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Kommentare: 25 | Lesungen: 10426 | Bewertung: 8.66 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 11.02.2015

Jugendliche Inspiration

von

Kapitel 1: Julia und Tom

Die Oper ist erst aus, wenn die dicke Frau gesungen hat. Tom musste über diesen alten Spruch wieder einmal grinsen. Die dicke Frau hatte nämlich nun schon mehrfach gesungen, aber ein Ende war trotzdem nicht in Sicht. Er begleitete seine Frau, die alles andere als dick war, in die Oper. Sie bestand nicht darauf, freute sich aber doch immer sichtbar, wenn er einwilligte. Früher hatte ihn das vor größere Probleme gestellt. Zwar war er bereit, diese musikalische Darreichungsform als Kunst anzuerkennen aber bis zum heutigen Tag fand er keinen richtigen Zugang dazu. Allerdings hatte Tom gelernt, seinen Bewusstseinszustand soweit herunterzufahren, dass ihn das Vorgehen auf der Bühne nicht mehr störte. Bei einer Panik im Saal wäre er allerdings der Letzte gewesen, dem das aufgefallen wäre. Nein, der Vorletzte. Er hätte seine Frau aus ihrer tiefen Bewunderung herausreißen müssen. Sie hatten sich mit befreundeten Paaren getroffen und er konnte mit stiller Genugtuung beobachten, dass einer der Männer weit entfernt davon war, seinen Gemütszustand zu erreichen. Unruhig rutschte er auf seinem Sitz hin und her. Dann hatten sie es endlich geschafft. Der Vorhang fiel und mit ehrlicher Freude applaudierte Tom der Einleitung des allseitigen Feierabends.

Sie trafen sich noch im Foyer auf ein Getränk und wirkten alle sehr entspannt. Die Einen, weil sie die Aufführung genossen hatten, die Anderen aus Erleichterung es überstanden zu haben. Entsprechend gut gelaunt war ihre Unterhaltung. Tom ließ seine Blicke über die anderen Besucher schweifen und blieb einige Male an schlanken Silhouetten hängen. Warum auch immer musste er sich in der Oper beim Anblick attraktiver Frauen vorstellen, wie ihr Sexleben aussah. Bei anderen Gelegenheiten im Beruf oder in der Freizeit hatte er diesen Gedanken selten. Silke und Peter verabschiedeten sich allerdings bald, da sie den Babysitter ablösen mussten. Tom entspannte bei diesem Thema noch mehr. Mit Ende Dreißig hatten seine Frau Julia und er dieses Thema bereits hinter sich. Sie waren gerade Zwanzig geworden, als ihre Tochter zur Welt kam. Letztlich unvorbereitet, panisch und kopflos waren sie in die Schwangerschaft gestürzt. Alle Pläne schienen mindestens auf Eis gelegt zu sein, wenn nicht plötzlich aus ihrer damaligen Sicht unerreichbar. Dann hatte sich durch das Wunder der Großeltern alles gewandelt. Sie konnten angemessen studieren, die ersten Schritte im Berufsleben machen und diese gut ausbauen. Nun wurde ihre Tochter Lisa volljährig, hatte eigene Pläne und die Eltern konnten ihr Leben noch einmal neu überdenken. Ihre Freunde standen ganz am Anfang. Tom verabschiedete Silke und Peter und sah ihnen noch einen Augenblick versonnen nach.

„Du denkst das gleiche wie ich?“

Julia hatte seinen Blick bemerkt und seine Gedanken sofort erraten.

„Freiheit und Wehmut?“

„Freiheit und Wehmut.“

Tom musste lachen und nahm seine Frau in den Arm. Zärtlich küsste er sie und genoss ihr aufregendes Parfum. Sie hatten nun die Freiheit, die sie immer zu vermissen glaubten und doch war es ein merkwürdiges Gefühl, dass ihre Tochter nun bald eigene Wege gehen würde. Noch eine Weile plauderten sie mit ihren Freunden und gingen dann auseinander. Auf dem Rückweg unterhielten sie sich entspannt und waren schließlich froh nach einem anstrengenden Tag wieder zu Hause zu sein. Sie tranken noch zusammen ein Glas Wein und wollten dann den Abend beenden. Julia lief vor Tom die Treppe hinauf und er bewunderte ihren eleganten Gang und ihren schlanken Körper. Zwanzig Jahre waren sie bereits zusammen und Julias Anziehungskraft auf Tom war ungebrochen. Sie hatte sich verändert, wie sie sich eben auch in dieser langen Zeit verändert hatten aber sie war immer noch sehr stark. Während Tom seinen Anzug auszog und weg hing, beobachtete er seine Frau, wie sie ihr Kleid ablegte. Ihr schlanker Körper wurde langsam sichtbar, nur noch verhüllt von den schönen Dessous, die sie trug.

Sie hatte seinen Blick bemerkt und lächelte leise. Es machte sie stolz und glücklich, dass Tom so stark auf sie reagierte. Bei einigen ihrer Freundinnen war die Spannung zwischen den Partnern verloren gegangen oder merklich abgeflaut. Ihr Kleid entblößte langsam die halterlosen Strümpfe und glitt ihre langen Beine hinab. Mit ihren High Heels stieg sie aus dem Kleid heraus und bügelte es auf. Keine ihrer Bewegungen blieb unbemerkt. Elegant und erotisch schritt sie an ihrem Mann vorbei, der in seiner Unterwäsche etwas verloren im Raum stand.

„Kommst du mit ins Bad oder möchtest du hier wie angewurzelt stehenbleiben?“

Julia kicherte und drehte sich noch einmal mit laszivem Augenaufschlag zu ihm um. Durch Tom ging ein Ruck, als wäre er wieder eingeschaltet worden.

„Äh, was? Entschuldigung, natürlich.“

Tom beobachtete sie, wie sie ihre langen blonden Haare kämmte, während er selbst mit seiner Zahnbürste hantierte. Immer wieder berührten sich ihre Blicke im Spiegel.

„Du solltest einmal mit Lisa sprechen. Ich glaube, sie hat etwas eigene Vorstellungen darüber, wie viele Freunde sie zu ihrer Party einladen möchte.“

„Hatten wir uns nicht auf 30 geeinigt?“

„Stimmt. Inzwischen scheint sie aber bei 50 angekommen zu sein. Und lass dich nicht einwickeln, hörst du? 30 Leute und keiner mehr.“

„Was soll das denn heißen? Wenn ich mit meiner Tochter rede, macht sie immer, was ich ihr sage.“

Julia lachte laut aber freundlich.

„Ach Tom, du kannst dich in der Firma und sogar gegen meinen Vater durchsetzen. Du gibst beim Fußball immer noch den Ton an. Aber wenn deine Tochter dich um etwas bittet, wirst du weich. Du konntest ihr nie etwas abschlagen und irgendwann war ihre Meinung deine.“

Sie lachte immer noch und legte die Bürste fort. Tom zog ihr eine Grimasse. Er wusste, dass sie Recht hatte. Julia drehte sich zu ihm um.

„Und du bist ein wunderbarer Mann, der mich immer noch scharf macht. So wie heute.“

Sie küsste den nun etwas überraschten Tom. Durch ihre High Heels standen sie sich auf Augenhöhe gegenüber. Ihre Zunge drang in seinen Mund ein und ihre Hände auf seinem Körper ließen ihn einen angenehmen Schauer spüren. Tom und Julia hatten ein intaktes und reges Sexleben aber nach einem Besuch in der Oper war Julia meistens besonders erregt und ergriff häufig die Initiative. Vielleicht war das insgeheim auch ein Grund, der Tom den Besuch der Oper versüßte. Er erwiderte ihren Kuss und ließ seine Hände ebenfalls über ihren Köper wandern. Kraftvoll aber zärtlich erkundeten sie ihren Körper, strichen über ihre schönen Brüste und ihren knackigen Po. Ein unvermitteltes Seufzen entfuhr Julia in seinen Mund.

„Lisa ist bei Anna?“ flüsterte sie aufgekratzt in sein Ohr.

„Wenn sie nicht gerade einen Liebhaber hat, mit dem sie im Bad seiner Eltern herumspielt, dann ist sie bei Anna.“

„Das ist gut.“

Julia löste sich aus seiner Umarmung und ging langsam in die Hocke. Sie schob seinen Slip nach unten und ungeduldig schleuderte Tom ihn fort. Sein bereits halbsteifer und stattlicher Schwanz lag direkt vor ihrem Gesicht. Er spürte den heißen Atem an seinem Rohr und an seinen Hoden, während sie ihm unablässig in die Augen sah. Ihre Zunge strich langsam und breit einmal über die Länge des Schafts.

„Das ist sehr gut.“

Die Eichel verschwand in ihrem heißen Mund und Tom stöhnte laut auf. Mit langsamen Bewegungen feuchtete sie seinen Schwanz an und bewegte sich dann schneller. Tom schloss die Augen und legte seinen Kopf in den Nacken. Es war ein unbeschreiblich gutes und geiles Gefühl für ihn, in ihrem Mund zu stecken. Schon immer mochte er das. Auch Julia erregte es, seine Härte mit ihren Lippen, Zähnen und mit ihrer Zunge zu spüren und ihn zu manipulieren. Sie ließ seine Eichel weiter vordringen als sonst und schon spürte und hörte er sie würgen. Es ging aber nicht weiter und sie brach ab. Sein Schwanz verließ kurz ihren Mund und ihre Lippen strichen über den langen Schaft. Ungläubig blickte er sie an und sah das schelmische Blitzen in ihren Augen. Wieder nahm sie ihn in den Mund und verwöhnte ihn geschickt. Sein Stöhnen, das sie so sehr erregte, kam zurück. Schon spürte er einen neuen Versuch. Wieder glitt seine Eichel tief in sie hinein und wieder drohte sie zu scheitern. Ihr Würgen hörte sich für ihn nicht schön an aber dann schaffte sie es doch. Sein Schwanz glitt in die Enge ihres Halses und vor Überraschung und plötzlicher Erregung hätte Tom fast abgespritzt. Das verräterische Zucken war da aber es gelang ihm, sich zu beherrschen.

Bei der Enge und der Lust, die er nun spürte, sah er nicht ihre merkwürdige Haltung und die Unmengen an Speichel, die über ihr Kinn auf ihre Brüste und den Boden liefen. Tom konnte sich nur noch auf diese besondere Überraschung konzentrieren. Er hatte begonnen, eigene Stöße in ihren Hals zu machen und spürte, wie sie ihm dabei entgegen kam. Es konnte nun nicht mehr lange dauern, das war ihnen Beiden klar. Und Julia wollte es erfahren. Sie ließ ihn nun nicht mehr los und spürte wieder das wohlbekannte Zucken. Das Stöhnen und Keuchen ihres Mannes wurde lauter und endlich explodierte er in einem Schrei. Schub um Schub ergoss er sich in den Hals seiner Frau und verdrehte entzückt seine Augen. Sein Körper versteifte sich und zitterte dann leicht. Julia hatte irgendwann begonnen, sich selbst zu streicheln. Als sie seinen Orgasmus spürte und der große Fluss beendet war, ließ auch sie sich gehen. Sie hatte keinen richtigen Orgasmus aber es war so schön, dass sie entspannt seine Erholung abwarten konnte. Allerdings stellte der dicke Schwanz in ihrem Hals sie dabei vor größere Probleme als sie dachte, denn das Atmen fiel ihr deutlich schwerer. Als sie sich beruhigt hatte, befreite Tom sie von seinem harten Rohr und zog sie auf die Beine. Er küsste sie verzehrend und erschöpft aber glücklich antwortete sie. Erst danach fiel Tom die besondere Röte ihres Gesichts und ihres Dekolletees auf. Und wie nass ihre Haut war. Julia strahlte ihn an.

„Das wollte ich schon lange einmal ausprobieren. Endlich hatte ich den Mut und die passende Situation dazu.“

„Es war ein irres Gefühl und hat mich umgehauen. Von mir aus darfst du das jetzt immer machen.“

„Es soll doch etwas Besonderes bleiben“, grinste sie ihn an.

Eng umschlungen gingen sie in ihr Schlafzimmer und kuschelten sich auf dem Bett zusammen. Julia genoss es, in seinen starken Armen zu liegen. Geschickt verhinderte sie, dass er wegdöste und ließ ihn immer wieder ihre festen Brüste spüren oder glitt mit ihrer Hand zärtlich über die Innenseiten seiner Schenkel. Hier gab es noch eine Schuld abzutragen und die wollte sie unbedingt einfordern. Ihre Streicheleinheiten näherten sich immer mehr seiner Körpermitte, ihre Küsse wurden immer leidenschaftlicher. Als sie spürte, dass er wieder auf sie reagierte, fasste sie seinen wunderbaren Schwanz fest an. Er gehörte ihr. Wie eine Schlange wand sie sich in seiner Umarmung, erregte sich selbst an seiner Reaktion auf sie. Sein immer größer werdendes Rohr fühlte sich einfach geil an. Toms erstes lautes Stöhnen nahm sie als Signal für sich zu handeln. Mit weit gespreizten Beinen setzte sie sich rittlings auf ihren Mann und führte sich seinen großen Begleiter langsam ein. Ihr gemeinsames Stöhnen erfüllte den Raum. Die Bewegungen wurden schneller und irgendwann unkontrollierter. Julia genoss mit geschlossenen Augen und spürte starke Hände an ihren Brüsten. Mit einem Schrei erreichte sie schließlich ihre Erfüllung und spürte kurz danach, wie ihr Unterleib mit Toms heißem Saft geflutet wurde. Erschöpft und befriedigt ließ sie sich auf ihn fallen und sie versanken in einem leidenschaftlichen Kuss.

Auch der nächste Morgen war für Tom und Julia reserviert. Nach einem ausgedehnten und späten Frühstück verschwand Julia im Garten und Tom widmete sich ausgiebig seiner Zeitung. Gegen Mittag war die Ruhe allerdings vorbei. Lisa war zurück und hatte einen großen Auftritt mit dem üblichen Knallen der Haustür. Und sofort war klar, dass diese Ruhestörung nachhaltig sein würde. Tom hörte das Geschnatter von drei weiteren jungen Frauen. Er erkannte Anna und tippte auf Franzi und Emilia. Seine Vermutung wurde bestätigt, als die Vier mit Lisa vorweg das Wohnzimmer stürmten.

„Hallo Papa. Ich habe die Mädels mitgebracht. Es stört dich doch nicht, wenn wir in den Garten gehen?“

Er bekam seinen Kuss und das Strahlen ihres Gesichts ließ die Ruhestörung und plötzliche Aufgeregtheit im Haus in den Hintergrund treten. Auch ihre Freundinnen begrüßten ihn.

„Hallo Lisa. Habe ich denn eine andere Wahl? Ihr seid ja schon da, meine Ruhe ist dahin und das Wochenende vorbei.“ Er grinste seine Tochter an. „Was soll ich dagegen haben? Raus mit euch in den Garten. Und wenn euch langweilig wird, könnt ihr Mama helfen.“

Er bekam noch einen Kuss und die Schar verschwand lachend im Garten. Seufzend stand Tom kurze Zeit später auf und wunderte sich, wie viel Energie man innerhalb von zwanzig Jahren verlieren konnte. Er räumte ein wenig auf und ging im Kopf noch einmal die Dinge durch, die er zu erledigen hatte. Sein Blick fiel durch das große Terrassenfenster auf die vier jungen Frauen. In knappsten Bikinis lagen sie auf den Liegestühlen und aalten sich in der Sonne. Tom kannte alle Vier bereits als Kinder, mit den Eltern waren sie teilweise gut befreundet. Es war für ihn kaum zu fassen, was für attraktive Frauen aus ihnen geworden waren. Seine Tochter kannte er natürlich und sie stand ihrer Mutter in nichts nach. Ihre Freundinnen hatte er als Frauen bisher allerdings nicht wirklich wahrgenommen. Ihre schlanken Körper, die langen Beine und die bereits schön entwickelten Brüste fesselten seinen Blick. Er musste sich regelrecht losreißen. Die großen Sonnenbrillen gaben ihnen ein mondänes Aussehen und erhöhten für Tom noch einmal den Erotikfaktor. Kurzentschlossen stellte er seine Pläne um und wollte zunächst seine Aufgaben im Garten erledigen. Er entschuldigte das vor sich selbst damit, dass er schließlich auch nur ein Mann war. Lächelnd zog er sich um und verzichtete auf ein T-Shirt. Mit bloßem Oberkörper wollte er sich den jungen Frauen präsentieren. Vielleicht konnte er mit seinen fitnessstudiogestählten Muskeln auch bei einer anderen Generation noch ein anerkennendes Lächeln ergattern. Ihm war bewusst, dass das die Distanz aufhob, die er eigentlich aufrechterhalten sollte. Schließlich war er der erfahrene und erwachsene Mann. Auch war ihm klar, dass sein Plan sicherlich aus mehreren Blickwinkeln peinlich war. Er beschloss allerdings, darauf zu pfeifen.

Mit Shorts und Sonnenbrille betrat er also den Garten und die Reaktionen waren tatsächlich genauso, wie er es sich erhofft hatte. Das Gespräch der Damen war sofort beendet. Während ihn drei Augenpaare ungläubig-bewundernd ansahen, sah er im Gesicht seiner Tochter eher einen Ausdruck, der ihm bewusst machte, später am Tag noch eine Erklärung zum angemessenen Verhalten aus ihrer Sicht älterer Menschen in der Öf

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Kommentare


bolle
(AutorIn)
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 313
bolle
schrieb am 18.02.2015:
»Vielen Dank. liebe Kommentatoren. Ich freue mich, dass euch diese Geschichte so gut gefallen hat.
Nachschub kommt :-D«

Lienes
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 126
schrieb am 11.02.2015:
»Einfach schön zu lesen, Danke«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 11.02.2015:
»Schöne Geschichte!«

ug2t
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 67
schrieb am 11.02.2015:
»sehr schön zu lesen. danke.«

bonsai72
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 25
schrieb am 11.02.2015:
»sehr gute Geschichte!!!«

guennie99
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 129
schrieb am 11.02.2015:
»Einfach eine tolle Story, schön geschrieben und angenehm zu lesen. Von mir volle Punktzahl«

hart-knaller
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 139
schrieb am 12.02.2015:
»Eine ganz tolle Geschichte. Sehr einfühlsam geschrieben und prima formuliert.
Hoffentlich kommt bald eine Fortsetzung.«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 12.02.2015:
»Sehr schöne Geschichte. Gefühlvoll geschrieben. Danke!«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 280
schrieb am 13.02.2015:
»Eine wirklich schöne Geschichte«

Dichter16
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 9
schrieb am 13.02.2015:
»Einfühlsam geschrieben und wunderbar zu lesen«

susi11
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 35
schrieb am 14.02.2015:
»schöne, spannende geschichte, gut erzählt, sehr scharf«

Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 14.02.2015:
»Eine schöne Idee und auch entsprechend geschrieben.
Ja, so etwas gefällt mir!«

Longmorn
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 2
schrieb am 14.02.2015:
»Sehr gute Geschichte. Das Thema schreit eigentlich nach einer Fortsetzung.«

Harti71
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 14
schrieb am 17.02.2015:
»sehr schöne und fast wie im richtigen leben geschichte.«

seacloud
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 5
schrieb am 15.04.2015:
»Eine herrliche Geschichte, die unbedingt gelesen werden muss.«

udo-b
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 8
schrieb am 16.07.2015:
»Schön und Geil !!!! Tolles Kopfkino!!!! DANKE!!! weiter so«

krebskrebs
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 96
schrieb am 11.09.2015:
»... phantasievoll, sexy, prickelnd und schön.«

alida44
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 3
schrieb am 13.02.2016:
»super gemacht, danke
man bemerkt die Frau
ach wenn ich das doch auch könnte«

r-ulbrich
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 31
schrieb am 28.02.2016:
»schöne Geschichte, macht Spaß sie zu lesen, danke.«

helli61
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 88
schrieb am 08.03.2016:
»Hab ich glatt übersehen. Schöne Geschichte, genau meine Kragenweite!
Und dazu auch noch gut umgesetzt - klasse!«

Luganda
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 148
schrieb am 22.01.2017:
»Gefühlvolle und nachvollziehbare Geschichte. Danke«

Paris290309
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 37
schrieb am 26.10.2017:
»Für diese wunderschöne und hocherotische Story kann es nur ein geben: volle 10 Punkte. Gerne würde ich das Dutzend vollmachen, aber die Skala geht leider nur bis 10.
Hoffentlich gibt es bald Nachschub.«

Impuditia
dabei seit: Okt '17
Kommentare: 68
schrieb am 07.03.2018:
»wie aus dem Leben gegriffen,gefällt mir ganz außerordendlich.Weiter solche geilen Geschichten.«

pdiver51
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 5
schrieb am 16.11.2019:
»KlasseGeschichte.Sehr schön erzählt!«

Onegin
dabei seit: Sep '18
Kommentare: 16
schrieb am 01.02.2021:
»Einfühlsam und kundig formuliert.«



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