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Kommentar: 1 | Lesungen: 3924 | Bewertung: 5.11 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 06.07.2008

Jonas

von

Das ich schwul war, merkte ich so etwa mit 15 Jahren. Ich sah meinen ersten Pornofilm, den ich mir heimlich aus der Videothek ausgeliehen hatte. Ich merkte schnell, dass mich vor allem die Männer geil machten und weniger die Frauen. Später fing ich an bewusst auf Männer bzw. Jungs zu achten. Aber ich traute mich nicht wirklich dazu zu stehen das ich schwul war. Und so schlief ich zum ersten Mal mit einer Frau als ich 18 Jahre alt war. Und wenn ich ehrlich bin es war ein totaler Reinfall. Zuerst hatte ich Schwierigkeiten überhaupt einen steifen zu bekommen, dann war er endlich hart und ich drang in sie ein da war es auch schon wieder vorbei da ich innerhalb kürzester Zeit abspritzte. Und als ob das noch nicht alles war verspottete mich das Mädchen danach auch noch und machte sich über meinen Schwanz lustig.

Bis zu diesem Moment hatte ich mir noch keine Gedanken über meine Schwanzgröße gemacht. Musste aber feststellen das er im Vergleich zu anderen doch recht klein war. Ich recherchierte im Internet nach Schwanzgrößen. Dabei erfuhr ich das Schwänze im Durchschnitt wohl 15 cm lang sind, während meiner nur 11cm zu bieten hatte. In diversen Foren erfuhr ich das ich zwar nicht allein bin aber die meisten denen es ähnlich ging wie mir auch kein wirklich erfülltes Sexualleben hatten.

Durch dieses Forum lernte ich dann aber Jonas kennen. Er meinte das es ihm relativ egal wäre wie groß mein Schwanz wäre. Ihn interessierte vielmehr mein Arsch, er wollte mich ficken wann immer er Lust dazu hätte. Und mir müsste klar sein das er bestimmt was ich zu tun hätte. Er wollte mich zu seinem Sexsklaven machen. Zuerst versuchte ich ihn abzuwimmeln, aber er ließ irgendwie nicht locker. Ich bekam immer wieder E-Mails von ihm die ich zwar las aber nicht mehr beantwortete. Bis er mir dann ein Bild von sich schickte. Auf dem Bild lag er nur mit einem geöffneten Hemd bekleidet auf dem Bett. Sein Schwanz, ich schätzte ihn so etwa 20cm lang stand senkrecht nach oben. Er hatte einen durch trainierten Körper, aber was mich am meisten erregte waren seine Augen. Sie waren blau und sein Blick war irgendwie stechend. Es kam mir vor als wenn er direkt vor mir liegt und mir befiehlt seinen Schwanz in den Mund zu nehmen.

Ich konnte gar nicht mehr anders, ich musste ihm einfach antworten. Während ich ihm schrieb hatte ich sein Bild vor Augen und als ich fertig war und ihn noch einmal las merkte ich das ich wie von Geisterhand in einer Demut geschrieben hatte die ich mir selbst nicht erklären konnte. Trotzdem schickte ich Ihn genauso ab, denn ich wollte ihn. Ich war mir sicher das genau er der Mann war bei dem ich meine Unschuld verlieren wollte.

Seine Antwort ließ unglaublich lange auf sich warten. Erst nach Tagen bekam ich eine Antwort. Er lud mich für Freitag zu sich nach hause ein. Er schrieb aber auch das ich es mir erst verdienen musste, mich von Ihm ficken zu lassen. Für mich hieß das, das ich ihm mindestens 24 Stunden zur Verfügung stellen müsste, erst danach würde er entscheiden ob ich es würdig bin sein Sklave zu sein und damit auch würdig bin seinen Schwanz in meinem Arsch zu spüren. Mir war zwar mulmig bei der ganzen Sache, aber meine Geilheit überwiegt und so sagte ich zu.

Freitagnachmittag fuhr ich zu der angegebenen Adresse. Pünktlich stand ich vor der Haustür und klingelte. Er öffnete mir in Jogginghose und nacktem Oberkörper die Tür. „Komm rein!“, sagte er. Seine Stimme klang sanft aber der Ton war deutlich. Ich trat ein und er schloss die Tür hinter mir. Er führte mich dann in sein Wohnzimmer und setzte sich auf das Sofa. „Dann zeig dich mal!“, sagte er und deutete mir das ich mich ausziehen sollte. Ich fing an mich von oben nach unten aus zuziehen. Nur beim Slip zögerte ich etwas, aber dann

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Kommentare


sethpm
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 5
schrieb am 22.08.2008:
»Supergeil die Geschichte, davon müsste es mehr geben. Auch wenn ich nicht auf die total Versklavung stehe. Die beschreibene Dominanz ist geil. HOffentlich folgt ein zweiter Teil. «



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