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Kommentare: 2 | Lesungen: 8462 | Bewertung: 7.08 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 30.12.2008

Julia 2,5, Die Lustmacht des Pfirsichs

von

Ich saß mit Manuel in der Badewanne, ganz nah aneinander, sein Penis steckte in mir, meine Augen waren verbunden.


Manuel öffnete ein Gurkenglas auf dem Teewagen, ich konnte es hören und ich konnte es riechen, der Duft überlagerte den Geruch der Kerzen und Vanille-Duschbad.


Knackend biss er ein Stück ab und küsste mich überraschend mit nassen, essigsauren Lippen.


Er teilte den Bissen Gurke mit mir.


Der Geschmack war irre intensiv.


Jedesmal wenn er sich bewegte, bewegte sich auch sein Penis in mir.


Von dem Essig lief etwas mein Kinn hinunter, über die Brust, den Bauch und sammelte sich weiter unten.


Er fütterte mich noch einmal mit Saurem.


Ih! Saurer Hering!


Ich gab ihm einen Klaps auf den Arm. Manuel weiß genau, dass ich keinen Fisch mag. Er hats gemacht, um mich zu ärgern.


Er darf das.


Er lachte, während er mich küsste und wir den Hering weiterkauten.


Das Nächste war ein Stückchen Baguette, zum Neutralisieren.


Noch ein Bissen Baguette, ah, mit Honig!


Dann Honig pur.


Ich mag Honig.


Dieser hier war ganz mild und dünnflüssig.


Manuel träufelte etwas davon zwischen unsere Münder. Ich, wir versuchten, möglichst viel davon aufzuschlecken, wir leckten unsere Gesichter ab, geil! Trotzdem sickerte noch eine Menge zwischen uns. Dort klebte es ziemlich.


Er gab mir noch einmal Honig, dieses Mal fester, fruchtiger, mit tollem Aroma, Dschungelhonig, kannte ich.


Noch einmal Honig, flüssig aber deftig, Waldhonig! So herb!


Ein vierter Honig, krümelig, herbsüß, sehr edel vom Geschmack, Heidehonig.


Ich rutschte näher an Manuel heran.


Sein Pin füllte mich aus. Ich fühlte an dem, was in mir steckte.


„Was machst du da?“, fragte Manuel.


Konnte er das spüren?


Ich umfasste seinen Penis, untenrum.


„Geil!“, berichtete Manu.


Fand ich auch. Seine Füße standen hinter mir, meine hinter seinem Rücken. Mit verbundenen Augen suchte ich mich am Wannenrand abzustützen und bewegte den Penis einige Male in mir.


War das geil.


Wir stöhnten beide auf.


„Stop!“, keuchte Manuel. Brav ließ ich mich wieder nieder.


Manuel ist ein Schmuser und Streichler. Seine Hände berührten mich dauernd, entweder am Rücken, an der Forderfront, an der Seite. Was er mit meinen Brüsten anstellte, fühlte sich total himmlisch an.


Jetzt küsste er mich wieder, er hatte noch einmal Baguette in seinem Mund und teilte es mit mir.


Dann transportierte seine Zunge etwas ganz Kleines, winziges, flaches.


Heiß! Scharf! Chili!


Ich wollte es ausspucken, Manuel hielt mich fest. Es folgte Baguette und nochmal Baguette.


Das Heiße verschwand.


Wieder Baguette, diesmal mit Senf. Aber nach dem Chili machte der schon nichts mehr aus.


Baguette, ein Stück Apfel, ein Stück Banane.


Das Gefühl unten nahm mehr und mehr Aufmerksamkeit in Anspruch. Ich umspielte mit meiner kleinen unruhigen Süßen Manuels Abgesandten.

Wir haben mittlerweile einen anderen Ablauf bei unseren täglichen Treffen, Anlass für die Änderung war das wundervolle Wochenende in der Jagdhütte, vorletzte Woche.


Wenn wir uns bei Manuel treffen, bin ich gerne eine halbe Stunde vorher da, wir haben dann etwas Zeit für uns.


Wir fallen dann regelrecht übereinander her.


Einen Rock zu tragen hat sich als besonders praktisch erwiesen und da er mir schon zwei von den teuren Höschen zerrissen hat, verzichte ich ganz darauf.


Manchmal kamen wir bis in sein Zimmer. Meistens aber überfielen wir einander auf dem Weg dorthin.


Wenn unser Treffpunkt Svens Wohnung war, erging es mir ähnlich, da musste ich nur besser aufpassen, Manuels Eltern waren zuverlässig nie da, bei Sven musste man immer erst nachforschen, ob die Wohnung leer war.


Sven fand nur 3 Punkte an meinem Körper interessant, der Rest, naja, war eben dabei, mit dran, nahm er in Kauf.


Mit ihm gab es nur schnellen Sex, danach kümmerte sich der Raptor wieder um andere Beute.


So find ich es auch schön, aber mit Manuel, das ist viel abwechslungsreicher.


Hier in der Badewanne fütterte er mich mit Ananas, der Saft lief uns aus den Mündern.


Dann Pfirsich aus der Dose.


„Deine Frucht ist der Pfirsich!“, meinte er.


„Mh?“, mit vollem Mund spricht man nicht.


„Deine Brüste, dein Hintern und hier!“, er bewegte sein Penis. Ich verschluckte mich und musste husten.


Manuel lachte mich aus.


„Wieso Pfirsich?“, fragte ich, meine Stimme war noch heiser vom Verschlucken.


Er nahm mein Brüste.


„Glatt und fest wie Pfirsich, die Haut samtig, pfirsichartig.“, schwärmte er.


„Dann dein Po!“, er griff zu, „Perfekte Halbkugeln mit Pfirsichhaut!“


Ein Süßer, oder?


„Und wieso hier?“, ich umklammerte seinen Penis mit meiner Scheide.


„Tja, es fühlt sich an wie Pfirsich: ein wenig schleimig, glatt, saftig, halbrund, wundervoll, heiß, köstlich, süß, geil, unnachahmlich Juli.“


Ein Schwärmer.


„Ich bin froh, dass ich dich kenne!“, gab ich meiner Begeisterung Ausdruck, drückte ihn an die Rückenlehne der Wanne, brachte mich in die richtige Position und bewegte seinen Penis in mir, ganz sachte.


Langsam und sachte. Das konnte ich nicht lange aushalten, ich wurde schneller, meine Bewegungen heftiger.


Manuel legte seine Arme auf meine Schultern und küsste mich während ich mit meiner Pfirsich-Musch seinen Penis bearbeitete.


Er begann ernsthaft zu stöhnen, ich spürte, wie sein Penis zu brennen begann.


'So haben wir nicht gewettet!' dachte ich und machte langsamer. Er stöhnte ganz schön laut, aber ich ließ nicht zu, dass er kom

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Kommentare


kylli
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 103
schrieb am 03.02.2014:
»Gut so«

Softmohn
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 63
schrieb am 11.11.2015:
»diese Geschichte lässt mich als Leser schweben..- und darüber nachdenken, was ist Sinnlichkeit...? Sehr schöne Entwicklung der Hauptperson.. Weiter so.«



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