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Kommentare: 7 | Lesungen: 1933 | Bewertung: 8.31 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 13.03.2020

Jonas das Mädchen für alles; 5. und letzter Teil

von

Party beginnt


Nach einem angenehmen Flug und dem Transfer erreichen wir unseren Zielort. Die traumhafte Villa im Südosten von Mallorca ist wirklich wunderschön gelegen und besitzt ein weitläufiges Grundstück mit einem grossen Pool. Das nächstgelegene Gebäude ist einige Kilometer entfernt, so dass wir völlig alleine in der Umgebung sind.

Wir haben als Erstes unser 3-Bett-Zimmer bezogen. Leana und ich nehmen das Doppelbett während Anja ihr mitgebrachtes Kissen auf das Einzelbett legt. Frau Grunder hat uns gebeten, nach dem Einräumen bei den Vorbereitungen zu helfen. So räumen wir nur kurz die wichtigsten Sachen aus dem Koffer aus und gehen danach zurück ins Wohnzimmer. Leana und Frau Grunder kümmern sich um die gelieferten Getränke und Snacks während Anja und ich zusammen mit Herr Grunder den Eventveranstalter mit seiner Equipe unterstützen. Anja hat in den vergangenen Wochen den gesamten Anlass organisiert. Für sie ist es auch bereits das dritte Mal hier in Mallorca mit den Grunders, wie sie mir während dem Flug erzählt hat.

Kurz vor acht Uhr abends ist alles bereit für den Anlass und wir haben noch eine Stunde Zeit, um uns zu duschen und umzuziehen. Da wir zu dritt das Bad teilen müssen, kommen wir nicht darum herum, dass wir alle miteinander im Bad sind, um es zeitlich zu schaffen.

Ich gehe als Erstes in die Dusche, rasiere mich nochmals überall und reinige auch den Plug. Ich bin zuerst etwas unsicher, ob ich vor den beiden Mädels auch eine Darmspülung machen soll und frage sie, ob sie es machen würden.

«Ich würde es dir empfehlen, Jona. Du wirst zwar zu nichts gezwungen, aber je nach Situation könnte es von Vorteil sein. Und glaube mir, es wird gut honoriert von den Gästen», antwortet mir Anja.

«Was meinst du, Leana?» frage ich unsicher.

«Ist ok. Ich werde es auch noch machen. Sollte es soweit kommen, haben wir ja abgemacht, dass wir es nur mit Kondom machen. OK?»

So schraube ich die Duschbrause ab und führe mir den Schlauch anal ein. Prall gefüllt gehe ich dann zur separaten Toilette, um mich wieder zu entleeren. Dies wiederhole ich nochmals und dusche dann fertig. Anschliessend überlasse ich die Dusche Leana, die dieselbe Prozedur durchführt. Am Schluss ist Anja dran, während ich mich bereits fertig geschminkt habe. Ich ziehe das von Herr Grunder gelieferte Outfit an und begutachte mich im Spiegel. Als dann auch Leana und Anja bereit sind, machen wir in unseren Outfits noch ein Gruppen-Selfie. Es sieht schon extrem sexy aus, wenn wir drei im selben heissen Outfit nebeneinanderstehen. Das halbtransparente, kurze Röckchen und die rote Unterwäsche zeigen fast mehr als sie verdecken.

Pünktlich um neun Uhr treffen die ersten 8 Gäste ein, die gemeinsam mit einem gemieteten Mini-Bus zum Anwesen gefahren sind. Während ich mich um die Garderobe der Gäste kümmere, versorgen Anja und Leana die Gäste mit ersten Drinks und feinen Apéro-Häppchen. Kurz nach halb zehn sind alle 20 Gäste gemäss der Gästeliste eingetroffen und stimmen sich im Wohnzimmer bei tollen Drinks auf den Abend ein. Herr Grunder hält noch eine kurze Ansprache und danach stossen wir alle gemeinsam an.

Auch ich helfe nun mit beim Servieren der Drinks und bin froh, wenn ich mich zwischendurch in der Küche kurz setzen kann, da ich die extrem hohen High Heels nach fast zwei Stunden Tragezeit schon sehr spüre.

Die Stimmung wird immer lockerer und die ersten Pärchen beginnen etwas zu spielen. Ich werde beim Servieren auch immer wieder am Busen oder Po betatscht durch die Gäste. Überraschenderweise nicht nur von den männlichen, sondern insbesondere auch von weiblichen Gästen.

Leana gibt mir ein Zeichen, dass sie mit einem etwas älteren, aber doch gutaussehenden Pärchen für eine Weile verschwinden wird. Ich nicke und schicke ihr einen Kuss durch die Luft.

Inzwischen ist Anja von Herr Grunder auf den Salontisch geführt worden und hat ihr das Höschen und den Minirock heruntergezogen. Ich schaue fasziniert zu Anja und auch zwei andere Pärchen schauen dem Spiel hemmungslos zu. Sie scheint es zu geniessen, so im Mittelpunkt zu stehen. Auch Frau Grunder schaut begeistert zu und es scheint so, dass sie die Aktivitäten ihres Mannes gutheisst.

Mit zuerst einem Finger dringt er in ihre Muschi ein und massiert gleichzeitig ihren Kitzler. Anja stöhnt bei jedem Stoss auf und wird immer feuchter. Herr Grunder führt dann auch einen zweiten und dritten Finger in sie ein und erhöht die Stossfrequenz. Anja spürt, wie sie immer nasser wird und ihre Erregung immer grösser. Da wagt sich eine der beiden zuschauenden Damen und kneift Anja in ihre beiden Brustwarzen.

Anja stösst einen kleinen Schmerzschrei aus, wird aber gleichzeitig nur noch geiler. Immer schneller und intensiver werden die Bewegungen von Herr Grunder bis Anja stöhnend fragt: «Darf ich kommen Herr?»

«Noch nicht! Du wirst noch etwas durchhalten müssen», antwortet Herr Grunder.

Herr Grunder stimuliert weiter ihren Kitzler, stoppt jedoch immer wieder kurz, wenn er merkt, dass Anja kurz vor dem Orgasmus ist. Schliesslich packt er seinen Schwanz aus und stösst ihn direkt ohne Vorwarnung in ihre Muschi. Da sie extrem feucht ist, flutscht er ohne Probleme direkt in sie hinein.

Nun greift auch Frau Grunder in Aktivitäten ein. Sie entledigt sich ihres Slips und legt sich auf dem Tisch kniend auf das Gesicht von Anja.

«Leck mich!» befiehlt sie Anja.

Ich verfolge die Szene fasziniert und werde selber immer geiler dabei. Völlig in Gedanken spüre ich einen leichten Schlag auf meinen Arsch.

«Hey du, bekomme ich eigentlich noch einen Drink?» fragt mich einer der Anwesenden. Entschärft die Situation aber mit einem Lächeln.

Sofort zurück in der Realität realisiere ich, dass ich ja eine Aufgabe wahrnehmen soll und antworte sofort demütig: «Entschuldigen Sie vielmals, was darf ich Ihnen bringen?

Als ich dem Herrn den Whiskey gebracht habe, winkt mich Herr Grunder an den Tisch.

«Knie dich hin, Jona», befiehlt er mir, während er weiterhin mit immer schnelleren Stössen Anja penetriert, bis er schliesslich kommt. Er zieht seinen Schwanz raus und sagt zu mir: «Los Jona, leck ihn sauber. Danach leckst du auch die Möse von Anja sauber, verstanden?»

Etwas überrascht über diese Aufforderung zögere ich einen kurzen Moment. Sofort werde ich mit einer zum Glück nicht allzu harten Ohrfeige bestraft.

Um nicht noch einen Schlag zu riskieren nehme ich den feuchten Schwanz von Herr Grunder in meinen Mund und lecke ihn sauber. Ich fühle mich extrem gedemütigt, seinen Schwanz vor Publikum sauber lecken zu müssen. Doch trotzdem macht mich die Situation extrem geil. Ich habe ein regelrechtes Gefühlschaos in mir.

Herr Grunder holt mich dann wieder zurück aus meinen Gedanken, als er mich auffordert, nun auch die Fotze von Anja sauber zu lecken und alles Sperma zu schlucken. Ich muss mich wiederum etwas überwinden, die salzig-herbe Flüssigkeit auszulecken und zu schlucken, aber ich bringe es brav hinter mich.

Anja ist währenddessen immer noch die Möse von Frau Grunder am lecken, bis auch Frau Grunder einige Minuten später ihren Orgasmus hat.

«Gut gemacht, Jona», lobt er mich anschliessend. Dann verschwindet er mit seiner Frau und Anja in ein anderes Zimmer, während ich mich wiederaufrichte und weiter Getränke serviere.

Dabei fällt mir auf, dass mich eine etwa 35-jährige, sympathisch aussehende Frau und ihr etwas älterer Begleiter immer wieder beobachten und mich auffallend oft um einen Drink oder etwas zum Knabbern bitten. Die Frau sieht in ihren schwarzen Pumps, den Overknees-Strümpfen und dem schwarzen Spitzenbody, der mehr von ihrer grossen, vermutlich gemachten, Oberweite zeigt als verdeckt, extrem sexy aus. Ihr Begleiter trägt elegante hellbraune Schuhe, schwarze Shorts und ein enganliegendes weisses Hemd.

Bei einer weiteren Bestellung von Chips flüstert sie mir ins Ohr: «Mein Freund und ich würden gerne mit dir etwas Spass haben. Dürfen wir dich eine Stunde entführen für ein grosszügiges Trinkgeld? Vaginal und Anal aktiv und passiv?»

Da ich mir ja im Vorfeld bereits solche Gedanken gemacht habe, der Stundenlohn wirklich super ist und die beiden echt sympathisch aussehen, antworte ich sofort mit «Ja, aber nur mit Gummi.»

Sie nicken erfreut und ich folge ihnen in den oberen Stock.

«Du hast mich von Anfang an fasziniert», gesteht mir die Frau, nachdem wir im Zimmer angekommen sind. «Ich heisse übrigens Marta und das ist mein Freund Sebastian.»

«Freut mich, ich heisse Jona.»

«Wir haben das schon richtig interpretiert, dass du – entschuldige meine Direktheit – ein Schwanzmädchen bist?» schaltet sich Sebastian ein.

Etwas überrascht über die direkte Frage, nicke ich verlegen.

«Toll, das war schon immer ein heimlicher Wunsch von uns, einmal einen Dreier zu haben. Ich möchte unbedingt mal zwei Schwänze in mir spüren und Sebastian kann sich einen Dreier nur mit einer weiteren Frau oder sehr weiblichen Person vorstellen», erzählt mir Mara. «Du bist also unsere perfekte Lösung und wunderschön dazu.»

«Danke», antworte ich etwas verlegen.

Marta kommt langsam auf mich zu und beginnt mich leidenschaftlich mit ihren zarten Lippen zu küssen. Sehr schnell spüre ich auch ihre Zunge und wir knutschen miteinander. Die Situation macht mich doch sehr geil und ich spüre, wie mein Schwanz langsam grösser wird. Dass Sebastian hinter mir steht und sich an mich drückt, fördert meine Geilheit nur noch mehr.

Dann öffnet er meinen roten Triangel-BH, lässt ihn auf den Boden fallen und beginnt meine Nippel zu massieren. Diese Berührungen an meinen empfindlichen Nippeln lösen ein richtiges Kribbeln in mir aus.

Marta zieht sich dann ihren schwarzen Spitzenbody aus und legt sich mit dem Rücken auf das grosse Boxspringbett. Ich löse mich von Sebastian, gehe ebenfalls aufs Bett, stütze mich über sie und küsse sie wieder.

Auch Sebastian kommt ans Bett und zieht mir langsam den Tanga runter.

«Oh, du trägst einen Plug? Dann bist du sicherlich schon gut vorgedehnt», wundert sich Sebastian erfreut. Er nimmt ihn ohne Zögern raus und legt ihn auf das Nachttischchen.

Kurz darauf spüre ich an meinem hinteren Löchlein seinen mit Gleitgel eingecremten Finger. Ich entspanne mich und geniesse seine Analmassage, während ich nun beginne, zärtlich an den Nippeln von Marta zu knabbern.

Nach einer Weile flüstert mir Marta ins Ohr: «Ich will dich jetzt in mir spüren. Komme ficke mich.»

Ich schaue kurz zu Sebastian zurück, ob er Einwände hat. Aber sein Nicken gibt mir sein Einverständnis. Mein inzwischen vollständig erigierter Schwanz gleitet mühelos in ihre feuchte Muschi und ich beginne sofort rhythmisch zuzustossen, während Sebastian mich immer noch von hinten fingert.

Nach immer intensiveren Stössen gibt mir Marta ein Zeichen und ich ziehe meinen Schwanz raus. Sie dreht sich nun um und streckt mir nun ihren Hintern entgegen. Ich dringe nun von hinten in ihre Muschi ein und beginne sie sofort wieder zu penetrieren.

Nach wenigen Stössen teilt mir Sebastian dann mit, dass auch ich nun einen Schwanz spüren werde, während er sich nun ebenfalls auszieht. Ich versuche mich zu entspannen, aber habe trotzdem zuerst etwas Mühe, als Sebastian mit seinem doch ziemlich grossen Schwanz langsam gegen mein Hintertürchen drückt.

Zum Glück ist er ganz vorsichtig und erhöht den Druck nur ganz langsam, so dass sich mein Schliessmuskel immer mehr entspannen und dehnen kann, bis er schliesslich vollständig in mir aufgenommen ist.

Das Gefühl macht mich extrem an, einerseits eine Muschi vorne zu spüren und gleichzeitig hinten einen Schwanz. Ich fühle mich extrem ausgefüllt und geil. Es fühlt sich geiler an, als ich es mir in meiner Phantasie vorgestellt habe.

Als ich kurz vor dem Orgasmus bin, stoppt mich Marta: «Noch nicht Jona, ich will euch beide zeitgleich in mir spüren. Du musst dich noch etwas gedulden Jona. Leg dich mal auf den Rücken.»

Wir wechseln also erneut die Stellung und ich lege mich hin. Marta legt sich dann auf mich und führt meinen Schwanz in ihre inzwischen ziemlich nasse Muschi ein. Sebastien kommt kniend dann auch näher. Ich spüre zu meiner Überraschung seinen Schwanz an meinem Schwanz und merke, dass er ihn doch tatsächlich ebenfalls in die Muschi von Marta einführt.

Das ist doch ein sehr spezielles Gefühl so eng in einer Muschi noch einen zweiten Schwanz zu spüren, aber auch extrem geil. Noch eine Premiere, die ich am heutigen Abend erlebe.

Marta scheint es auch zu gefallen und sie bewegt sehr erotisch ihr Becken während ihr Stöhnen immer intensiver wird. Dann zieht Sebastian seinen Schwanz wieder raus, schmiert nochmals etwas Gel auf seinen Schwanz und auf ihr Poloch und dringt dann mit einem Stoss direkt anal ein. Marta stöhnt heftig auf.

«Fickt mich hart», fordert sie uns auf. Ich komme ihrer Aufforderung so gut es geht nach, aber die richtig harten Stösse stammen von Sebastian, da er auch mehr Bewegungsspielraum hat als ich.

Etwa zwei Minuten später kommt Sebastian zum Orgasmus und auch Marta schreit ihren Orgasmus richtiggehend in die Welt hinaus.

Ich selber brauche noch drei vier zusätzliche Stösse, aber aufgrund dieser geilen Situation schiesst auch mir dann das Sperma aus dem Schwanz in ihre Muschi.

Sebastian geht zu Marta und steckt ihr seinen Schwanz zum Säubern in den Mund.

«Jona, leck jetzt die Muschi von Marta sauber», fordert er mich auf, ohne mir eine Pause zu gönnen. Ich knie mich also vor Marta, lecke und schlürfe ihre Votze sauber und schlucke die gesamte Flüssigkeit runter. Erstaunlicherweise schmeckt das Gemisch etwas besser als bei Herr Grunder.

Total erschöpft lege ich mich anschliessend neben Marta und auch Sebastian drängt sich noch auf die andere Seite von Marta. So liegen wir drei nackt nebeneinander auf dem Bett und versuchen unseren Puls wieder etwas zu senken.

Nach etwa einer Viertelstunde verzieht sich Marta mit ihren Kleidern ins Bad, während Sebastian und ich uns wieder anziehen. Nachdem Marta zurück ist, gibt sie mir noch ihre Visitenkarte und ein wirklich sehr grosszügiges Trinkgeld. Dann drückt sie mir nochmals einen intensiven Kuss auf den Mund und sagt mir, dass es für sie wirklich eine tolle neue Erfahrung war und auf ein Wiedersehen hofft. Mit einem letzten innigen Kuss verabschiedet sie sich und verlässt zusammen mit Sebastian das Zimmer.

Ich gehe anschliessend ebenfalls ins Bad, mache mich etwas frisch, reinige den Plug und führe ihn mir wieder ein. Dann verlasse auch ich das Zimmer und gehe wieder nach unten. Dort gönne ich mir zuerst mal einen Drink, um den Nachgeschmack der Körperflüssigkeiten im Mund zu entfernen.

Inzwischen sind wieder einige Pärchen im Wohnzimmer und ich habe sofort alle Hände zu tun, um die Gäste mit Drinks und Snacks zu versorgen. Anscheinend war weder Anja noch Leana während meiner Abwesenheit da.

Aber der Stimmung der Gäste tat dies während der Versorgungslücke keinen Abbruch. Zudem konnten sie ja jederzeit selber Nachschub holen.

Nach wenigen Minuten sind alle Gäste wieder bedient und mit jedem servierten Drink wird die Stimmung noch besser. Auch die Berührungen der Gäste nehmen parallel zum Alkoholgehalt zu. Es ist eine ziemliche Herausforderung für mich, einen Drink zu servieren, während dem ich hemmungslos an Po, Brust, Schwanz oder sonst irgendwo berührt werde.

Nach einer halben Stunde kehren auch die Grunders und Anja lächelnd zurück. Nur Leana ist immer noch nicht wiederaufgetaucht.

Ich serviere weiter Drinks und schaue gelegentlich fasziniert dem Treiben im Wohnzimmer zu. Einige Pärchen sind eher zurückhaltend, während andere Pärchen hemmungslos ihre Lust vor den anderen Anwesenden ausleben.

Nach einer gefühlten Ewigkeit treffe ich auch Leana in der Küche wieder.

«Alles klar bei dir? Du warst ziemlich lange weg», frage ich sie.

«Ja, alles klar. Die beiden waren extrem nett gewesen. Ich hätte selber nicht gedacht, dass wir so lange wegbleiben. Aber die beiden hatten unglaublich Ausdauer – Viagra sei Dank», antwortet Leana zwinkernd. «Der Alte wollte selber gar nicht mit mir schlafen sondern mich nur lecken und mir zusehen, wie ich seine Frau verwöhne. Und während er dann seine Frau fickte, musste ich sie zeitgleich lecken. War also alles relativ harmlos.»

Ich erzähle auch ihr kurz zusammengefasst mein Erlebnis, als plötzlich mein Plug wieder einmal heftig in Vibrationen ausbricht. Ich schaue mich um und sehe, dass mir Herr Grunder zuwinkt und mir ein Zeichen gibt, dass ich und auch Leana zu ihm und Anja kommen soll.

Mein Puls schnellt sofort wieder hoch und wir gehen beide nervös zu Herr Grunder rüber.

«Hallo meine Lieben, hoffe ihr konntet den Abend so richtig geniessen?» fragt er uns, was wir beide mit einem Lächeln bejahen.

«Heute zum Abschluss haben wir noch eine spezielle Auktion vor und ich bin auf eure Unterstützung angewiesen. Jede von euch soll sich ein Angebot überlegen, was ihr den Bietenden offerieren wollt. Je mehr ihr offeriert, desto höher wird natürlich der Preis ausfallen. Die Hälfte des erzielten Preises werden wir dann dem örtlichen Naturschutzverein hier spenden, damit die Schönheit dieser Natur erhalten bleibt. Die andere Hälfte dürft ihr behalten. Jede von euch hat die Gelegenheit, sich vor allen zu präsentieren und das Angebot vorzustellen. Je mehr ihr natürlich von euch auch zeigt, desto höher wird der Preis wohl steigen. Also lasst euch etwas einfallen. Fragen?»

Ich schaue überrascht und verwundert zu Leana und Anja. Während Leana ebenfalls sehr überrascht wirkt, merke ich sofort, dass Anja von dieser Auktion schon wusste bzw. wohl schon früher mal dabei war.

«Nein Herr Grunder, alles klar für uns», antwortet Anja für uns alle, obwohl mir eigentlich überhaupt nichts klar war.

«Sehr schön, wir treffen uns in einer Stunde wieder hier zur Auktion. Bitte überlegt euch euer Angebot und macht euch frisch. Bis bald Ladies.»

«Kommt Mädels, wir gehen in ein Zimmer und bereiten uns gemeinsam darauf vor. Ich kann euch sicherlich etwas unterstützen, da ich es schon zweimal miterlebt habe», teilt uns Anja mit und wir folgen ihr nervös und aufgewühlt auf ein Zimmer im oberen Stock.

«Bin schon etwas überrascht über diesen Auftrag und auch etwas unsicher. Was müssen wir genau machen?» frage ich etwas beunruhigt Anja.

Anja erklärt uns, wie eine solche Auktion abläuft. Wir werden einzeln aufgerufen und müssen uns vor den anwesenden Gästen präsentieren. Es ist uns überlassen, ob wir viel oder wenig tragen oder ob wir sogar strippen. Aus Erfahrung steigt der Preis jedoch mit jedem Kleidungsstück, das ausgezogen wird deutlich. Wir können uns dann ein Angebot überlegen.

«Was war denn dein Angebot letztes Mal?» fragt Leana neugierig.

«Letztes Mal habe ich angeboten, dass ich exklusiv für den Meistbietenden bis zur Abreise zur Verfügung stehe. Anal, oral und vaginal. Zum Glück war es ein junges, sympathisches Pärchen, das mich ersteigert hatte. Die Nacht war echt geil gewesen und alle kamen auf ihre Kosten», erzählt Anja. «Und beim ersten Mal hatte ich eine erotische Tantra-Massage geboten. Hat aber deutlich weniger eingebracht als mein zweites Angebot», ergänzt Anja mit einem Zwinkern.

«Ich schlage vor, ich hole uns noch einen Prosecco in der Küche und dann überlegen wir uns, was wir genau anbieten wollen.»

Leana und Anja sind einverstanden und ich mache mich auf, eine Prosecco-Flasche zu holen. Schadet sicherlich nicht, noch etwas Mut anzutrinken, denke ich.

Als ich zurückkomme, ziehe ich zuerst mal meine High Heels aus, da meine Füsse doch schon ziemlich Schmerzen vom hohen Absatz. Dann genehmigen wir uns zuerst ein Glas Prosecco und diskutieren anschliessend mögliche Angebote.

Leana macht einen ersten Vorschlag: «Was haltet ihr davon, wenn ich mich als Begleitung für einen Abend inkl. anschliessender Nacht anbiete? Natürlich safe versteht sich.»

«Ja das klingt doch schon sehr verheissungsvoll», antwortet Anja. Das wird sicherlich die Tausender-Schwelle überschreiten.

Ich überlege ebenfalls, was ich bieten soll und schlage dann etwas unsicher vor, dass ich bis zur Abreise morgen dem Meistbietenden als Sklavin zur Verfügung stehen. Tabus und Grenzen gemäss der Party-Hausordnung von Herr Grunder.

Anja und Leana schauen mich überrascht an, finden den Vorschlag zwar gewagt, aber doch OK. «Ich kann mir gut vorstellen, dass dies ein sehr lukratives Angebot sein wird, da die Person es sofort einlösen kann. Sicherlich gut, dass es hier im Haus ist, so hast du auch einen gewissen Schutz und die Regeln sind bekannt. Finde ich gut», beurteilt Anja den Vorschlag.

«Und was ist dein Angebot Anja?» frage ich interessiert.

«Ich habe es mit Herr Grunder bereits vorbesprochen. Ich werde mich für eine Woche im Urlaubsdomizil von Herr Grunder in Südfrankreich anbieten. Die Villa steht dem Meistbietenden für eine Woche inkl. meinem Vollservice zur Verfügung.»

«Wow, krass, das ist ja ein Hammerangebot. Das wird sicherlich einen sehr hohen Betrag erzielen», prophezeie ich.

«Das denke ich auch», pflichtet mir Leana bei. «Bin echt gespannt auf die Auktion.»

Wir machen uns nochmals etwas frisch und überprüfen unser Outfit. Anja zieht schliesslich noch ihren roten Spitzen-Stringtanga aus, so dass nur noch ihr schwarzes Mini-Röckchen ihren Scham bedeckt, wobei die Transparenz des Röckchens nicht viel der Phantasie überlässt.

Pünktlich finden wir uns wieder im Wohnzimmer bei Herr Grunder ein und fassen ihm kurz unsere überlegten Angebote zusammen, die er wohlwollend zur Kenntnis nimmt.

Nervös schaue ich mich um und stelle mit erhöhtem Puls fest, dass sämtliche Gäste sich wieder im Wohnzimmer versammelt haben.

Herr Grunder übernimmt nun das Zepter und informiert über die bevorstehende Auktion. Er wird jede von uns vorstellen und anschliessend erfolgt die Auktion. Der Meistbietende erhält den Zuschlag.

«Als erstes möchte ich euch meine zauberhafte Assistentin Leana vorstellen. Sie wird euch ein sehr interessantes Angebot unterbreiten», beginnt Herr Grunder die Auktion.

Leana stellt sich in der Mitte des Wohnzimmers auf den bereitgestellten Tisch, damit sie alle gut sehen können und beginnt etwas unsicher ihr Angebot vorzustellen: «Liebe Anwesende, ich werde dem Meistbietenden für einen Abend inkl. anschliessendem Nachtessen als Begleitung zur Verfügung stehen. Die Kosten für die An-/Abreise und alles was in dieser Zeit unternommen wird, sind durch den Meistbietenden zu begleichen. Dafür stehe ich mit allen drei meiner Öffnungen zur Verfügung, für Frauen und Männer. Gummi ist jedoch Pflicht.»

Die Runde applaudiert auf dieses Angebot mit einem spontanen Applaus.

«OK, liebe Leute», übernimmt Herr Grunder wieder die Führung, «ihr habt das tolle Angebot gehört. Wer bietet 100 Euro?»

Sofort schnellen mehrere Hände in die Höhe und nach wenigen Sekunden wurde schon die 1’000er-Grenze überschritten.

Um die Mitbietenden noch etwas mehr anzuheizen, beginnt Leana spontan ihren BH zu öffnen und wirft ihn ins Publikum, was die Stimmung nochmals hebt und entsprechend die Angebote weiter steigen.

Nach knapp zwei Minuten verkündet Herr Grunder erfreut, dass für das Angebot von Leana 2'250 Euro von Mike geboten wurden. Mit einem Lächeln gratuliert Herr Grunder Mike zum Zuschlag und auch Leana bedankt sich mit einem Küsschen bei Mike.

Vergnügt hüpft Leana, immer noch oben ohne, vom Tisch und gibt auch mir einen Kuss.

Herr Grunder bittet wieder um Ruhe: «Nun möchte ich euch gerne Jona vorstellen. Sie ist eine sehr faszinierende, devote, sexy Lady mit einem gewissen Etwas. Aber lasst euch selber überzeugen.»

Mit rasendem Puls besteige ich den Tisch und schaue nervös ins Publikum. Da doch alle sehr neugierig und mit einem Lächeln mich anschauen, kann ich mich etwas entspannen und verkünde vergnügt mein Angebot, das direkt heute Abend eingelöst werden kann.

Wieder beginnt die Auktion und auch mein Angebot erreicht relativ schnell die 1’000er-Grenze. Bei 1'500 beginnt es etwas zu stocken, bis einer ruft: «Bevor ich weiter biete, möchte ich das gewisse Etwas schon sehen.»

Ich muss selber etwas Schmunzeln, dass wohl noch nicht alle Anwesenden gemerkt, haben, dass ich keine naturgeborene Frau bin. Mit einem Lächeln beginne ich zu strippen, zuerst mein Oberteil, das natürlich meinen nichtvorhandenen Busen zeigt. Dann mein Röckchen und schliesslich unter tobenden Applaus auch noch meinen String. So stehe ich also nur noch in Heels und Strapsen vor der diesen vielen Leuten und fühle mich irgendwie richtig euphorisch, als ich merke, dass sich viele Personen an meinem Körper erfreuen.

Nach dieser Strip-Einlage nimmt Herr Grunder das Bietverfahren wieder auf und eine Frau liefert sich ein Bieterrennen mit einem Pärchen, das schliesslich die Frau mit 1'950 Euro gewinnt.

«Herzliche Gratulation an dich Angelika, du darfst über Jona also die ganze Nacht noch verfügen. Es wird wohl nicht sehr viel geschlafen heute», zwinkert er Angelika zu.

Ich springe also nackt vom Tisch und bedanke mich mit einem Küsschen bei Angelika für den tollen Betrag, der mir somit fast 1'000 Euro einbringt.

«Und nun meine Lieben, kommt noch der Höhepunkt, das Angebot von Anja. Ich muss sie euch ja nicht näher vorstellen, da ihr sie ja alle bereits von den vergangenen zwei Auktionen kennt. Anja, darf ich dich bitten?»

Mit einem umwerfenden Lächeln lässt sich Anja von Herr Grunder auf den Tisch helfen und verkündet: «Gerne möchte ich dem Meistbietenden für eine ganze Woche mit meinem bekannten Vollservice zur Verfügung stehen. Aber damit ihr dies auch ausgiebig nutzen könnt und nicht vom Alltag abgelenkt seid, gehört zum Angebot ebenfalls für eine Woche die Villa von Familie Grunder in Südfrankreich. Ihr müsst also nur für die Reise und die Verpflegung aufkommen, alles andere ist inklusive. Wie ihr wisst, ist die Villa wunderbar gelegen mit direktem Blick aufs Meer und noch direkterem Blick auf meinen Körper, der permanent nackt zur Schau stehen wird, da keine neugierigen Nachbarn in der Nähe sind», schliesst Anja mit einem schelmischen Lächeln ihr Angebot.

«Ist das Angebot nicht Wahnsinn?» kommentiert Herr Grunder begeistert den Vorschlag und startet sofort die Auktion: «Wer bietet 500 Euro?»

«Ich biete 3'000 Euro», ruft überraschenderweise bereits ein Herr in die Runde.

«Ich biete 3'250 Euro», folgt der Nächste. Und nach kurzer Zeit steht das Angebot bereits bei 5'500 Euro!

«Toll meine Lieben, 5'500 Euro für dieses Angebot ist bereits ein schöner Betrag, aber denkt daran, die Villa ist top gelegen und an vielen Orten müsste man nur für die Villa selber so viel zahlen für eine Woche. Sie hat immerhin vier Schlafzimmer, drei Bäder, alles was es sonst in einem Haus braucht und einen tollen, beheizbaren Aussenpool. Da liegt doch noch was drin, oder?» versucht Herr Grunder den Betrag noch etwas steigen zu lassen.

Der Erstbietende erhöht nochmals mit einem Lächeln: «Ich erhöhe auf 6'000 Euro.»

Nun meldet sich auch eine Frau Mitte 50, die in Begleitung eines etwas jüngeren Herrn ist und ruft in die Runde: «Diese Urlaubswoche, die ich dringend gebrauchen kann, ist mir 7'500 Euro Wert!»

Das scheint nun doch die obere Grenze zu sein und auch weitere Worte seitens Herr Grunder fruchten nicht mehr. So erhält die Dame den Zuschlag mit einem Auktionsrekord-Betrag von 7'500 Euro.

«Vielen Dank euch allen für die Teilnahme an der Auktion. Ich freue mich sehr, dass wir damit wieder einen namhaften Betrag dem örtlichen Naturschutzverein überweisen können, damit diese Insel so schön bleibt, wie sie ist. Ich wünsche euch nun weiterhin noch viel Spass an unserer Party», schliesst Herr Grunder die Auktion ab.

Angelika wendet sich mir zu und fordert mich auf, sie auf ihr reserviertes Zimmer zu begleiten. Nackt wie ich bin, folge ich ihr demütig und bin neugierig, aber auch etwas unsicher, was mich in dieser Nacht noch erwarten wird.

«So Jona, ich freue mich sehr, dass ich den Zuschlag erhalten habe und du mir die Nacht etwas versüssen wirst. Aber zuerst will ich dich etwas genauer betrachten. Ich werde dich jetzt fesseln und die Augen verbinden, damit ich ungestört von deinen Blicken dich optisch vernaschen kann.»

«Ja Herrin Angelika», sage ich in einem unsicheren Ton.

«Sehr schön, Jona, genauso will ich angesprochen werden. Ansonsten will ich nur etwas von dir hören, wenn ich dich frage.»

Sie wühlt in ihrer Tasche und nimmt ein längeres Seil hervor, das sie gekonnt um meine beiden Hände schnürt und mithilfe eines Stuhls an einem Hacken an der Decke fixiert. Man erkennt auf den ersten Blick, dass die Herrin Angelika Erfahrung in Bondage hat und schon viele Personen gefesselt hat.

Ich muss mich ziemlich strecken und kann meine Verse nur noch leicht auf den High Heels abstellen. Nachdem mir die Herrin Angelika noch die Augen verbunden hat, passiert zunächst nichts mehr. Aber ich spüre förmlich ihre Blicke auf meinem Körper, obwohl ich nur ganz knapp wahrnehme, dass sie um mich herumbewegt.

«Du hast einen tollen Körper, Jona. Sehr schlank, aufgrund deines Hintergrundes sehr androgyn, aber sexy. Gefällt mir. Und da du mit einem Plug ausgestattet bist, gehe ich davon aus, dass du auch meinen Strap-on gut aufnehmen kannst.»

«Danke Herrin Angelika, ja stehe selbstverständlich auch anal zur Verfügung», antworte ich unterwürfig auf das Kompliment, das mich doch sehr freut.

«Sehr schön, aber zuerst will ich dich etwas testen, wie weit du als Sklavin bist. Zuerst will ich mal deine Schmerzgrenze mit Wäscheklammern testen. Sobald du es nicht mehr aushältst, sagst du laut Stopp – verstanden?»

«Ja Herrin Angelika», antworte ich sofort, obwohl mich die Aussichten nicht sehr erfreuen.

Und so beginnt sie mit dem Setzen der ersten Klammer neben meiner Brustwarze. Ich atme erleichtert etwas auf, als ich merke, dass die Klammern nicht sehr stark klemmen, aber doch spürbar sind. Nach kurzer Zeit trage ich bereits um meine beiden Nippel einen runden Kreis aus Klammern.

Die Schmerzen nehmen mit der Dauer zwar etwas zu, aber ich kann sie noch gut aushalten – vielleicht eine 5 auf meiner Maso-Schmerzskala.

So fährt Angelika mit weiteren Klammern fort an meinen Ohrläppchen, an den Nasenflügeln und in der Nasenscheidewand und schliesslich fordert sie mich auch auf, die Zunge rauszustrecken, um sie ebenfalls mit einer Klammer zu bestücken.

Nun fühle ich schon stärker die Schmerzen und dazu kommt noch die Unannehmlichkeit der rausgestreckten Zunge, aber ich bleibe hart und sage nichts, obwohl ich schon etwa auf einer sieben auf meiner Skala bin.

Herrin Angelika fährt weiter und holt noch mehr Klammern aus ihrer Handtasche (was hast sie sonst noch alles dort drin?). Sie befestigt nun von beiden Seiten von der Achselhöhle bis zu meinem Intimbereich weitere Klammern. Und schliesslich beginnt sie, auch meinen Hodensack mit Klammern zu bestücken.

Da ich sehr empfindlich am Hoden bin, schmerzen mich diese Klammern eindeutig am Meisten, obwohl die Schmerzen auch sonst deutlich unangenehmer geworden sind. Nach der sechsten Klammer am Hodensack ringe ich mich also zu einem «Stopp» durch, das etwas lächerlich klingt mit meiner Zungenklammer.

«Nicht schlecht Jona, du verträgst doch schon überraschend viel. Ich werde dir nun zuerst die Gesichtsklammern, ausser die Zungenklammer, entfernen. Dann die Hodenklammern. Die restlichen Klammern werde ich dir jedoch mit meiner Lederpeitsche wegschlagen. Solltest du es wirklich nicht mehr aushalten, darfst du nochmals laut Stopp rufen. Du wirst aber für jede noch vorhandene Klammer 3 Schläge mit dem Rohrstock, der dort an der Wand hängt, auf deinen Po erhalten. Verstanden?»

«Ja Herrin Angelika», antworte ich etwas undeutlich und wenig erfreut.

Das Entfernen der Gesichts- und Hodenklammern ist sehr schmerzhaft. Bei jeder Klammer muss ich extrem auf die Zähne beissen bzw. möchte gerne auf die Zähne beissen, aber geht ja aufgrund meiner Zungenklammer leider nicht.

Ich bin sehr erleichtert, als die Klammern endlich weg sind, aber leider spüre ich die Stellen immer noch sehr stark, wenn auch die Schmerzen etwas anders sich anfühlen. Zudem klemmen immer noch sehr viele Klammern an meiner Brust und von der Achselhöhle abwärts.

«So, Sklavin, jetzt werde ich dir noch die restlichen Klammern schwungvoll entfernen.»

Und ohne weitere Vorwarnung schlägt sie mir horizontal über die Brust etwas mehr als die Hälfte der Klammern weg. Ich könnte heulen vor Schmerzen und habe das Gefühl, ich brenne am ganzen Oberkörper. Aber da ich liebend gerne auf den Rohrstock verzichten möchte, versuche ich alles ruhig auszuhalten.

Zu meinem Glück schwingt die Herrin auch die Peitsche sehr gekonnt und so liegen bereits nach drei Schlägen sämtliche Klammern, die vorher rund um die Brust platziert waren, am Boden. Und mit nur fünf weiteren Schlägen, zwei links und drei auf der rechten Seite, bin ich zu meiner Erleichterung wieder ohne Klammern – bis die an der Zunge.

«Danke Herrin für das Entfernen der Klammern», stottere ich schon ziemlich erschöpft. Und als sie mir auch die letzte Klammer abnimmt, bedanke ich mich nochmals bei der Herrin.

Sie löst nun auch meine Fesselung und gönnt mir eine kleine Verschnaufpause, indem ich kniend die Klammern am Boden aufräumen darf. Anschliessend darf ich etwas trinken.

Nach dieser kurzen Pause erläutert mir die Herrin, dass nun mein nutzloses Schwänzchen weggebunden wird und beginnt sofort, ein dünnes Seil um meine Eichel zu knoten. Dann fesselt sie mit einem Seil meine Hände hinter meinem Rücken. Nun nimmt sie das Schwanzseil und zieht das Seilende stramm zwischen meinen Beinen hindurch und befestigt es an meiner Handfesselung. Sehr gemeine Lage, denke ich. Sobald ich meine Hände etwas bewege, gibt es direkt einen unangenehmen Zug an meinem nach hinten gezogenen Schwanz.

Nun zieht sie mir noch einen Strap-on über meine Fesselung an, entledigt sich von ihrem Tanga und führt von hinten langsam den Dildo in ihr Vötzchen ein, während sie sich mit ihrem Oberkörper über die Kommode legt.

«Fick mich Jona, bis ich komme, verstanden?» fordert sie mich kompromisslos auf.

Langsam startend und mit immer höherer Intensität bewege ich den Dildo so gut es mit meiner Fesselung geht, in ihren Lustbereich. Bei jeder Stossbewegung zieht es stark an meiner Eichel. Der Schmerz ist zwar auszuhalten, aber je mehr sich mein Schwänzchen zusätzlich aufstellen möchte, umso höher wird der Zug und die Schmerzen.

Nach mehreren Minuten intensiver Stösse und einem leichten Stöhnen der Herrin, richtet sie sich auf, nimmt den Dildo aus ihrer Votze und geht zu ihrer Handtasche, wo sie sich einen Vibrator rausholt. Dann legt sie sich diesmal rücklings auf die Kommode und führt sich wieder den Strap-on Dildo ein, während sie ihre Clit mit dem Vibrator weiter auf Touren bringt.

Ich beginne sofort wieder sie zu penetrieren, wobei mir mein eigener Schwanz immer stärker Schmerzen bereitet. Aufgrund der geilen Aussicht möchte er sich natürlich nur zu gern in volle Grösse entfalten, aber der Zug an der Eichel verhindert dies leider.

Es dauert jedoch zum Glück nicht mehr sehr lange, als die Herrin einen intensiven Orgasmus bekommt und sogar leicht abspritzt, was extrem geil ausgesehen hat.

«Sklavin, leck mich sofort sauber», kommt dann unmittelbar danach die Aufforderung, der ich sofort nachkomme.

Ihre rasierte Möse schmeckt überraschend angenehm, ist sehr warm aufgrund der Penetration und extrem feucht.

Nachdem ich sie sauber geleckt habe, kommt sofort der nächste Befehl, dass ich auch die Spuren auf dem Boden sauber lecken muss, was mich etwas weniger begeistert. Aber zum Glück sind nur einige Tropfen am Boden, die sehr schnell von meiner Zunge entfernt wurden.

Nach einer kurzen Erholungsphase nimmt mir Herrin Angelika den Strap-on wieder ab und ich darf ihn noch sauber lecken und neu befeuchten, da ich nun damit anal beglückt werden soll.

Sie entfernt in einem Ruck meinen Analplug und stösst dann sofort den Dildo in mein Analvötzchen. Danach beginnt sie mit mich mit doch sehr kräftigen Stössen zu penetrieren. Mein Schwänzchen möchte sich natürlich schon wieder aufstellen, aber die Lage bleibt hoffnungslos.

«Du wirst mir rechtzeitig sagen, wenn sich ein Orgasmus ankündigt, verstanden Jona?»

Ich nicke demütig und geniesse ihre weiteren Stösse. Nach einigen Minuten spüre ich plötzlich noch den Vibrator an meiner Eichel, was einen gemeinen Mix aus Lust und Schmerzen in mir entfacht. Der Zug des Seils schmerzt immer mehr und zeitgleich kündigt sich auch ein Orgasmus an.

«Herrin, darf ich kommen?» frage ich kurz vorher und zu meinem Erstaunen sagt sie: «Ja, Sklavin, komm für mich.»

Doch die Freude währt nicht lange beimir. Kurz bevor ich vom Orgasmus überrollt werde, schaltet sie den Vibrator gemeinerweise aus und zieht den Dildo aus meinem Arschvötzchen raus.

Herrin Angelika beherrscht das Spielchen wohl in Perfektion, denn mein geiles Gefühl ist weg und ich spüre nur, wie mein Sperma unter Zugschmerzen langsam auf den Boden ausläuft. Ein ruinierter Orgasmus ist extrem unbefriedigend. Aber ich habe mich als Sklavin für diese Nacht versteigert und so steht die Lustbefriedigung der Herrin im Vordergrund und nicht meine.

Trotz dieser Enttäuschung vergesse ich natürlich nicht meiner Herrin für das Abmelken zu danken.

«Los Sklavin, leck nun den Boden wieder sauber!» kommt sofort der Befehl und ich beginne widerwillig mein eigens Sperma aufzulecken und runterzuschlucken, was immer noch nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen gehört.

Endlich befreit mich die Herrin wieder von der Schwanzfessel und mein Glied erfreut sich wieder über mehr Bewegungsfreiheit.

«Leg dich rücklings aufs Bett, Jona. Du darfst jetzt deine Zungenfertigkeit bei mir testen. Wenn du es schaffst, dass ich innert 5 Minuten einen weiteren Orgasmus habe, hast du dir eine Belohnung verdient. Ansonsten ebenfalls, aber diese Belohnung fällt nicht so angenehm aus.»

Ich lege mich sofort aufs Bett und die Herrin Angelika kniet sich über mein Gesicht. Zärtlich beginne ich mit meiner Zunge ihre Clit zu umkreisen und steigere langsam den Druck. Zwischendurch dringe ich auch immer wieder soweit es möglich ist mit meiner Zunge in ihre Lustgrotte ein. Glücklicherweise zeigt sie mir relativ schnell, dass ihr die orale Massage gefällt und ich verstärke weiter meine Intensität.

Ihr Stöhnen wird immer lauter und auch ihr Gegendruck nimmt laufend zu. Zwischendurch komme ich kaum mehr zu Luft, da sie mir ihr Becken so stark ins Gesicht drückt. Aber ich gebe weiter Vollgas, bis sie mit heftigem Zucken einen weiteren Orgasmus bekommt. Dabei spritzt sie mir einen überraschend grossen Schwall Flüssigkeit ins Gesicht, wohl eine Mischung aus Lustsaft und Urin. Ich schlucke brav alles und bedanke mich artig bei Herrin Angelika.

«Das hast du wunderbar gemacht», lobt sie mich immer noch etwas ausser Atem, «aber du hast fast eine Minute länger gebraucht, die ich jedoch sehr genossen habe. Da ich jedoch 5 Minuten vorgegeben habe, wirst du pro 10 Sekunden Verzögerung einen Schlag mit dem Rohrstock erhalten, also 5 Schläge. Dreh dich dazu auf den Bauch, Kleine!» befiehlt sie mir schliesslich.

Etwas angstvoll warte ich auf den ersten Schlag auf meinen Po, der nicht lange auf sich warten lässt und schon relativ hart ausfällt.

Von Herr Grunder gut erzogen sage ich sofort: «Eins, danke Herrin.»

Auch die zwei weiteren Schläge fallen in derselben Härte aus und mir brennt schon ziemlich der Po.

Beim vierten Schlag schreie ich auf, da sie eine bereits getroffene Stelle nochmals erwischt und der Schmerz deutlich stärker ist. Ich kann meine Tränen nicht mehr zurückhalten.

«Noch ein Schlag, Jona, dann hast du es geschafft», versucht mich die Herrin etwas aufzumuntern.

Der letzte Schlag trifft meinen Oberschenkelansatz. Geschafft. Erleichtert sage ich: «Fünf, danke Herrin für die Bestrafung.»

Inzwischen ist es schon fast zwei Uhr morgens und Herrin Angelika scheint auch langsam müde zu werden. Nachdem sie sich im Bad abgeschminkt und bereit für’s Bett gemacht hat, darf auch ich mich kurz im Bad auf die Nacht vorbereiten. Anschliessend will sie, dass ich den Tanga wieder anziehe, aber sonst unbekleidet mich ins Bett lege.

Gekonnt fesselt sie meine Füsse ans Bettende mit etwas Spielraum, dass ich die Beine bewegen aber nicht wirklich hochziehen kann. Anschliessend folgen die Hände am Kopfteil des Bettes.

«Und damit du schön träumen kannst, werde ich dir zur Unterhaltung noch einen Begleiter in dein Analvötzchen stecken.»

Sie holt aus ihrer Überraschungstasche einen Analplug und führt in mir mit etwas Gleitcreme doch relativ sanft ein. Als drin steckt versuche ich mich zu entspannen und decke mich zu.

Auch Herrin Angelika legt sich ins Bett und scheint noch ein wenig an ihrem Smartphone herumzuspielen. Als ich schon fast weggedöst bin, erschreckt mich eine doch relativ starke Vibration in meinem Arsch.

Nun ist mir auch klar, was sie an ihrem Smartphone gemacht hat. Der Analplug kann via Bluetooth gesteuert werden – ähnlich des Plugs, den auch Herr Grunder bei mir einsetzt.

«Ich wünsche dir eine tolle Nacht mit süssen Träumen. Hoffe, die Vibrationen unterstützen deine Träume. Der Akku wird mindestens zwei Stunden halten, du kannst dich also auf eine längeres Verwöhnprogramm einstellen.»

«Danke Herrin. Ich werde es geniessen», gebe ich ihr zur Antwort, unsicher, ob ich es wirklich so lange geniessen kann und ob ich überhaupt einschlafen kann.

So lässt mich die Herrin die ganze Zeit zappeln. Aufgrund der Fesselung und der Vibrationen, die sehr unregelmässig erfolgen, gelingt es mir sehr lange nicht einzuschlafen. Aber irgendwann, ich kann nicht mehr sagen, ob der Vibrator überhaupt noch Akku hatte, bin ich dann aufgrund der Erschöpfung von diesem langen Tag doch noch eingeschlafen.

Am Morgen habe ich wohl so tief geschlafen, dass ich erst erwache, als ich die Herrin auf meinem Gesicht spüre und fast keine Luft mehr bekomme.

«Guten Morgen Sklavin. Hoffe, du hast gut geschlafen? Damit du schnell wach wirst, darfst du mich nun zum Orgasmus lecken. Du hast wieder fünf Minuten Zeit.»

«Tolle Begrüssung», denke ich, beginne aber sofort mit dem Verwöhnprogramm, um nicht nochmals eine Strafe zu kassieren. Denn ich spüre noch deutlich die Spuren von gestern aufgrund der Schläge und der Klammern.

Da ich nun schon etwas besser weiss, wie ich sie lecken muss, gelingt es mir zu meinem Glück auch, innerhalb der geforderten Zeit den Orgasmus bei ihr auszulösen, was unschwer festzustellen ist, als ich wieder ihre ganz bestimmte Flüssigkeitsmischung in meinem Mund spüre.

«Ah, toll gemacht Jona. An ein solches Morgenritual könnte ich mich echt gewöhnen. Leider muss ich mich jedoch nun bereitmachen, da ich bereits um 10 Uhr am Flughafen sein muss. Es hat mich echt gefreut, dich kennen zu lernen. Wer weiss, vielleicht gibt es ja mal eine Fortsetzung davon», sagt sie mir lächelnd, während sie sich Richtung Bad verabschiedet.

«Danke Herr, hat mich auch gefreut, Ihnen eine Nacht lang dienen zu dürfen», erwidere ich und bleibe noch etwas im Bett.

Nach knapp 15min ist sie schon zurück und packt noch ihre vielen Spielsachen und die rumliegenden Kleider ein. Dann umarmt sie mich herzlich, gibt mir noch einen Kuss und einen Klacks auf den Po und verlässt mit einem Strahlen das Zimmer.

«Wow, das war echt eine intensive, geile, aber auch schmerzhafte Nacht. Unglaublich, was ich alles erlebt habe in diesen Stunden.»

Nachdem auch ich mich frisch geduscht und angezogen habe, gehe ich rüber zu Leana und Anja und erzähle von meiner intensiven Nacht. Zum Glück ist Leana relativ relaxed nach diesen Erzählungen. Ich hoffe, dass auch ich dann so entspannt bin, wenn Leana ihr Angebot einlösen muss…

Epilog


Das erste Uni-Jahr sowie die Semesterprüfungen habe ich inzwischen erfolgreich hinter mich gebracht. Es waren sehr spannende, aber auch anstrengende Monate. Insbesondere die zwei Gruppenarbeiten verlangten ziemlich viel Aufwand, aber wir konnten zum Glück die Gruppe selber zusammenstellen.

Meine Entwicklung zur Frau ist zwar noch lange nicht abgeschlossen, aber der Weg zeigt nur noch in eine Richtung. Ein Zurückkehren in mein früheres Leben als Jonas kann ich nun definitiv ausschliessen. Ich gehe regelmässig zu meinem Psychologen und auch zu einem spezialisierten Arzt. Ich bin nun soweit, dass ich nächsten Monat endlich mit der Hormontherapie beginnen kann.

Ich habe zwar schon etwas Respekt vor diesem Schritt, da es doch für den Körper eine grosse Umstellung sein wird und ich mein gesamtes Leben lang Medikamente nehmen muss, aber ich möchte dies unbedingt machen und noch weiblichere Züge bekommen. Ich hoffe sehr, dass ich auch einen kleinen natürlichen Busen erhalte. Wenn möglich, möchte ich nämlich auf eine Brustvergrösserung verzichten, da mir kleine Brüste sowieso besser gefallen und ich nicht unbedingt ein Fremdkörper in mir tragen möchte. Aber etwas mehr Rundungen als aktuell möchte ich schon haben.

Auch die Haarentfernungsbehandlungen inkl. Bartbereich zeigen schon ein tolles Resultat. Inzwischen muss ich mich nur noch spärlich rasieren. Meine Hautärztin meint, dass noch zwei Sitzungen notwendig sind, dann bin ich mit einzelnen Ausnahmen haarlos und wir können in einem halben Jahr die Entwicklung wieder anschauen. Es ist ein beträchtlicher Zeitgewinn und Lebenskomfort, sich nicht täglich den ganzen Körper und die Barthaare rasieren zu müssen. Zudem macht es mich auch viel weiblicher ohne störenden Bartschatten. Ich geniesse die haarlose Haut sehr und auch Herr Grunder zeigt sich sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Leana, ‘als Haarlos-Fetischistin’ ist sowieso begeistert, dass ich nun ebenfalls keine Körperhaare mehr habe.

Die fehlenden Haare auf dem Körper kompensiere ich dafür mit meiner Kopfhaarlänge. Für die Uni bevorzuge ich zwar noch das Tragen der Perücke, aber ansonsten bin ich schon sehr oft mit meinen natürlichen Haaren unterwegs, die ich bereits zu einem kleinen Schwänzchen zusammenbinden kann.

In der Uni hat sich inzwischen eine kleine Clique gebildet mit Andrina, Tamara, Claudia, Svetlana, Carlos und Sebastian. Wir sitzen, wenn immer möglich in derselben Reihe und verbringen auch die Pausen meistens miteinander. Selbstverständlich habe ich mich in der Clique geoutet, aber ansonsten werde ich erfreulicherweise als Jona wahrgenommen bzw. es war nie ein Thema geworden. Zwar wurden meine Freunde auch schon darauf angesprochen, wie sie mir anschliessend erzählten und sie gaben auch eine ehrliche Antwort, aber ich selber habe nie etwas Negatives dadurch erfahren.

Andrina, meine allererste Bekanntschaft an der Uni, ist inzwischen zu meiner besten Freundin geworden – neben Leana natürlich. Auch Leana versteht sich glücklicherweise sehr gut mit Andrina und ihrem Freund, so dass wir oft auch zu viert etwas unternehmen. Andrina ist auch die einzige von der Uni, die inzwischen weiss, dass ich einen KG tragen muss.

Sie hatte echt noch nie von so etwas gehört und war dementsprechend neugierig und wollte ihn unbedingt sehen. Sie könnte es sich nicht vorstellen, so etwas dauerhaft zu tragen, aber akzeptiert meine Lebensweise, worüber ich sehr froh bin.

Ich würde es zwar auch bevorzugen, wenn ich den KG ablegen könnte, aber Herr Grunder besteht nach wie vor auf das Tragen. Er wird es sich erst überlegen, wenn die Hormontherapie seine Wirkung zeigt. Da ich den gutbezahlten Job und meine Wohngelegenheit nicht verlieren möchte, trage ich den KG wie auch den Plug weiterhin fast dauernd.

Wenigstens darf ich ihn für das Aerobic und meistens für das Wochenende ablegen, wobei es auch immer häufiger vorkommt, dass ich auch über das Wochenende verschlossen bleibe. Ins Aerobic gehe ich nach wie vor wöchentlich mit Leana. Inzwischen habe ich die Schritte schon gut im Griff und kann auch voll mithalten. Meistens jogge ich nun nach dem Training nach Hause, damit ich nicht so auf Nadel bin in der Umkleide, ob jemand mein kleines Geheimnis zwischen den Beinen entdeckt.

Ich habe in meinem Weg eine ganz andere Abzweigung genommen, als ich je gedacht und mir erträumt habe. Aber ich bin so glücklich wie noch nie und bin gespannt, wohin mich mein Weg noch führen wird…

ENDE

Kommentare


obelix54
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 76
schrieb am 14.03.2020:
»Sehr schöne Geschichte, danke.«

Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 15.03.2020:
»Klar dass es zum Ende hin etwas abflachen muss mit der prickelnden Erotik , aber alles in allem geile und aufregende Geschichte .«

mgr2000
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 5
schrieb am 28.05.2020:
»Tolle Geschichte«

Petra61
dabei seit: Nov '21
Kommentare: 4
schrieb am 26.11.2021:
»super Geschichten«

Doromi
dabei seit: Dez '12
Kommentare: 3
schrieb am 14.02.2022:
»Die Geschichte hat mir wirklich gut gefallen.
Vielen Dank.«

Lissy-Erin
dabei seit: Jan '23
Kommentare: 26
schrieb am 16.01.2023:
»Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Danke nochmal dafür.«

Maskenpit
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 17
schrieb am 25.01.2024:
»Eine der besten Geschichten,die ich hier gelesen habe.Vielen Dank dafür.«


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