ach...ist das ihr Mann?" fragte sie nun ebenfalls breit grinsend.
"Ja das ist er genau!" antwortete Sandra noch immer mit zickigem Tonfall. Joe stand vor den beiden Liegen, reichte seiner Frau Sandra ihr Glas und grinste Johanna an.
"Oh hallo Johanna, welche Überraschung!" sagte er und sah innerlich grinsend wie bei Sandra sofort der Hals zu schwellen begann.
"Hallo. Schön dich wieder zu treffen. Ich hab leider deine Liege besetzt", flötete Johanna zwinkernd zurück.
Sandra schaute ihren Mann fragend an.
"Oh ich hatte Johanna heute morgen bei meinen Strandspaziergang getroffen..." antwortete er nur , der Ärger seiner Frau war deutlich erkennbar und ihre Eifersucht, abfällig musterte sie Johanna, diese wohl gleich als Konkurrentin erkennend.
"Ach bleib ruhig sitzen auf der Liege Johanna, ich wollte eh ne Runde schwimmen" seine Stimme klang sanft und freundlich.
"Warst du denn schon mal in dem Pool hier? Ich kenne ihn noch gar nicht.", grinste sie und liess ihre Stimme weiterhin so flötend wie möglich klingen dabei.
"Ist vollkommen überchlort" antwortete Sandra schnell als wolle sie die fremde junge Frau davon abhalten in den Pool zu gehen.
"Ja ich hatte gestern den ganzen Abend rote Augen davon" ergänzte sie schnell.
"Ich glaube ich mache mir selbst ein Bild davon, aber danke für die Warnung", lächelte Johanna, die dafür funkelnde Blicke von der Ehefrau des von ihr begehrten Mannes erntete, während dieser bereits an der Leiter des Pools stand und die beiden Frauen grinsend beobachtete.
Johanna stand von der Liege auf, streckte sich, zog das Kleid aus und sah an sich herunter.
"Oh…Ups…entschuldige bitte" sagte sie gespielt empört, als sie sah, dass ihr Oberteil verrutscht war. Statt Sandra anzuschauen bei den Worten war ihr Blick auf Joe’s durchaus knackigen, trainierten Hintern in der engen Badeshort gerichtet. Schnell zupfte sie den Stoff in Form, drehte sich, reckte Sandra, die sie längst als ihre Rivalin einstufte, ihren Hintern im Bikinistring entgegen.
"Ich glaube ich teste das Wasser jetzt mal", grinste sie ihrer Rivalin noch zu.
Unterdessen war Joe bereits dabei die Stufen der Leiter hinab zu steigen, seine junge Geliebte angrinsend dabei und bemerkend, dass seine Badeshorts bereits wieder eng geworden ist.
Johanna lächelte und wartete, bis er im Wasser war, dann stieg auch sie die Leiter hinab.
'…der hat ja schon wieder eine Beule. Vielleicht ergibt sich ja was…'
"Sag mal, DAS ist deine Frau?", fragte sie verwundert.
"Ja so ist es, ich bin mit Sandra verheiratet"
"Ahhhhhja" sie zog die Augenbrauen hoch bevor sie weiter sprach "schön dass du auch hier im Hotel wohnst, da können wir ja regelmässig FICKEN." Sie hauchte die Worte in sein Ohr.
Unter Wasser fasste er an den jungen prallen Hintern, krallte seine Finger in das feste Fleisch, was seine Gespielin einen Schritt zurück weichen lies schliesslich war seine Frau noch in Sichtweite.
"Lass mal da rüber gehen. Da sind Bänke und Sprudeldüsen" Mit wenigen Schwimmzügen erreichten sie den sichtgeschützten Bereich des großen Pools. Johanna zwinkerte und setze sich auf die Sprudelbank, sie warf einen Blick über ihre Schulter und sah wie seine Frau ihren Hals streckte und reckte, schnell liess sie sich weiter ins Wasser sinken um von den Liegen aus nicht gesehen zu werden.
'… dass er mit ihr mal gefickt hat...ist ja nicht auszudenken...am liebsten würde ich mit ihm ja vor ihren Augen ficken. Aber ob er da mitmacht?'
Er setzte sich hinter sie und legte die Beine um sie herum, so konnte sie die Konturen des ihr bereits wohl bekannten harten Riemens deutlich an ihrem Rücken fühlen.
"Mmh praktisch hier kann sie uns nicht sehen ohne selbst ins überchlorte Wasser zu kommen" Joe grinste und legte seine Hände von hinten her auf ihre enormen Titten.
"Aber wäre es nicht reizvoller, wenn sie uns sehen könnte?", grinste sie breit und genoss seine druckvolllen Hände.
"Unterschätze ihre Eifersucht nicht Johanna" er fasste mit beiden Händen und festem Griff zu, der Stoff des Bikini verrutschte.
"Sag mal andere Frage, welche Zimmernummer habt ihr denn?", fragte sie und lehnte sich an den reifen Mann hinter ihr, seinen harten Riemen in ihrem Rücken spürend.
"533 " antwortete er und fasste härter zu, schob seine starken Finger unter das Oberteil und knetete die weichen Titten.
"Was? Wirklich?", stöhnte sie und rutschte ein Stück auf der Bank hinab, sich windend unter seinen starken Händen. Seine Daumen rieben über die bereits harten und großen Nippel.
Sie drehte mich um 90 Grad, so saß sie nun zwischen seinen Beinen, die Hände nun selbst über die muskulöse Männerbrust gleiten lassend. Sie schielte wieder um die Ecke und sah, dass seine Frau ihre Liege verlassen hatte.
"Deine Frau ist weg!" sagte ich und blickte sich hektisch um.
"Oh na die wird sicher zur Toilette sein" antwortete er gelassen, erst jetzt bemerkte Johanna, dass er ihr Oberteil geöffnet hatte und somit durch die Drehbewegung ihre enormen Titten nun blank lagen.
„Ähm … Sch… ist sie nicht." flüsterte sie und rückte ab und hielt sich rasch das Oberteil vor die Titten. Sofort flammte Eifersucht in ihr auf, sie konnte jetzt absolut keine Störung durch die Rivalin gebrauchen.
"Ich verspreche dir, ich ficke heut noch ohne Ende mit dir. Aber jetzt ärgern wir erstmal deine Frau, sobald sie in unserer Nähe ist, werde ich dich bitten, mir das Oberteil wieder zu binden“ grinste Johanna breit.
Da Hatte Sandra sie auch entdeckt und steuerte sogleich auf sie zu. Beim Anblick von Johannas blanken Titten im Wasser sah sie erst ihren Mann, dann die junge Frau mit funklenden Blicken an.
"Na du solltest den Knoten vielleicht fester machen" sprach Joe so laut, dass seien Frau es auch hörte.
"Weißt du, wenn du Titten hast, die so groß sind, dann ist da ein Gewicht auf den Bändern vom Oberteil. Und irgendwann ist das dann eben die einzige Möglichkeit die Schultern zu entlassen", erklärte Johanna lächelnd.
"Könntest du mir bitte den Knoten binden?"
"Oder ein Zelt kaufen für ihre hässlichen Rieseneuter" rief Sandra kochend. Johanna schaute lächelnd wie zufällig zu ihr.
"Da mich dein Mann in der Früh ja eh schon nackt gesehen hat, kennt er sie ja", grinste sie frech zu ihrer Rivalin hinüber.
Währenddessen zog Joe mit viel Spannung die Bändchen hinter ihrem Rücken zusammen, um sie zu einem festen Knoten zu schliessen.
Sandra sah ihren Mann fragend an, sie stand in etwas Entfernung im Wasser, traute sich nicht wirklich nahe heran wie es schien. Ihre Wut, aber auch ihre Verunsicherung waren ihr deutlich anzusehen.
"Weißt du, hin und wieder wollen Männer eben so hässliche Rieseneuter. Da ist die Masse immerhin besser aufgehoben als bei dir", sagte Johanna weiterhin lächelnd und bedankte sich dann noch bei Joe für das Binden.
"Na beim Strandlauf heute morgen war ich plötzlich am FKK-Bereich, der ist hier nicht abgetrennt" erklärte er seiner Frau.
"Und da ich es mir ja leisten kann, bin ich oft im FKK Bereich anzutreffen", füge Johanna noch grinsend hinzu.
Sandra sah sie Wütend an : "nur Flittchen gehen dort hin" empörte sie sich.
"Es ist auch besser, wenn du dort nicht auftauchst", schoß Johanna zurück und drehte sich breit grinsend zu Joe um.
"Ich werde euch mal allein lassen. Ich hoffe ich sehe dich morgen wieder im FKK-BEREICH."
"War schön, dich kennenzulernen" sagte sie noch in Richtung Sandra und ging dann zur Leiter des Pools, die sie mächtig mit dem prallen Hintern wackelnd erklomm um dann die Liegen anzusteuern. Sie machte es sich bequem, halb sitzend und immer wieder schielend zu den beiden, als wolle sie erahnen, wie es zwischen Joe und seiner Frau lief. Sie sah durchaus erfreut, wie die beiden offen diskutierten, Wortfetzen wie "Schlampe" und "sexsüchtiger Lüstling" waren zu hören, da Sandra mit sehr lauter Stimme sprach. Unerwartet sah sie dann wie Sandra ihren Mann innig küsste, sich an ihn schmiegte. Ihre Hände lagen auf seinem Hintern dabei, sie umklammerte ihn förmlich.
'…oh wow…ähm…' brodelnde Eifersucht auf die Ehefrau stieg in ihr auf, sie sah sich um, und bemerkte, dass immer mehr Badegäste blank zogen. Eine ältere Frau sprach sie dann an.
"Ach Schätzchen, ab 18:00 Uhr ist FKK-baden. Da müssen die Hüllen weg" grinst sie.
Kurz darauf ertönte auch schon die Durchsage: "Liebe Gäste. Ab 18:00 Uhr wird der Poolbereich zum FKK-Bereich deklariert. Ich bitte Sie nun alle, entweder sich zu entkleiden oder den Bereich zu verlassen"
Joe liess seien Frau stehen und verliess nun ebenfalls den Pool, kaum an der Liege streifte er auch gleich seine Badeshorts ab. Sein Schwanz stand halbsteif und baumelnd, zufrieden stellte Johanna fest, dass er durch das Knutschen mit Sandra wohl eher geschrumpft zu sein schien.
Johanna begann nun auch sich auszuziehen. '…Gut, dass ich meinen Schlitz noch mal rasiert habe, bevor ich zum Pool gekommen bin…'
Sandra stieg nun auch aus dem Wasser und erwartete natürlich, dass ihr Mann mit ihr weg gehen würde, was er aber grinsend verneinte und sich stattdessen breitbeinig auf die Liege setzte. Kopfschüttelnd und vor sich hin murmelnd nahm sie ihre Tasche und ihr Handtuch und wollte sich auch setzten.
"Sag mal? Hast Du etwas auf den Ohren? Entweder nackig oder baba" grinste Johanna ihre Rivalin frech an, und lies ihr Oberteil sowie den String neben der Liege fallen. Dann schlug sie die Beine übereinander, lächelte breit und blickte zu dem auf der anderen Liege breitbeinig sitzendem Mann.
"Joe, ich hoffe ja, du bekommst nicht wieder so einen Ständer wie heut morgen" grinsend schaute sie demonstrativ auf seinen Riemen.
"Na beim Anblick deiner Titten eher wahrscheinlich" antwortete er lächelnd zu der jungen Frau schauend, seine Ehefrau ignorierend.
"Na Gott sei Dank habe ich mich heut noch mal rasiert, sonst könnte jetzt jeder meine Stoppeln sehen", sprach sie weiter den Blick eindeutig auf Sandras nassen Badeanzug gerichtet unter dem sich ein prachtvoller Busch abzeichnete.
"Ich...ähm...nein das tue ich mir nicht an... JOE...du bist in 30 Minuten auf dem Zimmer….Joe..." sie stammelte die Worte.
"Ich hab Urlaub Sandra, ich lasse mich nicht hetzen!" antwortete er mit fester Stimme. Der Bademeister blieb kurz stehen und fordert sie auf zu gehen oder sich zu entkleiden.
"Ach Joe, Sie möchte eben mit dir Zeit verbringen. Keine Sorge, ich werde Ihren Mann pünktlich nach Hause bringen" sagte Johanna breit grinsend.
"Also während ihr beide das noch ausdiskutiert, gehe ich wieder ins Wasser.", sie stand auf und schlenderte mit wippenden Titten wieder zur Leiter.
Während Joe der begehrten sexy jungen Frau nach sah komplimentierte der Bademeister Sandra aus dem Poolbereich weg. Auch die anderen männlichen Poolgäste musterten Johanna, einige riefen oder pfiffen ihr hinterher. Sie lächelte und rückte ihre Titten zurecht, die Aufmerksamkeit sichtlich geniessend. Sie stieg wieder ins Wasser und nahm dankbar die Hand eines Herren, der sie ihr hinhielt. Joe sah, wie er über ihre Titten strich, und nun war es, der Eifersucht verspürte und innerlich brodelte. Schnell folgte er in den Pool, während Johanna den Herrn anlächelte und mit ihm flirtete. Dabei blieb eine seiner Hände an ihren Titten.
Joe tauche zwischen beiden auf und drängte mich zwischen ihre Körper, erschrocken wich Johanna einen Schritt zurück.
Mit sehr strengem Blick sah er den anderen Mann an und zischte förmlich:
"Ihre Titten sind nicht für zarte Berührungen" und fasste stattdessen gewohnt hart und knetend selbst zu.
Der Herr sah die beiden perplex an aber bevor er etwas sagen konnte fasste Johanna die Hand des von ihr begehrten Herren.
"Joe komm mit" flötete sie und ging voran erneut zu den Bänken im Wasser.
Bei den Bänken angekommen schaute sie etwas ärgerlich.
"Was sollte das denn?"
Joe schaute sie nun auch direkt an:
"Ich will DICH nicht teilen Johanna, du bist MEINE Schlampe!" sagte er deutlich.
Sie setzte sich und zog ihn zwischen ihre Beine.
"Ach und ich muss mit ansehen wie dich deine Frau abknutscht?" Ihre Stimme klang recht bissig bei den Worten.
"Abgesehen davon wollte ich mit dem doch nicht ficken", fügte sie nun mit sanfterer Stimme hinzu.
"Ich habe sie ja weggeschoben so bald es ging, ausserdem hat es mich eher abgetörnt, wie dir aufgefallen wäre wenn du genau hin geschaut hättest" fügte er bewusst provokant hinzu.
"Gut. Danke für das Gespräch.", kam die bissige Antwort und Johanna rückte von ihm ab.
"DU bist meine Schlampe!" wiederholte er deutlich "Du wirst nur mit mir ficken und jetzt kümmer dich um meinen Herrenschwanz!" Selbstbewusst grinsend und voller Erwartungshaltung sah er Johanna an.
"Ach und du meinst...ich bin jetzt in der Stimmung?", sie legte den Kopf schief.
Auf sein Selbstbewusstsein setzend antwortete er:
"Seid wann hat die Schlampe zu entscheiden? Wenn der Herr fordert hat sie zu folgen!" die Worte waren nun sehr eindeutig und jetzt war er auf ihre Reaktion gespannt, sollte er sie doch falsch eingeschätzt haben?
'…hmmm einerseits törnt es mich an. andererseits...hat er etwas Strafe verdient…' Sie griff nach seinem Schwanz und begann ihn zu wichsen, sofort richtete er sich auf, wurde hart und schwoll zu voller Größe an. Zufrieden grinsend sog er keuchend die Luft ein.
Ihre schlanken Finger fassten intensiver zu, dann schwang sie sich auf seinen Schoß. Sofort legten sich seine Hände auf ihre Pobacken.
"So mein Lieber...ich mag zwar deine Schlampe sein...aber für diese Knutscherei mit deiner Frau - auch wenn du sie nicht wolltest...- gehörst Du bestraft."
Sie rutschte auf seinem Schoß hin und her, achtete jedoch darauf dass sein Schwanz nicht in sie eindrang, mit einer Hand hielt sie ihn immer noch umklammert und knetete ihn hart.
Joe versuchte die junge Frau heran zu ziehen auf seinen Schwanz.
"mmmh... lass dich endlich ficken Johanna…."
"Nein nein...dein Schwanz bleibt jetzt erstmal noch im Wasser" grinste sie frech und triumphierend. Sie umklammerte den harten Schaft nun mit beiden Händen und wichste ihn härter. Der Mann vor ihr stöhnte kehlig und verkrallte sich fester in ihrem Prallen Hintern, die Fingerkuppen in der Poritze.
Johanna legte ihren Daumen nun auf die grosse Eichel und rieb hart darüber.
"Uuuaaahhhh...das...das ist gut Süsse…", er stöhnte keuchend unter den Berührungen ihres Daumen.
"So Joe. Ich muss dich nun zu deiner Frau bringen" grinste sie ihm neckig frech ins Gesicht und liess
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