Jugendliche Inspiration, Teil 3
von bolle
Lisas Party neigte sich ihrem Ende entgegen. Es war bereits spät in der Nacht und nur noch wenige Gäste waren anwesend. Tom und Julia begannen bereits mit ersten Aufräumarbeiten, während Lisa sich von den letzten Gästen verabschiedete. Nur noch ihre Freundinnen und David waren im Haus. Alle halfen nun, die Reste der Party zu beseitigen. Tom kam gerade in die Küche, als Anna Gläser in die Spülmaschine stellte. Sie hatte sich über die Maschine gebeugt und ihn noch gar nicht wahrgenommen. Seine Blicke glitten über ihren Körper, über ihre langen und schlanken Beine auf den High Heels, den kleinen runden Po, ihren schlanken Oberkörper und die schönen Brüste in dem engen Minikleid. Er musste sich kurz schütteln aber die Wirkung auf seinen Schwanz war, vor allem zusammen mit den Bildern von Anna und Kai, nicht zu ignorieren. Mit Nachdruck setzte er das Geschirr in seiner Hand auf der Arbeitsfläche ab. Anna erschrak regelrecht und als sie ihn erkannte, blickte sie schnell wieder auf die Maschine. Tom akzeptierte das. Als er die Küche wieder verließ, war er sicher, ein leises Keuchen zu hören.
Die groben Dinge waren schnell erledigt und Emilia, Franzi und Anna machten sich schließlich auf den Heimweg. David sollte zum ersten Mal in ihrem Haus übernachten. Lisa informierte ihn darüber und unter Julias aufmerksamem Blick akzeptierte Tom diese Tatsache. Es fiel ihm allerdings nicht ganz so schwer, wie seine Frauen vielleicht glaubten. Schließlich hatte er sich mit David länger unterhalten und fand ihn sehr nett. Er sah Lisa und David nach, nachdem sie sich zur Nacht verabschiedet hatten.
„Du bist immer noch eifersüchtig auf die Freunde deiner Tochter?“
Julia grinste ihn an und nahm ihn in den Arm als die Beiden schließlich außer Hörweite waren.
„Ich kann es wohl immer noch nicht akzeptieren, dass Daddy nicht mehr die Nummer Eins ist. Das ist schon lange nicht mehr der Fall, das ist mir klar. Allerdings bin ich der Meinung, meine Rolle immer besser auszufüllen.“
„Glaub mir, du wirst immer Nummer Eins bei Lisa bleiben. Allerdings wirst du dir die Rolle teilen müssen.“ Sie lachte ihn herzlich an. „Du bist wie mein Vater. Wie lange hat der gebraucht, um zu akzeptieren, dass seine Prinzessin einen Prinzen gefunden hat.“
Jetzt musste auch Tom grinsen.
„Das stimmt. Und wäre deine Mutter nicht gewesen, hätte er mich umgebracht, als du mit Lisa schwanger warst.“
„Siehst du. Und wie toll ist euer Verhältnis heute? Und ich bin jetzt Davids Schutzpatronin gegen das Schaf im Wolfspelz.“
„Hey, was soll denn das heißen?“
Tom lachte und schlug ihr scherzhaft auf den Po. Die Antwort war ein heißer Kuss seiner Frau. Er wurde sich nun wieder deutlich seiner Erregung bewusst, die sich über den ganzen Abend aufgebaut hatte. Der Kuss wurde erwidert und als er fest ihre Pobacken in die Hände nahm, kam ein ersticktes Seufzen aus ihrem Mund. Seine Hände suchten den Saum ihres Kleides und schoben es hoch. Das Gefühl ihrer nackten Pobacken in seinen Händen war wunderbar. Kraftvoll knetete er die Muskeln und spielte mit dem dünnen Bändchen ihres Strings. Ihr Seufzen in seinem Kuss wurde intensiver. Sie öffnete ihre Beine für seine Hände und das Geschenk wurde umgehend angenommen. Tom fühlte die Hitze und Feuchtigkeit ihrer bereits erregten Spalte und ließ seine Finger von hinten durch die nassen Lippen gleiten. Julia löste den Kuss und stöhnte nun erregt auf.
„Oh Tom, ich bin geil. Ich weiß nicht warum, aber der Abend hat mich heiß gemacht. Und jetzt machen mich deine Finger verrückt.“
„Gut. Ich werde dich gleich hier ficken. Zieh dein Kleid aus.“
Tom stand immer noch unter dem Eindruck der Szene zwischen Anna und Kai und wollte nun auch den harten Macker spielen. Julia sah ihn überrascht an. Dann lächelte sie aber, löste ihr Kleid und ließ es zu Boden fallen. Stolz präsentierte sie ihm ihren wunderbaren Körper. Die vollen Brüste waren von einem schönen BH verdeckt, ihre geschwollenen Lippen pressten sich gegen den kleinen Slip.
„Zieh den BH und den Slip aus.“
„Möchten der Herr auch, dass ich die Schuhe ausziehe?“
Julia wollte mit ihrer kecken Frage auf Augenhöhe bleiben. Über seine Reaktion war sie deshalb überrascht. Er kam den Schritt auf sie zu, fasste in ihre langen Haare und zog ihren Kopf in den Nacken.
„Du machst einfach, was ich dir sage, Fotze. Hast du verstanden?“
Er blickte ihr dabei fest in die Augen und küsste sie hart. Dann ließ er sie los und fing ihren etwas entsetzten aber durchaus lustvollen Blick auf. Solche Spiele hatten sie noch nie gespielt, aber sie war bereit, sich mit Tom darauf einzulassen. Sie löste den BH und ließ ihn fallen. Sie blickte Tom dabei nicht an. Dann drehte sie sich um und zog langsam ihr Höschen die langen und durchgestreckten Beine herunter. Tom schluckte. Sie wusste, wie sie ihn kriegen konnte. Sofort war er hinter ihr. Seine Hände walkten hart ihre Brüste und Julia stöhnte erstickt auf. Sie hörte, wie er seine Hose öffnete und automatisch spreizte sie ihre Beine und beugte sich vor. Die dicke Eichel strich fest durch ihre erregten und nassen Lippen und Julia genoss mit geschlossenen Augen. Dann drang er mit einem Stoß tief in sie ein. Schmerzvoll überrascht japste sie auf und drehte sich etwas empört um. Tom sah sie aber gar nicht, sondern drang weiter hart in sie vor. Seine Hände hielten ihre Hüften wie in einem Schraubstock. Sie war nur Gegenstand seiner Lust und entweder akzeptierte sie dieses Spiel, auch wenn es gerade schmerzte oder sie brach es ab. Julia entschied sich für die erste Lösung und ließ sich auf ihre auf dem Tisch liegenden Unterarme sinken. Jetzt nahm sie nur noch hin, spürte, wie er endlich ganz in ihr war und dann hart und schnell in sie stieß. Seine Bewegungen kamen mit großer Kraft und Energie. Der Tisch wackelte und knarzte unter den harten Stößen. Aber Julia konnte jetzt genießen und sie spürte, wie die Lust mehr und mehr von ihr Besitz ergriff. Mit einer Hand rieb sie hart ihren Kitzler und sie wusste bereits, dass der Orgasmus sie hinfort spülen würde. Mit einem lauten Schrei brachen die Wellen über ihr zusammen aber sie wurde einfach weiter gestoßen. Als die Intensität langsam nachließ wurde sie wieder an den Haaren gepackt.
„Knie dich hin und mach dein Maul auf.“
Ergeben und um dem Zug an ihren Haaren zu entgehen, kam sie seinem Befehl nach. Sie öffnete den Mund und versuchte, Tom in die Augen zu sehen. Rasende Lust schlug ihr daraus entgegen, während seine Faust wild den harten Schwanz vor ihrem Gesicht wichste. Dann warf er den Kopf in den Nacken und es brach aus ihm heraus. Schwall um Schwall seines heißen Safts schoss aus ihm heraus und traf ihr Gesicht, ihren Mund und ihre Brüste. Schließlich schob er seinen Riesen in ihren Mund und seufzte hingebungsvoll. Seine Hände lagen auf ihrem Kopf und langsam bewegte er sich in ihrem Mund. Schließlich stand Julia auf und küsste ihren Mann leidenschaftlich und verzehrend. Ein Bein hatte sie um seine Hüfte geschlungen, damit sie sich enger spüren konnten.
„Was war denn mit dir los? So kenne ich dich ja gar nicht.“
Julia musste das klären, als sie beide wieder zu Atem gekommen waren.
„Hat es dir nicht gefallen?“ Tom grinste. „Jeder muss einmal seine Gewaltfantasien verarbeiten. Und das war doch im Prinzip harmlos.“
„Aber im Prinzip hat es zwischendurch auch wehgetan. So geil das auch war, bitte nicht so hart in mich eindringen. Das war nämlich nicht schön.“
„Verstanden. Ich könnte ja beim nächsten Mal wieder in das andere Loch eindringen.“
Tom grinste wieder. Und Julia lächelte gequält.
„Nur wenn ich betrunken bin. Dann aber bestimmt gerne.“
Ihre Hände waren an seinem Schwanz und Tom genoss die sanften Bewegungen. Sie lächelte ihn schelmisch an. Sie drückte fester zu und sah zufrieden das Zucken in seinem Gesicht.
„Und jetzt gehen wir hoch und wenn du nicht noch ein zweites Mal kannst, wirst du meine Gewaltfantasie erleben. Verstanden?“
Tom hatte bei der Leidenschaft seiner Frau weder die Befürchtung, kein weiteres Mal seinen Mann stehen zu können als auch, dass ihre Drohung nicht ernst gemeint sein könnte. Erst sehr spät in der Nacht oder besser früh am Morgen schliefen sie ein. Die noch übrig gebliebenen Reste der Party wegzuräumen, überließen sie ihrer Tochter und so begann ihr Tag erst gegen Mittag. Als Tom allerdings das Schlafzimmer verließ, hatte er die Ahnung, dass sich in dieser Richtung noch nichts getan hatte. Aus dem Zimmer seiner Tochter hörte er sehr eindeutige Geräusche, die darauf hindeuteten, dass sich die Erledigung wohl noch verzögern würde. Tom grinste, wünschte leise viel Spaß und verschwand im Bad. Er bereitete das Frühstück und ging dann seine Frau wecken. Zärtlich küsste und streichelte er sie. Julia war bereits seit längerer Zeit wach, wollte ihren Mann allerdings noch genießen bis sie sich ihm schnurrend zuwandte.
„Ach Tom, du bist wunderbar. Ich liebe Dich und bin sehr glücklich.“ Sie küsste ihn leidenschaftlich und schob ihn dann weg. „Und jetzt habe ich einen Bärenhunger. Lass uns frühstücken.“
Sie hatten viel Spaß beim Frühstück, turtelten herum und erzählten sich lustige Auffälligkeiten der Party. Auch als die beiden sehr entspannt wirkenden Lisa und David zu ihnen kamen. Tom grinste seine Tochter kurz an und sie wurde rot. Er wunderte sich, dass sie mit ihnen am Tisch sitzen wollten aber fand es nett. Sie unterhielten sich weiter über die Party und sprachen auch über Kai. David war ein paar Jahre mit ihm zur Schule gegangen und berichtete, dass er im Prinzip in Ordnung war. Kai konnte nur seine Emotionen schwer zügeln und kam deshalb immer wieder in Schwierigkeiten. Deshalb war er auch von der Schule geflogen und anschließend lief es für ihn weniger gut. Sein Draht zu den ehemaligen Klassenkameraden riss aber trotzdem nie wirklich ab. David erzählte aber auch, dass Kai nachtragend war und empfahl, Autos und andere Dinge für die nächste Zeit in die Garage zu stellen. Lisa sah ihren Vater entschuldigend an aber der winkte nur ab.
Tom nahm die Warnung für sich aber ernst und entschloss sich, endlich die Videokameras am Haus zu installieren. Das hatte er schon lange vor und die Geräte bereits vor einigen Wochen gekauft. Mit dem Gespräch über Kai war die gute Stimmung etwas verflogen und sie beendeten das Frühstück. Tom bat Lisa und David, die Reste der Party zu entsorgen. Julia machte sich nun fertig, um ein paar Freundinnen zu treffen, mit denen sie bald ein Wochenende verreisen wollte. Tom hatte also ausreichend Zeit und Gelegenheit, sich um die Kameras zu kümmern. Er kam schneller voran, als er dachte. Den richtigen Standort für die Installation zu finden, hatte ihn dabei mehr Zeit gekostet, als das Anbringen selbst. Nun waren die Geräte nicht sofort erkennbar und Tom konnte sie über seinen Laptop testen. Sie funktionierten einwandfrei und die Zoomfunktion war einfach fantastisch. Er konnte die Nummernschilder auf einem gegenüberliegenden Grundstück gut erkennen aber auch, wie seine Tochter augenscheinlich Davids Hand unter ihrem T-Shirt genoss. Tom überlegte, ob er sein Urteil über ihn noch einmal revidieren musste. Ein paar Stunden zuvor hatte er allerdings bereits etwas ganz anderes gehört und seufzend ließ er ihn deshalb gewähren. Lisa drängte sich an ihren Freund und war offensichtlich bereits erregt. Schließlich löste sie sich von ihm und zog ihn hinter sich her ins Haus. Tom grinste, wünschte wieder viel Spaß und klappte den Laptop zu. Zunächst Laufen und dann Fußball im Fernsehen schien ihm jetzt der geeignete Plan zu sein.
Am darauffolgenden Freitag packte Julia ihre Sachen für das Wochenende mit ihren Freundinnen. Zwei Tage London mit vier weiteren Damen. Tom mochte sich kaum vorstellen, wie das wohl aussehen konnte. Shoppen, feiern und Kultur stand auf dem Zettel. Aus Erfahrung wusste er, dass der letzte Punkt bei dieser Reisegruppe immer gestrichen wurde. Tom musste das dann regelmäßig einige Wochen später mit Julia nachholen. Für London hieß das dann für ihn Malerei, Musical und Sex. Das mit dem Musical konnte er ihr nicht verzeihen, so gut konnte Sex nicht sein. Er betrachtete es immer als Anzahlung ihrer Schulden. Und wie er sich grinsend erinnerte, zahlte sie in hohen Beträgen.
„Worüber freust du dich denn so?“
Scheinbar war er mit seinen Gedanken etwas zu intensiv abgeschweift.
„Ich freue mich, dass du mit den Mädels viel Spaß in London haben wirst.“
Sie lachte herzhaft und legte die Arme um seinen Hals.
„So wie du ausgesehen hast, glaube ich eher, dass du dich an unsere letzten Tage in London erinnert hast. Das war schön und ich möchte das gerne wiederholen.“
Tom gluckste. Sie kannte ihn doch viel zu gut.
„Du hast natürlich wieder einmal recht. Im nächsten Monat könnte es gehen. Wieder Musical?“
„Oper! Wir müssen unsere Erfahrung von neulich dringend wieder auffrischen.“
Sie grinste ihn an und Tom spürte, wie ihm das Blut in den Schwanz schoss. Er erinnerte sich gut daran, wie geil es sich angefühlt hatte, in ihrem Hals zu stecken.
„Ich werde sofort das Programm checken, wenn du das Haus verlassen hast.“
„So ist es brav. Ich muss jetzt auch gleich los.“
Sie verabschiedete sich mit einem langen Kuss. Dann nahm sie ihre Sachen und war aus dem Haus. Tom hatte sich den Tag frei genommen und genoss es, das Haus für sich zu haben. Lisa wollte nach der Schule mit David Freunde in einer anderen Stadt besuchen. Auch sie kam erst am Sonntag wieder. So viel Freiraum hatte Tom schon lange nicht mehr. Lachend setzte sich der Strohwitwer an den Laptop und bereitete seine Reise mit Julia vor.
Für den Abend hatte er sich mit zwei Freunden verabredet. Nach Fußball und Bier zogen sie los. Erst in eine Kneipe, später in einen Club. Sie fühlten sich gut und die Zeit verging wie im Flug. Die Frauen waren ungewöhnlich attraktiv an diesem Abend und Tom fragte sich, ob ihm das vor allem deshalb so vorkam, weil seine Frau an diesem Wochenende nicht im Lande war. Wahrscheinlich ging es ihr umgekehrt genauso. Er musste bei der Vorstellung grinsen, wie Julia mit den englischen Männern flirtete, immer unter den wachsamen Augen ihrer Freundinnen. Die Jungs machten langsam schlapp, schließlich war
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bolle
Vielleicht trifft das ja zu, aber ich brauche mal einen Hinweis, mit dem ich das nachvollziehen kann.
Danke.
Edit: Vielen Dank für die Erläuterung, Franziskus.«
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tolle Fortsetzung der Geschichte, weiter so, auch sehr gerne besser :)
Allerdings möchte ich dem Einleser bepflichten, insofern dass hier ein gegenlesen hilfreich wäre. Bei der einen oder anderen Stelle bin ich beim lesen etwas "gestolpert". Hier hatte ich den Einfdruck, dass einige wörter im Eifer des Gefechts verloren gingen.
Vielleicht war das ja mit "auseinderfallen" gemeint .. :)
Schöne Grüße
(dieser Kommentar wurde nicht korrekturgelesen)«
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