Jonas in der Wichshölle
von Protoceratops
Bereits mit 16 hatte er eher zufällig entdeckt, dass Zuschauen unheimlich faszinierend und anregend sein konnte. Damals war er spät abends von einer Klassenfete gekommen und hatte auf einem Parkplatz ein Pärchen gesehen, das in einem einsamen Auto seinen Spaß hatte. Neugierig hatte er von weiter weg zugeschaut, und sie hatten ihn nicht bemerkt.
Von da an beobachtete er gern Paare, aber auch Frauen. Mittlerweile war er 19, aber noch immer sah er gerne mal zu. Erst vor kurzem hatte er in dem Haus am Waldrand die beiden Frauen entdeckt, die gerne mal auf ihrer Terrasse miteinander spielten. Da es in der Richtung keine anderen Häuser gab, fühlten sie sich unbeobachtet.
Auch heute stand Jonas wieder dort im Gebüsch und sah zu der Terrasse hinüber, wo die beiden in der Sonne lagen. Beide mussten so um die 30 sein, die dunkelhaarige vielleicht auch noch etwas älter. Beide hatten eine super Figur, wobei die jüngere etwas schlanker war. Heute trug sie einen roten Bikini, der gut zu ihren langen rotblonden Haaren passte.
Die andere trug ein schwarzes Bikinioberteil, und dazu eine ebenfalls schwarze Hotpants aus Leder. Sehr aufregend, wie Jonas fand. Gespannt wartete er, was die beiden heute wohl so treiben würden.
„Er ist wieder da“ sagte Renate zu Gabi. „Ach nee, war ja klar“ antwortete die. „Wollen wir es ihm heute mal so richtig zeigen?“ fragte Renate. Gabi grinste. „Jau…das wird bestimmt lustig. Ich glaube, der spannt danach nie wieder, und wir haben auch unseren Spaß dabei.“ „Das hoffe ich doch“ meinte Renate, „Beides.“ Dann ging sie erst mal wieder ins Haus.
Schade…dachte Jonas in seinem Gebüsch, als die Schwarzhaarige wieder ins Haus ging. Aber die mit dem roten Bikini war ja noch da. Sie lag da auf der Gartenliege, und Jonas hoffte, sie würde vielleicht mal ihr Oberteil ablegen…oder sogar alles. Aber sie lag nur da…nein…ihre rechte Hand wanderte über ihren Bauch abwärts und blieb dann zwischen ihren Beinen liegen. Jonas hielt kurz die Luft an. Würde sie etwa…?
Aber da kam die Schwarzhaarige mit der kurzen Lederhose wieder zurück. Die Rothaarige nahm schnell ihre Hand weg. Mist…dachte Jonas wieder…aber vielleicht machen die beiden ja gleich wieder was miteinander…
Aber was war das? Die Schwarze ergriff die Hände der Rothaarigen und machte irgend etwas…es sah aus, als würde sie sie ihr zusammenbinden. Jonas sah genauer hin. Tatsächlich, sie hatte ein Seil und fesselte ihrer Freundin die Hände…na so was, das schien ja doch noch interessant zu werden. Jonas richtete nun seine ganze Aufmerksamkeit auf die beiden.
Die Dunkelhaarige hatte jetzt ihrer Freundin die Hände vorne zusammengebunden. Doch damit nicht genug, hob sie ihr nun die Hände über den Kopf und band sie dort mit einem zweiten Seil an dem Gestänge der Liege fest. Dann fing sie an, die Rothaarige zu kitzeln. Jonas hörte sie lachen, und in seiner Jeans rührte sich nun etwas. Unwillkürlich fasste er sich dort hin.
Leider hörte die Schwarze jetzt wieder auf, ihre Freundin zu kitzeln. War das schon alles…dachte Jonas enttäuscht, als sie wieder ins Haus ging. Aber die Rothaarige lag ja immer noch im Bikini gefesselt auf der Gartenliege, das versprach eigentlich eine Fortsetzung. Jonas beobachtete sie, wie sie versuchte, sich zu befreien und sich dabei aufreizend bewegte. Leider bekam sie ihre Hände aber ziemlich bald los, zumindest von der Kopfstange der Liege. Aber sie waren immer noch vorne zusammengebunden, und nun ließ die Frau ihre Hände hinabsinken, bis sie in ihrem Schoß zu liegen kamen. Wie blöd…dachte Jonas, jetzt steht sie bestimmt auf und geht ins Haus…
Aber nein, was machte sie da…sie begann, ihre gefesselten Hände zu bewegen und sich so zu streicheln. Wieder griff Jonas an seine Hose. Die Frau auf der Gartenliege machte weiter, sie hatte Jonas also nicht bemerkt. Auch eine Idee, es sich gefesselt zu besorgen, dachte Jonas und grinste. Er öffnete den Reißverschluss seiner Jeans und fasste hinein. Natürlich hatte er keine Unterhose angezogen, so war es weniger umständlich, an seinen Dings zu kommen.
Als hinter ihm etwas knackte, zuckte seine Hand zurück. Er sah sich kurz um, aber da war nichts. Also widmete er seine Aufmerksamkeit wieder der Frau im roten Bikini auf der Terrasse. Die war immer noch mit sich selbst beschäftigt. Schade, dass sie mit gefesselten Händen nichts ausziehen kann…dachte Jonas und wollte wieder in seine Hose greifen.
Da plötzlich legte sich von hinten eine Hand auf seinen Mund. Erschrocken wollte er aufschreien, doch da drückte die Hand irgend etwas in seinen Mund, etwas das aus Stoff bestand und sich anfühlte wie…ein Damenslip. Jonas versuchte, die Hand abzuwehren und das Ding aus seinem Mund zu entfernen, aber da drehte ihm ein fester Griff die rechte Hand auf den Rücken. „Hab ich dich…“ sagte eine Frauenstimme hinter ihm. Die Frau auf der Terrasse hatte das Geraschel im Gebüsch gehört. Sie saß jetzt auf der Liege und schaute in seine Richtung. Bestimmt sah sie ihn.
Jonas gab gurgelnde Laute von sich und versuchte mit der noch freien linken Hand den Reißverschluss seiner Jeans zu schließen. Aber auch die wurde ihm auf den Rücken gedreht, und ein eiserner Griff hielt seine Hände dort hinten fest. Und nun spürte Jonas, wie seine Handgelenke mit Klebeband zusammengebunden wurden. „Mmmpf…hmmmpfff…“ machte er verzweifelt und versuchte, das Stoffdings aus seinem Mund zu würgen. Plötzlich wurde er herumgedreht und sah das Gesicht der Schwarzhaarigen direkt vor sich. Verdammt, sie hatten ihn bemerkt, und die Rothaarige sollte ihn wohl mit ihrer Show ablenken, damit die Schwarzhaarige ihn packen konnte. „Drinlassen“, sagte die und stopfte ihm den Slip mit den Fingern ihrer linken Hand ganz tief in den Mund. Dann klebte sie mit der rechten einen Streifen Klebeband auf Jonas Mund, riss anschließend noch zwei Streifen ab und verklebte seinen Mund damit so, dass er den Slip unmöglich wieder herauswürgen konnte.
Jonas sah sie an und zerrte an seinen Fesseln. Sie hatte jetzt noch eine schwarze Bluse übergezogen, die aber offen war, so dass er ihr Bikinioberteil noch sehen konnte. Es war vorne mit einer Schleife zusammengebunden, die ein klein wenig schief saß. Normalerweise hätte ihn das erregt und er hätte gehofft, dass die Schleife nicht hielte, aber in dieser Situation hatte er Anderes im Kopf. Er versuchte, etwas zu sagen, aber es kamen nur noch dumpfe Geräusche heraus. „So, mein Lieber,“ sagte die Frau, „ wenn dir das Spannen so viel Spaß macht, dann sollst Du mal was erleben.“ Sprach`s und zerrte ihn zum Haus.
Dort saß die Rothaarige immer noch mit vorne zusammengebundenen Händen auf der Gartenliege. „Oh, prima, du hast ihn gekriegt,“ sagte sie, als sie Jonas sah. „Ja“ antwortete die Schwarzhaarige, „du hast seine Aufmerksamkeit wirklich gut gefesselt, Gabi.“ „Und Du seine Hände“ lachte Gabi, „ so kriegt er nicht mal seine Hose wieder zu.“ Jonas sah an sich hinab, und es überlief ihn siedend heiß. Die Rothaarige hatte Recht, sein Hosenstall war noch offen, und es gab keine Möglichkeit, an den Reißverschluss zu kommen. Jonas gab einen erstickten Laut von sich.
„Ach, hat er die etwa offen?“ fragte die Schwarzhaarige hinter ihm. Dann drehte sie ihn zu sich herum und betrachtete ihn. „Na, da bin ich ja noch gerade rechtzeitig gekommen“ sagte sie.
Jonas sah die beiden an. Was hatten sie jetzt mit ihm vor? Die Polizei rufen…dann bekäme er einen Riesenärger mit seinen Eltern, denn die würden dann von seiner heimlichen Leidenschaft erfahren. Er versuchte, etwas zu sagen, aber der Knebel verhinderte das natürlich.
„Er hat nichts drunter….“ sagte die Rothaarige, die Gabi hieß, langsam und kicherte. Jonas lief rot an. „Ausgezeichnet“ meinte die Schwarzhaarige, „dann können zur Abwechslung mal wir spannen.“ Die beiden grinsten ihn an. Was hatten sie vor…?
Erst einmal brachte die Schwarzhaarige ihn nach drinnen. Gabi folgte, ihre Hände waren noch immer gefesselt. Komisch…dachte Jonas…warum bindet ihre Freundin sie nicht los? Er nahm an, dass das erledigt würde, sobald die beiden mit ihm fertig waren.
Drinnen wurde Jonas durch einen Raum geführt, von dem eine Treppe nach oben führte. Ins Schlafzimmer vermutlich…wollten sie ihn etwa da hinbringen? Nein, die Schwarzhaarige schob ihn gegen das Ende des Treppengeländers. Die unterste der Geländerstangen war mit einer Art Figur geschmückt, von der aus der Handlauf des Geländers nach oben führte. Gegen diese Stange wurde Jonas nun mit dem Rücken geschoben, und dann begann die Schwarzhaarige, ihn mit dem Klebeband daran festzubinden. „Ja, mach ihn schön fest, Renate“, sagte Gabi, „damit er keinen Unsinn anstellt.“. Grinsend sah sie zu, wie Renate Jonas mit den Händen hinten an die Stange fesselte. Aber die hörte danach nicht auf, sondern wickelte das Klebeband auch noch um Jonas´ Bauch, kniete sich danach hin und band ihm schließlich auch noch die Füße damit zusammen. Nachdem sie die auch noch an der Stange festgebunden hatte, stand sie auf. Jonas sah die beiden an, er fühlte sich wie an einen Marterpfahl gebunden.
„So, das wär´s“ meinte Renate dann, und Gabi sagte: „Prima gemacht.“ Dann grinste sie Jonas an: „Mach doch mal Deine Hose zu, Junge. Oder brauchst Du frische Luft da unten?“ „Hmmmmpfff….“ machte Jonas wütend, und die beiden lachten. „Pass mal ein wenig auf ihn auf, Gabi“, sagte Renate dann und ging durch eine Tür in einen Nebenraum. Gabi blieb vor Jonas stehen. Wieso hat sie sie denn nicht losgebunden…dachte Jonas, denn Gabis Hände waren immer noch gefesselt, und sie trug immer noch den roten Bikini.
„Ach Mist…“ sagte Gabi da, „jetzt hat sie vergessen mich loszubinden.“ Innerlich musste Jonas jetzt doch grinsen. So kann sie sich wenigstens nichts anziehen…dachte er und sah Gabi an, die in dem roten Bikini einfach umwerfend aussah. Ihre vorn gefesselten Hände lagen wieder auf ihrem Schritt, und nun begann sie wieder, ihre Finger dort zu bewegen. „Weißt Du…, „ sagte sie dabei langsam, „ ich finde es einfach geil, wenn mir jemand dabei zusieht.“ Ja…aber eigentlich wollte ich doch heimlich zusehen…dachte Jonas. Aber auch so war es aufregend, wie Gabi sich da vor ihm bewegte. Da ihre Hände zusammengebunden waren, wirkte es noch interessanter, und Jonas spürte, wie bei ihm langsam etwas hart wurde…
Gabi atmete schneller, und Jonas auch. Seine Hände wollten nach vorne in seinen Schritt, aber verdammt…die waren ja hinter ihm zusammengebunden. Gabi stöhnte und rieb sich weiter, und Jonas durchlitt Höllenqualen und konnte nichts machen. „Tja…“, sagte Gabi zwischendurch, „ so ein Pech aber auch. Du würdest Dir jetzt sicher gern einen runterholen, was?“ Jonas zuckte zusammen. „Ich kann ihm ja helfen“ hörte er da die Stimme der Schwarzhaarigen hinter sich, die von ihm unbemerkt wieder zurückgekommen war. Dann legte sich von hinten eine Hand auf die Beule in seiner Hose. „Hmmpff…mmhmmpff…“, machte Jonas erschrocken, doch die Hand begann, ihn langsam zu reiben, und auch hier konnte er nichts gegen tun. Allerdings wollte er das auch eigentlich gar nicht, denn er fand die Situation mittlerweile doch ziemlich aufregend. „O ja, gute Idee, Renate“ sagte Gabi und sah ihn dann an. „Weißt Du, Junge…es macht mich auch scharf, bei anderen zuzuschauen“ hörte er sie sagen, während sie sich weiter rieb. „Das weiß ich doch“ kam es von Renate zurück, „deshalb mache ich das ja hier.“ Jonas stöhnte. Er spürte, wie sich in ihm etwas zusammenzog. Gleich würde es passieren…und Renate hörte nicht auf, sondern knetete nun auch noch. Verdammt, wenn sie so weitermachte, ginge das gleich voll in die Hose…“Hmmmpff..“ versuchte er deshalb wieder, etwas zu sagen, „Hmmmpffmmmpff….“. Aber natürlich verstand ihn keine der beiden. Dann verkrampfte Jonas sich und stöhnte laut in seinen Knebel.
„Mensch, Renate…“, hörte er als nächstes Gabis Stimme, „was machst Du denn….jetzt hat er sich in die Hose gemacht.“ Jonas sah nach unten, und tatsächlich breitete sich auf seiner Jeans ein nasser Fleck aus. Jonas wurde rot. „Entschuldigung“ sagte Renate, „ich hatte nicht damit gerechnet, dass der so schnell….“.
Renate kam um Jonas herum und betrachtete die Bescherung. „Oje…“, sagte sie. Jonas versuchte wieder, etwas zu sagen, aber erfolglos. Gabi kicherte. Dann fiel ihm auf, dass die Schleife an Renates Bikinioberteil ein klein wenig schiefer geworden war. „Renate…“, sagte Gabi auf einmal, „eigentlich würde ich mir gerne mal was überziehen.“ „Ja, dann mach das doch“ entgegnete Renate. Gabi hob ihre noch immer gefesselten Hände hoch. „Wie denn?“
Jonas kicherte in seinen Knebel. „Oh, Gabi, du bist ja immer noch gefesselt“ sagte Renate überrascht. „Allerdings“ meinte Gabi nun etwas zerknirscht. „Bindest Du mich nun los oder nicht?“ „Aber klar doch, Moment…“ Renate ging zu Gabi und löste das Seil an ihren Händen. „Hatte ich ganz vergessen…“, murmelte Renate. „Eigentlich sollte ich jetzt dich fesseln, weil Du mich so lange so gelassen hast“ meinte Gabi dann. „Äh…“, machte Renate, und dann: „Na schön, meinetwegen. Strafe muss sein.“ „Genau“ entgegnete Gabi, „ auch weil Du dem Jungen eine feuchte Hose verpasst hast.“ Renate sah Jonas an und betrachtete den Fleck auf seiner Hose, der schon halb wieder eingetrocknet war. Dabei fiel Jonas auf, dass Renates Schleife noch ein wenig schiefer geworden war. Anscheinend war sie irgendwie nicht richtig fest und löste sich ganz langsam. Jonas spürte ein Ziehen in seinem Bauch, und sein Herz schlug kräftiger. Hoffentlich merkt sie es nicht zu früh…dachte er.
„Gib mal deine Hände“ sagte Gabi jetzt. Renate stand vor ihr, noch zu Jonas gewandt, und nahm ihre Hände nach hinten. Auf den Rücken…sie fesselt ihr die Hände auf den Rücken...dachte Jonas…wenn jetzt die Schleife…und schon spürte er, wie er wieder steif wurde. Renate sah, wie sich seine Hose ausbeulte und grinste ihn frech an. Jonas sah kurz auf ihre Schleife…ja, die war immer noch schief gebunden, und Gabi war jetzt fast fertig mit Fesseln. „Es gefällt ihm, wie Du mich fesselst“ sagte sie zu Gabi, und die kam nun hinter Renate vor und schaute auf seine Hose. „Stimmt…“, meinte sie und grinste. „Na hoffentlich fällt ihm nicht gleich was aus der Hose.“ Jonas sah nach unten. Ach ja, sein Reißverschluss war ja immer noch offen…
„Ich geh mich mal anziehen“, sagte Gabi, „und bei der Gelegenheit dusche ich auch noch. Aber stellt mir hier in der Zwischenzeit keinen Blödsinn an, ihr beiden.“ Was soll sie denn schon anstellen mit den Händen auf dem Rücken…dachte Jonas. Gabi ging die Treppe hinauf.
Renate stand vor Jonas, die Hände auf dem Rücken gefesselt. „So was Blödes, die Hände hinten…was hat sie sich denn dabei gedacht, so kann ich doch nichts mit Dir anfangen…“. Stimmt auch wieder…dachte Jonas, aber dafür kannst Du auch Deine Schleife nicht festbinden. Renate zerrte an ihren Fesseln, wodurch ihre Schleife noch etwas lockerer wurde. Dann betrachtete sie Jonas. „Junge, pass auf Deinen Schwanz auf, sonst ist der gleich draußen“, sagte sie plötzlich und grinste Jonas an. Der sah nach unten. Tatsächlich, man konnte ihn von der Seite sehen. Jonas versuchte, sich wenigstens ein wenig weg zu drehen, aber viel half das nicht. Stattdessen war nun sogar noch ein wenig mehr von seinem besten Stück zu sehen. Jonas versuchte, sich so zu bewegen, dass das Ding wieder in die Hose zurückgeschoben wurde, aber jedes Mal, wenn er sich nach so einem Versuch entspannte, kam „er“ wieder vor. Renate kam ganz nah an Jonas heran, sah fasziniert zu und kicherte. „Geile Show“ sagte sie, „bin mal gespannt, wie lange du ihn noch zurückhalten kannst.“ Ihre Bikinischleife bewegte sich etwas, wenn sie kicherte. Und ich bin gespannt, wie lange es bei Dir noch dauert, bis….dachte Jonas. Dabei war er nur einen Moment unachtsam, und den nutzte sein Glied, um aus der Hose zu springen. Renate lachte. „Hat er es endlich nach draußen geschafft“, grinste sie. Jonas war knallrot im Gesicht.
Da plötzlich schaute Renate erschrocken. „Was…oh nein, verflixt…“ sagte sie. Ihre Schleife hatte sich fast geöffnet, das Bändchen hing nur noch lose zusammen. Und dann löste sie sich vollends. Jonas bekam große Augen. Zwar hatte Renate noch die Bluse drüber, aber die war ja immer noch offen und behinderte seinen Blick kaum. Renate drehte ihm schnell den Rücken zu. Da sie dicht vor ihm stand, kam sie dabei mit ihren Fingern an seinen….und er stöhnte auf. „Na was haben wir denn da, “sagte Renate und griff zu. „Ich glaube, so geht das auch mit gefesselten Händen.“ Dann begann sie zu kneten. „Wwwfffff….“ Machte Jonas, der nun erkennen musste, dass gewisse Dinge auch mit auf dem Rücken gefesselten Händen erledigt werden konnten. Zumindest dann, wenn ein bestimmter Körperteil im Freien stand. Zwar fühlte es sich wegen der Fesseln ein wenig unbeholfen an, aber die Umstände sorgten dafür, dass Jonas es trotzdem nicht ewig zurückhalten konnte. Zum zweiten Mal heute explodierte er.
Es dauerte eine Weile, bis Gabi zurückkam. Sie hatte jetzt eine weiße Bluse angezogen und einen roten Minirock aus Leder. „Na ihr zwei…“ sagte sie, „wie war`s denn so?“ „Hmmpff…“ machte Jonas, und Renate sagte: „Geil. Sieh mal auf seine Hose.“ Gabi schaute hin. Dann lachte sie. „Hey, Dein Schwanz ist ja draußen“ sagte sie, und Jonas wurde fast so rot wie ihr Lederrock. Da Renate alles mit ihren Händen abgewischt hatte, bemerkte Gabi nicht, was sie gemacht hatte. „Da muss ich doch glatt noch mal zufassen.“ „Mmmm….“ machte Jonas jetzt doch etwas erschrocken. Wie…dachte er…schon wieder?
Und dann holte Gabi ihm einen runter, und Jonas erkannte, dass sie da wohl einiges an Erfahrung hatte. Dabei bemerkte er, dass ihr Rock auf der rechten Seite einen Reißverschluss hatte, der von unten nach oben zu öffnen war. Und der stand zu einem guten Drittel offen. Renate stand mit offener Bluse und den Händen auf dem Rücken dabei und sah zu. Trotz allem dauerte es jetzt etwas länger bei Jonas, und als es vorbei war, spürte er kurz einen leichten Schmerz.
„Der arme Junge kriegt ja bald keine Luft mehr“ sagte Gabi danach und entfernte das Klebeband von Jonas Mund. Dann sah sie, dass er noch etwas im Mund hatte und half ihm, es herauszuwürgen. „Nanu, Renate“ sagte sie verblüfft, „ das ist doch mein Slip. Den hab ich grade gesucht“ „Ich hab auf die Schnelle nichts anderes gefunden“, entgegnete Renate. „Na toll“, sagte Gabi säuerlich. „Das war mein letzter. Die anderen sind alle in der Wäsche“ Etwas durchzuckte Jonas. Aber…dann…dann hat sie ja jetzt nichts….dachte er. „Wie, Du hast jetzt keinen Slip an?“ fragte Renate Gabi da auch schon. „Äh, nein, den hatte der Junge ja die ganze Zeit im Mund.“ Bei dem regte sich wieder etwas, als er das hörte, allerdings nicht mehr so gut wie vorher. „Tut mir leid“, sagte Renate, „aber andererseits ist das eine sehr reizvolle Vorstellung, besonders mit diesem Röckchen.“ Gabi grinste. „Da hätte ich glatt mal Lust, nachzufühlen, ob Du wirklich keinen….“ fuhr Renate fort. „Na, dann mach doch“ sagte Gabi frech. „Wie soll ich das denn mit gefesselten Händen? Da müsstest Du mich wohl erst mal wieder losbinden. Dann könnte ich mich auch endlich wieder ordentlich anziehen“ entgegnete Renate. „Klar…“, sagte Gabi, „aber wie hast Du das Ding denn überhaupt mit auf den Rücken gebundenen Händen aufgekriegt?“ „Das ist aufgegangen. Und nun mach schon.“ Gabi kicherte, „Lach nicht so blöd“ sagte Renate ein wenig säuerlich, „bind mich lieber endlich los.“ Gabi band Renate nun los, und die entledigte sich des lose auf ihren Schultern hängenden Oberteils und machte dann ihre Bluse zu. „Bitte…,“ sagte Jonas, „macht ihr mich auch los?“ Renate und Gabi sahen sich an. „Besser nicht“ sagte Renate dann, „nachher holt der sich noch vor uns einen runter.“ „Nein, bestimmt nicht…“ sagte Jonas kleinlaut. „Na, wer´s glaubt“ grinste Gabi. „Ich glaube, das machen wir dann lieber.“ Jonas zuckte zusammen und riss die Augen auf. „Wir?“ fragte Renate. „Ich glaube, jetzt bin ich wieder dran.“ Jonas sah sie an. „Aber…aber…ich…äh…“ „Magst Du mich etwa nicht?“ fragte Renate mit strenger Stimme. „Doch, doch…aber...können wir das nicht ein andermal…?“
Gabi und Renate sahen sich erneut an. „Ein andermal?“ fragte Gabi dann. „Wieso ein andermal und nicht jetzt?“ „Weil….weil….“ „Aber Du bist doch zum Wichsen hier hergekommen“ sagte Renate. „Ja, schon…aber…äh…“. „Na also“. Renate kam auf ihn zu und fasste an sein Teil. Es ging deutlich langsamer, aber dann wurde das Ding doch wieder hart, und nun knetete Renate so lange, bis…
„Au….aua….“ sagte Jonas danach. Es tat nun schon etwas deutlicher weh, und außerdem war ihm schwindelig. Noch einmal würde das wohl nicht gehen. „Bitte lasst mich gehen.“
„Wie, jetzt schon?“ fragte Gabi nun. „Nichts da“ meinte Renate, „wir wollen auch unseren Spaß haben heute.“ Dann wandte sie sich zu Gabi. „Sag mal….hast Du wirklich keinen Slip an unter dem Rock?“ „Nein, habe ich nicht. Willst Du jetzt etwa doch nachsehen?“ „Natürlich will ich das. So eine Gelegenheit lasse ich mir doch nicht entgehen.“ „Und wenn ich dich nicht lasse?“ fragte Gabi herausfordernd. „Dann binde ich dich fest“ entgegnete Renate. Jonas sah die beiden an. Ihr spielerisches Gespräch und die Aussicht, dass Gabi gleich ohne Slip gefesselt würde, erregten ihn, aber irgendwie war es doch nicht mehr so aufregend wie sonst. „Na das will ich sehen“ sagte Gabi nun, und „Kannst Du haben“ antwortete Renate und nahm sich das Seil, mit dem sie vorhin gefesselt gewesen war. Dann ging sie zu Gabi, drehte ihr die Arme auf den Rücken und band ihr die Hände zusammen. Jonas wurde ein wenig frecher und machte jetzt Gabi darauf aufmerksam, dass ihr Rock nicht richtig geschlossen war. „Das musst Du ihr gerade sagen“ grinste Renate ihn daraufhin an, „mit Deinem offenen Kuhstall.“ Beschämt sah Jonas zu Boden, und dann griff Renate nach Gabis Rock und zog den Reißverschluss bis deutlich über die Hälfte auf. „Aber Gabi“ sagte sie dann, „na du bist ja eine Marke“ und griff in den Schlitz. Gabi stöhnte auf. Renate sah Jonas an. „Junge“ sagte sie, „die hat wirklich nichts drunter.“ Sie bewegte ihre Hand unter Gabis Rock, so dass diese erneut aufstöhnte. Jonas spürte sein Teil wieder fester werden, aber irgendwie war es doch nicht mehr so wie vorhin, und der Drang, sich dort hinzufassen, war auch schon mal stärker gewesen. „Oh“ machte Renate, als sie das sah. „Du möchtest also gerne noch mal?“ Jonas sah sie nur erschrocken an. „Ich…ich…äh…“ stammelte er. „Na schön, meinetwegen“ grinste Renate und nahm die Hand unter Gabis Rock hervor. Den Reißverschluss ließ sie aber so offen, wie er war. Dann kam sie zu Jonas, stellte sich dicht vor ihn hin, sah ihm in die Augen und fasste ihm gleichzeitig wohin. Sie musste nun schon deutlich länger kneten, bis es bei ihm soweit war, und Gabi stand dabei und schaute mit auf dem Rücken gefesselten Händen zu. Sie stand dabei so, dass Jonas durch den Schlitz in ihren Rock schauen konnte. Sie hatte tatsächlich nichts drunter.
Bei Jonas kam nun schon deutlich weniger, und anschließend hing er förmlich in seinen Fesseln an der Geländerstange. „Und jetzt bin ich wieder dran“ sagte Gabi da zu seinem Entsetzen. „Bitte…“, flehte Jonas, „es ist genug.“ „Wie, genug?“ fragte Renate, während sie Gabis Hände losband. „Ich…“ setzte Jonas an, aber es fiel ihm schwer, das zuzugeben. „Was ist mit Dir?“ fragte Gabi nun und kam dicht an ihn heran, noch immer mit offenem Rock. „Ich kann nicht mehr“ sagte Jonas nun leise. „Wie, Du kannst nicht mehr?“ fragte nun Renate erstaunt. „Aber ihr Kerle könnt doch immer.“ „Aber doch nicht so oft…das tut langsam schon weh.“ „Ach wo, das tut doch nicht weh“ sagte Gabi und fasste Jonas wieder an. „Ihr wollt das doch immer und jederzeit, dann kann es auch nicht wehtun.“ Sie knetete Jonas wieder durch, bis nur noch ein bisschen Flüssigkeit kam. Danach blieb ein leichter Dauerschmerz zurück. „Bitte hört auf“ sagte Jonas, als nun Renate wieder auf ihn zukam. „Ich will auch nie wieder spannen, ganz bestimmt nicht.“
„Ehrenwort?“ fragte Gabi. „Ja, ganz großes Ehrenwort, “ antwortete Jonas. „Ich tu´s nie wieder.“ „Okay, “ sagte Renate, „aber wehe, wir erwischen Dich noch einmal. Du weißt, was dann passiert?“ Gabi, die noch neben Jonas stand, fing wieder an, ihn zu wichsen. Es war nun schon ziemlich schmerzhaft. „Ja…ja…bitte…bitte aufhören…aua…“. Diesmal kam nichts mehr.
Gabi ließ von ihm ab. „Ich glaube, da ist nichts mehr zu holen“ sagte sie. „Ja“, sagte Renate, „ er hat wohl wirklich genug.“. Dann befreiten sie Jonas von seinen Fesseln. Der taumelte anschließend mit schmerzendem Dings nach Hause. Fortan hatten Gabi und Renate Ruhe vor ihm.
Kommentare
Kommentare: 111
Starke Idee, und durchaus anregend. Gute Geschichte!«