Jugendliche Inspiration, Teil 2
von bolle
Kapitel 2: Neue Erfahrung
Das Handy musste bereits lange geklingelt haben. Als Tom endlich erwacht und soweit aufnahmebereit war, dass er das Gespräch annehmen konnte, war die Stimme seiner Tochter bereits etwas genervt.
„Hallo Papa, kannst du uns bitte abholen?“
Ein Blick auf den Wecker zeigte ihm 3.30 Uhr an. Unchristliche Zeit nannte man das wohl, ging ihm durch den Kopf. Aber er hatte nun mal ein Versprechen abgegeben und nicht vor, sich herauszureden. Auch wenn sich diese Idee in seinem Kopf für den Bruchteil einer Sekunde breit gemacht und äußerst gut angefühlt hatte.
„Gib mir bitte einen Moment. Ich mache mich sofort auf den Weg, wenn meine Augen offen sind.“
Warum hatte er den Mädels eigentlich kein Taxi empfohlen und bezahlt? Geiz? Nein. Wahrscheinlich eher wieder diese väterliche Idiotie, dass nur er für die Sicherheit seiner nahezu volljährigen Tochter garantieren konnte. Tom schüttelte den Kopf und lachte leise über sich selbst. Neben ihm lag seine Frau Julia, deren nackter und anziehender Körper nur leicht von der Decke verhüllt war. Vor ein paar Stunden erst hatten sie sich geliebt. Verzehrend, leidenschaftlich, wunderbar. Erst draußen auf ihrer Terrasse, später hier im Bett. Tom war der Meinung, den Geruch des Sex immer noch im Raum riechen, das Gefühl ihrer vollen Brüste in seiner Hand und die Hitze ihrer verlangenden Spalte noch an seinem Schwanz spüren zu können. Mit einem Seufzen erhob er sich und zog sich an. Nach einigen Händen kalten Wassers in seinem Gesicht fühlte er sich soweit munter, dass er es riskieren zu können glaubte, sich hinter das Lenkrad des Autos zu setzen.
Die Straßen waren wie leergefegt, so dass er schneller vorankam als auf der Hinfahrt. Am Ziel rief er seine Tochter an, erreichte aber nur die Mailbox. Fluchend stieg er aus und ging zur Haustür. Er bezweifelte, dass bei der ihn empfangenden lauten Musik irgendjemand die Tür öffnen würde aber was blieb ihm übrig? Das hatte sich in den Jahren scheinbar nicht geändert, dachte er. Zu seinem Glück benötigte er die Klingel gar nicht, denn die Tür öffnete sich und ein paar junge Leute gingen an ihm vorbei in Richtung Straße. Sie nahmen gar keine Notiz von ihm, sondern ließen die Tür einfach offen. Tom trat ein und stellte fest, dass die Party scheinbar im ganzen Haus stattfand. Die Leute standen überall herum und schienen sich großartig zu amüsieren.
„Taxi?“
Ein junger Mann schaute ihn hoffnungsvoll an. Toms Antwort enttäuschte ihn.
„Ja, für meine Tochter. Kennst du zufällig Lisa Baumer?“
„Die habe ich gerade im Garten gesehen. Geradeaus durch.“
Tom nickte dem Mann kurz zu und machte sich auf den Weg. Franzi und Emilia standen in einer Gruppe und erkannten ihn sofort. Sie begrüßten ihn und bedankten sich für seine Mühe, sie abzuholen. Schnell einigten sie sich darauf, dass die Mädels Lisa und Anna suchen wollten, während Tom auf die Toilette musste. Am Auto wollten sie sich treffen. Die Toilette im Erdgeschoss war umlagert, daher gab Emilia ihm den Tipp in das Obergeschoss zu gehen und beschrieb ihm den Weg. Tom drängte sich durch die Gäste zur Treppe und konnte feststellen, dass das Obergeschoss tatsächlich frei von Leuten war. Er war etwas verwundert, dass das funktionierte, konnte er sich doch gut daran erinnern, dass eine solche Einschränkung ihn selbst früher eher nicht davon abgehalten hätte, der Enge zu entgehen.
Er fand die beschriebene Tür, musste aber feststellen, dass sich kein Bad dahinter befand. Ein dunkler Raum öffnete sich ihm. Er wollte die Tür bereits wieder schließen, als er ein eindeutiges Stöhnen hörte. Tom verharrte. Er erkannte eine weitere Tür, die von diesem Raum abging. Sie war angelehnt und ein schwacher Lichtschein fiel in den Raum vor ihm. Aus einem Impuls heraus betrat Tom nun den Raum und schloss leise die Tür zum Flur. Wieder musste er sich selbst die Frage gefallen lassen, wie erwachsen er eigentlich war, dass er eine solche Situation nicht ignorieren konnte. Aber auch in diesem Fall war es ihm egal. So leise, wie es ihm möglich war, schlich er zu der angelehnten Tür. Das Seufzen war nun deutlich zu vernehmen. Ein Mann und eine Frau.
Vorsichtig blickte Tom in den kleinen Raum hinein. Er bot nicht für viel mehr als ein Bett Platz. Die Szene, die sich auf dem Bett abspielte, erinnerte ihn sehr an seine eigene Jugendzeit. Der Mann hatte sein T-Shirt ausgezogen. Er trug allerdings noch seine Hose, die heruntergeschoben auf Kniehöhe hing. Der BH der Frau war heruntergezerrt und ihr Minikleid nur hochgeschoben. Tom sah ihre schönen Brüste und für einen kurzen Augenblick ihre rosige, rasierte Pussy. Ihre langen Beine waren weit gespreizt und sie wartete darauf, dass der Mann in sie eindrang. Die Frau war Anna, die Freundin seiner Tochter und sofort als er das erkannte, war sein Schwanz hart. Er starrte gebannt auf die Szene, unfähig sich zu bewegen. Allerdings hatte er den Eindruck, dass sie nicht ähnlich begeistert war, wie ihr Partner. Mit einem lauten Stöhnen war er in sie vorgedrungen, während sie eher hinnahm. Für Toms Verständnis begann er zu früh, in die junge Frau hineinzustoßen. Zumindest lächelte Anna etwas gequält, während das Stöhnen des Mannes immer lauter wurde. Ihre Hände streichelten und walkten ihre Brüste.
Plötzlich sah sie auf und blickte Tom direkt in die Augen. Sie hatte ihn erkannt, so viel war ihm sofort klar. Er konnte allerdings keine Abscheu erkennen. Im Gegenteil, nach der ersten Überraschung hielt sie den Blick und es dauerte nicht lange und ihr Gesicht zeigte deutliche Erregung, als hätte sie ihn als Beobachter gebraucht. Auch Anna begann nun unter den Stößen des Mannes zu stöhnen. Kurz schloss sie die Augen, war aber sofort wieder bei Tom. Sie legte ihre Beine, die immer noch in den knielangen Stiefeln steckten, um die Hüften des Mannes. Ihre Arme zogen seinen Kopf an ihre Brust aber ihr Blick lag weiterhin in Toms Augen. Er konnte die Lust erkennen, die nun von ihr Besitz ergriffen hatte. Mit einem Schrei schoss der Mann seinen Saft in Anna hinein und auch sie erreichte ihren Höhepunkt. Ihre Augen waren zumindest in Verzückung geschlossen und mehr als deutlich genoss sie seufzend ihre Gefühle. Kurz blickte sie Tom noch einmal an. Ein Lächeln hatte sich auf ihr Gesicht gelegt.
Für Tom war es nun Zeit, sich zurückzuziehen. Mit einem kurzen Nicken verabschiedete er sich von Anna und ging leise zurück in den Flur. Er fand nun das Bad und ging anschließend zum Auto zurück. Auf dem Weg traf er seine Tochter, die in enger Umarmung mit einem jungen Mann an der Haustür stand. Auch Emilia und Franzi standen in der Nähe.
„Wir können Anna leider nicht finden, Herr Baumer. Irgendwo muss sie sein, gegangen ist sie noch nicht, das weiß ich.“
„Das macht nichts. Schauen wir gleich noch mal nach ihr.“
„Hallo Papa.“
Lisa hatte ihren Vater nun auch wahrgenommen. Sie löste sich etwas von ihrem Freund.
„Das ist übrigens David, Papa.“
Jetzt nur nichts Falsches sagen.
„Hallo David. Freut mich, dich kennenzulernen.“
Tom lächelte den jungen Mann an und mit einem kurzen Seitenblick auf Lisa konnte er eine gewisse Erleichterung bei ihr feststellen. Scheinbar hatte er sich korrekt verhalten. Ein Fortschritt, wie er für sich selbst bemerkte. David grüßte ihn ebenfalls mit einem Lächeln. Sie unterhielten sich über die Party und Tom erfuhr, dass annähernd hundert Leute eingeladen waren. Lisas Begeisterung darüber erinnerte ihn daran, dass er den Auftrag seiner Frau, mit seiner Tochter die Gästeliste für ihre eigene Party zu besprechen, noch nicht erledigt hatte. Jetzt war aber sicherlich nicht die Situation dafür.
„Schaut doch bitte noch einmal nach Anna.“
Franzi und Emilia machten sich noch einmal auf die Suche und Tom ging sich ein Wasser besorgen. Plötzlich stand Anna neben ihm und er konnte merken, dass es ihr sichtlich unangenehm war. Den Blick auf den Boden gerichtet, sprach sie ihn an.
„Ich hoffe, Sie denken jetzt nicht schlecht von mir, Herr Baumer. Kann das bitte unter uns bleiben, ich möchte nicht, dass jemand anderes davon erfährt. Können Sie mir das versprechen?“
Tom schaute sie erstaunt an. Ihre Kleidung war etwas verknittert aber sie hatte wieder den gleichen erotischen Eindruck auf ihn, wie am Abend, als er sie hergefahren hatte. Zusätzlich hatte er nun noch ein anderes Bild von ihr im Kopf, das ihm durchaus gefiel.
„Ich glaube, ich muss mich bei dir entschuldigen. Schließlich habe ich dir zugesehen. Am besten, wir behalten das beide als unser kleines Geheimnis. Lass uns jetzt zu den anderen gehen.“
Anna blickte ihm strahlend ins Gesicht und ihre Erleichterung war ihr deutlich anzumerken, während Tom immer noch über die merkwürdige „Täter- Opfer“-Verdrehung sinnierte. Als sie die drei anderen Mädels erreichten, wurde Anna sofort mit Fragen gelöchert, wo sie denn gesteckt hätte. Tom antwortete für sie, dass er sie an der Bar im Gespräch mit anderen gefunden und die Mädchen sie wohl nur übersehen hatten. Annas dankbaren Blick hatte er registriert und machte sich auf den Weg zum Auto. Die vier jungen Frauen stöckelten laut schnatternd hinter ihm her. Er brachte Emilia und Franzi nach Hause und fuhr mit Lisa und Anna, die heute bei ihnen übernachten sollte, weiter. Die Mädchen verabschiedeten sich von ihm und verschwanden in Lisas Zimmer.
Tom zog sich seufzend aus. Es war gegen fünf am Morgen und er war hellwach. Julia schlief tief und fest. Sie hatte sich vollständig von der Decke befreit und ihr erregender Körper war schutzlos seinen Blicken ausgesetzt. Ihre Brüste hoben und senkten sich sanft unter ihren Atemzügen. Ein Bein war abgewinkelt und so präsentierten sich Tom ihre schönen äußeren Schamlippen. Seine Erregung war sofort wieder da und brachte ihm Annas Szene mit dem jungen Mann wieder ins Bewusstsein. Vorsichtig kniete er sich auf das Bett. Kurz überlegte er, ob es richtig war, seine Frau nun sanft zu wecken aber er schob den Gedanken beiseite. Er wollte seine Spannung loswerden. Vorsichtig strich er über die Innenseiten ihrer Schenkel. Sie bewegte sich im Schlaf, öffnete sich ihm dadurch aber noch mehr. Tom beugte sich zu ihr herab und ließ seine Zunge sanft über ihre großen Schamlippen gleiten. Er liebte ihren Geruch und ihren Geschmack, der nach zweimaligem Sex etwas herber war als sonst. Die Zungenspitze umspielte ihren Kitzler. Sie wollte sich nun drehen aber weil das nicht gelang, blieb sie immer noch schlafend auf dem Rücken liegen. Seine Zunge tanzte nun intensiver über ihr Geschlecht und ein erstes wohliges Seufzen war zu vernehmen. Nach und nach wurde sie nun allerdings wach und bewegte sich unruhiger unter seinen Zärtlichkeiten.
„Das ist schön“, schnurrte sie, „Wie spät ist es?“
Mit einer Hand streichelte sie über seinen Kopf.
„Es ist sehr früh am Morgen. Schließ‘ die Augen und genieße einfach.“
„Ja…Schön…Hmmm“
Tom registrierte, dass ihr Geruch und ihre Feuchtigkeit langsam intensiver wurden. Ihre Hände streichelten ihre Brüste und in ihrem Gesicht stand Verzückung. Mit Zunge, Lippen und Zähnen trieb er ihre Erregung voran. Seine Hände lagen unter ihrem Po, ihre Beine waren weit gespreizt. Als er einen Finger vorsichtig in sie schob, wurde ihr Seufzen sofort lauter und sie drängte sich ihm entgegen. Finger und Lippen nahmen ihre Nässe auf. Ihre Hände drückten seinen Kopf nun fest an sich. Deutlich war sie auf dem Weg zum Höhepunkt. Aber Tom wollte nicht nur geben. Sein Schwanz war hart und sein Verlangen unendlich. Er befreite sich aus ihrem Griff und setzte sich auf.
„Ja, komm zu mir. Gib mir Deinen Schwanz. Ich will dich tief in mir spüren.“
Julias Aufforderung erregte ihn noch mehr. Er hatte sich vorgestellt, so früh am Morgen sanften Sex mit ihr zu haben. Daran war aber nicht mehr zu denken. Die Gier in seinem Kopf hatte die Kontrolle übernommen und verlangte nach Erlösung. Sofort war er über ihr und trieb seine Eichel durch ihre geschwollenen Lippen. Ihr gemeinsames Stöhnen erfüllte den Raum, während er bis zum Anschlag in sie vordrang. Einen Moment kam Tom zur Besinnung und küsste Julia leidenschaftlich. Dann richtete er sich auf und sofort schlossen sich ihre Beine um seine Hüften. Seine Hände hielten ihr Becken und mit harten und schnellen Stößen brachte er die Lust seiner Frau zu einem ersten Höhepunkt. Sie warf den Kopf in den Nacken und stöhnte ihre Leidenschaft in den Raum. Aber Tom ließ nicht nach. Immer weiter ließ er sein zum Bersten hartes Rohr in sie eindringen, ließ sie nicht zur Ruhe kommen. Julia bäumte sich unter ihm auf, ihre Hände versuchten ihn zu sich heranzuziehen. Das ließ Tom aber nicht zu. Er wollte es vor ihr hockend zu Ende bringen. Ihre schaukelnden Brüste erregten ihn, ihr in der Lust verkrampfter Körper und ihre Anfeuerungen brachten seine letzten Kraftreserven hervor.
„Komm…jaaa…fick mich…fick mich…uhhh…jaaa.“
Mit einem erstickten Schrei begann er, seinen Saft in Julias ihn fest umschließende Grotte zu pumpen und ihr intensives Keuchen signalisierte ihm, dass sie es beide zusammen geschafft hatten. Schwer atmend fiel er auf sie. Tom war völlig erschöpft aber sehr glücklich und entspannt. Außerdem lag er in den Armen seiner schönen Frau. Sie fühlte wie er und wollte ihn trotz ihrer Erschöpfung festhalten. Julia kam wieder zu Atem und spürte nun ein anderes dringendes Bedürfnis. Ob sie wollte oder nicht, sie musste sich erleichtern. Sie schob ihren Mann von sich herunter, schlüpfte schnell in sein T-Shirt und betrat den Flur.
„Oh hallo Anna. Musstest du auch noch mal raus?“
„Hallo Frau Baumer…Ja, ich konnte noch nicht schlafen. Gute Nacht.“
„Gute Nacht, Anna.“
Als Julia ins Schlafzimmer zurückkehrte, war ihr Grinsen nicht zu übersehen. Auf den fragenden Blick ihres Mannes wurde es noch breiter.
„Ich habe Anna gerade auf dem Flur getroffen. Als ich sie ansprach, wurde sie plötzlich knallrot im Gesicht. Um was wollen wir wetten, dass die kleine Anna nicht nur auf der Toilette war, um ihre Blase zu erleichtern?“
„Du meinst, sie hatte vorher das Ohr an unserer Tür?“
„Ganz bestimmt. Und so wie sie aussah, hat sie anschließend noch eine andere Erleichterung im Bad gefunden.“
Tom überlegte kurz, ob er das gegenüber Anna gegebene Versprechen brechen sollte, entschied sich aber dagegen. Sie hatten beide ihren Spaß gehabt und warum sollte er sich nicht revanchieren. Er gönnte ihr, was sie gehört und später anscheinend erlebt hatte. Warum auch nicht? Schließlich war sie kein Kind mehr, das war überdeutlich.
„Die kleinen Mädchen werden erwachsen und haben ihre Puppen und Zahnspangen abgegeben. Und jetzt komm ins Bett, damit wir endlich schlafen können. Ich bin völlig fertig.“
Irgendwann fand Tom tatsächlich zurück in den Schlaf. Allerdings fühlte er sich am nächsten Morgen wie gerädert. Die lange Unterbrechung hatte ihm nicht gut getan. Ob das bereits ein Problem seines mit 38 Jahren fortgeschrittenen Alters war? Tom grinste. Mit Vierzig soll ja alles vorbei sein. Dann hatte er es also bald geschafft. Als er mit Julia am Frühstückstisch saß, kamen auch die Mädels herunter. Sie waren gut gelaunt und scherzten miteinander aber Tom und Julia konnten doch erkennen, dass Anna rot wurde, als sie die Eltern ihrer Freundin begrüßte. Die Mädchen erzählten begeistert von der Party und Tom registrierte befriedigt, dass sie sich sogar, wenn auch kurz, über David unterhalten konnten. Beide trugen lange Schlafshirts und Tom konnte nicht umhin, immer mal wieder verstohlen auf Annas frei schaukelnde Brüste zu schauen. Immer wieder kamen ihm die Bilder der Party vor Augen und er ließ dabei seine Gedanken einfach schweifen.
„Ist alles in Ordnung mit dir? Du wirkst abwesend.“
Julia hatte natürlich sofort erkannt, dass etwas nicht stimmte.
„Alles in Ordnung. Ich bin nur etwas müde.“
Tom lächelte sie an und hatte dann Ruhe. Irgendwann verschwanden die Mädchen wieder in Lisas Zimmer und Tom schaffte es, die Bilder der Party zu verdrängen. Die Zeitung war gelesen, die Aufgaben erledigt und vor der Dusche wartete nun das sonntägliche Joggen mit Julia. Das Laufen entspannte ihn wie die schöne Landschaft. Der Waldgeruch war belebend und zu ihrem Glück waren trotz des guten Wetters kaum Menschen unterwegs. Bei ihrer Rückkehr fühlte sich Tom einfach gut. Er mochte diese sonntägliche Routine. Seine Erholung bekam nu
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bolle
EDIT 03.07.15
Bis zum Herbst müsst ihr euch für eine Fortsetzung noch gedulden. Die Story ist längst fertig, im Augenblick mache ich aber eine sevac-Sommerpause ;-)«
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Update 11/2015: Es ist jetzt Herbst. ;-) Ich bin gespannt... oder welches Jahr hast Du gemeint?«
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