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Kommentare: 3 | Lesungen: 981 | Bewertung: 5.49 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 31.08.2012

Jogging

von

Um mich körperlich fit zu halten, versuche ich möglichst jeden Tag zu Joggen in einer Gegend nahe meinem Wohnort. Es handelt sich dabei um ein Naturschutzgebiet mit einem


kleinen Teich und einem Rundweg, ca. 3 Km, um diesen Teich.


Mit meinem Auto fahre ich auf einen Parkplatz am Rande dieses Sees, dort befindet sich auch


ein Sportplatz mit Stadion und einem Fußballclub.


Die Mannschaften trainieren auch oft mit ihrem Trainingslauf rund um den See, dort begegne ich dann oft den Jungs, die hächelnd ihre Runden drehen.


Heute ist es ebenso und mir kommen einige Jungs aus einer Mannschaft entgegen, unter denen ist einer, der meine besondere Aufmerksamkeit erregt.

Er sieht gut aus, wie ich finde, wenn er so verschwitzt an mir vorbei joggt. Er ist etwa um die 20 Jahre alt, ca. 1,70 m groß, hat blonde Haare mit kurzem Bürstenschnitt, sein Muskelshirt gibt ein wenig Sicht auf seine Muskulatur frei.


Er trägt eine superkurze Boxer, wie man sie oft bei den Läufern sehen kann, hoher Seitenschnitt eng anliegend und den Hintern umspannend , ebenso ist auch sein Vorderteil eng anliegend und lässt den Inhalt erahnen.


Wir begegnen uns bei unseren Runden nun schon zum zweiten Mal. Wieder sehen wir uns in die Augen und laufen aneinander vorbei immer den Blick in die Augen des Anderen gerichtet.


Eigentlich bin ich mit meinem Lauf schon über dem normalen Soll, laufe aber trotzdem weiter, weil ich hoffe dem Typ vielleicht auch mal alleine zu begegnen.


Ich bin irgendwie scharf auf den Typ, weiß aber nicht wie ich es arrangieren soll ihn kennen zu lernen.


Ziemlich fertig, aber getrieben von meiner Idee laufe ich weiter in der Hoffnung ihm doch noch mal entgegenzulaufen.


Auf der Geraden die ich gerade zurücklege sehe ich weit und breit


kein Mensch, und ich gebe schon die Hoffnung auf, dass mein Wunsch in Erfüllung geht.


Doch siehe da, er kommt um die Biegung mit nur noch einem Mitläufer, der aber plötzlich auf einen Seitenweg abbiegt.


In der Nähe befindet sich eine Bank, ich muss mich hinsetzen,


sonst klappe ich noch zusammen im letzten Moment bevor er auf meiner Höhe ist.


Ich schleppe mich jetzt auf zur Bank, zugegeben etwas theatralisch, während er immer näher auf mich zu kommt.


Auf der Bank sitzend keuchend und sehr erschöpft aussehend habe ich Platz genommen.


Nun ist er auf meiner Höhe und sieht wie ich dasitze als ein häufchen Elend.


Er stoppt seinen Lauf sieht mich an, verschwitzt, schwer atmend und stützt seine Arme auf die Knie den Oberkörper nach vorne gebeugt, lächelt mich an mit den Worten „ wohl zuviel Zugetraut was“?


Sein Gesicht sieht so schön aus dass ich schon allein davon schwärme, und


seine blauen Augen nehmen mich sofort gefangen.

Ich tue etwas scheu und sage wird wohl so sein, ich laufe sonst nicht jeden Tag soviel, wollte meine Strecke etwas erweitern, war wohl doch etwas zuviel.


Ich brauche nur eine kleine Pause, dann geht’s wieder.


Er setzt sich neben mich und erzählt, dass er am Anfang auch immer gemeint hätte , dass er mehr schaffen könnte, was aber nicht stimmte.


Er musste erst langsam beginnen und dann immer etwas mehr machen um an seine jetzige Leistung heran zu kommen.


Beim Fußball braucht man keine Geschwindigkeit, sondern Ausdauer erläutere er mir.


Aber nach einer Dusche sieht alles gleich viel besser aus.


Ja ,sage ich und merke wie er etwas näher zu mir rückt, er nimmt seine rechte Hand und massiert mir den Nacken, und sagte das wird dir wieder auf die Beine helfen nur ein paar Minuten, dann geht es dir gleich besser, ich habe Erfahrung damit.

Während er mich mit der Hand seitlich massiert sieht er mir dabei in die Augen und ich bin so überrascht, dass ich keinerlei Bewegung zu machen im Stande bin.


Plötzlich erhebt er sich und stellt sich mir zwischen die Beine, die ich weit auseinander habe, packt mich an den Schultern und massiert mich beidseitig.


Mein Blick wandert auf seine Vorderseite, die nun auf Augenhöhe ist und stelle fest, dass sich dort eine gut sichtbare Erhebung breit macht.


Ganz unabsichtlich berührt mein Handrücken eben diese Ausbuchtung, weil ich mir den Schweiß von der Stirn wischen will.


Ich merke, dass da was hartes sich in der Hose befindet und fahre dann mit dem Handrücken wieder nach unten über den Stoff.


Ich fange seinen Blick auf und der sagt mir, dass diese Berührung von ihm als angenehm empfunden wird, auch seine Hüfte drückt sich sanft gegen meine Hand.

Es ist einfach Irre, ich glaub es einfach nicht, mein Typ erfüllt mir meine Wünsche.


Ich wusste ja vorher nicht, ob er auf so was abfährt, es hätte ja auch ein Wunschtraum sein können.


Wir sollten unseren Ort wechseln, es kommen doch sicher noch einige Jogger vorbei, und die müssen das ja nicht mitbekommen was wir hier machen.

Recht hast du wir sollten jetzt woanders hingehen hier wird es sonst zu heiß, und das wäre nicht gut für Beide denke ich, antwortete ich ihm.

OK kommst du mit zu mir ich brauche jetzt dringend eine Dusche ich bin total verschwitzt und Alles klebt an mir.


Prima.


Sage ich und stehe auf um ihm zu folgen.


Er legt wieder einen kleinen Trab auf und so kommen wir zu seinem Auto, mit dem wir zu ihm fahren.


Dort angekommen, betreten wir seine Wohnung und er reißt sich gleich die Kleider vom Leib und geht in die Dusche nebenan.


Ich höre wie das Wasser rauscht und seinen Ruf:


„Worauf wartest du? Komm endlich!“


Ich stehe immer noch in meinen verschwitzten Klamotten da und merke gar nicht, dass ich immer noch im Flur stehe.


Schnell ziehe ich meine Kleider aus und gehe zu ihm in das Badezimmer, von wo ich das Rauschen gehört hatte.


Würde es dir etwas ausmachen mir den Rücken zu waschen, frägt er mich, während ich nur dastehe und seinen Körper, den er mir von Hinten präsentiert, fasziniert betrachte. Meine Augen quillen fast über ,über das was ich hier zu sehen bekomme, ein junger Gott, ein Adonis wie im Bilderbuch.


Seinen breiten Rücken Y-förmig bis zur Leiste.


Seine Taille schmal aber doch kräftig, sein Hintern ein Bild für Götter, die starken Schenkel und Waden eines trainierten Sportlers.


Was ist, hast du Schiss oder hast du so was noch nie gemacht? Fragt er mich und ich löse mich endlich aus der Starre.


Ganz nah an seiner Rückseite nehme ich die Duschgelflasche und gebe mir etwas auf die Hand um seinen Astralkörper zu berühren.


Ein elektrischer Schlag durchzuckt mich, als ich seinen Rücken beginne einzureiben.


Vorsichtig, als wäre er aus Porzellan beginne ich am Hals und gehe dann weiter runter auf seinen wunderbaren Hintern seine prallen Backen. Das Wasser läuft ihm am Rücken herunter direkt in seine Spalte von wo es weiter an seinen


Schenkeln über seine Waden in die Wanne läuft.


Das Duschgel erleichtert mir meinen Finger in seiner Spalte zu bewegen, dort muss es ja auch sauber sein, als er plötzlich beginnt meinen Finger zwischen den Backen festzuhalten.


Bitte stec

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Kommentare


olbers
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 183
schrieb am 06.09.2012:
»"Liebstöckel" - das muss nicht sein. sonst einwandfrei. Der Autor kann mehr.«

pollux41
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 81
schrieb am 26.04.2014:
»wirklich eine tolle Story, sie ist so geil geschrieben, dass sich mein Rohr sofort wahnsinnig versteifte und ich mir geil meine Eier zwischen den Fingern routieren ließ. Als der Atem der beiden Jungs schneller bis zur Raserei wird und beide in einem wilden Crescendo explodieren.
Als der Samen des Einen den Kanal des anderen Jungen füllt , dann der Samen des Jungen an die Wand platscht, spritze ich mir mit ungeheurer Wucht und Menge mein Sperma in meine Retro und verschmiere meinen Saft über meinen gesamten Unterkörer, wo ich ihn dann langsam antrocknen lasse, war ein ultrageiles Gefühl.«

moondy
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 126
schrieb am 15.11.2014:
»eine schöne Story zum geil werden bis zur Explosion«



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