Jugendliche Inspiration, Teil 4
von bolle
Tom schlief schlecht. Seine Frau war mit ihren Freundinnen in London, seine Tochter Lisa übers Wochenende bei Freunden und ihre beste Freundin schlief in Lisas Zimmer. Und er hatte mit ihr geschlafen. Nein, er hatte sie gevögelt und es war ein mehr als geiles Erlebnis gewesen. Ihr junger und biegsamer Körper hatte sich ihm entgegen gedrückt, er konnte also praktisch nicht anders, als dieses Geschenk anzunehmen. Immer noch fühlte er ihre Brüste in seinen Händen, immer noch die besondere Enge ihrer glühenden Spalte und ihre Schenkel, die ihn nicht mehr aus sich heraus lassen wollten. Die Erinnerung daran hielt ihn wach.
Aber natürlich wusste er auch, dass er eine Grenze übertreten hatte, die er nicht hätte übertreten dürfen. Er war der erfahrene Mann, er hätte einen Schlussstrich ziehen müssen. Tom hätte sie zur Not zwingen müssen, sofort Lisas Sachen anzuziehen. Nun war es passiert: Er hatte seine Frau betrogen und auch noch in ihrem gemeinsamen Haus. Wenn das herauskam, war er erledigt. Weder seine Frau noch seine Tochter würden ausreichend Verständnis oder Humor für den notgeilen Sack, wie er sich selbst nannte, aufbringen. Das stellte er sich immer wieder bildlich vor. Und auch diese Vorstellung hielt ihn wach. Es wurde bereits hell, als er endlich einschlief.
Als er Stunden später aufwachte, fühlte er sich wie zerschlagen. Sofort waren alle Bilder zurück, die ihn zuvor am Schlaf gehindert hatten. Er setzte sich auf, schaute aus kleinen Augen aus dem Fenster. Es musste bereits früher Mittag sein. Die Sonne stand bereits hoch. Plötzlich erinnerte er sich daran, dass Anna immer noch im Haus und eine Begegnung bald bevorstehen würde. Verzweifelt schlug er die Hände vor das Gesicht. Das konnte er kaum aushalten. Er schloss die Augen und kindisch hoffte er kurz darauf, die Situation nur geträumt zu haben. Es hatte sich aber nicht geändert, als er die Augen wieder öffnete. Tom schüttelte den Kopf und stand auf. Es half ja nichts, also würde er den Stier bei den Hörnern packen.
Mit einem Slip und einem T-Shirt bekleidet, trat er vorsichtig in den Flur hinaus. Nach einem Blick zu Lisas Zimmer hatte er festgestellt, dass die Tür nur angelehnt war. Leise schlich er ins Bad. Erst danach pirschte er sich an Lisas Zimmer heran und blickte vorsichtig ins Zimmer hinein. Ob sie bereits wach war? Ob sie die Nacht bereute? Ob sie ihn erwartete? Mit weit gespreizten Beinen und verlangendem Blick? Tom Schwanz wurde bei dieser Vorstellung sofort hart und arbeitete sich aus dem Slip heraus. Er schloss die Augen. Das durfte doch nicht wahr sein. Er musste für klare Verhältnisse sorgen und stand nun mit großem Schwanz an der Schwelle der Vernunft. So konnte er kein Gespräch beginnen. Bewusst drehte er sich vom Zimmer weg und war irgendwann wieder in der Lage, einen neuen Versuch zu unternehmen.
Entschlossen klopfte er an die Tür und schob sie auf. Das Zimmer war leer, das Bett gemacht. Hätte er sein Gesicht nun im Spiegel sehen können, es hätte sicherlich dämlich ausgesehen. Wo war sie hin? Er ging die Treppe herunter aber weder im Wohnzimmer noch in der Küche fand er sie. Jetzt war er wirklich durcheinander. Tom wollte die Situation klären und sie war einfach weg. Vor allem, wo sollte sie sein? Einen Schlüssel hatte sie schließlich nicht, den hatte sie im Haus der Eltern vergessen. Dadurch war diese Situation erst entstanden. Bevor er zu einer Lösung kam, musste zunächst ein Kaffee helfen, den Kopf klar zu bekommen und wach zu werden. Mit dem heißen Getränk saß er kurze Zeit später am Tisch und schaute in sein Handy. Ein Anruf von Julia. Gerade wollte er zurückrufen als das Handy plötzlich klingelte. Vor Schreck hätte er beinahe die Tasse vom Tisch geworfen. Es wurde nur eine Nummer angezeigt.
„Tom Baumer.“
„Hallo Herr Baumer…hier ist Anna.“
Pause.
„Hallo Anna. Ich hatte dich schon vermisst.“
„Ja…ich wollte…wollte schon nach Hause gehen…Ja…Und jetzt habe ich ein Problem. Ich habe meinen Schlüssel ja vergessen und deshalb einen Schlüsseldienst angerufen. Der will jetzt aber sofort Geld von mir. Ich habe aber keins bei mir…Und jetzt dachte ich...ich dachte...vielleicht…“
Tom seufzte.
„Ich helfe dir, Anna. Gib mir zehn Minuten.“
„Oh, danke, Herr Baumer. Danke, danke, danke.“
Anna war wirklich erleichtert. Der Anruf allein hatte sie offensichtlich bereits Überwindung gekostet. So klang es sich Tom zumindest. Schnell zog er sich etwas an, griff sich Schlüssel und Portmonee und setzte sich ins Auto. Kurze Zeit später hatte er die Formalitäten mit dem Mann vom Schlüsseldienst geklärt und er begann seine Arbeit. Die etwas zauselige Anna stand ein wenig Abseits und hatte Tom ausschließlich mit einem schüchternen Lächeln begrüßt. Sie hatte die Sachen vom Vortag angezogen, die bereits getrocknet waren. Tom hatte Mühe, sich von ihrem Ausschnitt loszureißen. Die Tür war schnell geöffnet. Tom bedankte sich bei dem Mann, der ihn um viel Geld erleichtert hatte und zusammen mit Anna betrat er das Haus. Sofort war sie im oberen Stockwerk verschwunden, bevor Tom auch nur die Chance gehabt hätte, etwas zu sagen.
Mehr als zehn Minuten musste er warten. Er rief sie, bekam allerdings keine Antwort. Dann endlich erschien sie wieder auf der Treppe. Sie trug ein bauchfreies, trägerloses Top, das hauteng an ihrem Körper lag. Auf Tom wirkte es beinahe wie Bodypainting. Dazu einen farblich passenden Minirock. Ihre Haare hatte sie durch einen Pferdeschwanz gebändigt. Tom ließ sie nicht aus den Augen, seine Hose war bereits wieder zu eng. Warum war er noch hergekommen? Nur mühsam konnte er sich zur Ordnung rufen, als sie lächelnd an ihm vorbei in die Küche ging. Schon wieder die Küche, dachte Tom.
„Danke für ihre Hilfe, Herr Baumer. Meine Mutter wird Ihnen das Geld bestimmt gleich am Montag zurückgeben. Es ist schon wieder sehr warm draußen und ich will gleich zum See. Deshalb habe ich mich schon einmal umgezogen.“
Sie blendete die Situation aus. Ignorierte sie wahrscheinlich. Sicherlich war sie ihr genauso unangenehm wie ihm. Tom grinste etwas gequält.
„Ja, ja. Sehr heiß…Weißt du, wir sollten noch einmal über…“
„Möchten Sie einen Kaffee? Ich koche schnell einen.“
„Was? Ähhh…bitte…ja. Wo war ich…?“
Anna hatte ihm den Rücken zugedreht und reckte sich den Kaffeefiltern entgegen. Ihre langen Beine, ihr gerader Rücken, ihr perfekter Po stachen ihm förmlich entgegen. Seine Augen wurden groß, sein Schwanz war es bereits schon. Tom meinte, in seinem Kopf etwas zerreißen zu spüren. Sofort hatte er die zwei Schritte Distanz zu ihr überwunden. Seine Hände waren an ihren Hüften, dann sofort an ihren Brüsten. Vor Schreck ließ Anna die Filter fallen, so dass sie sich im ganzen Raum verteilten. Hart fühlte sie seine Hände an ihrem Körper, hörte sein raues Seufzen, spürte seinen heißen Atem an ihrem Hals. Ein überraschtes und erregtes Stöhnen kam über ihre Lippen.
„Herr Baumer. Oh, mein Gott. Ihre Frau…Lisa…ahhh“
„Ich wollte es beenden. Und dann sehe ich dich in diesen geilen Klamotten. Deine Titten springen mich fast an. Dein Arsch reckt sich mir entgegen. Du hast es drauf angelegt.“
Eine Hand bewegte sich unter ihren kurzen Rock und sofort in ihr Höschen hinein. Er hatte erwartet, bereits eine gewisse Feuchtigkeit zu spüren, wurde aber enttäuscht. Sollte sie doch…?
„Ich wollte tatsächlich zum See…ahhh…Aber ihre Hand…uhhh…so gut.“
Tom küsste ihren Hals und ließ einen Finger um ihren Kitzler tanzen. Erregt warf sie ihren Kopf in den Nacken und drückte sich an ihn. Wenn die Geschichte mit dem See tatsächlich stimmte, war sie nun hinfällig. Seine Finger liefen noch einmal durch ihre Muschi. Dann nahm er sie auf den Arm und trug sie die Treppe hinauf.
„Später können wir überlegen, wie wir hiermit umgehen. Jetzt brauche ich dich.“
Anna schloss die Augen und ließ ihren Kopf zurückfallen. Sie hatte sich aus seinem Haus geschlichen, weil sie die Begegnung mit ihm vermeiden wollte. Die letzte Nacht war aufregend gewesen, geil, erfüllend. Noch nie in ihrem Leben hatte sie solche Gefühle erlebt. Trotzdem hatte sie sich am nächsten Morgen geschämt. Er war nicht nur 20 Jahre älter als sie, er war auch der Vater ihrer besten Freundin. Anna wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte. Dass sie ihn wegen des Schlüsseldienstes anrufen musste, war ihr schwergefallen. Aber wen hätte sie sonst anrufen sollen? Ihre Mutter war mit ihren besten Freundinnen in London, ihr Vater irgendwo in Asien, das Verhältnis zu Verwandten war eher kühl, ihre eigenen Freundinnen konnten nicht helfen. Kai? Nie im Leben. Der hätte auch eher die Tür eingetreten. Also doch Herr Baumer. Tom. Und jetzt lag sie wieder auf seinen starken Armen und würde gleich wieder Dinge erleben, die sie in eine andere Welt katapultierten. Sie wollte es nicht und doch konnte sie es nicht erwarten. Ihm ging es wohl wie ihr, er hatte ja versucht, mit ihr zu reden. Sie lotste ihn in ihr Zimmer und wurde auf das Bett gelegt.
Sofort war er bei ihr und küsste sie gierig. Seine Zunge suchte fordernd Einlass in ihren Mund und Anna gab sich absolut hin, ließ sich fallen. Er hatte recht, alles andere konnten sie später klären. Danach… Seine Hände hielten ihren Kopf, wanderten über ihren Körper, setzten sie in Brand. Ja, ich will brennen, dachte sie. Seine Hände lösten ihr Top und warfen es achtlos weg. Ihre Brüste wurden abwechselnd hart und zart behandelt und als sie seinen Mund an ihren Nippeln spürte, seufzte sie erregt und drückte sich ihm entgegen. Wie kleine Stangen stachen ihm ihre Nippel bereits entgegen. Er lutschte an ihnen, biss zärtlich hinein, umspielte sie mit seiner Zunge. Ein wohliger Schauer nach dem anderen jagte über ihren Rücken. Der Kopf wanderte tiefer, die Hände zogen den kurzen Rock von ihren Hüften und nahmen den Bikini-Slip gleich mit.
Mit weit geöffneten Schenkeln lag sie nun vor ihm. Bereit für alles, was er mit ihr anstellen wollte. Tom blickte kurz hoch zu ihr, sah die erregte Spannung in ihrem Gesicht. Ihr Mund war leicht geöffnet und ein leises aber beständiges Seufzen drang an sein Ohr. Alle Zweifel, die sie beide zuvor hatten, spielten keine Rolle mehr. Sie waren vereint in einem wunderbaren Einverständnis. Tom senkte seinen Kopf und fuhr mit seiner Zungenspitze durch ihre nassen Lippen. Ihr Geschmack war wundervoll. Ihr Seufzen wurde lauter und die Hände drückten ihn an sich heran. Vorsichtig umspielte die Zunge ihren Kitzler und zum ersten Mal bäumte sie sich auf, wollte noch näher an ihn heran. Tom nahm nun das intensive Spiel mit Zunge, Lippen und Zähnen an ihrer Muschi auf, ließ sie höher und höher steigen. Aber er ließ sie nicht zum Orgasmus kommen. Nicht, dass sie plötzlich ein schlechtes Gewissen bekam. Sie sollte erst kommen, wenn er in ihr war. So spielte er mit ihr und als ihre Verzweiflung in Wut umzukippen drohte, setzte er sich auf.
Erwartungsvoll blickte sie ihn nun an. Ihre Augen waren groß, ihr Mund geöffnet. Atemlos. Sie wollte ihn endlich spüren, das war Tom klar. Schnell entledigte er sich seiner Sachen. Wie gestern klebte ihr Blick an seinem großen Schwanz. Diesmal allerdings nicht ängstlich sondern erwartungsvoll. Sofort öffnete sie ihre Beine noch weiter. Die große Eichel teilte ihre nassen Lippen und seufzend ließ sich Anna in die Kissen zurückfallen. Auch wenn ihre Erregung noch größer war als am Tag zuvor, konnte sie sein Eindringen mehr genießen. Tom spürte das sofort. Die Enge ihrer Grotte nahm ihm immer noch die Luft aber er fühlte auch, wie sie sich entspannte und es ihm einfacher machte. Dann war er ganz in ihr drin. Groß und mächtig füllte er sie aus. Jetzt durfte sie zum ersten Mal kommen. Tom rieb mit seinem Daumen über ihren Kitzler und konnte ihre Reaktion sofort sehen. Es begann mit einem überraschten Stöhnen. Sie riss ungläubig die Augen auf, versuchte sich unter ihm zu bewegen und bäumte sich schließlich auf. Laut stöhnend kam sie zu einem heftigen Orgasmus. Tom beobachtet fasziniert, was mit der jungen Frau geschah, wie sie sich in ihrer Lust wandte. Er hörte auf, ihren Kitzler zu reiben und begann nun, sich zu bewegen. Erst langsam, dann schneller. Anna bekam keine Gelegenheit, sich zu beruhigen. Noch während der Orgasmus sie gefangen hielt, spürte sie, wie der fantastische Schwanz sich in ihr bewegte. Tom stieß nun kraftvoll in sie und das Klatschen ihrer aufeinandertreffenden Körper spornte ihn an. Plötzlich zog er sich aus ihr zurück.
„Dreh dich um und reck mir deinen Arsch entgegen.“
Anna begriff durch den Nebel der Lust kaum, was er von ihr wollte. Dann fühlte sie sich gepackt. Tom drehte sie einfach um, schob ihre Beine auseinander und drang von hinten in die bereits erschöpfte junge Frau ein. Mit harten Stößen trieb er sie einem neuen Ziel entgegen. Ihre schönen Brüste schaukelten unter seiner Energie. Tom griff danach und fasste sie hart an. Mit hochrotem Gesicht schaute Anna ihn an.
„Oh Gott ja…Fick mich…Fick mich…komm…Ich fasse es nicht…Es kommt mir…schon wieder.“
Seine Hände waren wieder an ihren Hüften. Er wollte es nun zum Abschluss bringen. Seine Konzentration galt nun allein ihrem gemeinsamen Orgasmus. Noch ein paar Stöße und er pumpte seinen Saft mit entrücktem Gesichtsausdruck tief in sie hinein. Als sie sein erstes Zucken spürte, war es auch um Anna geschehen. Mit einem beinahe überraschten Schrei kam sie erneut und ihr Körper spannte sich an. Anschließend ließ sie sich erschöpft auf das Bett fallen und nahm seine letzten Stöße einfach hin. Völlig ausgepumpt und verschwitzt sank Tom auf sie herab. Seit zwanzig Jahren, seitdem er mit Julia zusammen war, hatte er mit keiner anderen Frau geschlafen. Und nun raubte Anna ihm den Verstand. Er drehte sie beide um, so dass sie in der Löffelchenstellung zusammenlagen und Tom achtete darauf, nicht aus ihr herauszurutschen. Langsam begann er, ihren Körper zu streicheln. Anna genoss mit geschlossenen Augen jede Berührung, konnte es nicht fassen, dass er immer noch so groß in ihr war. So lange es ging, wollte sie das genießen und nicht aus diesem Traum aufwachen. Es kam ihr vor, als hätte sie gestern zum ersten Mal in ihrem Leben Sex gehabt. So unfassbar anders war all das, was sie mit Tom erlebte.
„Ich muss heute ein paar Besorgungen machen und ein paar Telefonate führen. Danach möchte ich gerne wieder hierher zurückkommen. Lass uns diesen Tag nutzen. Du machst mich verrückt.“
Anna lächelte, als sie das hörte und schmiegte sich etwas enger an ihn, während er ihren Hals liebkoste.
„Dann rufe ich die Mädels an und sage für heute ab. Wenn es diesen Tag für uns noch gibt, werde ich ihn auf keinen Fall versäumen. Jetzt schäme ich mich auch nicht mehr. Ich will dich, Tom.“
Zur Bestätigung stieß sie ihr Becken mit Nachdruck an ihn, so dass sie beide aufstöhnen mussten. Tom beschloss, sich zu beeilen, um schnell zurück in diese enge Höhle kommen zu können. Einen kurzen Augenblick gönnte er ihnen beiden noch, dann zog er sich aus ihr zurück. Anna seufzte etwas enttäuscht über die plötzliche Leere in ihr und angelte sich ihre Decke. Ihr Blick hing wieder an seinem Schwanz, der immer noch halbsteif war. Tom bemerkte ihr Interesse und wusste, dass er heute noch einen aufregenden Tag erleben würde. Zum Abschied küsste er sie und spürte noch einmal ihre Leidenschaft.
Nach einer ausgiebigen Dusche musste er dringend etwas essen. Er konnte sich nicht daran erinnern, wann er zuletzt so hungrig gewesen war. Die Göre saugte dem alten Mann die Energie ab, dachte er. Noch nicht sprichwörtlich aber immerhin. Lisa hatte ihm eine Nachricht geschrieben und schwärmte von der Stadt, in der sie gerade mit David war. Hoffentlich bleibt sie zum Studium trotzdem hier, dachte Tom bei sich. Aber vor allem erinnerte ihn die Nachricht zu dem verpassten Anruf s
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Kommentare
(AutorIn)
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bolle
Wird schon :-)«
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Kommentare: 44
Anerkennung.«
Kommentare: 31
eigentlich hast du einen Kai aus Tom gemacht.«
Kommentare: 1
Kann Fortsetzung dennoch kaum erwarten.«
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Danke dafür !«
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Kommentare: 36
Kommentare: 295
Bitte weiter schreiben!«
Kommentare: 3
War toll zu lesen und ich war schon ganz gespannt wie es weiter geht.«
Kommentare: 11
Levaldo
Schade, dass es keine Fortsetzung mehr gegeben hat. Du hast uns noch ein paar Krümel hingeworfen (die Tüte, Julias Stöhnen in London, ...) und dann kam leider nichts mehr. :-(«