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Kommentar: 1 | Lesungen: 2481 | Bewertung: 6.70 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 11.01.2018

Jonas in der Wichshölle

von

Bereits mit 16 hatte er eher zufällig entdeckt, dass Zuschauen unheimlich faszinierend und anregend sein konnte. Damals war er spät abends von einer Klassenfete gekommen und hatte auf einem Parkplatz ein Pärchen gesehen, das in einem einsamen Auto seinen Spaß hatte. Neugierig hatte er von weiter weg zugeschaut, und sie hatten ihn nicht bemerkt.

Von da an beobachtete er gern Paare, aber auch Frauen. Mittlerweile war er 19, aber noch immer sah er gerne mal zu. Erst vor kurzem hatte er in dem Haus am Waldrand die beiden Frauen entdeckt, die gerne mal auf ihrer Terrasse miteinander spielten. Da es in der Richtung keine anderen Häuser gab, fühlten sie sich unbeobachtet.

Auch heute stand Jonas wieder dort im Gebüsch und sah zu der Terrasse hinüber, wo die beiden in der Sonne lagen. Beide mussten so um die 30 sein, die dunkelhaarige vielleicht auch noch etwas älter. Beide hatten eine super Figur, wobei die jüngere etwas schlanker war. Heute trug sie einen roten Bikini, der gut zu ihren langen rotblonden Haaren passte.

Die andere trug ein schwarzes Bikinioberteil, und dazu eine ebenfalls schwarze Hotpants aus Leder. Sehr aufregend, wie Jonas fand. Gespannt wartete er, was die beiden heute wohl so treiben würden.

„Er ist wieder da“ sagte Renate zu Gabi. „Ach nee, war ja klar“ antwortete die. „Wollen wir es ihm heute mal so richtig zeigen?“ fragte Renate. Gabi grinste. „Jau…das wird bestimmt lustig. Ich glaube, der spannt danach nie wieder, und wir haben auch unseren Spaß dabei.“ „Das hoffe ich doch“ meinte Renate, „Beides.“ Dann ging sie erst mal wieder ins Haus.

Schade…dachte Jonas in seinem Gebüsch, als die Schwarzhaarige wieder ins Haus ging. Aber die mit dem roten Bikini war ja noch da. Sie lag da auf der Gartenliege, und Jonas hoffte, sie würde vielleicht mal ihr Oberteil ablegen…oder sogar alles. Aber sie lag nur da…nein…ihre rechte Hand wanderte über ihren Bauch abwärts und blieb dann zwischen ihren Beinen liegen. Jonas hielt kurz die Luft an. Würde sie etwa…?

Aber da kam die Schwarzhaarige mit der kurzen Lederhose wieder zurück. Die Rothaarige nahm schnell ihre Hand weg. Mist…dachte Jonas wieder…aber vielleicht machen die beiden ja gleich wieder was miteinander…


Aber was war das? Die Schwarze ergriff die Hände der Rothaarigen und machte irgend etwas…es sah aus, als würde sie sie ihr zusammenbinden. Jonas sah genauer hin. Tatsächlich, sie hatte ein Seil und fesselte ihrer Freundin die Hände…na so was, das schien ja doch noch interessant zu werden. Jonas richtete nun seine ganze Aufmerksamkeit auf die beiden.

Die Dunkelhaarige hatte jetzt ihrer Freundin die Hände vorne zusammengebunden. Doch damit nicht genug, hob sie ihr nun die Hände über den Kopf und band sie dort mit einem zweiten Seil an dem Gestänge der Liege fest. Dann fing sie an, die Rothaarige zu kitzeln. Jonas hörte sie lachen, und in seiner Jeans rührte sich nun etwas. Unwillkürlich fasste er sich dort hin.

Leider hörte die Schwarze jetzt wieder auf, ihre Freundin zu kitzeln. War das schon alles…dachte Jonas enttäuscht, als sie wieder ins Haus ging. Aber die Rothaarige lag ja immer noch im Bikini gefesselt auf der Gartenliege, das versprach eigentlich eine Fortsetzung. Jonas beobachtete sie, wie sie versuchte, sich zu befreien und sich dabei aufreizend bewegte. Leider bekam sie ihre Hände aber ziemlich bald los, zumindest von der Kopfstange der Liege. Aber sie waren immer noch vorne zusammengebunden, und nun ließ die Frau ihre Hände hinabsinken, bis sie in ihrem Schoß zu liegen kamen. Wie blöd…dachte Jonas, jetzt steht sie bestimmt auf und geht ins Haus…


Aber nein, was machte sie da…sie begann, ihre gefesselten Hände zu bewegen und sich so zu streicheln. Wieder griff Jonas an seine Hose. Die Frau auf der Gartenliege machte weiter, sie hatte Jonas also nicht bemerkt. Auch eine Idee, es sich gefesselt zu besorgen, dachte Jonas und grinste. Er öffnete den Reißverschluss seiner Jeans und fasste hinein. Natürlich hatte er keine Unterhose angezogen, so war es weniger umständlich, an seinen Dings zu kommen.

Als hinter ihm etwas knackte, zuckte seine Hand zurück. Er sah sich kurz um, aber da war nichts. Also widmete er seine Aufmerksamkeit wieder der Frau im roten Bikini auf der Terrasse. Die war immer noch mit sich selbst beschäftigt. Schade, dass sie mit gefesselten Händen nichts ausziehen kann…dachte Jonas und wollte wieder in seine Hose greifen.

Da plötzlich legte sich von hinten eine Hand auf seinen Mund. Erschrocken wollte er aufschreien, doch da drückte die Hand irgend etwas in seinen Mund, etwas das aus Stoff bestand und sich anfühlte wie…ein Damenslip. Jonas versuchte, die Hand abzuwehren und das Ding aus seinem Mund zu entfernen, aber da drehte ihm ein fester Griff die rechte Hand auf den Rücken. „Hab ich dich…“ sagte eine Frauenstimme hinter ihm. Die Frau auf der Terrasse hatte das Geraschel im Gebüsch gehört. Sie saß jetzt auf der Liege und schaute in seine Richtung. Bestimmt sah sie ihn.


Jonas gab gurgelnde Laute von sich und versuchte mit der noch freien linken Hand den Reißverschluss seiner Jeans zu schließen. Aber auch die wurde ihm auf den Rücken gedreht, und ein eiserner Griff hielt seine Hände dort hinten fest. Und nun spürte Jonas, wie seine Handgelenke mit Klebeband zusammengebunden wurden. „Mmmpf…hmmmpfff…“ machte er verzweifelt und versuchte, das Stoffdings aus seinem Mund zu würgen. Plötzlich wurde er herumgedreht und sah das Gesicht der Schwarzhaarigen direkt vor sich. Verdammt, sie hatten ihn bemerkt, und die Rothaarige sollte ihn wohl mit ihrer Show ablenken, damit die Schwarzhaarige ihn packen konnte. „Drinlassen“, sagte die und stopfte ihm den Slip mit den Fingern ihrer linken Hand ganz tief in den Mund. Dann klebte sie mit der rechten einen Streifen Klebeband auf Jonas Mund, riss anschließend noch zwei Streifen ab und verklebte seinen Mund damit so, dass er den Slip unmöglich wieder herauswürgen konnte.

Jonas sah sie an und zerrte an seinen Fesseln. Sie hatte jetzt noch eine schwarze Bluse übergezogen, die aber offen war, so dass er ihr Bikinioberteil noch sehen konnte. Es war vorne mit einer Schleife zusammengebunden, die ein klein wenig schief saß. Normalerweise hätte ihn das erregt und er hätte gehofft, dass die Schleife nicht hielte, aber in dieser Situation hatte er Anderes im Kopf. Er versuchte, etwas zu sagen, aber es kamen nur noch dumpfe Geräusche heraus. „So, mein Lieber,“ sagte die Frau, „ wenn dir das Spannen so viel Spaß macht, dann sollst Du mal was erleben.“ Sprach`s und zerrte ihn zum Haus.

Dort saß die Rothaarige immer noch mit vorne zusammengebundenen Händen auf der Gartenliege. „Oh, prima, du hast ihn gekriegt,“ sagte sie, als sie Jonas sah. „Ja“ antwortete die Schwarzhaarige, „du hast seine Aufmerksamkeit wirklich gut gefesselt, Gabi.“ „Und Du seine Hände“ lachte Gabi, „ so kriegt er nicht mal seine Hose wieder zu.“ Jonas sah an sich hinab, und es überlief ihn siedend heiß. Die Rothaarige hatte Recht, sein Hosenstall war noch offen, und es gab keine Möglichkeit, an den Reißverschluss zu kommen. Jonas gab einen erstickten Laut von sich.

„Ach, hat er die etwa offen?“ fragte die Schwarzhaarige hinter ihm. Dann drehte sie ihn zu sich herum und betrachtete ihn. „Na, da bin ich ja noch gerade rechtzeitig gekommen“ sagte sie.

Jonas sah die beiden an. Was hatten sie jetzt mit ihm vor? Die Polizei rufen…dann bekäme er einen Riesenärger mit seinen Eltern, denn die würden dann von seiner heimlichen Leidenschaft erfahren. Er versuchte, etwas zu sagen, aber der Knebel verhinderte das natürlich.

„Er hat nichts drunter….“ sagte die Rothaarige, die Gabi hieß, langsam und kicherte. Jonas lief rot an. „Ausgezeichnet“ meinte die Schwarzhaarige, „dann können zur Abwechslung mal wir spannen.“ Die beiden grinsten ihn an. Was hatten sie vor…?

Erst einmal brachte die Schwarzhaarige ihn nach drinnen. Gabi folgte, ihre Hände waren noch immer gefesselt. Komisch…dachte Jonas…warum bindet ihre Freundin sie nicht los? Er nahm an, dass das erledigt würde, sobald die beiden mit ihm fertig waren.

Drinnen wurde Jonas durch einen Raum geführt, von dem eine Treppe nach oben führte. Ins Schlafzimmer vermutlich…wollten sie ihn etwa da hinbringen? Nein, die Schwarzhaarige schob ihn gegen das Ende des Treppengeländers. Die unterste der Geländerstangen war mit einer Art Figur geschmückt, von der aus der Handlauf des Geländers nach oben führte. Gegen diese Stange wurde Jonas nun mit dem Rücken geschoben, und dann begann die Schwarzhaarige, ihn mit dem Klebeband daran festzubinden. „Ja, mach ihn schön fest, Renate“, sagte Gabi, „damit er keinen Unsinn anstellt.“. Grinsend sah sie zu, wie Renate Jonas mit den Händen hinten an die Stange fesselte. Aber die hörte danach nicht auf, sondern wickelte das Klebeband auch noch um Jonas´ Bauch, kniete sich danach hin und band ihm schließlich auch noch die Füße damit zusammen. Nachdem sie die auch noch an der Stange festgebunden hatte, stand sie auf. Jonas sah die beiden an, er fühlte sich wie an einen Marterpfahl gebunden.

„So, das wär´s“ meinte Renate dann, und Gabi sagte: „Prima gemacht.“ Dann grinste sie Jonas an: „Mach doch mal Deine Hose zu, Junge. Oder brauchst Du frische Luft da unten?“ „Hmmmmpfff….“ machte Jonas wütend, und die beiden lachten. „Pass mal ein wenig auf ihn auf, Gabi“, sagte Renate dann und ging durch eine Tür in einen Nebenraum. Gabi blieb vor Jonas stehen. Wieso hat sie sie denn nicht losgebunden…dachte Jonas, denn Gabis Hände waren immer noch gefesselt, und sie trug immer noch den roten Bikini.


„Ach Mist…“ sagte Gabi da, „jetzt hat sie vergessen mich loszubinden.“ Innerlich musste Jonas jetzt doch grinsen. So kann sie sich wenigstens nichts anziehen…dachte er und sah Gabi an, die in dem roten Bikini einfach umwerfend aussah. Ihre vorn gefesselten Hände lagen wieder auf ihrem Schritt, und nun begann sie wieder, ihre Finger dort zu bewegen. „Weißt Du…, „ sagte sie dabei langsam, „ ich finde es einfach geil, wenn mir jemand dabei zusieht.“ Ja…aber eigentlich wollte ich doch heimlich zusehen…dachte Jonas. Aber auch so war es aufregend, wie Gabi sich da vor ihm bewegte. Da ihre Hände zusammengebunden waren, wirkte es noch interessanter, und Jonas spürte, wie bei ihm langsam etwas hart wurde…

Gabi atmete schneller, und Jonas auch. Seine Hände wollten nach vorne in seinen Schritt, aber verdammt…die waren ja hinter ihm zusammengebunden. Gabi stöhnte und rieb sich weiter, und Jonas durchlitt Höllenqualen und konnte nichts machen. „Tja…“, sagte Gabi zwischendurch, „ so ein Pech aber auch. Du würdest Dir jetzt sicher gern einen runterholen, was?“ Jonas zuckte zusammen. „Ich kann ihm ja helfen“ hörte er da die Stimme der Schwarzhaarigen hinter sich, die von ihm unbemerkt wieder zurückgekommen war. Dann legte sich von hinten eine Hand auf die Beule in seiner Hose. „Hmmpff…mmhmmpff…“, machte Jonas erschrocken, doch die Hand begann, ihn langsam zu reiben, und auch hier konnte er nichts gegen tun. Allerdings wollte er das auch eigentlich gar nicht, denn er fand die Situation mittlerweile doch ziemlich aufregend. „O ja, gute Idee, Renate“ sagte Gabi und sah ihn dann an. „Weißt Du, Junge…es macht mich auch scharf, bei anderen zuzuschauen“ hörte er sie sagen, während sie sich weiter rieb. „Das weiß ich doch“ kam es von Renate zurück, „deshalb mache ich das ja hier.“ Jonas stöhnte. Er spürte, wie sich in ihm etwas zusammenzog. Gleich würde es passieren…und Renate hörte nicht auf, sondern knetete nun auch noch. Verdammt, wenn sie so weitermachte, ginge das gleich voll in die Hose…“Hmmmpff..“ versuchte er deshalb wieder, etwas zu sagen, „Hmmmpffmmmpff….“. Aber natürlich verstand ihn keine der beiden. Dann

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Kommentare


xxgarp
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 105
schrieb am 01.03.2022:
»Interessant-
Starke Idee, und durchaus anregend. Gute Geschichte!«



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