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Kommentare: 5 | Lesungen: 2172 | Bewertung: 8.49 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 04.09.2019

Jonas das Mädchen für alles; Teil 3

von

Wiedersehen mit Leana

Nach diesem unvergesslichen Wochenende schwebe ich auf Wolke 7. Unglaublich, was sich in dieser kurzen Zeit alles in meinem Leben getan hat. Ich kann es kaum abwarten, bis ich Leana wiedersehe. Schon als erstes am Morgen habe ich ihr eine Nachricht inkl. Herzchen-Smileys gesendet und mich nochmals für den tollen Tag gestern bedankt. Schon nach wenigen Minuten schreibt Leana mir zurück, dass sie es ebenfalls sehr genossen hat und sich auf den Nachmittag freut. Ein perfekter Start in die Woche.

Nach der Dusche und meiner gründlichen Rasur steht pünktlich um sieben Uhr wieder Anja auf der Matte, um mich beim Schminken zu unterstützen. Ich machte möglichst viel selber und sie korrigiert nur noch wo nötig. Wenn ich weiter solche Fortschritte mache, braucht sie bald nicht mehr zu kommen, meint sie. Das Kompliment freut mich natürlich sehr, auch wenn ich noch nicht annähernd an das Ergebnis von Anja herankomme. Dann befestigt sie mir noch verlängerte Wimpern und legt auf meinem Bett ein Outfitvorschlag inkl. Schmuck hin: Nylonstrapsen in Hautfarbe, schwarzer kurzer Jupe und ein weisses Rüschenhemd. Darunter ein weisser String und ein dazugehöriger, weissen Push-up BH.

Anja entscheidet sich spontan noch mit mir zu frühstücken, bevor sie zu ihrem nächsten Auftrag fahren muss. Ich räume noch schnell die Küche auf und zum Schluss führe ich mir trainingshalber wieder den kleinsten Plug mit etwas Gleitcreme an. So, nun bin ich bereit für den Tag. Schnell wähle ich noch schwarze, mittelhohe Lederpumps und gehe dann runter zu Frau Grunder.

Den Morgen verbringe ich mit verschiedenen Arbeiten für Frau Grunder. Es gibt immer einiges zu tun und zu organisieren, aber die Arbeiten machen mir sehr Spass und Frau Grunder erklärt mir jeweils auch sehr detailliert die Arbeiten. Nach einer Weile setzt sich Frau Grunder plötzlich vor mir auf den Tisch und zieht ihren Faltenrock hoch.

Ich verstehe sofort ihre deutliche Aufforderung und beginne ihre nackte Muschi zu lecken. Ich schmecke sofort ihren Lustsaft. «Was hat sie wohl bereits für Phantasien gehabt, dass wie jetzt schon so feucht ist», frage ich mich.

Meine kreisförmigen Bewegungen werden immer schneller und zwischendurch dringe ich soweit ich kann mit der Zunge in sie ein. Mit ihren Händen drückt mich Frau Grunder noch stärker zwischen ihre Beine und ich versuche noch tiefer mit der Zunge einzudringen. Immer und immer wieder dringe ich in sie ein und lecke sie zwischendurch an der Clit. Inzwischen bekomme ich schon fast einen Krampf in der Zunge, als sie endlich zitternd zum Orgasmus kommt und sich befriedigt rücklings auf die Tischplatte hinlegt.

«Das hast du toll gemacht, Jona, danke», keucht sie.

Ich lasse sie kurz alleine und gehe ins Bad, um mein verschmiertes Make-up aufzufrischen und den Plug nachzuschmieren, da er mir doch etwas unangenehm wurde. Anschliessend erledige ich noch die letzten Telefonate, die mir Frau Grunder anschliessend aufgetragen hat. Meine Gedanken wandern jedoch immer wieder zu Leana. Ich freue mich sehr, sie am Nachmittag wieder zu sehen.

Nach dem Mittagessen, einer Fertiglasagne, die ich schnell in den Backofen geschoben habe, ist es endlich soweit und ich klopfe an der Bürotür von Leana. Zum Glück küsst mich Leana sofort auf den Mund, nachdem sie die Tür geöffnet hat, womit sich meine Unsicherheit für das zweite Treffen bereits gelegt hat. Leana sieht wieder hinreissend aus in ihrem kurzen smaragdgrünen Trägerkleid. Nachdem wir noch etwas über den gestrigen Tag gesprochen haben, machen wir mit der Planung des Geschäftsempfangs weiter, erstellen eine relativ umfangreiche Aufgabenliste und brainstormen zu Dekorationen und Unterhaltungsmöglichkeiten. Zwischendurch küssen wir uns immer wieder, streicheln uns neckisch etwas, bleiben aber relativ gesittet, da Herr Grunder ja direkt Tür an Tür sein Büro hat und gelegentlich rüberkommt, weil er Leana Aufträge erteilt oder Informationen weiterleitet. Nach 15 Uhr erkläre ich Leana, dass ich zur Toilette muss, um meinen Plug nachzuschmieren.

«Ich komme auch mit, bei mir ist es zwar noch nicht wirklich notwendig, aber schaden tut es nicht, dann habe ich am Abend länger Ruhe», erklärt sie mir.

So gehen wir gemeinsam zur Toilette. Nachdem ich meine Blase entleert hatte, schmiere ich meinen Plug mit Gleitgel nach. Als dann Leana auch fertig ist und ich sie mit heruntergezogenem String und ihrer blanken Muschi so sehe, bin ich schon wieder richtig heiss auf sie und greife frech zwischen ihre Beine. Da Leana mich gewähren lässt, beginne ich, ihre Klit zu stimulieren und dringe mit einem Finger in sie ein. Mit jedem Stöhnen von ihr erhöhe ich die Intensität. Sie muss sich rücklings am Waschbecken abstützen, da sie bereits nach wenigen Minuten beginnt zu zucken. Inzwischen penetriere ich sie bereits mit drei Finger als plötzlich ein erster Spritzer aus ihr kommt und mein Bein befeuchtet. Ich mache jedoch unbeirrt weiter und mit jedem Stoss folgt nochmals ein weiterer Spritzer, bis sie erschöpft zu Boden geht. Nach einer kurzen Erholungsphase steht sie wieder auf, nimmt meinen steifen Schwanz in die Hand und dreht sich über das Waschbecken. Den Schwanz führt sie von hinten langsam in ihre feuchte Muschi ein. Was für ein geiles Gefühl, als ich sie so intensiv spüre und den Stoss-Rhythmus langsam steigere. Da ich schon so extrem aufgegeilt bin, dauert es keine drei Minuten, bis ich mit einem unglaublichen Orgasmus in ihr komme. So einen intensiven Orgasmus beim Sex hatte ich schon Ewigkeiten nicht mehr, wenn überhaupt. Bei meinen beiden Ex-Freundinnen war meistens nur am Wochenende einmal 08/15-Sex im Bett angesagt. Von hinten durfte ich nur einmal meine zweite Freundin nehmen. Mit einem Lächeln dreht sie sich zu mir und gibt mir einen langen Zungenkuss. Dann geht sie kurz aufs Klo, um das Sperma zu entleeren und legt sich eine neue Slipeinlage in ihren Tanga. Anschliessend gehen wir glücklich und befriedigt zurück ins Büro.

«Hast du Lust, nach dem Feierabend zu mir zu kommen und gemütlich am Abend einen Film zu schauen?» fragt mich Leana kurze Zeit später. «Ich würde uns zuvor etwas kochen und dann könnten wir gemütlich den Abend verbringen. Was meinst du?»

«Ja sicher, sehr gerne. Muss nur kurz bei Frau Grunder nachfragen, ob es auch für sie OK ist», antworte ich erfreut. Ich gehe ins Wohnzimmer, entdecke dann aber, dass sie sich beim Pool sonnt. Als ich näher zu ihr hinkomme, merke ich, dass sie völlig nackt auf dem Sonnenstuhl liegt und die Augen geschlossen hält. Ich räuspere mich dezent und sie dreht sich überrascht zu mir. Ohne Anstalten zu machen, ihren für ihr Alter wirklich tollen Körper zu verdecken, sagt sie: «Ah, du bist es, Jona. Hast du auch Lust auf ein Sonnenbad oder Schwimmen im Pool? Du darfst selbstverständlich gerne auch den Pool in deiner Freizeit benutzen.»

«Danke Frau Grunder, das ist sehr nett. Auf das Angebot werde ich gerne zurückkommen. Heute hat mich jedoch Leana zum Nachtessen eingeladen. Ist es OK, wenn ich in einer Stunde zu Leana gehe oder haben sie noch Arbeiten für mich?» frage ich Frau Grunder.

«Nein nein, kein Problem, ich habe für heute keine Arbeiten mehr für dich. Morgen ist auch wieder ein Tag. Geniesse den Abend.»

«Vielen Dank Frau Grunder. Ich wünsche ihnen schon einen schönen Abend», sage ich erfreut zu Frau Grunder und gehe zurück ins Büro von Leana und teile ihr die positive Antwort mit.

Gegen 17.30 Uhr beenden wir unsere Arbeiten. Gemeinsam fahren wir mit ihrem Auto zu ihrer kleinen Wohnung am Stadtrand. Die Fahrt hat nur 20 Minuten gedauert, bis wir die Tiefgarage ihres Wohnblocks erreichen. Wir können es nicht unterlassen, bereits während der Liftfahrt intensiv zu Knutschen.

Im Eingangsbereich ihrer Wohnung angekommen, ist meine Bluse schon komplett aufgeknöpft und auch ihr smaragdgrünes Kleid liegt schnell am Boden. Knutschend steuert mich Leana direkt auf ihr Stoffsofa im Wohnzimmer zu, während wir uns Stück für Stück komplett ausziehen. Ohne weitere Worte drückt mich Leana ins Sofa und streichelt mich sanft über den ganzen Körper. Ich spüre ein tolles Kribbeln durch den ganzen Körper und beginne sie ebenfalls zärtlich zu streicheln.

Leana dreht sich dann um 180 Grad, so dass ich direkt in ihren gepiercten Intimbereich blicke, während sie langsam meinen schon relativ stark erigierten Schwanz in den Mund nimmt. Ich hebe etwas meinen Kopf und beginne sie mit der Zunge ebenfalls zu verwöhnen. Zuerst ganz vorsichtig lecke ich mit meiner Zunge über den Kitzler von Leana. Dann beginne ich etwas stärker den Kitzler und das Piercing zu umkreisen und dringe zwischendurch mit der Zunge auch immer wieder leicht in ihre Vagina ein, während sie immer stärker meinen Schwanz mit ihrer flinken Zunge bearbeitet.

Leana wölbt voller Lust ihren Körper und beginnt leicht zu stöhnen, was mich wiederum animiert, weiter und intensiver die Lustregion zu bearbeiten. Erst führe ich einen und dann noch einen zweiten Finger ein und bearbeite gleichzeitig weiter mit der Zunge den Kitzler. Währenddessen werden auch ihre Bewegungen stärker und zwischendurch kneift sie mit ihrer rechten Hand zusätzlich noch in meine Brustwarze, was mich fast zum Wahnsinn treibt, da meine Nippel extrem stark auf Berührungen reagieren und mir zusätzliche Lustimpulse generiert.

Immer schneller bewegen sich meine Finger und die süsse Muschi von Leana wird feuchter und feuchter. Sie beginnt zunehmend lauter zu atmen und gibt sich vollkommen ihrer Gefühle hin, während auch ich zielgerichtet auf einen Orgasmus hinsteure. Es dauert nicht mehr lange, da werde ich von einem heftigen und wunderschönen Orgasmus überrollt. Ich spritze eine volle Ladung direkt in ihren Mund, die sie mit einer bewundernswerten Selbstverständlichkeit runterschluckt.

Nach einer ganz kurzen Verschnaufpause setze ich meine Zungenfertigkeit wieder ein, sauge und lecke immer intensiver an ihrem Kitzler, bis auch sie mit einem intensiven Orgasmus belohnt wird und erschöpft auf mich liegt. Völlig ausser Atem bleiben wir eine Weile so liegen, bis wir uns etwas erholt haben.

Ich streiche nochmals sanft über ihren zarten Venushügel und richte mich dann auf. «Du bist so wunderbar und schön Leana. Ich habe mich wohl echt verknallt in dich», gestehe ich ihr noch überhäuft von Glückshormonen.

«Danke, ich bin echt auch verrückt nach dir. Habe das Gefühl, wir kennen uns schon Jahre und nicht erst wenige Tage. Es war wunderschön mit dir. Deine Zunge ist also extrem flink, du hast mich fast zum Wahnsinn getrieben.»

«Meine trainierte Zunge liegt wohl daran, dass ich Saxophon spiele», gebe ich lächelnd zur Antwort, «und etwas praktische Erfahrung konnte ich auch schon machen. Zudem bietet sich deine hauchzarte Muschi auch direkt an für intensives Lecken. Ich spürte keinen einzigen Haarstoppel.»

«Ja das liegt halt daran, dass ich alle Haare weglasern liess. Herr Grunder hat mir das alles offeriert, nicht ganz ohne Eigeninteresse», erzählt mir Leana augenzwinkernd.

«Echt? Das ist ja grosszügig. Aber komplett alles? Was machst du, wenn ein blanker Scham nicht mehr so ‘in’ sein sollte?» frage ich nach.

«Auch wenn plötzlich wieder Haare Trend wären, glaube ich nicht, dass ich je wieder auf Haare bei mir stehen würde. Ich habe mir sowieso noch nie Schamhaare wachsen lassen, sondern beim ersten Haarwuchs bereits immer alles rasiert», erzählt sie weiter. «Ich kann es dir nur empfehlen, es ist echt Lebensqualität, sich nicht mehr rasieren zu müssen und sich nicht mit eingewachsenen Haaren herumschlagen zu müssen.»

«Ja, das kann ich mir vorstellen. Aber ich bin mir unsicher, ob ich als Mann wirklich immer haarlos sein möchte», antworte ich ihr. «Als Frau ist dies sicherlich super, aber wer weiss, ob ich die Probezeit überhaupt bestehe und ob ich nicht plötzlich genug habe, als Teilzeitfrau zu leben?»

«Das stimmt natürlich. Aber ich glaube nicht, nachdem du so enthusiastisch als Frau begonnen hast, dass du je wieder komplett nur als Mann leben möchtest. Im Gegenteil, vielleicht willst du sogar dauerhaft als Frau leben?» prophezeit mir Leana.

Wir diskutieren noch ein Weilchen darüber, bis Leana sich dann aufrafft und mich mit in die Küche nimmt. Gemeinsam bereiten wir, immer noch nackt wie Gott uns schuf, das Abendessen zu. Da Leana auch keine Anstalten macht, sich zum Essen etwas anzuziehen, sage ich auch nichts und wir geniessen wie in der TV-Sendung ‘Adam sucht Eva’ nackt das leckere Essen.

Anschliessend gehen wir ins Bad, schminken uns ab, ich entledige mich noch der Perücke. Nun sieht mich Leana zum ersten Mal ganz in Natura als Mann.

«Du gefällst mir also genauso als Mann wie als Frau, Jona», sagt sie zu mir, was mich natürlich extrem freut. Dann gehen wir gemeinsam duschen und föhnen uns anschliessend gegenseitig die Haare.

«Wenn es dich nicht stört, bleibe ich nackt zum Film schauen. Wie ich dir ja erzählt habe, bin ich von meiner Kindheit an gewöhnt zuhause nackt zu sein, deshalb trage ich selten Kleider in der Wohnung.»

«Kein Problem», gebe ich zur Antwort, «dann werde ich es auch ausprobieren. Fühlt sich mit dir so natürlich und befreiend an. Und bei diesen sommerlichen Temperaturen ist es ja eigentlich sowieso angenehmer.» Und so sitze ich bald darauf ungeschminkt und nackt neben Leana auf dem Sofa. Den Abend verbringen wir kuschelnd und knutschend vor dem Fernseher, wobei ich ehrlich gesagt nicht sehr viel vom Film ‘The hundred-foot Journey’ mitbekommen habe, was mir aber auch vollkommen egal ist. Zu schön ist es, mit Leana zu kuscheln und küssen.

Nach dem Film rapple ich mich langsam auf und frage Leana, ob sie nicht per Zufall etwas geschlechterneutralere Kleider hätte, die ich ausleihen könnte, damit ich mich nicht noch extra für die Rückfahrt mit dem ÖV nochmals als Frau stylen muss. Ich ziehe den Tanga wieder an und gehe mit ihr zu ihrem Kleiderschrank im Schlafzimmer. Dort entscheide ich mich für die weiteste Jeanshose, die Leana besitzt. Als ich sie anziehe muss ich lachen: «Wenn ich diese Jeans im Herrenabteil kaufen würde, wäre sie wohl als Skinny Jeans durchgegangen. Aber jetzt, wo ich wirklich schon Damen-Skinny-Jeans getragen habe, sind diese ja schon sehr locker sitzend.»

Als Oberteil gibt sie mir ein Tour-T-Shirt der Rolling Stones. Musikgeschmack stimmt also auch noch. Die Rolling Stones hatten zwar hauptsächlich vor meiner Zeit ihre Hochblüte, aber ich nutzte vor zwei Jahren dann doch die Gelegenheit, an ein Livekonzert von ihnen zu gehen und war extrem begeistert. Auf der Bühne sind sie auch im hohen Alter noch extrem cool. Witziger weise merken wir, dass Leana sogar dasselbe Konzert damals besucht hat wie ich. Wenn das keine Zeichen ist?

Nach unzähligen Abschiedsküssen und Umarmungen verlasse ich ihre Wohnung und bin zur Abwechslung wieder mal als Jonas unterwegs, was ich irgendwie geniesse und trotzdem kommt es mir nun irgendwie seltsam vor. Nur mit den Fingernägeln bin ich etwas auf der Hut, damit niemand davon Notiz nehmen kann. Die Heimfahrt verläuft ohne aufregende Zwischenfälle und so schaffe ich es kurz nach Mitternacht müde, aber glücklich, ins Bett und schlafe sofort ein.

Erste Aerobic-Stunde


Heute ist es nun soweit und ich begleite meine Freundin Leana wie versprochen zu ihrer Aerobic-Stunde nach der Arbeit. Etwas mehr Sport wird mir ja sicherlich nicht schaden, aber ich bin ziemlich nervös vor meiner ersten Aerobic-Stunde. Insbesondere auch, da ich ja in die Damenumkleide gehen werde und nicht hoffe, dass es blöde Bemerkungen geben wird. Mein Outfit habe ich mir schon heute Morgen mit Anja zusammengestellt. Ich werde Sport-Tights in violetter Farbe tragen, einen schwarzen Sport-BH und darüber ein ebenfalls schwarzes Sport-Top. Das Outfit passt perfekt zu den neuen Fitness-Schuhen, die ich mit Anja letzte Woche gekauft habe.

Nach Feierabend ziehe ich mich noch schnell um, da ich nicht im ‘Dienstmädchen-Outfit’ ins Fitness gehen möchte. Der Einfachheit halber ziehe ich auch bereits den Sport-BH mit den Einlagen an. Darüber ein geblümtes Sommerkleid mit kurzen Ärmeln. Da das Fitnesscenter nur wenige Gehminuten entfernt ist, spazieren wir Hand in Hand dahin. Schon speziell, dass die Fussgänger kaum Notiz davon nehmen, wenn zwei Frauen Hand in Hand gehen. Würde ich dasselbe als Jonas mit einem Mann machen, würden alle glotzen, oder wir müssten uns sogar homophobe Sprüche anhören.

Als wir das Fitnesscenter betreten, steigt meine Pulsfrequenz wieder deutlich an und beim Betreten der Umkleide hätte ich am liebsten wieder einen Rückzieher gemacht, wenn mich nicht Leana ruhig an der Hand geführt hätte. Die Umkleide ist zum Glück relativ leer, auf den ersten Blick sehe ich nur drei Frauen. Leana geht sofort zu den zwei Frauen hin, die in der linken Ecke sich umkleiden und begrüsst sie mit einem Küsschen. Ich folge ihr und sie stellt mir die beiden als Clarissa und Simone vor, die ebenfalls ins Aerobic gehen. Ich freue mich, als sie mich als ihre neue Freundin vorstellt und gebe beiden die Hand. Ich spüre direkt die musternden Blicke der beiden, aber ansonsten fällt die Begrüssung sehr freundschaftlich aus.

Etwas unsicher beginne ich mich umzuziehen und überlasse den Small-Talk den anderen drei Frauen. Nach einigen Minuten kommt eine weitere junge Frau mit etwas dunklerem Hautton und langen schwarzen Haaren aus dem Duschbereich und trocknet sich ab. Anschliessend föhnt sie sich nackt die Haare und cremt sich ein. Ich bin fasziniert, wie sie da so ungeniert nackt in der Nähe von mir steht, bis mir einmal mehr bewusstwird, dass ich ja nicht als Mann sondern als Frau von ihr wahrgenommen werde und ich mich in einer Damenumkleide befinde. So wage ich doch noch den einen oder anderen heimlichen Blick auf den extrem durchtrainierten, muskulösen Körper dieser jungen Frau. Sie wird wohl eher an den Geräten Kraft trainiert haben als Ausdauer. Auch ihr kaum vorhandener Busen spricht für wenig Körperfett. «Nicht wirklich der Typ Frau, der mir gefällt, aber zum Glück sind die Geschmäcker ja verschieden», denke ich, «ich bin ja auch nicht gerade der Typ Mann, den die Mehrheit der Frauen anziehend finden. Ich habe echt ein Glück mit Leana.»

Inzwischen sind noch vier weitere Frauen in die Umkleide gekommen, die uns mit einem «Hallo zusammen» begrüssen. Es scheint so, dass sie ebenfalls die Aerobic-Stunde besuchen werden. Gemeinsam mit Clarissa und Simone gehen wir zum Fitnessraum, wo bereits vier Frauen und ein Mann warten. Ich begrüsse kurz die Aerobic-Trainerin, werfe ein «Hallo zusammen» in die Runde und gehe dann zuhinterst in den Raum, damit mich nicht alle bei meinen wohl noch nicht sehr koordinierten Bewegungen sehen werden. Leana platziert sich neben mich.

Die Trainerin hat echt Power und ich bin extrem gefordert. Ich spüre extrem, dass meine Kondition in den letzten Monaten gelitten hat, seit ich nicht mehr regelmässig Sport treibe. Zudem macht es die Hitze im Raum – trotz Klimaanlage – und die Perücke für mich nicht leichter. Auch mit den vielen verschiedenen Abläufen und Figuren habe ich noch so meine Probleme. Zwischendurch muss ich kurz aussetzen, um nicht total den Atem zu verlieren.

Immerhin kann ich zwischendurch den Anblick der trainierten Körper der anwesenden Ladies geniessen und einige heimliche Blicke wagen. Nicht, dass mich jemand mehr fasziniert als Leana, aber schauen darf man ja. Leana hält sich auch nicht zurück mit ihren Blicken und deutet mir auf eine Frau in der vordersten Reihe, die etwas übermotiviert in einem deutlich erkennbaren Stringleotard (auch wenn sie darüber noch kurze Pants trägt) umherhüpft. Ich muss echt schmunzeln über diese Frau und als Leana sie noch nachäfft, kann ich ein lautes Lachen nur knapp zurückhalten.

Ich bin nicht unglücklich, als nach 50 Minuten endlich der ruhigere Teil beginnt und ich die Pulsfrequenz wieder auf eine normale Höhe senken kann. So ausgepowert habe ich mich schon länger nicht mehr gefühlt. Aber gut hat es definitiv getan. Mein Ehrgeiz wurde wieder geweckt, mein Fitnesslevel zu steigern.

Nach dem Training gehen Leana, Clarissa, Simone und ich noch zur Fitnessbar und bestellen uns je einen Saft. Die beiden machen mir wirklich einen sehr sympathischen Eindruck. Sie sind zwar äusserlich völlig verschieden: Clarissa ist mind. 1.80m gross, schlank, trägt kurze schwarze Haare und hat eine blasse Haut. Simone dagegen ist klein, trägt etwas mehr Pfunde auf der Hüfte, hat hellbraune, lange Haare und ist ziemlich sonnengebräunt. Aber sie kennen sich schon seit dem Kindergarten und sind beste Freundinnen. Simone ist klar die frechere der Beiden und nach einiger Zeit fragt sie mich überraschend und direkt, ob ich früher ein Mann gewesen bin.

Peng, der hat gesessen. Ich hätte nicht gedacht, dass sie mich so direkt fragen würde. Eher vielleicht, dass sie später bei Leana nachfragen würden. Aber mit solchen Fragen muss ich natürlich rechnen und habe mir schon vor dem Training überlegt, was ich antworten soll. Da sie mir jedoch wirklich sympathisch sind und Leana sie auch schon länger kennt, erzähle ich offen die wahre Geschichte, abgesehen von gewissen Einzelheiten wie die sexuellen Dienste.

Mein Geständnis lockert die Stimmung nochmals extrem auf und ich werde nun richtiggehend ausgequetscht mit Fragen. Erfreulicherweise sind sie der Meinung, dass ich schon extrem weiblich wirke und sie meinen Weg sehr faszinierend, aber auch mutig finden.

Nach dem Drink wollen die beiden Frauen noch auf den Stepper. Leana und ich machen uns aber auf Richtung Umkleide. Zu meiner Beruhigung sind nur zwei weitere Frauen drin, die bald ihr Training starten. So ziehe ich mich langsam bis zur Unterwäsche aus. Als die Mädels den Raum verlassen haben, ziehe ich auch noch den Rest schnell aus und binde mir das Tuch um meinen Körper, nicht nur über die Hüfte, wie ich es sonst gewohnt bin, sondern bis über meine Brust. Dann gehe ich in eine der beiden Duschkabinen, während Leana in der offenen Gemeinschaftsdusche die wohlverdiente Dusche geniesst. Die Perücke ziehe ich aus, versuche aber das Gesicht nicht allzu stark nass zu machen, damit die Schminke nicht verläuft.

Nach der Dusche trockne ich mich noch in der Kabine, setze ich meine Perücke wieder auf und binde das Tuch eng um meinen Körper. Als ich aus dem Duschraum komme, sehe ich, dass inzwischen wieder drei Frauen in der Umkleide sind. Mein Puls erhöht sich entsprechend wieder und ich achte darauf, nicht zu viel Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen. Die Situation ist mir schon etwas unangenehm. Ich kann mich zum Glück etwas neben Leana verstecken und ziehe mich möglichst schnell an. Anschliessend schaue ich im Spiegel, dass alles wieder so sitzt wie es sollte und schminke mich noch etwas nach.

Ich bin schon etwas erleichtert, als ich mit Leana das Fitnesscenter verlassen habe. «Das war echt nicht so leicht für mich. Fast nackt als Mann in der Damenumkleide zu sein, ist echt Adrenalin pur. Bin froh, ist es nochmals gut gegangen», sage ich zu Leana.

«Ja, kann ich mir vorstellen. Vielleicht ist es zukünftig besser, wenn du direkt mit dem Fitness-Outfit heimjoggst und zuhause duscht?»

«Ja, werde ich besser zukünftig machen. Möchte nicht jeden Donnerstag diese Aufregung erleben. Für die Damenumkleide verfüge ich definitiv noch über zu wenig weibliche Merkmale. Als Transgender mit einem kleinen Busen und eigenen, längeren Haaren geht vielleicht so etwas, aber für mich ist es noch zu schwierig.»

Nach einer längeren Knutscherei und Verabschiedung gehe ich zurück in meine Wohnung, während Leana zu sich nach Hause fährt.

Die Regeln werden strenger


Inzwischen arbeite und wohne ich schon über fünf Wochen bei Familie Grunder. Die Grundstellungen beherrsche ich nun routiniert und durfte Herr und Frau Grunder noch mehrere Male gemeinsam oder einzeln oral verwöhnen.

Der wichtige Geschäftsempfang vergangenes Wochenende, auf den ich mit Leana zusammen intensiv hingearbeitet habe, war ein voller Erfolg. Die vielen Gäste waren begeistert vom Buffet und auch das Rahmenprogramm wurde sehr geschätzt. Herr Grunder hat mich am Schluss gebeten, doch heute Montag-Morgen bei ihm vorbei zu kommen und nun stehe ich etwas nervös vor Herr Grunder in seinem Büro.

«Jona, ich bedanke mich ganz herzlich bei dir. Du hast das mit Leana zusammen wirklich hervorragend organisiert. Leana und auch meine Frau haben dich in den höchsten Tönen gelobt. Auch mir hast du in den vergangenen Wochen gezeigt, dass du ein grosses Organisationstalent hast und auch deine oralen Fähigkeiten hast du schon mehrfach unter Beweis gestellt», ergänzt Herr Grunder mit einem Lächeln.

«Vielen Dank Herr Grunder», sage ich erleichtert, «das freut mich sehr, wenn sie zufrieden mit mir sind.»

«Es würde mich also sehr freuen, wenn du weiterhin bei uns arbeiten würdest, natürlich unter der Bedingung, dass du weiterhin als Jona leben möchtest bei uns. Dann können wir die Probezeit erfolgreich abschliessen.»

Ich habe mich inzwischen schon gut an das Leben als Jona gewöhnt. Die morgendliche Verwandlung wird schon langsam zur Routine und Anja muss mich inzwischen nicht mehr unterstützen beim Schminken. Nur bei besonderen Anlässen wie gestern, wo ein etwas aufwändigeres Make-up notwendig ist, hilft sie mir noch. Ich sehe sie jedoch trotzdem gelegentlich für gewisse Arbeiten, die ich nicht selber machen kann, wie z. B. meine künstlichen Nägel auffüllen, wenn sie nachgewachsen sind. Auch das Perückentragen ist zur Gewohnheit geworden. Trotzdem lasse ich mir die Haare nun wachsen, damit ich hoffentlich in einigen Monaten keine Perücke mehr zu tragen brauche.

Vorletztes Wochenende habe ich zum ersten Mal seit meiner Verwandlung zwei Tage ohne künstliche Nägel, Perücke und Frauenkleider verbracht, denn ich bin zurück zu meinen Eltern gefahren. Es war eigentlich ein tolles Gefühl, wieder mal ganz ich zu sein und auch alle Handgriffe wieder wie früher auszuführen, ohne die längeren Nägel. Trotzdem ist es mir irgendwie merkwürdig vorgekommen. Insbesondere musste ich feststellen, dass ich inzwischen viel lieber Damenwäsche trage, als wieder in meine bisherigen Kleider zu schlüpfen.

Meinen Eltern sind natürlich sofort meine rasierten Beine aufgefallen, als ich in kurzen Hosen vor ihnen stand. Und sie haben auch nachgefragt, warum ich die Augenbrauen etwas in Form gebracht habe (meine Mutter hat da immer ein besonderes Auge für Details). Ich erzählte ihnen dann, dass es in der Stadt bei den jungen Leuten ziemlich ‘in’ sei, rasierte Beine zu haben und dass sie viel mehr auf die Körperpflege achten. Deshalb muss ich mich da etwas anpassen, um nicht immer als Landei wahrgenommen zu werden. Zum Glück haben meine Eltern nicht weiter nachgefragt und das Thema war schnell abgehackt. Es ist mir aber schon bewusst, dass ich es nicht mehr lange verschweigen kann.

Herr Grunder hebt schon etwas seine Augenbrauen: «Jona, du möchtest doch weiter bei uns arbeiten, oder?»

«Entschuldigen Sie, Herr Grunder. Ich war gerade etwas gedanklich abwesend und dachte über die vielen Erlebnisse in den vergangenen Tagen nach», antworte ich. «Es würde mich sehr freuen, wenn ich weiterhin bei Ihnen arbeiten darf.»

Der Gesichtsausdruck von Herr Grunder entspannt sich wieder: «Wunderbar, das freut mich. Als permanente Mitarbeiterin erhältst du auch noch einige Startgeschenke von mir. Als erstes möchte ich, dass du zukünftig immer einen Plug trägst, damit dein Hintertürchen stets für mich bereit ist. Ich habe dir dafür extra ein tolles Schmuckstück gekauft.»

Er übergibt mir einen rosafarbenen Plug mit einem künstlichen Diamanten am Ende. Im Gegensatz zum Plug von Leana ist meiner nicht als Metall sondern synthetisch.

«Damit du jederzeit geschäftliche Anrufe machen kannst, bekommst du zudem dieses Smartphone. Du darfst es auch privat benutzen, aber die Nutzung wird überwacht. Ich kann dich damit immer orten, damit ich immer weiss, wo du dich aufhältst, falls ich dich benötige.»

Erfreut nehme ich das tolle Teil in Empfang. Gegen mein in die Jahre gekommenes Handy ist dies kein Vergleich. Ich freue mich, endlich auch so hochauflösende Fotos mit dem Handy zu machen, wie es Leana kann. Und die Ortung stört mich eigentlich nicht, ich bin ja sowieso meistens zuhause oder zukünftig noch in der Uni.

«Und zum Schluss möchte ich noch, dass du diesen Voll-KG unter der Woche trägst», teilt mir Herr Grunder mit und zeigt mir ein Metallobjekt.

«Voll-KG?» frage ich. «Was ist das für ein Metalldings?»

«Das ist ein Keuschheitsgürtel, Jona. Ich habe inzwischen auch erfahren, dass du mit Leana eine Beziehung führst. Das stört mich ja grundsätzlich überhaupt nicht. Damit ihr aber während der Woche euch auf die Arbeit konzentrieren könnt, wirst du diesen Keuschheitsgürtel tragen. Zudem ist dein kleiner Freund als Jona sowieso überflüssig und wird nicht benötigt, oder? Wir werden dich langsam an das Tragen gewöhnen, aber das Ziel ist, dass du in vier Wochen den Keuschheitsgürtel permanent unter der Woche inkl. Nacht tragen kannst. Am Freitag-Abend entscheide ich dann jeweils, ob du aufgeschlossen wirst für das Wochenende oder nicht.»

Ich bin völlig überrascht. Ich hätte nie gedacht, dass es solche Keuschheitsgürtel überhaupt noch gibt. Ich kannte diese einzig von Filmen, die im Mittelalter gespielt haben. Das ist echt eine harte Regel für mich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein solcher Gürtel, oder was auch immer das genau ist, bequem sein soll?

«Komm, zieh dein Rock und das Höschen mal aus, damit wir den Gürtel anprobieren können», fordert mich Herr Grunder auf.

Ich komme sofort seiner Anweisung nach und stehe unten ohne vor ihm. Er prüft zuerst nochmals meine Rasur, dann hilft er mir, den Hüftgurt zu schliessen. Dieser ist doch sehr eng und schnürt etwas ein. Nachdem er auch die restlichen Teile montiert hat und mein Schwanz weggesperrt ist, muss ich mich einmal drehen.

«Sehr gut. Du versuchst nun, bis Feierabend den Gurt zu tragen. Falls es nicht mehr gehen soll, kommst du zu mir, ansonsten werde ich dich um 17.30 Uhr wieder erlösen. Morgen wird dann der Gurt noch perfekt an deinen Körper angepasst, damit du ihn auch in der Nacht einigermassen bequem tragen kannst.»

Mit gemischten Gefühlen verlasse ich das Büro meines Chefs. Einerseits freue ich mich über das neue Smartphone, andererseits bin ich schon etwas genervt von dem Dings, das ich nun tragen muss, nebst dem Plug. Das sind doch grössere Einschränkungen, die ich wohl permanent spüren werde. Aber das ist halt das Opfer, das ich bringen muss für diesen gutbezahlten und spannenden Job. Und irgendwie spüre ich auch ein gewisses Kribbeln, dass mich jemand zwingt, solche Dinge zu tun bzw. zu tragen. Ich bin wohl doch devoter als ich gedacht hatte.

Ich erzähle sofort Leana von meinen neuen Regeln und zeige ihr die Geschenke. Der KG weckt bei Leana natürlich das grösste Interesse.

«Krass, was er von dir verlangt. Hoffe, es wird nicht zu unangenehm für dich? Schon der Plug ist ja gewöhnungsbedürftig, das weiss ich ja aus eigener Erfahrung. Aber dieser Gürtel ist nochmals eine Stufe krasser, finde ich. Nun müssen wir wohl unter der Woche auf den Strap-on ausweichen, wenn wir Lust aufeinander haben», kommentiert Leana die neue Situation.

«Ja, das stimmt. Mit der Plug-Regel habe ich gerechnet», antworte ich. «Aber auf diesen unbequemen Keuschheitsgürtel hätte ich gerne verzichten können. Aber was soll’s, wir haben ja noch andere Möglichkeiten und das Wochenende.»

Der Plug meldet sich


Am nächsten Morgen mache ich mich wie gewohnt für den Tag bereit und führe zum ersten Mal auch den neuen Plug ein. Zum Glück hat sich das regelmässige Training schon gut ausbezahlt und ich kann den Plug problemlos einführen.

Den Morgen verbringe ich mit Frau Grunder und unterstütze sie bei ihrer Korrespondenz mit verschiedenen Wohltätigkeitsvereinen. Plötzlich schrecke ich auf und merke, dass völlig unerwartet der Plug in meinem Arsch zu vibrieren begonnen hat. Ich bin regelrecht erschrocken, da ich nicht gewusst habe, dass der Plug überhaupt über einen Vibrator verfügt. Und warum beginnt er plötzlich zu vibrieren?

«Was hast du?» fragt mich Frau Grunder überrascht.

«Ähmmm, ist mir etwas peinlich, aber mein Plug hat plötzlich zu vibrieren begonnen», antworte ich wahrheitsgetreu, im Wissen, dass Frau Grunder über das Tragen eines Plugs bei den Angestellten orientiert ist.

Frau Grunder muss lachen. «Ja, mein Mann hat diesen Plug kürzlich entdeckt und gekauft. Er ist mit dem Smartphone gekoppelt und kann via Internet gesteuert werden. Dann hat er dir also nun einen geschenkt?»

«Ja, Herr Grunder hat ihn mir gestern übergeben mit der Aufforderung, ihn ständig zu tragen. Ich wusste aber nicht, dass er über eine Vibrationsfunktion verfügt.»

Nun beginnt auch noch mein Handy zu vibrieren und eine Kurznachricht von Herr Grunder erscheint: «Wie du hoffentlich gemerkt hast, verfügt dein Analschmuckstück über eine Vibrationsfunktion. Ich werde den Plug also u. a. als Pager für dich benutzen und erwarte jeweils, dass du bei einer Vibration unverzüglich dein Smartphone konsultierst. Ab und zu werde ich natürlich die Vibrationsfunktion auch nur so als Spass einschalten. Bitte komme nun in mein Büro für die Anpassung deines KGs.»

Nach einer kurzen Info an Frau Grunder gehe ich zum Büro von ihrem Mann. Ich bin immer ziemlich nervös, wenn ich in das Büro von Herr Grunder eintrete, da ich nie genau weiss, was mich erwarten wird. Nebst Herr Grunder steht im Büro noch ein weiterer, etwas untersetzter Mann.

«So Jona, Herr Pirowitz wird dir nun deinen KG noch optimal an deinen Körper anpassen, damit die Voraussetzungen für ein dauerhaftes Tragen gegeben sind. Ziehe dich unten aus.»

Herr Grunder ist wieder mal sehr direkt und ich bemühe mich, möglichst schnell der Aufforderung nachzukommen, obwohl ich nicht gerade darauf brenne, mich diesem fremden Mann nackt zu zeigen. Zum Glück ist Herr Pirowitz jedoch sehr professionell und handwerklich äusserst geschickt, so dass der Keuschheitsgürtel schon nach wenigen Nachbesserungen perfekt sitzt und ich mein schwarzes Röckchen über den Keuschheitsgürtel wieder anziehen kann. Dann übergibt mir Herr Pirowitz bei der Verabschiedung noch ein verschweisster Notschlüssel, falls ich dringend den Gürtel mal öffnen müsste.

Nachdem Herr Pirowitz den Raum verlassen hat, gibt mir Herr Grunder einen kleinen Karton mit dem aufgedruckten Bild meines Analplugs: «Hier hast du noch einen zweiten Plug. Wie du ja bemerkt hast, verfügt der Plug über eine relativ starke Vibrationsfunktion. Damit du immer einen Plug tragen kannst, bekommst du noch einen zweiten, damit du alternierend ein Plug jeweils am Netzkabel aufladen kannst. Der Plug ist übrigens wasserfest, falls du bei diesem tollen Wetter mal ins Freibad gehen willst oder unseren Pool benutzen möchtest.

Ich bedanke mich bei Herrn Grunder und gehe zurück an meine Arbeit. Um die Wasserfestigkeit direkt zu testen schreibe ich Leana, ob sie heute Lust hat, mit mir nach Feierabend noch etwas den Pool unsicher zu machen. Sie antwortet mir nach wenigen Sekunden mit einem erfreuten Daumen hoch.

Nach Feierabend gehe ich zurück in mein Zimmer und muss zuerst mal aufs Klo. Etwas unsicher pisse ich durch das Rohr des KG und versuche anschliessend, so gut es geht die Urintropfen abzutupfen. Die Prozedur ist schon etwas umständlich und ich will gar nicht daran denken, wie es sein wird, wenn ich das grössere Geschäft erledige muss.

Danach probiere ich zuerst die zwei Bikinis an, die mir Anja damals gekauft hat. Da man den KG jedoch zu stark sieht, versuche ich mein Glück noch mit dem Türkis-Badekleid. Die Konturen um die Hüfte und den Schritt zeichnen sich zwar schon etwas ab, aber doch weniger prominent als mit den Bikinis, so dass ich mich für diesen Badeanzug entscheide.

Ich lege mich auf die Sonnenliege im Garten und geniesse das heisse Wetter. Kurz darauf schreibt mir Leana, dass es noch etwas später wird, aufgrund eines dringenden Auftrags unseres Chefs. Gegen 18 Uhr taucht kommt Leana dann doch noch direkt im Business Outfit angerannt.

«Sorry Schätzchen, hat länger gedauert als ich gedacht habe. Herr Grunder wollte unbedingt noch, dass die Offerte heute fertig gestellt wird», entschuldigt sich Leana, während sie sich aus dem Business Outfit schält und sich nackt auf die Sonnenliege legt. Eigentlich müsste es mich ja nicht wundern, dass Leana sich nackt sonnt, aber im Garten der Grunders hätte ich es trotzdem nicht erwartet.

«Du sonnst dich nackt hier?» frage ich deshalb etwas überrascht meine Freundin.

«Ja, mache ich immer so. Frau Grunder sonnt sich ja auch immer nackt. Das ist hier ganz natürlich. Zudem kennen mich eh alle nackt im Haus und die Nachbarn haben ja keine direkte Sicht auf den Pool», erklärt mir Leana.

Ich behalte meinen Badeanzug trotzdem an, da ich mich mit dem KG sowieso etwas unwohl fühle. Gemeinsam hüpfen wir in den Pool und geniessen die leichte Abkühlung. Wir schwimmen zusammen einige Runden, bis sich völlig überraschend wieder mein Plug meldet. Er vibriert mit sehr langen und starken Vibrationsstössen.

«Ich muss schnell mein Handy checken, Herr Grunder hat mein Vibratorplug eingeschalten», sage ich zu Leana.

Ich steige aus dem Wasser und sehe bereits mein blinkendes Handy auf dem Liegestuhl. Tatsächlich, eine Nachricht von Herr Grunder: «Ziehe dein Badekleid aus, bei uns wird nackt gebadet!»

Mehr hat er nicht geschrieben. Ich schaue zum Haus und sehe, dass Herr Grunder uns aus dem Bürofenster beobachtet. So entledige ich mich gezwungenermassen ebenfalls vom Badekleid und hüpfe zurück ins kühle Nass. Während dem Schwimmen erzähle ich Leana von der Nachricht, die sie schmunzelnd zur Kenntnis nimmt.

Zurück an Land entdecke ich, dass er nochmals eine Nachricht geschrieben hat: «Etwas flach auf der Brust. Hast du schon mal über eine Hormoneinnahme nachgedacht?»

Ja logisch bin ich etwas flach auf der Brust, ärgere ich mich über die Nachricht, ich bin ja auch ein Mann. Betreffend Hormonbehandlung habe ich aber tatsächlich auch schon nachgedacht in den vergangenen Tagen. Je mehr ich mich mit dem Thema Transgender auseinander setze, desto mehr merke ich, dass ich mich als Frau viel wohler in meiner Haut fühle. Ich kann mir kaum mehr vorstellen, dass ich ein Leben nur als Jonas führen würde. Aber bis zu einer Hormoneinnahme dauert es noch ein wenig, da muss ich zuerst noch einige Bedingungen erfüllen.

Leana merkt, dass ich gedanklich abgelenkt bin. Ich zeige ihr die Nachricht von Herr Grunder. Als Leana mir dann sagt, dass sie mich voll unterstützen würde, wenn ich diesen Weg einschlagen würde, kamen mir fast Tränen vor Freude.

Der Uni-Beginn rückt näher


Die erste Nacht mit dem KG war echt der Horror. Ich weiss nicht, wie lange ich überhaupt geschlafen habe. Ich kann mich noch überhaupt nicht mit diesem Teil anfreunden. Müde gehe ich ins Bad und will gerade in die Dusche steigen, als es an meiner Tür klopft.

Ich lege mir schnell den Bademantel um und öffne die Tür.

«Guten Morgen Jona», begrüsst mich Anja, «ich komme im Auftrag von Herr Grunder. Er hat mir den Schlüssel zu deinem KG anvertraut und mich gebeten, dass ich dich jeweils am Morgen aufschliesse, damit du dich unter meiner Aufsicht duschen und rasieren kannst.

«Oh sehr gerne, bin froh, wenn ich das Teil mal ablegen kann. Ich habe diese Nacht echt kaum geschlafen und das Reinigen nach dem Klo-Besuch ist auch extrem mühsam.»

Ich ziehe meinen Bademantel wieder aus und Anja öffnet mir den KG. Herrlich, ein richtig befreiendes Gefühl, als ich den KG ablegen kann. Ich gehe zurück ins Bad, befreie mich vom Plug und setze mich zuerst aufs Klo. Anschliessend gehe ich in die Dusche und rasiere mich am ganzen Körper unter Aufsicht von Anja.

«Hast du dir eigentlich schon Gedanken darüber gemacht, ob du dir die Haare jetzt definitiv entfernen lassen willst?» fragt mich Anja neugierig.

«Ja, mache mir sehr viele Gedanken über meine Zukunft. Der Wunsch, dass ich immer als Jona leben möchte, wird von Tag zu Tag stärker. Und ja, ich möchte definitiv meine Haare entfernen lassen. Ich kann mir unmöglich vorstellen, wieder meine Körperhaare spriessen zu lassen. Soll ich Herr Grunder mal fragen?»

«Nein, musst du nicht. Ich kann dir die Kontaktdaten der Hautärztin geben, bei der ich meine Haare entfernen liess. Herr Grunder hat mir schon vor Wochen mitgeteilt, dass du dies auch auf seine Kosten machen darfst, wenn du möchtest», informiert mich Anja.

«Ja danke, ich werde mich gerne bei der Hausärztin für einen Beratungstermin melden.»

Nach der Rasur führe ich mir mit reichlich Gleitgel den zweiten Plug ein, bevor mich Anja wieder in das metallene Gefängnis steckt. Dann ziehe ich mir eines der Dienstmädchen-Outfits an und gehe zusammen mit Anja runter zu Frau Grunder.

Heute hat sie überraschenderweise keine Aufgabe für mich und gibt mir den Tag frei. Überrascht, aber erfreut gehe ich wieder in meine Wohnung und nehme mir vor, mich über den bevorstehenden Uni-Anfang zu informieren. Plötzlich kommt mir die Idee, bei der Uni anzufragen, ob es möglich wäre als Jona die Uni zu starten.

Begeistert über meinen Einfall rufe ich sofort das Sekretariat an und erzähle der Dame, dass ich seit einiger Zeit als Frau lebe und gerne auch zur Uni als Frau gehen würde. Überraschenderweise reagiert die Dame mit viel Verständnis und kann mir auch sofort weiterhelfen. Ich muss ihnen ein schriftliches Gesuch einreichen mit meinen aktuellen Angaben, einer Passkopie und dem gewünschten neuen Namen und Anrede. Zusätzlich benötige ich eine Bestätigung von einer medizinischen oder psychologischen Fachperson, die darlegt, dass ich mich in einer Transitionsphase befinde. Wenn dies alles bis nächste Woche eingereicht wird, sollte es für den Studiumsbeginn sogar ausreichen, dass ich offiziell als Jona starten kann.

Ich bin beeindruckt von der Kompetenz dieser Dame und auch wie fortschrittlich die Uni bereits ist. Es scheint so, dass ich nicht die erste Person mit diesem Anliegen bin.

Sofort mache ich mich auf diese Suche nach einer entsprechenden Fachperson, die in diesem Themengebiet spezialisiert ist. Im Internet finde ich einen Psychologen, der im Stadtzentrum eine Praxis hat und gemäss seiner Homepage schon viele Menschen auf ihrem Weg zu einer Geschlechtsumwandlung begleitet hat. Zu meinem Glück darf ich bereits heute Nachmittag für einen ersten Termin vorbeikommen, da sich eine Patientin krank abgemeldet hat und deshalb ein Termin frei wurde.

«Wow, heute bin ich aber echt ein Glückskind», schiesst es mir durch den Kopf, «aber ich muss nun schnell noch Herr Grunder um Erlaubnis bitten, den KG zu entfernen. Ich kann ja nicht mit dem Teil dort auftauchen.»

Da Herr Grunder heute ausser Haus ist, rufe ich ihn an, aber leider gelange ich nur an die Combox. Ich bitte ihn um einen dringenden Rückruf und versuche dann Anja zu erreichen. Glücklicherweise nimmt sie den Anruf sofort entgegen. Ich erzähle ihr von meinem Vorhaben und möchte, dass sie mir den Keuschheitsgürtel öffnet. Zu meiner Enttäuschung will sie dies aber nicht ohne Erlaubnis von Herr Grunder machen, sonst befürchtet sie Konsequenzen. Sie versteht auch meine Aufregung nicht, denn sie denkt nicht, dass ich mich dort nackt ausziehen muss.

Ich muss über meine Panik selber etwas schmunzeln. Wahrscheinlich hat sie tatsächlich Recht. Warum sollte ich mich nackt ausziehen müssen? Der Psychologe wird ja kaum überprüfen wollen, ob ich wirklich noch ein Mann bin. So legt sich meine Aufregung wieder etwas und ich nutze die Zeit, um mich auf entsprechenden Seiten auf das Gespräch vorzubereiten.

Nach dem Mittagessen schmiere ich meinen Plug mit Gleitmittel ein, frische mein Make-up auf, und wähle bewusst ein sehr feminines, aber trotzdem schlichtes Kleid mit kurzen Ärmeln. Darunter passende Höschen und BH und transparente Nylonstrumpfhosen. Schliesslich suche mir noch ein Paar farblich abgestimmte Schuhe mit einem mittelhohen Absatz heraus. Ich überlege mir noch kurz, ob ich vom Notschlüssel für den KG Gebrauch machen soll, aber verzichte dann doch darauf.

Mit dem Bus fahre ich zur Stadt. Es macht mich selber stolz, wie entspannt ich mich inzwischen in der Öffentlichkeit fühle. Ich habe mich schon gut daran gewöhnt und weiss inzwischen, dass ich zumindest aus der Distanz immer als Frau wahrgenommen werde, was mir viel Selbstvertrauen gebracht hat.

Herr Meissnitzer, wie der Psychologe heisst, ist sehr sympathisch und ich merke sofort, dass er schon viel Erfahrung hat. Ich erzähle ihm, dass ich nun schon seit etwa sechs Wochen nur noch als Frau lebe und auch so zur Uni gehen möchte. Nur von früher flunkere ich etwas dazu, dass ich heimlich oft Frauenkleider getragen habe, was so ja nicht wirklich stimmt. Ich habe mich zwar relativ geschlechtsneutral gekleidet und bin auch farblich sehr offen, aber nur in Frauenkleider war ich ausser am Fasching nie unterwegs. Das hat sich aber inzwischen komplett geändert und es kommt mir vor, dass ich schon viel länger als Frau unterwegs bin.

Ich darf dann noch zwei psychologische Tests am Computer absolvieren und er erklärt mir die verschiedenen Stufen und Wege bis hin zu einer Geschlechtsumwandlung. Das ist aber noch ein weiter Weg. Bevor ich mit einer allfälligen Hormontherapie beginnen dürfte, muss ich grundsätzlich bereits ein Jahr lang in regelmässiger Behandlung bei einer Fachperson sein und auch als Frau den Alltag meistern. Aber damit ich die Erfahrungen machen kann, unterstützt mich Herr Meissnitzer dabei, zumindest für die Uni die Formalitäten zu erfüllen, damit ich dort ohne Komplikationen als Frau studieren kann und weitere Erfahrungen im Alltag als Frau sammeln kann. Er schreibt mir für die Uni eine Bestätigung, dass ich mich in einer Transitionsphase befinde und bei ihm in Behandlung bin. Am Schluss vereinbaren wir einen Folgetermin für nächste Woche.

Erleichtert verlasse ich die Praxis und nutze den restlichen Nachmittag, um in der Stadt shoppen zu gehen. Als ich in einem Laden wunderschöne, längliche Ohrringe entdecke, entschliesse ich mich, spontan wie ich bin, mir je ein Ohrloch stechen zu lassen und die tollen Ohrringe zu kaufen. Auf die Dauer nur Ohrclips zu tragen möchte ich nicht. Ist schon eleganter mit richtigen Löchern. Eigentlich würde mir auch ein Bauchnabelpiercing noch gefallen. Ich hätte mir dies am liebsten schon vor Jahren als Mann stechen lassen, da mir dieser Schmuck echt gefällt, aber mich hat es dann davon abgehalten, noch mehr als weiblich zu gelten. Bei Männern ist ein Bauchnabelpiercing doch eher ungewöhnlich. Und jetzt, wo es eigentlich passen würde, kann ich es wegen dem Hüftgurt des Keuschheitsgürtels nicht machen – ärgerlich.

Nach dem Schmuckkauf schlendere ich noch durch verschiedene Läden und kehre schliesslich mit knapp 80 Euro weniger in der Tasche, dafür mit ein Paar halterlosen Strümpfen, einer transparenten Strumpfhose, plus tolle, schwarze Sandaletten mit 8cm Absatz, nach Hause zurück.

Kaum zuhause angekommen spüre ich eine starke Vibration in meinem Hintertürchen. Ein geiles Gefühl, das ich sehr geniesse, aber leider nur kurz anhält. Ich schaue auf das Display meines neuen Smartphones und sehe wie erwartet eine Nachricht von Herr Grunder: «Du hast mich heute noch versucht zu erreichen? Ich erwarte dich heute um 19 Uhr im Spielzimmer.»

«Kurz und deutlich», denke ich. Wird also nichts mit einem gemütlichen TV-Abend auf dem Sofa. Beim Gedanken an den Abend und an das Spielzimmer steigt meine Nervosität wieder deutlich. Ich mache mich sofort auf ins Bad und entkleide mich. Die Anweisung von Herr Grunder war ja klar, was er jeweils erwartet, wenn ich ihn treffen darf. Ich entferne behutsam den Plug und reinige ihn gründlich. Dann nehme ich den zweiten, Dildo-förmigen Duschkopf in die Hand und lasse das Wasser fliessen, bis es die ideale Temperatur hat. Langsam führe ich mir den Duschkopf zwischen der Aussparung im KG anal ein und lasse das Wasser langsam einfliessen. Als ich mich richtig ausgefüllt fühle und der Druck auf den Taillengurt fast nicht mehr auszuhalten ist, gehe ich zur Toilette und entleere den gesamten Inhalt. Diese Prozedur führe ich noch zweimal durch, bis nur noch Wasser aus meinem Hintertürchen kommt. Nun führe ich den Plug wieder ein und reinige mich noch am ganzen Körper.

Nach der Dusche folgt zum dritten Mal heute das Make-up. Dann frisiere ich meine Perücke und ziehe das Lieblingsoutfit meines Herrn an. Anschliessend folgen noch der Metallschmuck für den Hals, die Arme und Beine. Kurz vor 19 Uhr steige ich noch in die schwarzen High Heels mit dem höchsten Absatz und gehe ins Spielzimmer.

Ich warte eine Weile kniend und mit den Händen auf dem Schoss in der Mitte des Raumes, bis endlich mein Herr eintritt.

«Hallo Jona, wie geht es dir?» fragt mich Herr Grunder als Erstes.

«Guten Abend mein Herr. Danke, es geht mir gut. Nur mit dem KG habe ich noch meine liebe Mühe. Ich darf ihnen auch mittteilen, dass ich beschlossen habe auch zur Uni als Mädchen zu gehen», antworte ich und auf seine Nachfrage hin erzähle ich, warum ich ihn angerufen habe sowie meine Erlebnisse mit dem Uni-Sekretariat und dem Psychologen.

«Das sind ja tolle Nachrichten. Ich bin überzeugt davon, dass du dich richtig entschieden hast. An den KG wirst du dich sicherlich auch noch gewöhnen. Aber jetzt will ich zuerst schauen, ob du deine Hausaufgaben erledigt hast und die Grundpositionen verinnerlicht hast.»

Ich fühle mich wie ein Soldat, als ich unzählige Male meine Position nach Befehl ändern muss. Glücklicherweise mache ich nur dreimal einen kleinen Fehler. Das Training hat sich für mich also definitiv gelohnt.

«Das war doch relativ gut, Jona. Nur drei Patzer gemacht. Du wirst nun an das Andreaskreuz gehen und deine Strafe empfangen.»

Ich stelle mich mit dem Kopf zum Andreaskreuz hin und strecke meine Arme zu den Befestigungsringen. Herr Grunder verbindet mit je einem Sicherheitsschloss meine Arm- und Fussfesseln mit dem Andreaskreuz.

«Für jeden Fehler gibt es 3 Schläge mit der Gerte auf deinen Knackpo. Ich will, dass du laut mitzählst», befiehlt mir Herr Grunder.

Sofort beginnt Herr Grunder mit dem ersten Schlag auf die linke Arschbacke.

«Eins», sage ich laut und deutlich. Der Schlag ist hart, aber doch gut ertragbar ausgefallen.


Die nächsten sechs Schläge überstehe ich auch noch relativ gut, muss aber doch etwas auf die Zähne beissen.

Nach einer kurzen Pause schlägt Herr Grunder ein weiteres Mal, diesmal etwas kräftiger zu.

«Aaacht», zähle ich mit. Meine beiden Po-Backen brennen schon ziemlich stark.

Und schliesslich trifft ein letzter sehr harter Schlag auf meine rechte Po-Backe.


„Aaauuuu“, schreie ich und ergänze schmerzhaft, „neun! Danke Herr.“

«Das hast du gut gemacht, Jona. Nächstes Mal schaffst du es ohne Fehler!»

Er befreit mich vom Andreaskreuz, führt mich aber direkt zu einem Bock, über den ich mich bäuchlings legen muss. Hände und Füsse werden je am Bein des Bockes wieder befestigt. Dann tritt er vor mich, lässt die Hosen runter und stosst mir seinen halbsteifen Schwanz direkt in meinen Mund. Immer wieder drückt er mir seinen Schwanz tief in den Rachen. Als sein Schwanz richtig hart und gross ist, lässt er von meinem Mund ab und entfernt sich aus meinem Blick, bis ich seine Hand an meinem Plug spüre, den er langsam aus meinem Hintertürchen entfernt. Er schmiert etwas Gleitcreme ein und dringt dann unbarmherzig in einem Stoss direkt in mich ein.

Ich bin sehr froh, dass ich fleissig trainiert und den Plug gemäss Anweisung immer getragen habe, sonst wäre das Eindringen nicht so gut ertragbar gewesen. Herr Grunder rammt mir immer schneller und heftiger seinen Schwanz in meine Analvotze. Meine Gefühle bewegen sich zwischen leichtem Schmerz und trotzdem Geilheit. Aber der Keuschheitsgürtel hindert meinen kleinen Freund, dass er sich ebenfalls ganz entfalten kann, was sich nicht sehr angenehm anfühlt.

Kurz bevor Herr Grunder seinen Orgasmus hat, zieht er seinen Schwanz aus meinem Arsch, läuft um mich herum und steckt in wieder in meinen Mund. Der Geschmack ist sehr sonderbar, eine Mischung aus Gleitgel und Lustsaft. Nach einigen weiteren Stössen in meinen Mund wird sein Stöhnen immer lauter, bis ich unter dem Zucken seines ganzen Körpers mehrere Ladungen seines Saftes in meinen Mund gespritzt bekomme.

Artig schlucke ich alles möglichst schnell runter und bin froh, als ich es hinter mich gebracht habe. Das Sperma ist immer noch nicht mein Lieblingsgeschmack.

Herr Grunder steckt den Plug wieder in mein Arsch und stellt ihn auf höchster Stufe ein. Zusätzlich hält er vorne einen stark vibrierenden Massagestab an das Frontschild des KG.

«Du wirst mich um Erlaubnis bitten abzuspritzen, wenn es soweit sein wird, verstanden Jona?» sagt er zu mir.

«Ja Herr», sage ich bereits ziemlich geil. Meine Gefühle fahren Achterbahn. Die Vibrationen sind sehr geil, aber zugleich schmerzt es mir im Genitalbereich, da sich mein Schwanz nicht richtig aufstellen kann. Mein Puls wird immer schneller und mein Stöhnen lauter. Als Herr Grunder die Vibrationsstärke vorne nochmals erhöht, bin ich kurz vor dem Abspritzen.

«Darf ich kommen, Herr?» frage ich keuchend.

«Noch nicht», antwortet er mir, «ich zähle auf 10.»

Langsam beginnt er zu zählen, während er die Vibrationsstufe auf maximal stellt. Ich muss mich extrem beherrschen um den Orgasmus zurückzuhalten.

Als er dann bei neun angelangt ist, stellt er beide Vibratoren abrupt ab und sagt: «So, du darfst nun abspritzen.»

Das war sehr gemein. Ich war so kurz vor einem richtigen Orgasmus, so dass das Sperma zwar nicht mehr zurückzuhalten ist, aber statt einen richtigen intensiven Orgasmus mit abspritzen zu spüren, läuft mir der Saft einfach so raus. Das ist eine wirklich seltsame und demütigende Erfahrung. Ich habe zwar auch schon vom Abmelken ohne Orgasmus gelesen, aber nie gedacht, dass es sich so anfühlt.

«Gut gemacht, Jona. Als Belohnung werde ich dich für heute Nacht vom KG befreien. Du wirst dich aber nicht mehr berühren. Morgen früh wird Anja dich wieder mit dem KG verschliessen.» Mit diesen Worten löst er meine Fesseln und wünscht mir einen schönen Abend.

Ich fühle mich nach dieser Session ziemlich K.O. Ich gehe in mein Zimmer zurück, ziehe mich komplett aus, schminke mich ab und gehe warm duschen. Mein Po brennt immer noch ziemlich stark und auch der merkwürdige Geruch im Mund bringe ich noch nicht weg. Aber ich geniesse es sehr, wieder ohne den KG zu sein.

Nach der Dusche creme ich meine Po-Backen mit Wundsalbe ein, putze die Zähne und nehme auch eine Mundspülung. Müde und aufgewühlt von diesem erlebnisreichen Tag gehe ich direkt ins Bett und schlafe rasch ein.

Kommentare


jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 296
schrieb am 12.09.2019:
»Auch der dritte Teil eine super gute, geile und Interessante Geschichte. Vom jungen Mann über Bi Sexualität, zum Transgender, der/die sicher bereit sein Leben als Frau weiter zu gehen. Freue mich schon sehr auf deine Fortsetzung der Geschichte.«

herdith
dabei seit: Nov '20
Kommentare: 8
schrieb am 07.03.2021:
»habe mit dem dritten teil ein wenig probleme, aber gut geschrieben.«

Lissy-Erin
dabei seit: Jan '23
Kommentare: 26
schrieb am 09.01.2023:
»Der dritte Teil hat mir gut gefallen , nun auf zum teil Vier.«

MiederOle
dabei seit: Mär '21
Kommentare: 23
schrieb am 07.05.2023:
»Eigentlich eine schöne Verwandlung.«

Maskenpit
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 17
schrieb am 25.01.2024:
»Habe verschiedene Dinge dieses Teils selbst erlebt und möchte sie eigentlich nicht mehr missen.«


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