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Kommentare: 7 | Lesungen: 1879 | Bewertung: 8.28 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 13.03.2020

Jonas das Mädchen für alles; 5. und letzter Teil

von

Party beginnt


Nach einem angenehmen Flug und dem Transfer erreichen wir unseren Zielort. Die traumhafte Villa im Südosten von Mallorca ist wirklich wunderschön gelegen und besitzt ein weitläufiges Grundstück mit einem grossen Pool. Das nächstgelegene Gebäude ist einige Kilometer entfernt, so dass wir völlig alleine in der Umgebung sind.

Wir haben als Erstes unser 3-Bett-Zimmer bezogen. Leana und ich nehmen das Doppelbett während Anja ihr mitgebrachtes Kissen auf das Einzelbett legt. Frau Grunder hat uns gebeten, nach dem Einräumen bei den Vorbereitungen zu helfen. So räumen wir nur kurz die wichtigsten Sachen aus dem Koffer aus und gehen danach zurück ins Wohnzimmer. Leana und Frau Grunder kümmern sich um die gelieferten Getränke und Snacks während Anja und ich zusammen mit Herr Grunder den Eventveranstalter mit seiner Equipe unterstützen. Anja hat in den vergangenen Wochen den gesamten Anlass organisiert. Für sie ist es auch bereits das dritte Mal hier in Mallorca mit den Grunders, wie sie mir während dem Flug erzählt hat.

Kurz vor acht Uhr abends ist alles bereit für den Anlass und wir haben noch eine Stunde Zeit, um uns zu duschen und umzuziehen. Da wir zu dritt das Bad teilen müssen, kommen wir nicht darum herum, dass wir alle miteinander im Bad sind, um es zeitlich zu schaffen.

Ich gehe als Erstes in die Dusche, rasiere mich nochmals überall und reinige auch den Plug. Ich bin zuerst etwas unsicher, ob ich vor den beiden Mädels auch eine Darmspülung machen soll und frage sie, ob sie es machen würden.

«Ich würde es dir empfehlen, Jona. Du wirst zwar zu nichts gezwungen, aber je nach Situation könnte es von Vorteil sein. Und glaube mir, es wird gut honoriert von den Gästen», antwortet mir Anja.

«Was meinst du, Leana?» frage ich unsicher.

«Ist ok. Ich werde es auch noch machen. Sollte es soweit kommen, haben wir ja abgemacht, dass wir es nur mit Kondom machen. OK?»

So schraube ich die Duschbrause ab und führe mir den Schlauch anal ein. Prall gefüllt gehe ich dann zur separaten Toilette, um mich wieder zu entleeren. Dies wiederhole ich nochmals und dusche dann fertig. Anschliessend überlasse ich die Dusche Leana, die dieselbe Prozedur durchführt. Am Schluss ist Anja dran, während ich mich bereits fertig geschminkt habe. Ich ziehe das von Herr Grunder gelieferte Outfit an und begutachte mich im Spiegel. Als dann auch Leana und Anja bereit sind, machen wir in unseren Outfits noch ein Gruppen-Selfie. Es sieht schon extrem sexy aus, wenn wir drei im selben heissen Outfit nebeneinanderstehen. Das halbtransparente, kurze Röckchen und die rote Unterwäsche zeigen fast mehr als sie verdecken.

Pünktlich um neun Uhr treffen die ersten 8 Gäste ein, die gemeinsam mit einem gemieteten Mini-Bus zum Anwesen gefahren sind. Während ich mich um die Garderobe der Gäste kümmere, versorgen Anja und Leana die Gäste mit ersten Drinks und feinen Apéro-Häppchen. Kurz nach halb zehn sind alle 20 Gäste gemäss der Gästeliste eingetroffen und stimmen sich im Wohnzimmer bei tollen Drinks auf den Abend ein. Herr Grunder hält noch eine kurze Ansprache und danach stossen wir alle gemeinsam an.

Auch ich helfe nun mit beim Servieren der Drinks und bin froh, wenn ich mich zwischendurch in der Küche kurz setzen kann, da ich die extrem hohen High Heels nach fast zwei Stunden Tragezeit schon sehr spüre.

Die Stimmung wird immer lockerer und die ersten Pärchen beginnen etwas zu spielen. Ich werde beim Servieren auch immer wieder am Busen oder Po betatscht durch die Gäste. Überraschenderweise nicht nur von den männlichen, sondern insbesondere auch von weiblichen Gästen.

Leana gibt mir ein Zeichen, dass sie mit einem etwas älteren, aber doch gutaussehenden Pärchen für eine Weile verschwinden wird. Ich nicke und schicke ihr einen Kuss durch die Luft.

Inzwischen ist Anja von Herr Grunder auf den Salontisch geführt worden und hat ihr das Höschen und den Minirock heruntergezogen. Ich schaue fasziniert zu Anja und auch zwei andere Pärchen schauen dem Spiel hemmungslos zu. Sie scheint es zu geniessen, so im Mittelpunkt zu stehen. Auch Frau Grunder schaut begeistert zu und es scheint so, dass sie die Aktivitäten ihres Mannes gutheisst.

Mit zuerst einem Finger dringt er in ihre Muschi ein und massiert gleichzeitig ihren Kitzler. Anja stöhnt bei jedem Stoss auf und wird immer feuchter. Herr Grunder führt dann auch einen zweiten und dritten Finger in sie ein und erhöht die Stossfrequenz. Anja spürt, wie sie immer nasser wird und ihre Erregung immer grösser. Da wagt sich eine der beiden zuschauenden Damen und kneift Anja in ihre beiden Brustwarzen.

Anja stösst einen kleinen Schmerzschrei aus, wird aber gleichzeitig nur noch geiler. Immer schneller und intensiver werden die Bewegungen von Herr Grunder bis Anja stöhnend fragt: «Darf ich kommen Herr?»

«Noch nicht! Du wirst noch etwas durchhalten müssen», antwortet Herr Grunder.

Herr Grunder stimuliert weiter ihren Kitzler, stoppt jedoch immer wieder kurz, wenn er merkt, dass Anja kurz vor dem Orgasmus ist. Schliesslich packt er seinen Schwanz aus und stösst ihn direkt ohne Vorwarnung in ihre Muschi. Da sie extrem feucht ist, flutscht er ohne Probleme direkt in sie hinein.

Nun greift auch Frau Grunder in Aktivitäten ein. Sie entledigt sich ihres Slips und legt sich auf dem Tisch kniend auf das Gesicht von Anja.

«Leck mich!» befiehlt sie Anja.

Ich verfolge die Szene fasziniert und werde selber immer geiler dabei. Völlig in Gedanken spüre ich einen leichten Schlag auf meinen Arsch.

«Hey du, bekomme ich eigentlich noch einen Drink?» fragt mich einer der Anwesenden. Entschärft die Situation aber mit einem Lächeln.

Sofort zurück in der Realität realisiere ich, dass ich ja eine Aufgabe wahrnehmen soll und antworte sofort demütig: «Entschuldigen Sie vielmals, was darf ich Ihnen bringen?

Als ich dem Herrn den Whiskey gebracht habe, winkt mich Herr Grunder an den Tisch.

«Knie dich hin, Jona», befiehlt er mir, während er weiterhin mit immer schnelleren Stössen Anja penetriert, bis er schliesslich kommt. Er zieht seinen Schwanz raus und sagt zu mir: «Los Jona, leck ihn sauber. Danach leckst du auch die Möse von Anja sauber, verstanden?»

Etwas überrascht über diese Aufforderung zögere ich einen kurzen Moment. Sofort werde ich mit einer zum Glück nicht allzu harten Ohrfeige bestraft.

Um nicht noch einen Schlag zu riskieren nehme ich den feuchten Schwanz von Herr Grunder in meinen Mund und lecke ihn sauber. Ich fühle mich extrem gedemütigt, seinen Schwanz vor Publikum sauber lecken zu müssen. Doch trotzdem macht mich die Situation extrem geil. Ich habe ein regelrechtes Gefühlschaos in mir.

Herr Grunder holt mich dann wieder zurück aus meinen Gedanken, als er mich auffordert, nun auch die Fotze von Anja sauber zu lecken und alles Sperma zu schlucken. Ich muss mich wiederum etwas überwinden, die salzig-herbe Flüssigkeit auszulecken und zu schlucken, aber ich bringe es brav hinter mich.

Anja ist währenddessen immer noch die Möse von Frau Grunder am lecken, bis auch Frau Grunder einige Minuten später ihren Orgasmus hat.

«Gut gemacht, Jona», lobt er mich anschliessend. Dann verschwindet er mit seiner Frau und Anja in ein anderes Zimmer, während ich mich wiederaufrichte und weiter Getränke serviere.

Dabei fällt mir auf, dass mich eine etwa 35-jährige, sympathisch aussehende Frau und ihr etwas älterer Begleiter immer wieder beobachten und mich auffallend oft um einen Drink oder etwas zum Knabbern bitten. Die Frau sieht in ihren schwarzen Pumps, den Overknees-Strümpfen und dem schwarzen Spitzenbody, der mehr von ihrer grossen, vermutlich gemachten, Oberweite zeigt als verdeckt, extrem sexy aus. Ihr Begleiter trägt elegante hellbraune Schuhe, schwarze Shorts und ein enganliegendes weisses Hemd.

Bei einer weiteren Bestellung von Chips flüstert sie mir ins Ohr: «Mein Freund und ich würden gerne mit dir etwas Spass haben. Dürfen wir dich eine Stunde entführen für ein grosszügiges Trinkgeld? Vaginal und Anal aktiv und passiv?»

Da ich mir ja im Vorfeld bereits solche Gedanken gemacht habe, der Stundenlohn wirklich super ist und die beiden echt sympathisch aussehen, antworte ich sofort mit «Ja, aber nur mit Gummi.»

Sie nicken erfreut und ich folge ihnen in den oberen Stock.

«Du hast mich von Anfang an fasziniert», gesteht mir die Frau, nachdem wir im Zimmer angekommen sind. «Ich heisse übrigens Marta und das ist mein Freund Sebastian.»

«Freut mich, ich heisse Jona.»

«Wir haben das schon richtig interpretiert, dass du – entschuldige meine Direktheit – ein Schwanzmädchen bist?» schaltet sich Sebastian ein.

Etwas überrascht über die direkte Frage, nicke ich verlegen.

«Toll, das war schon immer ein heimlicher Wunsch von uns, einmal einen Dreier zu haben. Ich möchte unbedingt mal zwei Schwänze in mir spüren und Sebastian kann sich einen Dreier nur mit einer weiteren Frau oder sehr weiblichen Person vorstellen», erzählt mir Mara. «Du bist also unsere perfekte Lösung und wunderschön dazu.»

«Danke», antworte ich etwas verlegen.

Marta kommt langsam auf mich zu und beginnt mich leidenschaftlich mit ihren zarten Lippen zu küssen. Sehr schnell spüre ich auch ihre Zunge und wir knutschen miteinander. Die Situation macht mich doch sehr geil und ich spüre, wie mein Schwanz langsam grösser wird. Dass Sebastian hinter mir steht und sich an mich drückt, fördert meine Geilheit nur noch mehr.

Dann öffnet er meinen roten Triangel-BH, lässt ihn auf den Boden fallen und beginnt meine Nippel zu massieren. Diese Berührungen an meinen empfindlichen Nippeln lösen ein richtiges Kribbeln in mir aus.

Marta zieht sich dann ihren schwarzen Spitzenbody aus und legt sich mit dem Rücken auf das grosse Boxspringbett. Ich löse mich von Sebastian, gehe ebenfalls aufs Bett, stütze mich über sie und küsse sie wieder.

Auch Sebastian kommt ans Bett und zieht mir langsam den Tanga runter.

«Oh, du trägst einen Plug? Dann bist du sicherlich schon gut vorgedehnt», wundert sich Sebastian erfreut. Er nimmt ihn ohne Zögern raus und legt ihn auf das Nachttischchen.

Kurz darauf spüre ich an meinem hinteren Löchlein seinen mit Gleitgel eingecremten Finger. Ich entspanne mich und geniesse seine Analmassage, während ich nun beginne, zärtlich an den Nippeln von Marta zu knabbern.

Nach einer Weile flüstert mir Marta ins Ohr: «Ich will dich jetzt in mir spüren. Komme ficke mich.»

Ich schaue kurz zu Sebastian zurück, ob er Einwände hat. Aber sein Nicken gibt mir sein Einverständnis. Mein inzwischen vollständig erigierter Schwanz gleitet mühelos in ihre feuchte Muschi und ich beginne sofort rhythmisch zuzustossen, während Sebastian mich immer noch von hinten fingert.

Nach immer intensiveren Stössen gibt mir Marta ein Zeichen und ich ziehe meinen Schwanz raus. Sie dreht sich nun um und streckt mir nun ihren Hintern entgegen. Ich dringe nun von hinten in ihre Muschi ein und beginne sie sofort wieder zu penetrieren.

Nach wenigen Stössen teilt mir Sebastian dann mit, dass auch ich nun einen Schwanz spüren werde, während er sich nun ebenfalls auszieht. Ich versuche mich zu entspannen, aber habe trotzdem zuerst etwas Mühe, als Sebastian mit seinem doch ziemlich grossen Schwanz langsam gegen mein Hintertürchen drückt.

Zum Glück ist er ganz vorsichtig und erhöht den Druck nur ganz langsam, so dass sich mein Schliessmuskel immer mehr entspannen und dehnen kann, bis er schliesslich vollständig in mir aufgenommen ist.

Das Gefühl macht mich extrem an, einerseits eine Muschi vorne zu spüren und gleichzeitig hinten einen Schwanz. Ich fühle mich extrem ausgefüllt und geil. Es fühlt sich geiler an, als ich es mir in meiner Phantasie vorgestellt habe.

Als ich kurz vor dem Orgasmus bin, stoppt mich Marta: «Noch nicht Jona, ich will euch beide zeitgleich in mir spüren. Du musst dich noch etwas gedulden Jona. Leg dich mal auf den Rücken.»

Wir wechseln also erneut die Stellung und ich lege mich hin. Marta legt sich dann auf mich und führt meinen Schwanz in ihre inzwischen ziemlich nasse Muschi ein. Sebastien kommt kniend dann auch näher. Ich spüre zu meiner Überraschung seinen Schwanz an meinem Schwanz und merke, dass er ihn doch tatsächlich ebenfalls in die Muschi von Marta einführt.

Das ist doch ein sehr spezielles Gefühl so eng in einer Muschi noch einen zweiten Schwanz zu spüren, aber auch extrem geil. Noch eine Premiere, die ich am heutigen Abend erlebe.

Marta scheint es auch zu gefallen und sie bewegt sehr erotisch ihr Becken während ihr Stöhnen immer intensiver wird. Dann zieht Sebastian seinen Schwanz wieder raus, schmiert nochmals etwas Gel auf seinen Schwanz und auf ihr Poloch und dringt dann mit einem Stoss direkt anal ein. Marta stöhnt heftig auf.

«Fickt mich hart», fordert sie uns auf. Ich komme ihrer Aufforderung so gut es geht nach, aber die richtig harten Stösse stammen von Sebastian, da er auch mehr Bewegungsspielraum hat als ich.

Etwa zwei Minuten später kommt Sebastian zum Orgasmus und auch Marta schreit ihren Orgasmus richtiggehend in die Welt hinaus.

Ich selber brauche noch drei vier zusätzliche Stösse, aber aufgrund dieser geilen Situation schiesst auch mir dann das Sperma aus dem Schwanz in ihre Muschi.

Sebastian geht zu Marta und steckt ihr seinen Schwanz zum Säubern in den Mund.

«Jona, leck jetzt die Muschi von Marta sauber», fordert er mich auf, ohne mir eine Pause zu gönnen. Ich knie mich also vor Marta, lecke und schlürfe ihre Votze sauber und schlucke die gesamte Flüssigkeit runter. Erstaunlicherweise schmeckt das Gemisch etwas besser als bei Herr Grunder.

Total erschöpft lege ich mich anschliessend neben Marta und auch Sebastian drängt sich noch auf die andere Seite von Marta. So liegen wir drei nackt nebeneinander auf dem Bett und versuchen unseren Puls wieder etwas zu senken.

Nach etwa einer Viertelstunde verzieht sich Marta mit ihren Kleidern ins Bad, während Sebastian und ich uns wieder anziehen. Nachdem Marta zurück ist, gibt sie mir noch ihre Visitenkarte und ein wirklich sehr grosszügiges Trinkgeld. Dann drückt sie mir nochmals einen intensiven Kuss auf den Mund und sagt mir, dass es für sie wirklich eine tolle neue Erfahrung war und auf ein Wiedersehen hofft. Mit einem letzten innigen Kuss verabschiedet sie sich und verlässt zusammen mit Sebastian das Zimmer.

Ich gehe anschliessend ebenfalls ins Bad, mache mich etwas frisch, reinige den Plug und führe ihn mir wieder ein. Dann verlasse auch ich das Zimmer und gehe wieder nach unten. Dort gönne ich mir zuerst mal einen Drink, um den Nachgeschmack der Körperflüssigkeiten im Mund zu entfernen.

Inzwischen sind wieder einige Pärchen im Wohnzimmer und ich habe sofort alle Hände zu tun, um die Gäste mit Drinks und Snacks zu versorgen. Anscheinend war weder Anja noch Leana während meiner Abwesenheit da.

Aber der Stimmung der Gäste tat dies während der Versorgungslücke keinen Abbruch. Zudem konnten sie ja jederzeit selber Nachschub holen.

Nach wenigen Minuten sind alle Gäste wieder bedient und mit jedem servierten Drink wird die Stimmung noch besser. Auch die Berührungen der Gäste nehmen parallel zum Alkoholgehalt zu. Es ist eine ziemliche Herausforderung für mich, einen Drink zu servieren, während dem ich hemmungslos an Po, Brust, Schwanz oder sonst irgendwo berührt werde.

Nach einer halben Stunde kehren auch die Grunders und Anja lächelnd zurück. Nur Leana ist immer noch nicht wiederaufgetaucht.

Ich serviere weiter Drinks und schaue gelegentlich fasziniert dem Treiben im Wohnzimmer zu. Einige Pärchen sind eher zurückhaltend, während andere Pärchen hemmungslos ihre Lust vor den anderen Anwesenden ausleben.

Nach einer gefühlten Ewigkeit treffe ich auch Leana in der Küche wieder.

«Alles klar bei dir? Du warst ziemlich lange weg», frage ich sie.

«Ja, alles klar. Die beiden waren extrem nett gewesen. Ich hätte selber nicht gedacht, dass wir so lange wegbleiben. Aber die beiden hatten unglaublich Ausdauer – Viagra sei Dank», antwortet Leana zwinkernd. «Der Alte wollte selber gar nicht mit mir schlafen sondern mich nur lecken und mir zusehen, wie ich seine Frau verwöhne. Und während er dann seine Frau fickte, musste ich sie zeitgleich lecken. War also alles relativ harmlos.»

Ich erzähle auch ihr kurz zusammengefasst mein Erlebnis, als plötzlich mein Plug wieder einmal heftig in Vibrationen ausbricht. Ich schaue mich um und sehe, dass mir Herr Grunder zuwinkt und mir ein Zeichen gibt, dass ich und auch Leana zu ihm und Anja kommen soll.

Mein Puls schnellt sofort wieder hoch und wir gehen beide nervös zu Herr Grunder rüber.

«Hallo meine Lieben, hoffe ihr konntet den Abend so richtig geniessen?» fragt er uns, was wir beide mit einem Lächeln bejahen.

«Heute zum Abschluss haben wir noch eine spezielle Auktion vor und ich bin auf eure Unterstützung angewiesen. Jede von euch soll sich ein Angebot überlegen, was ihr den Bietenden offerieren wollt. Je mehr ihr offeriert, desto höher wird natürlich der Preis ausfallen. Die Hälfte des erzielten Preises werden wir dann dem örtlichen Naturschutzverein hier spenden, damit die Schönheit dieser Natur erhalten bleibt. Die andere Hälfte dürft ihr behalten. Jede von euch hat die Gelegenheit, sich vor allen zu präsentieren und das Angebot vorzustellen. Je mehr ihr natürlich von euch auch zeigt, desto höher wird der Preis wohl steigen. Also lasst euch etwas einfallen. Fragen?»

Ich schaue überrascht und verwundert zu Leana und Anja. Während Leana ebenfalls sehr überrascht wirkt, merke ich sofort, dass Anja von dieser Auktion schon wusste bzw. wohl schon früher mal dabei war.

«Nein Herr Grunder, alles klar für uns», antwortet Anja für uns alle, obwohl mir eigentlich überhaupt nichts klar war.

«Sehr schön, wir treffen uns in einer Stunde wieder hier zur Auktion. Bitte überlegt euch euer Angebot und macht euch frisch. Bis bald Ladies.»

«Kommt Mädels, wir gehen in ein Zimmer und bereiten uns gemeinsam darauf vor. Ich kann euch sicherlich etwas unterstützen, da ich es schon zweimal miterlebt habe», teilt uns Anja mit und wir folgen ihr nervös und aufgewühlt auf ein Zimmer im oberen Stock.

«Bin schon etwas überrascht über diesen Auftrag und auch etwas unsicher. Was müssen wir genau machen?» frage ich etwas beunruhigt Anja.

Anja erklärt uns, wie eine solche Auktion abläuft. Wir werden einzeln aufgerufen und müssen uns vor den anwesenden Gästen präsentieren. Es ist uns überlassen, ob wir viel oder wenig tragen oder ob wir sogar strippen. Aus Erfahrung steigt der Preis jedoch mit jedem Kleidungsstück, das ausgezogen wird deutlich. Wir können uns dann ein Angebot überlegen.

«Was war denn dein Angebot letztes Mal?» fragt Leana neugierig.

«Letztes Mal habe ich angeboten, dass ich exklusiv für den Meistbietenden bis zur Abreise zur Verfügung stehe. Anal, oral und vaginal. Zum Glück war es ein junges, sympathisches Pärchen, das mich ersteigert hatte. Die Nacht war echt geil gewesen und alle kamen auf ihre Kosten», erzählt Anja. «Und beim ersten Mal hatte ich eine erotische Tantra-Massage geboten. Hat aber deutlich weniger eingebracht als mein zweites Angebot», ergänzt Anja mit einem Zwinkern.

«Ich schlage vor, ich hole uns noch einen Prosecco in der Küche und dann überlegen wir uns, was wir genau anbieten wollen.»

Leana und Anja sind einverstanden und ich mache mich auf, eine Prosecco-Flasche zu holen. Schadet sicherlich nicht, noch etwas Mut anzutrinken, denke ich.

Als ich zurückkomme, ziehe ich zuerst mal meine High Heels aus, da meine Füsse doch schon ziemlich Schmerzen vom hohen Absatz. Dann genehmigen wir uns zuerst ein Glas Prosecco und diskutieren anschliessend mögliche Angebote.

Leana macht einen ersten Vorschlag: «Was haltet ihr davon, wenn ich mich als Begleitung für einen Abend inkl. anschliessender Nacht anbiete? Natürlich safe versteht sich.»

«Ja das klingt doch schon sehr verheissungsvoll», antwortet Anja. Das wird sicherlich die Tausender-Schwelle überschreiten.

Ich überlege ebenfalls, was ich bieten soll und schlage dann etwas unsicher vor, dass ich bis zur Abreise morgen dem Meistbietenden als Sklavin zur Verfügung stehen. Tabus und Grenzen gemäss der Party-Hausordnung von Herr Grunder.

Anja und Leana schauen mich überrascht an, finden den Vorschlag zwar gewagt, aber doch OK. «Ich kann mir gut vorstellen, dass dies ein sehr lukratives Angebot sein wird, da die Person es sofort einlösen kann. Sicherlich gut, dass es hier im Haus ist, so hast du auch einen gewissen Schutz und die Regeln sind bekannt. Finde ich gut», beurteilt Anja den Vorschlag.

«Und was ist dein Angebot Anja?» frage ich interessiert.

«Ich habe es mit Herr Grunder bereits vorbesprochen. Ich werde mich für eine Woche im Urlaubsdomizil von Herr Grunder in Südfrankreich anbieten. Die Villa steht dem Meistbietenden für eine Woche inkl. meinem Vollservice zur Verfügung.»

«Wow, krass, das ist ja ein Hammerangebot. Das wird sicherlich einen sehr hohen Betrag erzielen», prophezeie ich.

«Das denke ich auch», pflichtet mir Leana bei. «Bin echt gespannt auf die Auktion.»

Wir machen uns nochmals etwas frisch und überprüfen unser Outfit. Anja zieht schliesslich noch ihren roten Spitzen-Stringtanga aus, so dass nur noch ihr schwarzes Mini-Röckchen ihren Scham bedeckt, wobei die Transparenz des Röckchens nicht viel der Phantasie überlässt.

Pünktlich finden wir uns wieder im Wohnzimmer bei Herr Grunder ein und fassen ihm kurz unsere überlegten Angebote zusammen, die er wohlwollend zur Kenntnis nimmt.

Nervös schaue ich mich um und stelle mit erhöhtem Puls fest, dass sämtliche Gäste sich wieder im Wohnzimmer versammelt haben.

Herr Grunder übernimmt nun das Zepter und informiert über die bevorstehende Auktion. Er wird jede von uns vorstellen und anschliessend erfolgt die Auktion. Der Meistbietende erhält den Zuschlag.

«Als erstes möchte ich euch meine zauberhafte Assistentin Leana vorstellen. Sie wird euch ein sehr interessantes Angebot unterbreiten», beginnt Herr Grunder die Auktion.

Leana stellt sich in der Mitte des Wohnzimmers auf den bereitgestellten Tisch, damit sie alle gut sehen können und beginnt etwas unsicher ihr Angebot vorzustellen: «Liebe Anwesende, ich werde dem Meistbietenden für einen Abend inkl. anschliessendem Nachtessen als Begleitung zur Verfügung stehen. Die Kosten für die An-/Abreise und alles was in dieser Zeit unternommen wird, sind durch den Meistbietenden zu begleichen. Dafür stehe ich mit allen drei meiner Öffnungen zur Verfügung, für Frauen und Männer. Gummi ist jedoch Pflicht.»

Die Runde applaudiert auf dieses Angebot mit einem spontanen Applaus.

«OK, liebe Leute», übernimmt Herr Grunder wieder die Führung, «ihr habt das tolle Angebot gehört. Wer bietet 100 Euro?»

Sofort schnellen mehrere Hände in die Höhe und nach wenigen Sekunden wurde schon die 1’000er-Grenze überschritten.

Um die Mitbietenden noch etwas mehr anzuheizen, beginnt Leana spontan ihren BH zu öffnen und wirft ihn ins Publikum, was die Stimmung nochmals hebt und entsprechend die Angebote weiter steigen.

Nach knapp zwei Minuten verkündet Herr Grunder erfreut, dass für das Angebot von Leana 2'250 Euro von Mike geboten wurden. Mit einem Lächeln gratuliert Herr Grunder Mike zum Zuschlag und auch Leana bedankt sich mit einem Küsschen bei Mike.

Vergnügt hüpft Leana, immer noch oben ohne, vom Tisch und gibt auch mir einen Kuss.

Herr Grunder bittet

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Kommentare


obelix54
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 76
schrieb am 14.03.2020:
»Sehr schöne Geschichte, danke.«

Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 15.03.2020:
»Klar dass es zum Ende hin etwas abflachen muss mit der prickelnden Erotik , aber alles in allem geile und aufregende Geschichte .«

mgr2000
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 5
schrieb am 28.05.2020:
»Tolle Geschichte«

Petra61
dabei seit: Nov '21
Kommentare: 4
schrieb am 26.11.2021:
»super Geschichten«

Doromi
dabei seit: Dez '12
Kommentare: 3
schrieb am 14.02.2022:
»Die Geschichte hat mir wirklich gut gefallen.
Vielen Dank.«

Lissy-Erin
dabei seit: Jan '23
Kommentare: 26
schrieb am 16.01.2023:
»Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Danke nochmal dafür.«

Maskenpit
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 17
schrieb am 25.01.2024:
»Eine der besten Geschichten,die ich hier gelesen habe.Vielen Dank dafür.«



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