Jontes erstes Mal
von Doris Anbetracht
So begann der Tag doch einfach wunderbar. Aufwachen, die Sonne kitzelte an der Nase und der Schlafsack hielt die noch anhaltende Kühle der Nacht fern. Die Augenlider erhoben sich. Das Licht, gedämpft durch das Mückennetz am Eingang des Zeltes, zeigte bereits den Fortschritt des neuen Tages. Ansonsten rührte sich Jonte nicht.
Vielmehr ließ er seine Umgebung auf sich wirken. Die Isomatte unter seinem Rücken, die die Härte des Erdbodens nur schwach dämpfte, aber immerhin die Kälte fernhielt. Den Schlafsack über sich, in den er sich aufgrund der Hitze des vorhergehenden Tages nicht eingemummelt hatte. Den eigenen Körper, wie er langsam wach wird und seinen Betrieb aufnimmt. Der Darm entlässt den Überdruck, den die Nase erfasst. Die Almoprala, die leicht pulsierte und die Blase, die dringend nach Entleerung schrie. Der Nachteil von ein paar Bieren am abendlichen Lagerfeuer.
Ein Kuckuck ließ den unnachahmlichen Laut ertönen. Die anderen Vögel lieferten sich einen Wettstreit, der fast wie eine Kakofonie klang.
Am Zeltdach hingen die Kondenswassertropfen der körpereigenen Ausdünstungen des Schlafes. Diese hatten den Vorteil, in stetig wachsender Wärme zu verdunsten. Im Gegensatz zum Urin, der einen Ausgang suchte. Wie die Stangen des Zeltes baute sein steifes Glied eines mit der Unterhose, das sah Jonte sofort, als er den Schlafsack beiseite schleuderte. So vermochte er sich nicht zu erleichtern.
Seine Hand gäbe wenigstens die Abhilfe. Mit geübtem Griff fasste er in den Schlüpfer und liebkoste den Penis. Genau in der Festigkeit, wie er es benötigte. Langsam schob er die Haut von der Eichel weg, sodass jene wie ein rotes Periskop hervorschaute. Die kleine dunkle Öffnung erweiterte sich ein wenig. Was käme wohl zuerst, Sperma oder Urin? Der Druck der Blase drängte verstärkt auf Entleerung, lange hielte er diesem nicht mehr stand. Andererseits schmerzte es Jonte, durch das harte Rohr zu pinkeln. Beide Situationen peinigten den erwachenden Körper. Das Organ siegte.
Draußen vernahm er noch keine Stimmen, die anderen schliefen offenbar noch immer. Schnell erhob sich Jonte von seinem Lager, öffnete den Mückenschutz und kroch aus der Behausung. Nur zur Sicherheit bedeckte er die Almoprala, für den Fall, jemand befände sich vor den Zelten. Nicht auszudenken, eines der Mädchen sähe das.
Niemand war zu entdecken. Schnell begab er sich zum Gebüsch, die bedeckende Hand weiterhin streichelnd an der Härte. Der Finger umrundete dabei die Nille, rutschte zur Öffnung und ... Das Ratschen eines Reißverschlusses mahnte ihn zur Eile, im Grün zu verschwinden. Jontes Blase steigerte ihren Druck krampfartig. Dennoch fühlte es sich zu schön an, den eigenen Schwanz in der Hand zu halten, wie eigentlich jeden Morgen. Wie es wohl wäre, ihn in einem weiblichen Wesen zu versenken? Das blieb noch immer der Fantasie überlassen.
Bei dem Gedanken kam die Hand zu verstärkter Aktion. Strich schneller und härter die Haut hoch und runter, während Jonte sich etwas tiefer ins Gebüsch hineinbewegte. Der Baum, eine Eiche, erschien seine Rettung. Der Druck beider Bedürfnisse quälte ihn. Was drängte zuerst durch die Öffnung?
Die Hoden zogen sich zusammen, das Pulsieren in den Lenden verhieß Sperma. Kurz hielt er den Atem an, oder war es eher lang, Jonte wusste es nicht. Der erste Schuss schmerzte beim Verlassen, ein Klecks, dem zwei weiße Strahlen folgten und mit drei Tropfen endeten. Das Ausatmen entspannte ihn und nun kam die Blase ihrer Bestimmung nach. Durch den weiterhin steifen Phallus schoss in hohem Bogen erst ein weißlich-gelber Strahl gegen die Rinde der Eiche, der immer klarer wurde. Ein Seufzer der Erleichterung entkam den Lippen. Die Wohltat brachte Jonte langsam zurück zur Besinnung. Sein Herzschlag beruhigte sich. Sein Darm entließ ebenso einen Wind.
»Machst du das immer so?«
Die weibliche Stimme erschreckte Jonte derart, dass er sich flugs umdrehte, ohne daran zu denken, dass sein bestes Stück aus der Unterhose lugte.
»Hui, sieht schon nicht schlecht aus«, meinte Mathilda, die nun auf derselben Lichtung stand.
Jontes Puls beschleunigte sich, hastig verstaute er das inzwischen erschlaffte Glied in der Hose.
»Entschuldige, ich dachte, ich wäre allein hier, Mathilda.«
Da Blut schoss in sein Gesicht, erhitzte es förmlich.
»Du wirst ja ganz rot, Jonte. Weißt du, ich habe schon öfter nackte Männer gesehen, passt also.«
Bevor die Situation die gefühlt oberste Peinlichkeitsstufe erreichte, sollte er zusehen, dass er hier verschwand.
»Ich geh mal Brötchen besorgen. Im Dorf gibt es einen Bäcker.«
Puh, noch einmal Glück gehabt. Nicht auszudenken, Mathilda hätte ihn frontal gesehen, als er sich selbst befriedigte. Ob sie davon auch etwas mitbekommen hatte oder nur das Urinieren und Furzen? Mathilda, der Traum seiner schlaflosen Nächte. Kurz kamen die Erinnerungen an den Abend zuvor hoch. Wie sie wiederholt zu ihm herübersah. Das Zwinkern der Augen. Aber er ging allein ins Zelt zurück.
Beim Frühstück saßen die fünfzehn jungen Leute in einem großen Kreis auf dem Boden und verzehrten die Brötchen und anderes. Wildes Zelten zum Abschluss des Abiturs. Nicht ganz wild, denn die Erlaubnis, die Wiese zu nutzen, besaßen sie schon.
Mathilda saß dieses Mal neben Jonte, das hatte sich zufällig ergeben.
Ihr blondes Haar erhielt durch die Sonne einen rötlichen Schimmer. Ohne auf das morgendliche Ereignis einzugehen, unterhielten sich die beiden.
»Hast du gut geschlafen, Jonte?«
»Ja, Mathilda. Du auch?«
»Na ja, geht so. Ist natürlich nicht mein Bett. Aber das ist halb so schlimm. Früher waren wir im Urlaub öfter zelten.«
Jonte bemerkte, dass Mathilda ein wenig unruhig ihr Becken bewegte, minimal, kaum auffällig, aber es war da. Als juckte sie etwas und sie versuchte, sich dem Reiz zu entziehen, ohne dass die anderen es mitbekamen. Aber die meisten waren selbst in Gespräche vertieft.
Sie änderte ihre Sitzstellung. Sein Fokus geriet auf ihre Oberweite, die das Top oben herum knapp bedeckte. Ihre vollen Brüste blitzten ziemlich hervor. Kein BH hielt das leicht wankende Fleisch. Jonte spürte das Blut in die Lenden schießen. Schauer rieselten über seinen Rücken. Nun war es an ihm, die Sitzstellung zu ändern, denn die Shorts verdeckten kaum die fleischliche Lust, die das Mädchen neben ihm hervorrief.
Wie es wohl wäre, in ihr Fleisch einzutauchen? Zumindest hätte sie bereits Kenntnisse beim Sex, was er von sich nicht behaupten konnte.
Seine Oma meinte mal, es wäre besser, mit einer Frau die erste Erfahrung zu sammeln, die bereits selbst welche genossen hätte. Jungfrauen taugten dazu wenig. Und schön war sie auch noch. Gebildet, das beste Abitur der Jahrgangsstufe und der Studienplatz zur Ärztin schien ihr somit sicher. Also keine dumme Blondine, wie es so klischeehaft immer wieder hieß.
»Lasst uns zum See gehen, der Tag scheint heute heiß zu werden.«
»Gute Idee, besorgt noch wer kalte Getränke? Bier und Würstchen?«
»Jepp, mach ich«, rief Darian.
»Da komm ich aber mit«, sagte Maria und schmiegte sich an den jungen Mann und warf ihm verliebte Blicke zu.
Auch einige andere schienen sich irgendwie verbandelt zu haben in der letzten Nacht. Jonte sah wehmütig auf die Pärchen. Ob die wohl auch Sex miteinander gehabt hatten? Manche sahen so verändert glücklich aus.
Ein kurzer Stoß in die Rippen riss ihn aus den Gedanken.
»Hey, pack deinen Kram und lass uns auch an den Strand gehen«, flüsterte Mathilda und strich wie zufällig über seinen Unterarm. Die Härchen stellten sich auf, ein Prickeln schoss hindurch.
»Ja, ich beeile mich ja schon.«
Die Pärchen verschwanden nacheinander in den kleinen, schilfbewachsenen Buchten des Sees. Die Fantasie brauchte nicht viel, um sich auszumalen, was dort geschehen könnte.
Jonte packte im Zelt seine Sachen zusammen, um sie in einer ruhigen, geschützten Stelle auszubreiten. Umherschauend suchte er Mathilda, die unauffindbar schien. Frauen halt, bestimmt machte sie sich noch schön. So breitete er die Decke aus, setzte sich darauf und erwartete die junge Frau. Aber keine Spur von ihr.
»Ach, hätte ich doch nicht so sehr getrödelt. Oder ob sie sich inzwischen mit einem anderen verlustiert? Dabei möchte ich sie doch neben mir sitzen wissen, die Lippen meine berühren oder ihre Hand meine Haut, so wie eben.«
Jonte lehnte sich zurück, stützte sich auf den Unterarmen ab und die Augen glitten weiterhin über die freien Stellen am See. Sich derart umblickend erkannte er auf plötzlich etwas, was ihm einen Schlag in den Magen verpasste. Mathilda stand in einer Bucht. Langsam entkleidete sie sich. Mit gekreuzten Armen fasste sie den unteren Rand ihres Tops und hob diese mit dem Stoff über ihren Kopf. Ihre prallen Brüste schwankten ein wenig, schienen aber sehr fest zu sein. Das Rot ihrer großen Nippel stach richtiggehend von dem Weiß der Haut ab.
Sofort floß Jonte das Blut in die Lenden. Was für ein Anblick, schade, dass sie ihn wieder mit Stoff bedecken würde. Aber er täuschte sich. Ohne ein Oberteil anzuziehen fuhr sie mit dem Ausziehen fort. Sie öffnete die Knöpfe ihrer knappen Shorts und streifte kurzentschlossen auch dieses Kleidungsstück ab. Kein Höschen war zu sehen, Mathilda stand splitterfasernackt am Strand.
Jonte besaß nicht die Kraft, den Blick von ihr abzuwenden. Anmutig streckte sie sich. Rekelte den Körper lasziv in aufgerichteter Stellung. Was für eine Frau. Als wäre es das Natürlichste von der Welt, unbekleidet an einem See zu stehen und sich zu einer lautlosen Melodie zu bewegen.
Gerade, als er sich bemerkbar machen wollte, sah er, dass sich Tim ihr näherte. Ungeniert trat er auf sie zu, fasste mit einem Arm um sie und zog sie an sich. Die Lippen trafen aufeinander und Mathilda rieb sich hemmungslos an dem jungen Mann.
Jonte stockte der Atem. Tim nutzte das Gebaren schamlos aus und seine Hände strichen über den Körper der Frau. Packten den Po massierend. Mathilda riss ihn mit sich nach unten in den Sand, die Münder weiterhin miteinander verbunden.
Ihr Stöhnen drang durch den Wind zu Jonte herüber. Ohne großes Vorspiel streifte sie Tim den Saum der Badehose über die Hüften und er kniete sich zwischen ihre Beine und versank dort.
In Jonte herrschte plötzlich Chaos. Wie konnte sich Mathilda so einfach von Tim ficken lassen? Hatten sie das vorher abgesprochen? Aber so öffentlich? Jeder von den anderen könnte vorbeikommen und sie beim Akt beobachten.
Tim hob und senkte das Becken in einem immer schneller werdenden Takt zwischen Mathildas Schenkeln. Sie setzte die Füße auf und drängte ihm den Unterleib entgegen. Aus Stöhnen wurde ein Keuchen. Ein Hecheln. Bis sie mit einem spitzen Schrei die Beine streckte und verharrte. Auch der Brunftschrei Tims ertönte. Aber etwas hatte Jonte verpasst. Tim kniete aufgerichtet zwischen ihren Schenkeln und dicke weiße Strahlen spritzten über Mathildas Bauch. Er schüttelte die letzten Tropfen ab und zogdie Badehose wieder an. Dann verschwand er ohne weiter etwas mit Mathilda zu tun oder mit ihr zu reden.
Fassungslos blickte Jonte zu der Stelle. Der Akt mochte wohl drei oder vier Minuten gedauert haben, aber schien ihm so lieblos, eher wie ein Ausnutzen der Frau.
Warum hatte Mathilda das zugelassen? Sich wie eine Schlampe benommen? Wie eine Hure? Zeitgleich bemerkte er den steifen Phallus in seiner Badehose. Wie gerne wäre er Tim gewesen. Zwischen ihren Schenkeln zu versinken, sich in ihre Weichheit zu bohren und die Härte mit einem gigantischen Orgasmus in ihr zu verlieren.
Ob sie ihn bemerkt hatte, wusste, dass er ihnen zugeschaut hatte?
Um nicht wahnsinnig zu werden, drehte er sich auf den Bauch und änderte diese Position sofort wieder, da der Schmerz das Verstecken rächte.
Mathilda erhob sich, rieb sich über die Vorderseite, als verteilte sie Sonnencreme, und schritt ins Wasser. Er zwang sich, nicht hinterher zu sehen. Erst einmal selbst mit den Gedanken und der gesehenen Situation klarkommen.
»Scheiße, nein«, dachte er. »Das geht so nicht. Sie ist so schön, genau die Frau, mit der ich ...«
Weiter führte er den Gedanken nicht, denn Mathilda jauchzte kurz auf und seine Augen sahen zum Wasser. Wie ein kleines Mädchen tollte sie kurz darin herum. Wassertropfen stoben und die Sonne ließ sie wie Diamanten erscheinen. Nun gab es kein Zurück. Die Augen blieben gebannt auf der jungen Frau haften. Als fühlte sie den Blick, kam sie zur Ruhe, drehte sich um und ertappte ihn. Heißes Blut schoss in Jontes Wangen. Heiß und kalt liefen kalte Schauer über seinen Rücken.
Mathilda setzte sich in Bewegung. Zu ihm her. Er wusste, was nun folgen würde, entzöge sich vollkommen seiner Kontrolle. Ihre Füße pflügten leicht durch den feinen Sand. Die Beine näherten sich. Mit größter Selbstbeherrschung blieben die Augen auf die Füße gerichtet. Nicht auszudenken, das Dreieck im Blickfeld zu halten. Bloß nicht zu offensichtlich zeigen, wie stark das Verlangen nach dem weiblichen Körper war.
»Gefallen dir meine Füße?«
Jonte wollte sich in den Sand graben, zu peinlich ergab sich die Situation. Was sollte er tun?
»Erde an Jonte«, sprach Mathilda. »Alles in Ordnung mit dir?«
»Ähm, ja«, stotterte er, den Blick weiterhin auf die unteren Extremitäten gerichtet. »Alles gut.«
»Glaube ich dir irgendwie gerade nicht. So wie du krampfhaft auf meine Füße starrst und die Hände im Sand verkrampfst.«
Erst jetzt stellte er den Sand in den Fäusten fest.
»Guck mich mal richtig an. Komm schon, ich beiße nicht. Außerdem hast du mich eben schon nackt bewundert. Glaubst du, ich weiß nicht, dass du Tim und mir beim Ficken zugeguckt hast? Oder hat dich das gestört?«
Endlich lösten sich die Augen vom Sand, von ihren Füßen mit den blau lackierten Nägeln und dem feinen Tattoo auf dem Fußrücken. Langsam eroberten sie die Beine, ihr Dreieck mit einer speziellen Frisur, der Tätowierung an dieser Stelle, über ihren Bauchnabel, hoch zu den Brüsten, deren Nippel nun hart durch das kalte Wasser abstanden bis zu Mathildas Gesicht. Das Lächeln darauf schien freundlich und ehrlich.
»Na, geht doch«, raunte sie ihm zu und öffnete den Mund so weit, dass ihre nicht wirklich ebenmäßigen Zähne zu sehen waren.
»Weißt du, Jonte, ich bemerkte dich von Anfang an. Als du deine Decke hier ausgebreitet hast, das konnte gar nicht auffälliger geschehen. Natürlich hätte ich bekleidet bleiben können, aber das ist nicht meins, weißt du. Ich liebe es, nackt am See oder am Meer zu liegen. Die Sonne meinen Körper streicheln zu lassen und ihm Farbe zu schenken. Bekleidung hinterlässt nur helle Streifen, die unschön aussehen. Tim ist direkt auf mich angesprungen, aber das hatte ich bereits öfter. Besonders gut ficken kann er nicht, aber er bringt mich zu einem Höhepunkt und entspannt mich dadurch. Mehr will ich gar nicht. Upps, jetzt wirst du aber knallrot.«
»Mathilda?«
»Hast du schon einmal gefickt?«
Jonte bewegte seinen Kopf verneinend. Irgendwie versagte die Stimme ihre Arbeit.
»Aber du möchtest das gerne einmal ausprobieren, oder?«
»Ja, das würde ich schon.«
Mathildas Lachen klang herzlich, während sie sich zu ihm auf die Decke setzte und einen Arm in seinen Nacken legte.
»Ich würde auch gerne mit dir schlafen. Dein Zustand heute Morgen hat mich ganz schön angemacht. Und dein Schwanz in der Hand auch.«
Jonte fluchte innerlich. Sie hatte es doch beobachtet. Aber andererseits, sie wollte deshalb etwas von ihm. So schlimm konnte es nicht gewesen sein. Während seine Gedanken zu dem Geschehen mit Tim wanderten, glitt Mathildas Hand auf seinen Schenkel und strich über die behaarte Haut. Funken stoben darunter her. Ihre andere Hand griff an seinen Nacken, zog das Gesicht zu ihr hin, um die Münder miteinander zu vereinen. Zarte Lippen, eine harte Zunge, die sich zwischen ihnen hervor- und in seinen Mund drängte. Ein wilder Tanz begann und kochte in Jonte das Blut hoch.
Die erste Hand packte die seine und führte sie an den runden Po, den vorher schon Tim im Griff hatte. Als wüsste er, was zu tun ist, knetete er die Pobacke sanft durch und entlockte ihr somit ein feines Keuchen.
»Ja, so ist es schön, Jonte.«
Weiter führte er seine Finger auf Erkundungstour in ihren Schlitz, zu der Rosette, die sich glatt anfühlte.
»Mmmm«, stöhnte sie. »Mach weiter, das gefällt mir.«
Ihre Spalte war nass, aber das verwunderte Jonte nicht weiter, kam sie doch aus dem Wasser. Er umspielte ihre Öffnung, traute sich aber nicht, einen Finger hineinzutauchen.
»Trau dich ruhig. Tim spritzt nicht in mir ab, falls dir das Probleme macht.«
»Nein, das ist es eigentlich nicht. Oder vielleicht doch.«
»Ich ficke, lass mich aber nicht innerlich besamen. Abspritzen geht nur draußen. Merk dir das für nachher.«
»Ähm, ja, ok«, meinte Jonte, den Mathildas offene Art ein weiteres Mal aus dem Takt bra
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Mit meinen Gedanken war ich in die Jugendzeit zurückversetzt.«
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beim 1. Mal war es für mich ähnlich peinlich und ähnlich geil ...
sehr schön geschrieben ...«
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