Jonas das Mädchen für alles; Teil 1
von Jona
Die erste Begegnung
Mein Herz rast wie wild und ich zweifle nochmals kurz, ob ich tatsächlich die Haustürklingel bei Familie Grunder betätigen soll. Aber die Verlockung ist für mich doch zu gross und so drücke ich auf die schön verzierte Messing-Klingel. Eine gefühlte Ewigkeit dauert es, bis endlich jemand zur Tür kommt. Der Schlüssel dreht sich und vor mir steht eine etwas grössere Dame mittleren Alters mit braunen, schulterlangen Haaren, einem gut sitzenden, bläulichen Deux-Pièces, hohen Schuhen und lächelt mich an:
„Du musst Jonas sein. Komm herein!“
Erfreut über die angenehme Begrüssung trete ich in das grosse Haus ein. Ich habe mich vorgängig schon etwas im Internet informiert und gesehen, dass das Haus relativ gross sein muss. Aus den Satellitenbilder war zudem deutlich zu erkennen, dass der Umschwung sehr grosszügig bemessen ist und sie auch über einen grossen Pool verfügen.
Ich folge der Dame ins Wohnzimmer und bestaune die edle Einrichtung. Man sieht sofort, dass die Familie Grunder sehr vermögend ist und dies auch nicht scheut zu zeigen.
«Freut mich, dich nun kennen zu lernen. Nun musst du mir aber zuerst mal verraten, was dich dazu bewogen hat, dich bei uns für die Stelle als ‘Mädchen für alles’ zu bewerben?» fragt mich Frau Grunder.
«Als baldiger Student bin ich auf eine Nebenbeschäftigung während den Sommerferien und dem Studium angewiesen. Leider war meine Suche bis jetzt erfolglos und da ihre Stelle nicht zu weit von der Uni entfernt liegt und der Stundenlohn sehr verlockend war, zögerte ich nicht lange und versuchte mein Glück, auch wenn ich das ‘Mädchen-Kriterium’ nicht wirklich erfülle. Aber ich nehme an, dass ist eher als Hinweis auf die vielfältigen Aufgaben als auf das Geschlecht zu beziehen, oder?»
«Nun ja, mein Mann wünscht sich schon ein Mädchen bzw. eine Frau für die Arbeiten und speziellen Zusatzaufgaben. Ich bin da etwas offener und dein Foto sah dann doch auch verlockend aus. Deine leicht femininen Züge überzeugten mich, dich trotzdem einzuladen. Vielleicht liesse sich dann doch noch etwas machen, damit auch mein Mann von dir überzeugt ist.» Dabei schmunzelt Frau Grunder geheimnisvoll, was mich etwas verunsichert.
«Wie muss ich das verstehen? Und was meinen Sie eigentlich mit speziellen Zusatzaufgaben?»
«Eine Raumpflegerin, die putzt und wäscht haben wir, dies würde also nicht in deinen Arbeitsbereich fallen. Wie ich im Inserat geschrieben habe, benötigen wir grundsätzlich jemanden, der uns in den administrativen und organisatorischen Aufgaben im Haushalt unterstützt. Insbesondere auch bei unseren privaten Anlässen am Abend oder Wochenende. Aber ich will von Anfang an ehrlich sein, damit du dich bewusst für oder gegen die Stelle entscheiden kannst, sofern mein Mann sein OK geben würde. Wir führen ein sexuell sehr aufgeschlossenes Leben und wir erwarten von unserem ‘Mädchen für alles’, dass sie auch für alle Einsätze aufgeschlossen ist und uns auch im sexuellen Bereich zur Verfügung steht. Deshalb bevorzugt mein Mann auch ein Mädchen. Aber ein Schwanzmädchen würde ihn wahrscheinlich auch mal reizen, denke ich. Wenn du dir dies aber nicht vorstellen kannst und als Mann diesen Job möchtest, dann muss ich dir leider jetzt schon absagen und dich bitten zu gehen. Ansonsten würde ich dich gerne probehalber mal herrichten und meinem Mann vorstellen. Es ist mir bewusst, dass dies für dich sicherlich überraschend kommt und du evtl. Bedenkzeit benötigst. Als kleine Entscheidungshilfe würde ich dir – aufgrund deiner speziellen Situation – noch 20 Euro pro Stunde zusätzlich zahlen. Kost und Logis sind natürlich inbegriffen. Na, was meinst du?»
Ich war echt sprachlos. Mit so etwas hätte ich nie gerechnet. Soll ich nun aufstehen und gehen? Aber wo finde ich dann endlich einen Job? Die Bedingungen sind ja schon ziemlich krass, komme mir fast wie eine männliche Prostituierte vor. Aber andererseits ist der Stundenlohn doch sehr verlockend und ich würde ein Mehrfaches verdienen als bei einem normalen Studentenjob. Zudem wäre die Lage des Hauses nicht allzu weit weg von der Uni.
«Ich bin gerade etwas überfordert», gestehe ich Frau Grunder, «da ich überhaupt nicht mit diesen Bedingungen gerechnet habe. Heisst dies auch, dass Sie somit wünschen, dass ich bei Ihnen wohnen sollte? Und was verstehen Sie genau unter sexuellem Bereich?»
«Ja, ich kann gut verstehen, dass dies für dich überraschend kommt. Aber ich denke, dass du gut dafür geeignet bist und vielleicht sogar Erfahrungen mit deiner weiblichen Seite hast? Ja, wir erwarten schon, dass du bei uns wohnst. Du könntest selbstverständlich nach wie vor zur Uni gehen. Auch deine Freizeitaktivitäten sollten nicht zu kurz kommen, solange unsere Aufgaben nicht darunter leiden. Mit sexuellem Bereich meine ich, dass du auch mit uns Sex haben wirst und deine vielleicht noch nicht wirklich erkannte devote und weibliche Ader ausleben kannst. Also was meinst du?»
Ok, nun wusste ich zumindest, was mich erwarten würde. Erfahrungen mit Männern habe ich überhaupt nicht, ausser dass ich beim Flaschendrehen mal einen Schulfreund küssen musste, was ich überraschenderweise nicht mal eklig fand damals. Vielleicht lag es damals aber auch am Alkohol, der reichlich geflossen ist. Aber ob ich wirklich Sex mit einem Mann haben möchte? Ich habe mir zwar auch schon anal Spielzeuge eingeführt und in meinen Phantasien vorgestellt, dass mich ein Mann von hinten nimmt oder ich einen Mann oral verwöhne, aber real und Phantasie sind dann doch zwei paar Schuhe. Und ein Teilzeit-Leben als Mädchen? Ich habe ja von Kolleginnen schon oft zu hören bekommen, dass ich sehr feminine Züge habe. Dies liegt aber wohl daran, dass ich eher eine androgyne Figur habe, auch pastellfarbene Töne bei meinem Outfit kombiniere und nur 1.71m gross bin. Vielleicht doch mal spannend zu sehen, wie ich als Mädchen wirke, wenn ich mich entsprechend kleide und schminke. Ein Experiment wäre es Wert, ich kann ja nichts verlieren, danke ich.
«Nein, habe eigentlich ausser zu Fasching noch nie Erfahrungen mit weiblicher Kleidung gemacht,» antwortete ich schliesslich auf ihre Frage, «aber zur Uni und privat darf ich schon nach meinem bisherigen Kleidungstil und als Mann kleiden, oder? Und wie oft würden die sexuellen Dienste sein?»
«Selbstverständlich kannst du zur Uni gehen, wie du möchtest, aber bei uns zuhause erwarten wir, dass du dich als Frau kleidest. Ob du dies dann zu einem späteren Zeitpunkt auch für dein Privatleben so halten möchtest, kannst du selber entscheiden. Die sexuellen Dienste sind fast ausschliesslich auf einzelne Wochenenden beschränkt, da mein Mann unter der Woche aufgrund der Arbeit meist keine Zeit hat, aber Ausnahmen bestätigen die Regel und er erwartet sicher deine jederzeitige Bereitschaft. Zudem werde ich vielleicht gelegentlich schwach unter der Woche», ergänzt Frau Grunder mit einem verführerischen, zwinkernden Blick.
Die Verlockung auf den tollen Gehalt und die geheimnisvolle, erotische Art von Frau Grunder mit ihren geheimnisvollen, duklen Augen bewegt mich dann dazu, mich auf dieses Abenteuer einzulassen, sofern Herr Grunder ebenfalls seine Zustimmung geben würde.
«Das freut mich sehr Jonas und ich verspreche dir, dass du dies nicht bereuen wirst. Dann wollen wir dich mal stylen, damit ich dich meinem Mann vorstellen kann. Meine Stylistin Anja sollte jeden Moment kommen. Bist du bereit auf das Abenteuer?»
«Ja, bin ich», antworte ich unsicher. Ich bin nicht mehr ganz so überrascht, dass Frau Grunder schon alles organisiert hat.
Anja taucht dann kurze Zeit später mit einem grossen Koffer auf. Sie ist eine eher kleinere, zierliche Person mit tollen langen, blonden Haaren und tiefblaue Augen, die einem sofort in ihren Bann ziehen. Sehr hübsch, denke ich mir. Anja fordert mich mit einem süssen Lächeln auf, mich bis auf die Unterwäsche auszuziehen, was Frau Grunder mit einem freudigen Lächeln quittiert. Anja nimmt dann verschiedene Masse von meinem Körper. Meine kleine Schuhgrösse 39 nimmt sie mit Freude zur Kenntnis, da es dadurch viel einfacher ist, geeignete Schuhe zu finden, wie sie mir erklärt. Anschliessend muss ich blickdichte schwarze Strumpfhosen anziehen und bekomme einen BH mit Einlage. Darüber folgt ein weisser Body mit Schrittverschluss, ein schwarzweiss-karierter Rock und eine schwarze Bluse. Dann schminkt mich Anja und als Krönung folgt eine schwarze Perücke. Ich bin selber ziemlich sprachlos, als ich mich zum ersten Mal so im Spiegel sehe. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mit ein wenig Schminke, Perücke und entsprechenden Kleider bereits fast als Frau durchgehen würde.
«So, nun fehlen nur noch die Schuhe. Da du wohl kaum Erfahrung mit High Heels hast, werden wir mal mit Schuhen ohne Absatz starten. Aber du wirst sicherlich lernen müssen, auch High Heels zu tragen, dies wird oft zu deinem Outfit dazu gehören», erklärt mir Frau Grunder und gibt mir schwarze Ballerinas in meiner Grösse.
Nach einem kurzen Crash-Kurs, wie ich mich vor dem Mann von Frau Grunder verhalten soll, geht es auch schon in das Büro von Herrn Grunder, das im rechten Seitenflügel des Hauses untergebracht ist. Herr Grunder ist ein grossgewachsener Mann von geschätzten 50 Jahren, trägt eine braunmelierte Kurzhaarfrisur und hat relativ markante Gesichtszüge, die mich etwas an Til Schweiger erinnern.
Frau Grunder stellt mich ihrem Mann vor und erzählt von meinen Referenzen aus früheren Ferienjobs sowie meine sehr guten Abiturnoten. Herr Grunder nimmt dies wohlwollend zur Kenntnis, ist zuerst aber überhaupt nicht begeistert, als er erfährt, dass ich kein Bio-Mädchen bin. Frau Grunder lässt ihren ganzen Charme, unbeeindruckt von den Einwänden ihres Mannes, spielen und macht ihm schmackhaft, was sie alles noch mit mir anstellen könnten. Dabei läuft es mir dann doch zwischenzeitlich kalt den Rücken hinunter, was mich alles noch zu erwarten hat, um als Mädchen durchzugehen. Aber ich bin auch sehr beeindruckt von ihrem Überzeugungstalent und so erstaunt es mich nicht, dass Herr Grunder dann doch einwilligt, mich einzustellen. Ich bedanke mich höflich bei Herr Grunder für die Zusage und verlasse mit Herzklopfen, aber doch glücklich, den Raum.
«Das hast du wirklich hervorragend gemacht, Jonas. Eh – dieser Name passt natürlich nun nicht mehr wirklich zu dir. Wie wäre es, wenn ich dich ab jetzt Jona nenne?»
«Danke. Ja, Jona gefällt mir super, damit kann ich gut leben. Lehnt sich ja perfekt an meinem Namen an», antworte ich begeistert über diesen tollen Vorschlag.
«Sehr gut, Jona», antwortet Frau Grunder, «dann schlage ich vor, dass du morgen bereits bei uns einziehst und wir mit der Einführung beginnen, wenn dies für dich OK ist. Wir werden dir um 10 Uhr einen kleinen Transporter vorbeischicken, wo du alle Sachen verladen kannst. Möbel benötigst du nicht zwingend, da dein Wohnbereich bereits möbiliert ist. Passt das für dich?»
«Hmmh, ja sicher, habe ja nun Sommerferien und kann gerne schon morgen starten», antworte ich überrascht über den schnellen Start.
«Sehr schön. Komm, ich zeige dir nun noch schnell deinen zukünftigen Privatbereich, damit du dir ein eigenes Bild machen kannst.»
Frau Grunder führt mich etwas durch das Haus und zeigt mir einige der vielen Zimmer in diesem Haus. Unglaublich, wie gross das Haus ist. Sogar einen eigenen kleinen Kinoraum haben sie, den ich zukünftig auch benützen darf. Im linken Seitenflügel im ersten Stock des Hauses befindet sich dann die Türe zu meinem zukünftigen Bereich. Ich erblicke zuerst das doch relativ grosszügige Wohnzimmer mit einem kleinen Essbereich, einer kleinen Kochecke mit Anrichte und einer gemütlichen Sofalandschaft mit TV. Die Wände sind in einem mädchenhaften rosa gehalten, die Möbel aus Holz – ich vermute Eiche – und das Sofa ist aus schwarzem Leder. Trotz dem sehr weiblichen Touch fühle ich mich vom ersten Augenblick an geborgen in meinem zukünftigen Reich. Im hinteren rechten Bereich zeigt sie mir dann noch das in weiss gehaltene Himmelbett und schliesslich hinter einer halbtransparenten Glastüre den Badbereich mit WC, Waschbecken, Dusche und sogar eigener Badewanne. Etwas verwundert nehme ich zur Kenntnis, dass in der Dusche zwei Schläuche befestigt waren, ein Schlauch mit einem normalen Duschkopf und einer mit einem länglichen, runden Duschkopf mit seitlichen Löchern. Ich kann mir dann relativ schnell ausmalen, für was dieser zweite Schlauch gedacht ist.
«So, das wäre es. Wie gefällt es dir?»
«Gefällt mir ausgesprochen gut Frau Grunder, ich freue mich hier einzuziehen und bin sehr gespannt auf, was mich alles noch erwarten wird.»
«Ja, dich wird sicherlich noch einiges erwarten. Zum Glück sind ja nun zuerst Semesterferien und so hast du genügend Zeit dich hier einzugewöhnen. Anja ist bereits in der Stadt am Shoppen. Morgen wirst du also bereits einen gefüllten Schrank mit allen benötigten Sachen vorfinden. Deine Kleider kannst du dann im rechten, 2-türigen Schrank einräumen, das sollte ausreichen.»
Aufgewühlt über alle diese Eindrücke und mit tausenden von Gedanken, die mir im Kopf herumschwirren, verabschiede ich mich von Frau Grunder und gehe nach Hause.
Meine Eltern sind natürlich sehr überrascht über meinen morgigen Auszug, aber sie wussten ja schon länger, dass ich aufgrund meines baldigen Studienstarts nicht mehr zuhause hätten wohnen können, da ich sonst fast zwei Stunden pro Fahrt mit dem Zug unterwegs wäre. Deshalb war sowieso meine Absicht, ein WG-Zimmer zu suchen, was sich somit erfreulicherweise auch gerade erledigt hatte. Zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, nicht schlecht für den Start in mein neues Leben, denke ich mir. Natürlich erzähle ich meinen Eltern nichts von den speziellen Bedingungen, sondern nur, dass ich bei einem reichen Ehepaar als Assistent arbeiten und wohnen kann. Alles andere hätten sie wohl kaum verstanden. Ich habe ja selber noch Mühe zu glauben, dass dies kein Traum ist und dass ich mich wirklich auf dieses Abenteuer, was es sicher sein wird, einlassen werden. Vor dem Einschlafen habe ich mir dann noch einige Youtube-Videos angeschaut, wo sich Boys zu Mädchen schminken. Verblüffend, wie echt teilweise die Verwandlung aussieht. «So gut will ich es auch bald können», denke ich mir.
Der erste Tag im neuen Zuhause
Wohl aus Nervosität erwache ich am nächsten Tag schon um sechs Uhr und mache mich ohne zu frühstücken sofort daran, meine Kleider in Koffern zu packen. Zudem hole ich einige Bananenkisten aus dem Keller und verstaue alles fein säuberlich darin, was ich ebenfalls mitnehmen will. Pünktlich um zehn Uhr klingelt es an der Türe und ein freundlicher, älterer Herr, der sich mir als Rolf vorstellt, hilft mir, die Kisten und Koffern in den Transporter zu verladen. Als ich dann noch mein Fahrrad und meine anderen Sportsachen verstaut hatte, verabschiede ich mich von meinen Eltern und starte voller Vorfreude mit einer Brise Unsicherheit in mein neues Leben.
Aufgrund des starken Verkehrsaufkommens und einer kurzen Snack-Pause haben wir fast drei Stunden, bis wir vor dem Haus von Familie Grunder ankommen. Frau Grunder begrüsst mich herzlich und übergibt mir den Schlüssel für mein zukünftiges Reich. Das Entladen geht dann relativ schnell, auch dank der tatkräftigen Unterstützung von Rolf. Aber bevor ich beginne, die Kleider in den dafür vorgesehenen Schrank einzuräumen, muss ich aufgrund meiner Neugier einfach zuerst die linken Flügeltüren öffnen. Beim Anblick verschlägt es mir dann wieder einmal die Sprache. Der doppeltürige Schrank mit 4 breiten Tablaren und drei Schubladen ist komplett voll mit Frauenkleidern. Ein ganzes Tablar ist mit T-Shirts, Tops und Trägershirts in verschiedenen Farben sortiert belegt und ein Tablar mit Hosen, Jeans und Röcken. Das nächste Tablar enthält verschiedene Oberteile, mehrheitlich in den Farben schwarz, weiss und rosa. Und schliesslich ist ein Tablar noch mit Nachtwäsche, Bade- und Sportsachen bestückt, hauptsächlich in sehr femininen Farben, die mir stets auch als Mann gut gefallen haben. Neugierig öffne ich auch die erste Schublade. Hier finde ich schön aufgereiht schätzungsweise 20 farblich passende Unterwäschesets, zudem BH-Einlagen in unterschiedlicher Grösse. In der zweiten Schublade sind hauptsächlich Bodies zu finden und die dritte Schublade enthält Söckchen, Leggins, halterlose Strümpfe und Strumpfhosen in verschiedenen nude-Tönen und schwarz, aber auch einige wenige farbige Exemplare. Ich bin völlig fasziniert vom Anblick und muss dann sofort auch die mittleren beiden Flügeltüren öffnen. Dort sind ebenfalls nochmals zwei Schubladen zu finden und eine Kleiderstange mit einigen Kleidern im Stile eines sexy Dienstmädchens sowie weitere tolle Kleider in diversen Farben und Jacken. In der oberen Schublade sind verschiedene Schmuckstücke wie Ohrringe, Ketten und Ringe fein säuberlich angeordnet. Ich habe noch nie so viel Schmuck auf einmal gesehen – ausser beim Juwelier natürlich. Gespannt öffne ich noch die unterste Schublade. Auch dort finde ich einige Schmuckstücke, aber ich merke sofort, dass es besondere Schmuckstücke für den Hals, die Hand- und Fussgelenke sind. In sehr schöner Ausführung, aber aufgrund der kleinen Ringe in den Reifen war die vorgesehene Funktion relativ offensichtlich.
«Da haben sich Herr und Frau Grunder gerade einige tausend Franken für mich geleistet», schiesst es mir durch den Kopf, «aber Geld spielt anscheinend sowieso keine grosse Rolle.»
«Und wie gefällt dir der Inhalt des Kleiderschrankes? Wie ich sehe, hast du schon alles Gepäck ins Zimmer gebracht?»
Ich zucke überrascht zusammen, da ich Frau Grunder nicht kommen hörte. Aber ich gebe offen zu, dass mich der Inhalt schon sehr neugierig gemacht hat und ich mich freue, die Kleider anzuprobieren. Aber wirklich realisiert habe ich es zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass diese Kleidungsstücke tatsächlich meinen Alltag prägen werden. Frau Grunder gibt mir dann noch zwei Stunden Zeit, um die wichtigsten Dinge auszupacken, bevor mich Anja zu einer ersten Behandlung erwarten wird. Sofort packe ich fleissig meinen Koffer aus und habe schliesslich fast alles eingeräumt, als Anja an der Tür klopft und mich begrüsst.
«So, dann wollen wir mal mit der Verwandlung starten. Ich werde sicherlich darauf achten, dass die Anpassungen nicht zu krass ausfallen, damit du auch mit männlicher Kleidung noch als Mann erkennbar sein wirst, umso mehr, da du ja sowieso schon sehr androgyn wirkst. So werde ich deine Augenbrauen nur etwas in Form bringen, aber nicht zu sehr ausdünnen. Aber du musst dir schon bewusst sein, dass du zukünftig noch weiblicher wirken wirst und gewisse Veränderungen notwendig sind. Haare z. B. sind nur noch auf dem Kopf erwünscht, dort dafür je länger umso besser und ein kleiner Haarstrich, ein sogenannter Landing Stripe im Intimbereich, den Rest werden wir entfernen müssen. Ist das für dich OK?»
Was sollte ich darauf antworten? Mir gefällt eine Frau auch nicht mit einem Wildwuchs am Körper, aber selber als Mann habe ich mir da nie gross Gedanken gemacht. Ich habe mich ausser im Gesicht nie rasiert, muss aber auch zugeben, dass ich über einen sehr geringen Haarwuchs verfüge und meine hellbraunen Haare dementsprechend nicht allzu sehr auffallen. Ich nicke als nur und folge ihr anschliessend ins Bad.
«Am besten nimmst du nun mal ein Bad und anschliessend werde ich dir deine Körperhaare rasieren. Für das Erste werden wir es beim Rasieren belassen, wenn du aber die Probezeit bestanden hast und die Stelle definitiv behalten möchtest, dann werden wir für eine effektivere Haarentfernung schauen müssen. Täglich deinen ganzen Körper zu rasieren ist dann doch etwas mühsam und dauert seine Zeit. Aber die Erfahrung wirst du sicher selber noch machen. Ob du dann epilieren vorziehst oder eine dauerhafte Haarentfernung, kannst du dir ja noch überlegen.»
Anja bereitet liebevoll das Bad zu, während ich mich bis auf die Unterhose ausziehe.
«Die Unterhose kannst du ruhig auch ablegen», fordert mich Anja mit einem verschmitzten Lächeln auf, «ich werde dich ja auch untenrum rasieren müssen. Also nur keine Hemmungen, Jona.»
Etwas verlegen stehe ich also nackt vor Anja und hüpfe möglichst schnell in die Badewanne, um den für mich peinlichen Moment schnell hinter mich zu bringen.
Nach etwa 10 Minuten kommt Anja wieder ins Badezimmer und beginnt zuerst meinen Rücken mit einer Pinzette von einzelnen Haaren zu befreien. Dann folgt der Brust- und Bauchbereich, wo ich zum Glück ebenfalls sehr wenig Haare besitze. Danach muss ich zuerst das linke und anschliessend das rechte Bein rausstrecken. Hier dauert die Prozedur doch etwas länger, da ich an den Beinen schon etwas mehr Haare als am Oberkörper besitze. Zudem nimmt es Anja auch sehr genau mit der Rasur. Das Gefühl ist schon sehr speziell, wenn man an den Beinen keine Haare mehr spürt. Man fühlt sich noch nackter als vorher, aber doch irgendwie auch ein schönes Gefühl, das Wasser so direkt auf der Haut zu spüren. Ich fahre immer wieder über mein Bein und geniesse das schöne Gefühl.
«So, das wäre es. Den Rest mache ich im Wohnzimmer. Ich habe dort eine Massageliege aufgestellt, während du am Baden warst, damit ich besser arbeiten kann.»
Ich trockne mich ab und folge ihr mit einem Handtuch um die Hüfte ins Wohnzimmer. Dort lege ich mich auf den Bauch und Anja beginnt sofort mit der Rasur meines Hinterteils.
«Du hast echt Glück, dass du einen bescheidenen Haarwuchst hast, Jona. Sonst wäre die Prozedur noch viel länger und mühsamer geworden.»
«Früher habe ich mich immer etwas geschämt, weil alle meine Klassenkameraden schon viel mehr Haare hatten und auch der Bartwuchs viel stärker war. Ich wollte damals auch so einen Hipster-Bart, aber das hätte echt nicht gut ausgesehen», lache ich. «Ich hätte nicht gedacht, dass es auch mal vorteilhafter für mich werden kann», antworte ich Anja lächelnd.
Als Anja mich dann auffordert auf den Rücken zu liegen, wird es mir nochmals richtig peinlich und mein Puls rast in die Höhe. Aber mit ihrer professionellen und doch humorvollen Art, kann ich mich bald wieder entspannen. Wobei ich nicht verhindern kann, dass sich mein kleiner Schwanz bemerkbar macht, als Anja ihn festhält, um besser rundherum rasieren zu können.
«Deinem kleinen Freund gefällt also die Behandlung? Soll ich ihm noch eine kleine Belohnung geben, weil er so gut mitmacht?»
Verlegen nicke ich ein wenig und so spüre ich schon bald ihre Zunge, die langsam die Eichel zärtlich leckt. Dann nimmt sie meinen Schwanz immer tiefer in den Mund, bis tatsächlich
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(AutorIn)
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Jona
Der zweite Teil ist bereits im Geschichtenpool, erscheint hoffentlich auch bald. Zwei weitere Teile habe ich fast fertig.«
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Crossdressing Writer
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Faith
lg
Faith«
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Bin geil. Woran liegt es dass die weiteren Folgen nicht hier erscheinen?«
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Bin schon gespannt auf die nächsten Folgen, die ich in bälde lesen werde.
Vielen Dank Jona«
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