Jonas das Mädchen für alles; Teil 2
von Jona
Einführung von Herr Grunder
Im unteren Stock, den ich bisher noch nicht zu Gesicht bekommen habe, öffnet Frau Grunder eine Tür und wir treten in ein relativ grosses, in rot und schwarz gehaltenes Zimmer ein. Ich bin fasziniert und gleichzeitig verunsichert über all die Möbelstücke und Spielzeuge, die ich auf den ersten Blick sehe.
«Du kannst dich in der Mitte hinknien. Wenn mein Mann kommt, begrüsst du ihn mit «Guten Tag mein Herr» und schaust zum Boden. OK, Jona?»
«Ja Frau Grunder, werde ich machen.»
Es dauert einige Minuten, bis Herr Grunder zur Tür hereinkommt. Er trägt einen dunklen Anzug mit weissem Hemd und wirkt sehr elegant.
«Guten Tag mein Herr», begrüsse ich ihn, wie von Frau Grunder instruiert.
«Hallo Jona. Freut mich, dich zu sehen. Ich bin sehr gespannt auf dich und freue mich, dich etwas zu formen.» Herr Grunder geht einmal um mich herum und mustert mich. «Sieht schon mal sehr schön aus. Bin gespannt, was sich darunter verbirgt. Zieh dich bis auf die Unterwäsche aus, Jona.»
Damit habe ich ja gerechnet und komme der Aufforderung sofort nach. Frau Grunder hilft mir dabei und so stehe ich schon kurze Zeit später in den Dessous vor ihm. Wieder umrundet mich Herr Grunder und kneift mich auch etwas in den Po. Sein Lächeln im Gesicht sagt mir, dass er zufrieden ist.
«Dann will ich mal noch den Rest sehen. Zieh dein Höschen aus. Hannah, sorge dafür, dass das Schwanzmädchen seinem Namen gerecht wird.»
«Hannah? Ist noch eine weitere Frau hier?», frage ich mich, bis ich sehe, dass Frau Grunder sich zu mir hinkniet und beginnt meinen Schwanz zu blasen. Erst jetzt fällt mir auf, dass ich ja noch gar nicht wusste, wie Frau Grunder zum Vornamen heisst. Ganz perplex lasse ich es geschehen und schon kurze Zeit später steht mein Schwanz wie eine eins.
«OK, das reicht Hannah», beendet Herr Grunder dann die Behandlung. Ich stehe nun mit einem steifen Schwanz vor ihm und warte seine Reaktion ab. «Nicht riesig, aber schöne Form. Als Mädchen brauchst du den aber eigentlich nicht. Den werden wir wohl früher oder später wegsperren müssen.»
Was Herr Grunder damit genau meint, ist mir zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich klar, aber ich nicke folgsam.
Er inspiziert anschliessend noch meine Rasur und dann beginnt er mich auszufragen über meine sexuellen Erfahrungen:
«Wie viele Sexpartnerinnern hattest du bis jetzt?» «Zwei»
«Hattest du schon mal mit einer fremden Person Sex?» «Nein»
«Hattest du schon Oralsex?» «Ja, aber noch nicht sehr oft. Meine beiden Ex-Freundinnen waren nicht sehr begeistert davon. Aber geleckt wurden sie gerne von mir.»
«Hattest du schon mal aktiven Analsex?» «Nicht wirklich, ich probierte es mit meiner zweiten Freundin, aber sie war viel zu verkrampft, so haben wir es wieder abgebrochen.»
«Hattest du schon mal passiven Analsex?» «Nein, aber ich habe mir auch schon etwas hinten rein gesteckt», gebe ich offen zu.
Und so geht es sicherlich eine halbe Stunde weiter, bis Herr Grunder alles in Erfahrung bringen konnte, was er wollte. So viel über meine sexuellen Erfahrungen und Vorlieben hat bis jetzt echt noch keine Person über mich gewusst, nicht mal meine Ex-Freundinnen.
«So, das reicht für heute mit Fragen. Ich zeige dir nun einige Grundposititionen, die du kennen musst.» Herr Grunder nennt nun verschiedene Positionen, die Frau Grunder jeweils sofort einnimmt. Dann nehme ich die Position ebenfalls ein und Herr Grunder prüft, ob alles korrekt ausgeführt wird. So lerne ich die wichtigsten Grundpositionen im Stehen, Sitzen, Knien und Liegen. «Das wirst du nun regelmässig üben, bis du es im Schlaf kannst», gibt mir Herr Grunder den Auftrag.
«Ja Herr, werde ich machen», antworte ich sofort.
«Zudem möchte ich, dass du ein regelmässiges Analtraining durchführst, damit du für zukünftigen Analsex bereit sein wirst. Trage so oft wie möglich einen Analplug. Ich gebe dir drei verschiedene Grössen mit, so kannst du dich langsam steigern. Zudem wirst du immer einen Plug tragen, wenn ich dich hierher bestelle, damit du schon vorgedehnt bist. Dass du dich vorher ausgiebig spülst versteht sich von selbst. OK?»
«Ja Herr», antworte ich ihm und nehme die drei metallenen Analplugs entgegen.
«Nun will ich noch eine erste Fähigkeit von dir testen. Hannah, verbinde Jona die Augen.»
Frau Grunder befestigt mir eine Augenmaske, während Herr Grunder meine Armfesseln hinter dem Rücken zusammenschliesst. Immer noch fast nackt knie ich nun mit verbundenen Augen vor Herr Grunder und warte nervös auf den angekündigten ersten Test.
«So», fährt Herr Grunder weiter, «nun wirst du zeigen, ob du gut eine Muschi lecken kannst.»
Es dauert kaum zwei Sekunden, da spüre ich vor meinem Gesicht Frau Grunder und beginne zaghaft meine Zunge herauszustrecken. Ich ertaste die schon etwas feuchte, haarlose Muschi und beginne sie zu lecken. Zwischendurch sauge ich etwas an der Klit, was sie mit einem leisen Stöhnen jeweils quittiert. Die Situation macht mich selber auch immer geiler und ich beginne intensiver und schneller zu lecken. Ich versuche auch mit der Zunge etwas in sie einzudringen. Dann spüre ich plötzlich, dass Herr Grunder von hinten vaginal in seine Frau eindringt, während ich weiter die Klit oral verwöhne. Frau Grunder beginnt immer heftiger zu zucken und auch das Stöhnen von Herr Grunder ist deutlich zu hören, bis er schliesslich nach mehreren schnellen und starken Stössen in ihr kommt. Auch ihr Stöhnen zeigt mir, dass sie wohl einen Orgasmus hat. Ich bin total geil geworden von diesem Lecken und mein Schwanz ist ebenfalls vollgepumpt mit Blut. Frau Grunder geht nun zur Seite und ich spüre eine Hand an meinem Haar.
«Mund auf», befiehlt Herr Grunder.
Als ich der Aufforderung nachkomme spüre ich nun den etwas schleimigen, steifen Schwanz von Herr Grunder.
«Los, sauber lecken!» kommt die nächste Anweisung von Herr Grunder, in einem Ton, der keinen Widerspruch duldet.
In meiner Geilheit spüre ich überhaupt keinen Ekel und lecke seinen Schwanz sauber, was ich überraschend gerne erledige. Der Geschmack ist etwas speziell, aber nicht eklig. Ich habe nur noch nie selber diesen Saft im Mund gehabt.
«Jona, das hast du für das erste Mal wirklich gut gemacht. Du bist auf dem richtigen Weg, weiter so», gibt mir Herr Grunder ein Kompliment, während er mir die Augenbinde abnimmt und die Handfesseln löst. «Ich muss sagen, dass ich immer mehr Spass an dir bekomme, als Mädchen mit gewissen Extras. Für heute ist nun aber gut. Hannah, du darfst Jona noch zu einem Höhepunkt verhelfen. Danach kannst du dich anziehen und das restliche Wochenende geniessen.»
Mit diesen Worten verlässt Herr Grunder den Raum und Frau Grunder beginnt sich nochmals meinem inzwischen halbsteifen Schwanz zu widmen. Sie beginnt zuerst langsam, dann immer schneller durch rhythmische Bewegungen den Schwanz wieder steif zu blasen, was ihr auch relativ schnell gelingt. Ich drücke meinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund, bis sich Hannah etwas würgen muss. Dann zeigt Frau Grunder auf das Bett, geht rüber und legt sich rücklings mit hochgezogenen Rock und gespreizten Beinen darauf. Ich sehe zum ersten Mal ihre total haarlose Muschi, was mir ausgesprochen gut gefällt und gehe auf sie zu. Mühelos dringe ich in sie ein und beginne sie zu penetrieren. Die Bewegungen werden schneller und schneller, das Stöhnen von uns lauter und lauter, bis ich die gesamte Ladung in sie hineinspritze.
«Danke, Frau Grunder, das war sehr schön», keuche ich erschöpft.
«Gern geschehen. Du hast es für das erste Mal auch wirklich super gemacht heute. Mein Mann und ich werden noch viel Freude an dir haben. Jetzt lecke aber noch meine Muschi sauber.»
Meine Geilheit ist mit dem Orgasmus natürlich wie weggeblasen und ich muss mich ziemlich überwinden, meine Zunge in ihre feuchte Spalte zu stecken. Aber ihre dominante Art mir gegenüber lässt mir keine andere Wahl. Und so schmecke ich heute schon zum zweiten Mal männlichen Saft der aus der Muschi von Frau Grunder läuft. Diesmal sogar meinen eigenen, was ich mir vorher echt nie vorstellen konnte. Ich staune selber über alles, was ich nun mit mir machen lasse.
Date mit Leana
Ich erwache am Sonntag-Morgen um 9 Uhr und bin richtig glücklich. Heute wird Leana zu mir kommen. Es freut mich so sehr, dass sie sich gemeldet hat und Zeit mit mir verbringen will. Ich bin schon etwas nervös und überlege mir, ob ich sie als Mann oder Frau empfangen soll. Schnell wird mir klar, dass sie mich ja als Frau kennt und ich kein Risiko eingehen will.
Als Erstes gehe ich ins Bad, dusche mich und anschliessend folgt die langsam zur Routine werdende Ganzkörperrasur. Um der Aufforderung von Herr Grunder Rechnung zu tragen, hole ich den kleinsten Plug hervor und versuche ihn langsam mit viel Gleitgel einzuführen. Es dauert doch einige Minuten, bis sich mein Anus genügend entspannt hat und ich den Plug vollständig einführen kann. Zufrieden geniesse ich das etwas störende und trotzdem geile Gefühl im Arsch.
Als ich dann vor dem Kleiderschrank stehe, weiss ich nicht, was ich anziehen soll. Ich muss selber über mich schmunzeln, da ich als Jonas nie lange überlegt habe und mich immer etwas über meine Ex-Freundinnen genervt habe, wenn sie wieder mal nicht wussten, was sie anziehen sollten. Nun bin ich also auch schon soweit.
Nach zwei, drei verschiedenen Outfit-Tests entschliesse ich mich schliesslich für einen sommerlichen, kurzen Jumpsuit in rosa. Darunter trage ich ebenfalls einen rosa Tanga sowie einen passenden BH. Nachdem ich mich noch geschminkt habe, betrachte ich zufrieden mein Spiegelbild. Die Perücke lasse ich zum Frühstücken noch weg.
Schon um 10.30 Uhr klopft es an meiner Tür. Neugierig öffne ich und da steht schon Leana vor mir.
«Hallo Jona, hoffe es stört dich nicht, dass ich etwas früher komme. Ich wusste nicht mehr was machen und freut mich so auf das Wiedersehen mit dir.»
«Nein, keineswegs», antwortete ich ehrlich, «ich freue mich sehr, dass du schon da bist.»
Leana trägt ein schlichtes T-Shirt und einen kurzen schwarzen Rock, dazu Ballerinas, die sie sofort auszieht und barfuss direkt zur Küche geht, wo sie die Zutaten auf der Anrichte abstellt. Da sie so zielgerichtet zur Küche gesteuert ist, nehme ich an, dass sie die Wohnung wahrscheinlich schon von Besuchen meiner Vorgängerin kennt.
«Ich habe früher oft mit Tatjana hier gekocht, da wir beide extrem gerne kochen. Das hat immer riesigen Spass gemacht, deshalb dachte ich mir, dass wir dies auch mal zusammen machen könnten.»
Somit hat sich meine Vermutung auch sofort bestätigt, denn Tatjana war die Vor-Vorgängerin von mir. «Ja dann kennst du ja bereits alles hier. Du kannst dich also wie zuhause fühlen. Ich bin war noch nicht so ein geübter Koch, da meine Mama meistens kochte, aber ich freue mich sehr, mit dir meine Kochfertigkeiten zu verbessern», antwortete ich ihr.
Als erstes öffnet sie einen kleinen Prosecco, während ich die passenden Gläser in der Küche suche. Wir stossen dann auf unsere zukünftige Zusammenarbeit und hoffentlich wachsende Freundschaft an. Ich muss Leana nochmals haarklein alles erzählen, wie ich zu diesem Job gekommen bin und wie es zu meiner Verwandlung zur Frau gekommen ist.
«Ich kann es immer noch nicht glauben, wie toll du als Frau aussiehst und wirkst. Ich hätte wahrscheinlich schon mit der Zeit etwas gemerkt, aber auf den ersten Blick wäre ich nie darauf gekommen, dass du ein Mann bist. Ich habe aber auch nicht damit gerechnet einen anderen Mann im Hause anzutreffen, da Herr Grunder immer nur junge Frauen anstellt», erzählt mir Leana. «Fühlst du dich denn wirklich als Frau, oder wirst du privat weiterhin als Mann leben?»
«Ich fühle mich eigentlich schon als Mann und hatte vor, dass ich in meiner Freizeit und an der Uni sicherlich als Mann mich kleide. Aber inzwischen muss ich gestehen, dass ich mich in Frauenkleider wohler fühle als in meinen alten Kleidern. Die Stoffe sind viel angenehmer und feiner. Aber der Verwandlungsaufwand wird mich wohl noch davon abhalten, immer als Frau zu leben. Mit der Perücke wird es auch relativ warm, insbesondere bei diesen warmen Temperaturen wie jetzt.»
Kaum gesagt wird mir bewusst, dass ich die Perücke ja noch nicht trage: «Ups, da fällt mir ein, dass ich ja noch nicht meine Perücke trage.»
Leana lächelt: «Du siehst auch mit deinen Naturhaaren sehr schön aus, Jona. Etwas maskuliner als Frau, aber mir gefällts.»
«Danke Leana», nehme ich etwas verlegen das Kompliment entgegen, verzichte aber darauf, die Perücke nun zu holen. «Aber als Mann werde ich zukünftig wohl auch noch etwas stärker auffallen. Meine Klassenkameraden hatten schon früher immer im Scherz Bemerkungen gemacht, dass ich sehr weiblich wirke. Und jetzt mit meinem haarlosen Körper und der zunehmenden Feminisierung, werde ich wohl noch weniger männlich wirken. Und ob ich mich so überhaupt noch getraue nackt in der Sauna oder in einer Umkleide zu zeigen, weiss ich echt nicht.»
«Ja, das kann ich mir vorstellen, dass es nicht so einfach ist. Aber die Gesellschaft wird zum Glück immer toleranter. Mir gefallen jedenfalls androgyne Typen extrem, egal ob Mann oder Frau.»
«Stehst du denn auf Männer oder Frauen?», frage ich Leana unverblümt.
«Ich habe mich da ehrlich gesagt nicht festgelegt. Ich habe zwar schon mehrere Freunde gehabt, aber auch Erfahrungen mit Frauen gehabt. Beides hat seine Vorteile. Und du, bist du schwul?»
Leana scheint genauso direkt zu fragen wie ich. «Nein, bin ich nicht. Ich hatte bis jetzt nur Freundinnen. Vielleicht einen kleinen Bi-Touch habe ich, aber eine Beziehung kann ich mir nur mit Frauen vorstellen.»
Mir scheint es aufgrund ihrem Lächeln, dass Leana die Antwort sehr freut. Ich spüre ein selber ein kleines Kribbeln im Bauch, das ich sehr geniesse.
Wir plaudern noch etwas über Gott und die Welt und beginnen dann gegen 12 Uhr mit dem Kochen. Leana gibt mir die notwendigen Anweisungen und ich unterstütze sie so gut ich kann. Es macht echt Spass mit ihr und wir lachen viel zusammen.
Nach dem Essen möchte Leana meinen Kleiderschrank ansehen. Sie holt einige Stücke raus und hält sie an ihren und meinen Körper.
«Komm, wir machen einen Kleidungschallenge», schlägt Leana vor». Ich wähle drei Outfits aus, die du präsentieren musst und du wählst drei für mich aus. Ich denke, deine Grösse wird mir auch ungefähr passen, auch wenn ich etwas kleiner bin. Du wählst zuerst drei Varianten aus, während ich im Bad warten muss. Danach suche ich drei aus und anschliessend übergeben wir sie dem anderen. OK?»

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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 28
Der 4. Teil lade ich hoch, sobald der 3. Teil erschienen ist.
Viel Spass :-)«
Kommentare: 295
Wie wird es weiter gehen, ich hoffe deine Ideen und Gedanken sind im nächsten Teil auch so geil und erotisch beschrieben.«
Kommentare: 25
Kommentare: 10
Kommentare: 186
)«
Kommentare: 3
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Kommentare: 1
Gibt es noch mehr solcher Sissy Geschichten?«
Kommentare: 5
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Prima«
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