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Kommentare: 4 | Lesungen: 10176 | Bewertung: 7.95 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 02.12.2006

Jugendliebe - Teil 2

von

Jugendliebe – Die 2. Chance

Zum besseren Verständnis der Situation, solltet ihr vorher den ersten Teil lesen.

Linda und David sahen sich also weiterhin jeden Tag in der Schule. Ab und an erzählten sie auch lange miteinander – wie gute Freunde eben. Wahrscheinlich wurde das Ganze dadurch erleichtert, dass sie keine Stunden zusammen hatten. Dabei kam heraus, dass Linda ihre Beziehung zum dem anderen Typen, für den sie David verlassen hatte, schon nach 3 Wochen wieder aufgegeben hatte. Es mangelte wohl an seiner Aufmerksamkeit und Zuneigung für sie. Aber da David momentan kein Interesse an einer Beziehung hatte ging er auch nicht weiter darauf ein. Selbst als er ein paar Monate später wieder auf der Suche nach einer Freundin war, vermied er es Linda anzusprechen, obwohl er immer noch verrückt nach ihr war. Sie verhielt sich ihm gegenüber relativ kühl und seiner Meinung nach wollte sie ihn sowieso nur noch als Kumpel haben. Also, warum diese Freundschaft auch noch zerstören?

So kam schließlich das Ende der Schulzeit. Selbst auf dem Abschlussball, dem letzten Highlight in der Schulzeit, sahen sie sich nur kurz. Es schien als sollten sie sich für immer aus den Augen verlieren. Soweit David wusste, wollte Linda wohl Theologie oder Sozialpädagogik studieren. Er hingegen hatte schon seit einem halben Jahr einen Ausbildungsvertrag von einem Elektrobetrieb zu Hause. Erst wollte er eine Lehre machen und sich danach in dieser Richtung weiterbilden, eventuell auch mit Studium.

Etwa 2 Jahre später trafen sie sich ganz zufällig mal wieder. Davids Eltern waren inzwischen umgezogen und zwar in dieselbe Straße, in der auch Linda mit ihrer Mutter wohnte. David wohnte auch noch zu Hause, denn von den paar Mark Lehrlingsentgeld konnte man wahrhaftig keine großen Sprünge machen. Linda war mal wieder fürs Wochenende vom Studium zu Hause und so blieb es halt nicht aus, dass sie sich am Freitag nachmittag über den Weg liefen. Als sie sich sahen, steuerten sie ganz instinktiv aufeinander zu und sie lächelte ihn an. Dann fielen sich in die Arme – wie alte Freunde eben. Der erste Satz von ihr war: “Mensch – dich hab ich ja schon ’ne Ewigkeit nicht mehr gesehen. Wie geht’s den so?“ „Soweit so gut,“ antwortete David ihr, „die Lehre geht voran, mit den Kollegen kommt man gut aus und zu Hause ist auch alles im grünen Bereich.“ Linda legte den Kopf leicht schief und lächelte ihn an: „Und in der Liebe? Auch alles klar?“ David zog die Augenbrauen hoch und atmete schwer und geräuschvoll ein. „Du scheinst ja gar nicht auf dem laufenden zu sein – das ist ja auch kein Wunder, solange wie wir uns nicht mehr gesehen haben.“ Sagte er traurig. „Aber hier auf der Straße möchte ich dir das nicht unbedingt alles erzählen. Wenn du am Wochenende für mich Zeit hast, können wir ja mal darauf zurückkommen.“ „Na gut, einverstanden. Ich habe morgen nachmittag und den ganzen Abend Zeit für dich. Wann willst du denn kommen?“ Bei diesen Worten zwinkerte sie ihm zu. David überlegte kurz: „Sagen wir um drei bei dir?“ Linda nickte. „Also, bis dann und bring bitte gute Laune mit.“ Mit diesen Worten lächelte sie ihn an und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Reflexmäßig legte David seine Hand auf ihren Po und kniff leicht zu. Wie durch einen Zufall streifte sie mit ihrer Hand seinen Oberschenkel und huschte auch über seinen Schwanz. Sie lächelte in keck an, dann drehte sich um und ging.


David stand da und sah ihr nach. Er beobachtete ihren knackigen Hintern, wie er sich beim Gehen bewegte. „Mensch, mensch. Die ist aber ganz schön erwachsen geworden und die Haare hat sie jetzt so lang bis fast zu ihrem Knackarsch. Das kann ja morgen kann lustig werden.“ Dachte er laut und innerlich freute er sich schon auf das morgige Treffen mit ihr.

Mit einem Mal holte ihn die Realität zurück aus seiner Traumwelt und sein Kumpel David S. (Dave – der Einfachheit halber) klopfte ihm von hinten auf die Schulter. David zuckte zusammen und fuhr herum. „Ey, du Lappen.“ Entfuhr es ihm. Dave sagte: „Wollten wir nicht noch was zu Trinken kaufen? Ich denke wir grillen heute abend bei dir im Garten?“ David schnippte mit dem Finger. „Siehst de, da war doch noch was. Also los.“ Sie fuhren los, um Grillfleisch, Bier, Kräuterlikör und was zum Knabbern zu besorgen. David überlegte die ganze Zeit, ob er Linda hätte einladen sollen. Aber dann hätte er sicherlich den ganzen Abend nur bei ihr gehockt und außerdem hatte er den Grillabend seinen Kumpels schon sein langem versprochen. Es war schon besser so. Beim Gang durch den Supermarkt machte er noch einen kurzen Abstecher in die Weinabteilung und suchte lange nach der richtigen Flasche für den morgigen Abend. Als er die richtige Sorte gefunden hatte (Süß aber nicht zu süffig), nickte er zufrieden und ging zum Einkaufswagen zurück. „Wenn wir uns schon so lange nicht mehr gesehen haben, dann können wir das Treffen auch ordentlich begießen.“ Dachte er. Nach diesen Gedanken ging er noch einmal zurück und holte noch eine zweite Flasche, „für alle Fälle!“

Am Abend, als er mit seinen Kumpels im Garten am Grill saß, wirkte er irgendwie abwesend. Dave und Martin merkten das, denn sie hatten sonst eigentlich kaum eine Chance beim Skat. Aber heute verlor David ein Spiel nach dem anderen. Nach einigen Runden legte Martin die Karten zur Seite und sah Dave fragend an? Der zuckte auch nur mit den Schultern. Schließlich fragte er: „Was ist eigentlich los mit dir? Keinen Durst auf Bier, gegessen hast du auch nicht viel und beim Skat verlierst du ständig. Erzähl mal.“ David wusste was jetzt folgen würde. Die beide würden so lange auf dem Thema herum reiten, bis er es ihnen erzählt hatte. Das er seinen Kumpels vertrauen konnte war klar. Wenn er ihnen etwas Privates erzählte, dann behielten sie es für sich und umgekehrt war das natürlich auch so.

Er nahm noch einen tiefen Schluck und fing an zu erzählen: „Ich hab heute Linda wieder gesehen.“ Dave und Martin schauten sich an und ihre Blicke sagten „Ach so. Na denn. Alles klar.“ Beide wussten, dass die beiden mal zusammen waren und das David ganz schön lange daran zu kauen hatte, als Linda mit ihm Schluss gemacht hatte. Nach außen hatte er sich aber nie etwas anmerken lassen und dafür, das er seine Gefühle so gut verstecken konnte, bewunderten sie ihn. „Es ist zwar schon fast vier Jahre her, dass wir beide zusammen waren aber so richtig raus aus meinem Kopf hab ich sie nie gekriegt.“ „Hast du dich wieder in sie verguckt?“ Fragte Martin grinsend. „Das war schon gar nicht mehr nötig! Das ging fast von selbst.“ Antwortete David ihm. „Wenn ihr sie heute gesehen hättet...“ Dave warf ein: „Ach deshalb hast du heute so verwirrt dagestanden und Löcher in die Luft gestarrt.“ David nickte und erzählte weiter: „Also. Wenn ihr sie heute gesehen hättet – man – das ist vielleicht ein heißes Gerät geworden.

Ich meine heiß war sie ja schon immer aber das hat sich ins Unendliche gesteigert. Und morgen treffen wir uns wieder – bei ihr.“ Dave lachte: „Na denn viel Spaß beim...“ Er machte eine eindeutige Handbewegung. David zeigte ihm einen Vogel. „Du glaubst doch wohl nicht, das sie sich darauf einlässt? Dazu kenne ich sie viel zu gut und ich weiß auch gar nicht ob sie momentan frei ist.“ Martin warf ein: „Hör zu, ich bin ja auch Student und bei den Partys bei uns fragt ja wohl kaum einer den anderen ob er frei ist, wenn man seinen Spaß haben will, dann kriegt man ihn. Hab ich doch schon oft genug erzählt, oder?“ Dave nickte zustimmend: „Siehst du zwei gegen einen. Da kannst du dich gar nicht wehren. Wenn wir dir das sagen, dann wirst du morgen mir ihr vögeln. Außerdem hast du es dir verdient!“ „Sachte, sachte Leute. Ein kleines bisschen hab ich da ja auch noch mit zu entscheiden. Ich warte mal ab was passiert. Wenn ja dann gut, wenn nicht – auch nicht so schlimm. Das kann ja alles noch werden.“ David grinste und sah Martin und Dave schelmisch an.


Dann stand er auf, holte sich ein neues Bier und schenkte eine neue Runde Kräuter ein. „So, nu lasst uns noch was essen und ein bisschen Karten spielen. Jetzt habe ich mir das erst mal von der Seele geredet und nun geht mir das schon besser. Das ist doch schön, wenn man solche Freunde hat.“ Damit nahm er sein Glas und prostete den anderen zu. „Auf unsere Freundschaft. Möge sie noch ewig halten.“ Die beiden wiederholten den Trinkspruch und leerten ihre Gläser. Martin feixte „Ich seh‘ uns schon als alte Tattergreise hier sitzen und Skat spielen.“ David lachte: „Dann dürfen wir die Gläser aber nicht mehr so voll machen, sonst verschütten wir ja die Hälfte.“ Dave hatte gerade zum Trinken angesetzt und nun war es ersichtlich, dass er Probleme hatte das Zeug auch in einem zu Schlucken. Damit war die sentimentale Stimmung verschwunden und es wurde noch ein sehr langer und lustiger Abend – wie er auch geplant war. Auf solche Kumpels kann man sich eben verlassen. Solche Freundschaften sind schon etwas Einmaliges.

Als David am Morgen widerwillig aufstand um das Geschirr von gestern Abend zu spülen, schliefen Dave und Martin noch fest. Er machte extra leise, um sie nicht zu wecken. Der erste Griff ging in den Bierkasten. Er angelte eine Flasche heraus und nahm einen kräftigen Schluck. Man soll ja morgens mit dem weitermachen, womit man abends aufgehört hat. Nach einem Blick auf die Uhr, stellte er fest, dass ihm noch einige Stunden blieben, bis er Linda endlich wieder sehen würde. Bei dem Gedanken an sie begann sein Herz schneller zu schlagen und er sagte sich: „Bleib‘ ruhig, bald ist das ja soweit.“


Da er nun doch Hunger verspürte, setze er erst einmal die Kaffeemaschine in Betrieb. Der Geruch des frischen Kaffees ließ auch Martin und Dave munter werden. Mit sichtlich noch schwerem Kopf erhoben sich beide und Martin gähnte: „Das ist genau das, was ich jetzt brauche.“ Er deutete auf den Kaffee.


Nach dem ausgedehnten Frühstück, einem entspannenden Sonnenbad und den restlichen Aufräumarbeiten fuhren sie nach Hause. Als sie David vor dem Neubaublock mit der Nr. 28 absetzten, konnte es sich Dave nicht verkneifen zu sagen: „Steck auch ‘nen schönen Gruß mit rein.“ David sah sich nochmals um und die beiden grinsten ihn bloß an. „Bis morgen. Billard um 6?“ Beide nickten. Damit fuhr Dave los.

David sah auf die Uhr: „Shit. Nur noch eine Stunde!“ Er fegte die Treppe hinauf zur Wohnung und sprang als erstes unter die Dusche. Wie wohltuend das war. Bei dem Gedanken an Linda und ihren Prachtkörper begann sein Glied leicht zu erhärten. Er genoss dieses Gefühl, denn er hatte schon seit langem kein Date mehr, geschweige denn Sex gehabt. „Die beiden haben schon Recht, verdient habe ich es mal wieder.“ sagte er zu sich selbst und musste lachen. Nachdem er sich abgetrocknet hatte lag das nächste Problem vor ihm, was ziehe ich an? Nach einigem hin und her entschied er sich für eine helle Jeans mit T-Shirt. Dazu in kariertes Baumwollhemd; das wirkte doch recht lässig. „Recht passend.“ Entschied er, nahm den gekühlten Wein aus dem Kühlschrank und wollte grade gehen, da fiel ihm ein: „Ich hatte doch Blumen aus dem Garten mitgebracht. Toll die sind bestimmt noch bei Dave im Auto.“ Ein kurzes Telephonat und Dave, der zum Glück nicht weit weg wohnte, klingelte. David ging zur Sprechanlage und sagte ihm, das er unten auf ihn warten solle. Er musste ja eh los, um nicht zu spät zu seinem langersehnten Date zu kommen.



David stieg die Stufen herab und unten an der Eingangstür wartete Dave mit dem Rosenstrauß in der Hand. „Wedel damit nicht so rum, sonst kriegen wir gleich noch 'nen anderen Ruf weg.“ In diesem Moment ging hinter den Beiden eine Wohnungstür auf und die ältere Hausverwalterin steckte neugierig ihren Kopf in den Hausflur. Dave sah das und gab ihm die Rosen. „Heirate mich bitte!!“ David musste nun mitspielen. Er antwortete ihm: „Lass uns heute abend bei einem Candle-Light-Dinner drüber sprechen. Ok mein Bärchen?“ Dave sah noch wie die alte Frau große Augen bekam und sich möglichst leise in ihre Wohnung zurück zog. Beide verfielen in ein schallendes Gelächter. David sagte: „Geschieht ihr recht. Furchtbar, diese neugierige Alte.“ Dave erwiderte: „Also, dann. Viel Spaß. Bis morgen.“ „Tschüss“, rief David ihm hinterher.

David stiefelte los. Bei Linda angekommen, stand er mit laut klopfendem Herz vor der Klingel. Er drückte. Kurz darauf summte die Tür und David ging die 5 Etagen nach oben. Wie gut er doch diesen Hausflur kannte. Hier haben sie nicht nur einmal wild knutschend und fummelnd in den Ecken gestanden. Ach ja. Das waren noch Zeiten. Er überlegte kurz: „Mensch. Das ist ja schon 4 Jahre her.“

Als er oben angelangt war, merkte er, dass sein Herz ihm bis zum Hals schlug, was aber nicht nur auf die vielen Treppen zurückzuführen war. Er war einfach nervös. Da die Tür noch verschlossen war, drückte er nochmals kurz auf die Klingel. Linda öffnete ihm und lächelte ihn an. Sie war einfach wunderschön anzusehen. Einfach wow. Sie hatte ein schulterfreies Top an, dass aber grade nur ihre Brüste verbarg und dazu eine hautenge Stoffhose. Ihre Haare trug sie offen und die Spitzen, die vorn über hingen, kitzelten sie am Bauch. Kurz – sie sah einfach umwerfend aus. „Schön das du da bist und wie immer pünktlich. Das hast du offenbar nicht verlernt“ sie deutete auf den Wein, „und du weißt immer noch, was ich gerne trinke.“ David stellte die Flaschen ab und stammelte etwas verlegen: „Na ja. Ein hübsches Mädchen lässt man ja auch nicht warten.“ Linda hatte ihn wohl nicht ganz verstanden, denn sie sah ihn mit fragenden Augen an.

David sagte: „Wegen der Pünktlichkeit, ich habe nur gemeint, dass man einen Engel wie dich nicht unnötig warten lässt.“ Linda lächelte: „Das ist lieb von dir.“ Sie drückte ihm einen Kuss auf den Mund und wie schon gestern griff seine Hand ganz automatisch nach ihrem knackigen Po. Linda biss ihm leicht auf die Lippe und als Antwort darauf fing David an, ihren Hintern zu kneten. Zwischen zwei Küssen flüsterte sie: „Der gefällt dir wohl noch immer?“ David sah ihr in die leuchtenden Augen und drückte sie fest an sich. „Nicht nur dein Knackarsch lässt mich weich werden.“ Dann zauberte er hinter seinem Rücken den Blumenstrauß hervor. Linda sah sie und sagte leicht überwältigt: „Du alter Charmeur.“ Mit diesen Worten fiel sie ihm erneut um den Hals und presste ihm ihre Zunge in den Mund. David erwiderte diese Geste freudig und dachte sich, dass seine beiden Kumpels wohl doch recht hatten mit dem „Spaß im Bett.“ Sie ließen voneinander ab und Linda bat David endlich herein.

Linda ging ins Wohnzimmer um für die Blumen eine Vase zu organisieren und David machte sich auf den Weg in die Küche, denn er wollte den Wein nicht zu warm werden lassen. Linda kam mit der Vase hinter ihm her in die Küche und versorgte die Blumen. Dann fragte sie: „Lust auf eine Tasse Kaffee?“ David nickte stumm und sah sich um, während Linda die Kaffeemaschine fütterte. Alles aber auch wirklich alles hatte sich während der vier Jahre nicht verändert. Er ging zu Linda, umfasste von hinten leicht ihre Hüften, gab ihr einen Kuss auf den Hals und flüsterte ihr ins Ohr: „Es ist schön in so einer vertrauten Umgebung mit seiner besten Freundin zusammen zu sein.“ Linda drückte ihre Wange an seine und seufzte. „Es war bestimmt ein Fehler, dass ich mich damals von dir getrennt habe. Denn nirgends habe ich mich je so wohl gefühlt, wie in deiner Nähe.“ Sie schmiegte sich noch enger an ihn und sog den ihr so wohlbekannten Geruch geräuschvoll ein. „Du weißt, dass hat ja schon während der Stunden im Konfirmandenunterricht angefangen. Ich wollte immer neben dir sitzen um deine wohltuende Nähe zu spüren. Vom ersten Mal an, als ich dich gesehen habe, habe ich mich gleich in dich verliebt. Ich weiß auch gar nicht, was mich damals getrieben hat, dich zu verlassen. Wahrscheinlich hat mir nur der Kick in unserer Beziehung gefehlt. Das schlimme daran ist, dass ich nach diesem Typen“ sie machte eine verächtliche Kopfbewegung „keinen mehr hatte und ich mich auch nicht getraut habe, dich darauf anzusprechen. Immerhin habe ich dir einen ziemlich heftigen Korb gegeben und ich wusste einfach nicht, ob du mir noch einmal verzeihen könntest. Dabei hatte ich solche Sehnsucht nach dir. Das wurde immer schlimmer, da wir uns ja auch ständig in der Schule gesehen haben. Doch du warst ja immer so auf Abstand, deswegen habe ich dich auch nie gefragt und habe mich dir gegenüber immer etwas gleichgültig verhalten, obwohl das nicht immer einfach war, das kannst du mir glauben!“

In Davids Hals begann sich ein dicker Kloß zu bilden, während er diese Worte hörte. Er war ein solcher Idiot gewesen. Ständig hatte er ihre Zurückhaltung falsch interpretiert. David zog einen Flunsch: „Und ich habe gedacht, du bist so zurückhaltend mir gegenüber, weil du mich nur noch als Freund gesehen hast.“ Linda schüttelte den Kopf: „Da war immer mehr als nur Freundschaft, jedenfalls bei mir. Aber ich wollte dich ja nie deswegen ansprechen, weil ich nicht wusste, ob du mir schon verziehen hattest. Ich weiß auch nicht, was du überhaupt noch für mich empfindest?“

„Ich denke, wir sollten uns erst einmal setzen. Ich muss das erst mal verdauen.“ Sie setzten sich an den Küchentisch und Linda schenkten jedem eine Tasse Kaffee ein. „Magst du ihn immer noch mit Milch?“ „Ja, bitte.“ Antwortete David trocken. Linda sah ihn mit großen, fragenden Augen an und wartete offenbar auf seine Antwort. David begann: „Als du mich verlassen hast, war ich doch schon sehr geknickt. Ich habe zwar versucht, dich irgendwie aus meinem Kopf zu bekommen, aber das war gar nicht so einfach. Zu mal ich dich jeden Tag in der Schule gesehen habe. Als ich dann erfuhr, dass du mit diesem Typen Schluss gemacht hast, habe ich sehr lange darüber nachgedacht, ob ich versuchen sollte wieder eine Beziehung mit dir einzugehen. Doch die Angst erneut enttäuscht zu werden, war einfach so groß und ich dachte wirklich, dass du in mir nur noch den Kumpel siehst. Also ließ ich dich damit in Ruhe. Immerhin war ich grade dabei dich mir abzugewöhnen. Ehrlich gesagt, nach dem Abi war das alles einfacher. Ich war mit dem Unterrichtsstoff in der Lehre beschäftigt und die anderen Tage, die ich ja arbeiten war, kam ich meistens erst spät nach Hause. Na klar. Gedacht habe ich immer wieder an dich und wie schön es mit dir war oder wie es sein würde, wenn du jetzt bei mir wärst. Meistens habe ich diese Gedanken aber schnell verscheucht, da ich mich damit abgefunden hatte, dich nicht so schnell wieder zu sehen. Außerdem waren da noch David und Martin, mit denen ich fast meine gesamte Freizeit verbracht habe. Aber ich kann dich trösten. So ganz losgerissen habe ich mich nie von dir. Gestern, als ich dich auf der Straße sah, hat mein Herz einen riesigen Sprung gemacht.“

Linda lächelte ihn an. Sie hatte den Kopf in die Hände gelegt, sah ihn verträumt an und lächelte. „Mir ging es gestern genauso. Und... fühl' mal.“ Sie nahm seine Hand und legte sie an ihren Hals. David spürte ihren Puls. „Merkst du? Ich schätze mal, das deiner genauso rast.“ Er ließ die Hand höher gleiten und strich ihr zärtlich über die Wange. Sie nahm seine Hand in ihre und es schien als würde sie jede seiner Berührungen genießen.

Schließlich sagte Linda: „Lass uns doch wo anders hingehen.“ Dabei sah sie ihn verführerisch an und erhob sich langsam. Sie streckte David beide Arme entgegen. Der stand auf und fragte: „Sind wir auch wirklich ungestört?“ Sie winkte nur ab: „Meine Mom ist bei meinen Großeltern in der Altmark. Vor morgen abend ist sie nicht wieder da.“ Mit diesen Worten zog sie an seinen Armen und ihn näher an sich heran. Sofort presste sie sich an ihn und küsste ihn leidenschaftlich. „Es ist schön, dass du wieder da bist. Du hast mir ja so gefehlt.“

So standen sie eine ganze Weile in der Küche und konnten nicht voneinander lassen. Außer den innigen zärtlichen Küssen fingen sie an, sich gegenseitig mit den Händen zu erkunden. Linda hatte Davids Hemd ausgezogen und ihre Hände unter sein T-Shirt geschoben. So krabbelte ihm langsam den Rücken hinauf bis zum Hals und wieder herunter. Sie wusste, das er davon immer eine Gänsehaut bekam. Aber auch er war nicht untätig. Nachdem er ihr den Rücken massiert hatte, wobei ihr Top etwas nach oben gerutscht war bzw. wurde, begann er ihren Klasse-Hintern zu streicheln. So steigerten sie sich beide in ein Gefühl himmlischer Extase.

Nach einer Weile ließ Linda von ihm ab, zog ihr Top aus, da es eh nur im Weg war, und ihn mit ins Wohnzimmer. Auf dem Weg dorthin entledigte David sich ebenfalls seiner Oberbekleidung. Linda ließ sich auf die Couch sinken, auf der sie so viele gemeinsame Stunden verbracht hatten und zog David hinter sich her. Wieder verschmolzen ihre Lippen zu einem Kuss. David begann ihren Hals zu küssen und machte sich dann auf eine Entdeckungsreise über ihren Körper. Er bedeckte jeden Quadratzentimeter ihrer Haut nach und nach mit seinen Lippen oder strich mit seiner Zunge darüber. Ihre Intimzonen ließ er aber noch unangetastet. Als er sich wieder nach oben arbeitete und gerade auf ihrem Bauch verweilte flehte sie ihn an: „Küss mich endlich wieder auf den Mund. Ich brauche das jetzt! Meine Lippen sind schon völlig ausgetrocknet und verzehren sich nach deinen.“ Dieser Bitte kam er gern nach aber schon bald war er wieder auf Abwegen.

Dieses Mal hielt er bei ihren herrlichen Brüsten an. Er begann sie von den Seiten her mit Küssen zu bedecken, arbeitete sich langsam in Richtung der Brustwarzen vor. Dort angekommen sog er ihre Nippel gierig aber zärtlich in den Mund, presste sie mit den Lippen zusammen und spielte mit seiner Zunge an ihnen, bis sie richtig „steinhart“ waren. Linda hatte angefangen leise zu stöhnen und krallte sich an Davids Rücken fest, während er an ihren Nippeln beschäftigt war. Wenn er auf der linken Brust verweilte, verwöhnte er die andere mit der Hand und umgekehrt. Dabei drehte er ihre Brustwarzen zärtlich zwischen den Fingern oder knetete ihre Titten richtig durch. Linda wurde davon immer aufgewühlter, was ja auch verständlich war. Er spürte wie sie ihm ihre Muschi förmlich entgegendrückte. Sie wollte also noch weiter befriedigt werden. „Gut. Kann sie gern haben.“ Dachte er.

Also begab er sich weiter in Richtung Süden. Als er an ihrer Hose angelangt war fing er langsam und mit zittrigen Fingern an, sie aufzuknöpfen. Linda bemerkte, das er offensichtlich einige Schwierigkeiten damit hatte, ihre Hose zu öffnen und schaute neugierig nach. Sie lächelte: „ Da ist nichts drin was du nicht schon gesehen hättest und keine Angst, ich beiße nicht.“ Er schmollte: „Hör auf, dich über mich lustig zu machen. Du solltest dich lieber freuen, das du es schaffst, mich so zitterig zu machen.“ Sie wog ihren Kopf hin und her und dachte kurz darüber nach. „Hast ja recht, aber nun beeil dich etwas, meine Pussy ist schon ganz heiß auf deine Zunge!“ Sagte sie stöhnend. David stutzte etwas. Diese Worte aus ihrem Mund; doch er sollte sich noch gehörig wundern.

Endlich bekam er ihre Hose auf und zog sie sanft herunter. Als er sah was Linda für einen Slip trug, wurden seine Augen immer größer. Ein Hauch von Nichts: schwarze Spitze, die extrem durchsichtig war. Langsam, ganz langsam griff er danach und schon streckte sich ihm ihr Körper wieder entgegen. Er strich vorsichtig darüber und zog ihn ebenfalls aus. Darunter war nur ein schmaler Streifen der restlichen Haare zu sehen, die nicht dem Rasierer zum Opfer gefallen waren. Der Streifen endete über ihren Schamlippen. Der Rest war glattrasiert. Sie lächelte ihn an. Ihr Blick sagte mehr als tausend Worte: „Fang endlich an mich mit deiner Zunge zu verwöhnen! Los!! Ich will dich endlich an meiner Muschi spüren!!“

Er lächelte zurück und streichelte zärtlich ihre Beine. Dann beugte er sich vor und fing an, an ihren Schenkeln mit der Zunge entlang zu fahren. Linda sog geräuschvoll die Luft ein und hielt sie für einen Moment an, als David mit seiner Zunge an ihrem Kitzler angelangt war. Sie zuckte kurz und atmete leicht stöhnend wieder aus. Wieder und wieder strich David mit der Zunge leicht über ihre Lustkirsche und Linda wurde immer exstatischer. Dann vergrub er seine Zunge regelrecht in ihr. Er spreizte ihre Lippen leicht mit den Fingern und versenkte seine Zunge in ihrer Lusthöhle. Von Linda war nur noch ein: „Mmmmh. Ja. Mach bitte weiter!“ zu hören. Er massierte ihren Kitzler mit den Fingern, strich darüber oder zog ihn sanft hoch und schleckte sie mit der Zunge aus. Sie gab regelrechte Sturzbäche von sich, so erregt war sie. Ihre Atmung ging immer schneller und kam mehr stoßweise als gleichmäßig. Immer und immer wieder tauchte David mit der Zunge in sie ein und rubbelte dabei an ihrem Kitzler.


Dann spürte er wie sich Lindas Muschi zusammenzog und anfing zu zucken. Sie keuchte und stöhnte, grub ihre Fingernägel in seinen Rücken und bekam einen unglaublich heftigen Abgang. David hatte Mühe ihren ganzen Saft aufzunehmen und zu schlucken. Der Rest lief ihm an den Wangen herunter. Es war einfach zu viel. Sie klopfte ihm mit der Handfläche leicht auf den Rücken. Anscheinend sollte er aufhören. Doch David ließ sich nicht davon abbringen, weiter an ihr herum zu schlecken. Zuerst wollte sie sich dagegen wehren, aber nach und nach fand sie doch Gefallen daran. Nach kurzer Zeit kam sie zum zweiten Mal und wieder strömten die Bäche aus ihr heraus, als ob sie seit Ewigkeiten keinen Sex mehr gehabt hatte. Langsam beruhigte sich Linda wieder und sah David lächelnd aber erschöpft an. Sein Gesicht triefte von ihrem Saft. David griente: „Du schmeckst einfach toll. Mmmh. Herrlich!“ Linda lachte: „Und du leckst einfach toll. Mmmh. Herrlich!“

David rutschte nach oben und fuhr dabei mit der Zunge von ihrem Bauch über ihre Brüste den Hals hoch, bis er an ihrem Mund angelangt war. Sie verschmolzen zu einem langen sinnlichem Kuss. Ihre Zungen spielten wild miteinander. Nach einer Ewigkeit ließen sie voneinander ab. Linda begann ihm die Wangen sauber zu lecken. „Mmmh. Schmeckt toll der Muschisaft.“ Flüsterte sie ihm zu. Dann schob sie ihn von sich weg. Er setzte sich auf das andere Ende des Sofas und sich krabbelte langsam zu ihm. Sie küsste ihn und fing an ihm den Hals mit der Zunge herunter zu fahren. Zärtlich biss sie in seine Brustwarzen, glitt dann weiter hinunter über seinen Bauch bis zum Rand seiner Hose. Diese beulte sich schon enorm aus. Sie Stich zaghaft über diese Beule und grinste ihn an: „Wollen wir ihn aus seinem engen Gefängnis heraus lassen?“ David nickte nur und warf ihr einen Kuss zu. Sie knöpfte seine Hose auf und zog sie ihm herunter.


Seine Shorts beulte sich noch mehr aus, denn es war ja nun etwas mehr Platz. Es wurde auch Zeit das er seine Hose endlich aushatte, denn schon seit einer ganzen Weile hatte er es kaum noch ausgehalten. Ihm war nämlich schon ein gewaltiger Ständer gewachsen, während er sich um Lindas Muschi gekümmert hatte. Nachdem sie die Hose aushatte, strich Linda über die „Schwellung“ in Davids Shorts. Sie rieb kräftig daran und sah zu, wie er vor Lust die Augen verdrehte. Endlich hatte sie Erbarmen mit ihm und beseitigte die Unterhose. Sein Schwanz sprang ihr förmlich entgegen. Ihre Augen wurden groß: „Wow. Ich hatte ganz vergessen, was du für ein Prachtstück hast.“ David sah sie verblüfft an und zeigte auf seine Latte: „Hast du etwa nur ihn vermisst?“ Linda rutschte nach oben und küsste ihn zärtlich: „Nein, nicht nur. Ich habe dich im ganzen vermisst.“


Sie ließ sich wieder nach unten gleiten und strich vorsichtig mit den Fingerspitzen den Schaft hinauf. Sein Schwanz zuckte unter der Berührung. Linda schien mit dem Ergebnis offensichtlich zufrieden. Schließlich legte sie die Hand um den kleinen David und bewegte diese langsam auf und ab. Aus der Eichel quollen nicht nur Lusttropfen, sondern ganze Bäche. Ihre zärtlichen Berührungen erregten ihn doch sehr. Mit dem Daumen verteilte sie seine Vorfreude über die Eichel. Die andere Hand massierte sanft seine Eier. Zärtlich drückte Linda sie zusammen und kraulte sie dann wieder. Dann näherte sie sich mit dem Mund seinem Freudenspender. Ihre Zunge stupste an seine Spitze und kreiste dann über seine Eichel. „Aaaaah! Mmmmh! Das ist toll!“ Entfuhr es David. Sie fuhr mit der Zunge an seinem Schaft entlang und leckte auch seine glattrasierten Eier. Leicht knabberte sie an seinem Schaft und bedeckte den ganzen Schwanz mit Küssen. Schließlich näherte sie sich wieder der Spitze und stülpte ihre Lippen darüber. Ihre Zunge spielte mit seiner Eichel während sie mit einer Hand den Rest festhielt und ihn leicht wichste und die andere Hand fortwährend mit seinen Eiern spielte.

Es dauerte nicht lange und der Schwanz begann zu zucken. Sofort hörte Linda mit ihren Liebkosungen auf und drückte den Schaft sanft zusammen. Dabei griente sie David an: „Du sollst noch nicht kommen. Reiß dich gefälligst ein bisschen zusammen!“ „Bei dieser Behandlung ist das gar nicht so einfach.“ Antwortete er ihr und rang dabei nach Luft. „Das tut so gut, wenn du mit deiner Zunge an meinem besten Stück rumhantierst. Komm gib mir erst mal nen Kuss. Ich muss mich beruhigen, sonst spritz ich dich gleich voll.“ Linda rutschte nach oben. Die Beiden vereinten sich zu einem zärtlich wilden Zungenkuss. Das sich David dabei beruhigte, war ganz und gar unmöglich. Linda dieses spitze Luder spielte auch inzwischen schon wieder mit seinem Schwanz. Sie wichste ihn und rieb zärtlich über die Eichel.


Endlich ließ sie sich wieder nach unten gleiten und fing da an, wo sie aufgehört hatte. Sie bearbeitete seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst. David musste sich schon sehr zusammen nehmen, um den Orgasmus so lange wie möglich herauszuzögern, denn er wollte auf gar keinen Fall, das Linda mit dieser wundervollen Behandlung aufhörte. Sie saugte und leckte an seinem Rohr, knabberte an der Spitze und glitt mit der Zunge den Schaft immer wieder rauf und runter. Sie massierte seine prall gefüllten Bälle die ganze Zeit über mit der freien Hand. Irgendwann ging es aber nicht mehr. Sie hatte sich gerade wieder seine Eichel in den Mund einverleibt, als sie das Zucken und Pochen in seinem Schwanz bemerkte.


Sie schloss die Augen um diesen Augenblick zu genießen. Damit sie möglichst viel von dem Liebessaft aufnehmen konnte, schob sie sich den Freudenspender so tief es ging in den Rachen, bis sie mit ihrer Nase an seinem Bauch anstupste. Etwas irritiert sah sie nach, aber es war die Realität. Sie hatte ihn komplett in sich aufgenommen. Ihre Massage an seinen Eiern bestand nur noch aus einem gefühlvollen Kneten und Pressen. Langsam bewegte sie den Kopf vor und zurück. Endlich spürte sie seinen heißen Samen in ihren Rachen schießen. Sie kam mit den Schlucken nicht so schnell nach, wie er es ihr in den Hals pumpte. Als seine Schübe nachließen und sein Glied sich langsam wieder verkleinerte rutschte es wie von selbst aus ihrem Mund hinaus, begleitet von den Resten des Spermas, die sie nicht mehr schlucken konnte.

David sah sie überglücklich aber auch völlig geschafft an: „Was war denn das? Wo hast du denn so was gelernt? Das war ja megageil!“ Linda zuckte bloß mit den Schultern: „Es war das erste Mal. Ich weiß auch nicht. Ich fand es zu schade, auch nur etwas von deinem Saft zu vergeuden.“ Sie rieb sich den Hals: „Ein wenig eng war es schon, aber es hat gar nicht so weh getan, wie ich es mir immer vorgestellt habe.“ Linda grinste: „Wieder ein Punkt, denn ich abhaken kann.“ Da David sie verständnislos ansah, fuhr sie fort: „ Ich habe mir eine Liste erstellt, Sachen die beim Sex ausprobieren möchte, um nicht hinterher zu sagen, warum hast du das nie gemacht! Wenn du mitspielst, dann können wir noch dafür sorgen, das es noch einige Kreuze mehr werden.“ Sie lachte und begann seinen inzwischen erschlafften Schwanz zu massieren. „Er muss natürlich auch mitspielen. Ohne ihn geht’s nicht.“ Er lächelte sie an: „Lass uns erst mal eine Pause machen. Ich muss etwas verschnaufen und Hunger habe ich auch. Wie wäre es, wenn wir duschen gehen und dann zum Italiener, schick essen?“ Linda wiegte den Kopf hin und her: „Na gut! Aber nur wenn du mir versprichst, mich nachher noch richtig durchzuvögeln. Ich will deinen Schwanz gaaanz tief in mir spüren.“

Sie gingen ins Bad unter die Dusche und begannen sich gegenseitig abzuseifen. Das blieb natürlich nicht ohne Folgen. Besonders in den prekären Bereichen hielten sie sich beim einseifen etwas länger auf. Sie küssten sich wild und standen eng umschlungen unter dem warmen Wasserfall, der auf sie nieder regnete. Endlich schafften sie es doch voneinander zu lassen. Sie trockneten sich ab und zogen sich an. Inzwischen war es sechs Uhr abends und sie machten sie auf den Weg in die Stadt. Da es zu Giovanni nicht sehr weit war, gingen sie zu Fuß. Engumschlungen schlenderten sie durch die Straßen und genossen den lauen Sommerabend.

Weiter geht’s im dritten Teil...

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schlechtgut
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Erotik/Sex
Inhalt
Rechtschr./Stil

dabei seit:
Kommentare:
schreibt am 23.05.2025:
2000

Kommentare


Koch-Olli
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 52
schrieb am 03.12.2006:
»Auf diese Fortstetzung habe ich mich gefreut und hoffe auf baldige Fortsetzung!!! Und ich hoffe (da ich auch Romantiker bin) es gibt ein Happy End!!

Gruß«

thehonk
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 11
schrieb am 03.12.2006:
»"Süß aber nicht zu süffig" - oha ...«

AirBaer
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 19
Airbaer
schrieb am 07.12.2006:
»Sehr sehr schön geschrieben...Bitte MEHR!!!«

AndreB2002
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 8
schrieb am 17.01.2007:
»Mir hat schon der erste Teil gefallen!!
Freu mich jetzt schon auf den Dritten. Hoffentlich kommt er bald!!
Mach weiter so!!
Danke!! «


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