Julia
von Rallye Driver
Ein wolkenloser Himmel spannte sich über das kleine Dorf, in dem Julia nun schon seit drei Jahren wohnte. Es war mitten im August, aber es war eigentlich der erste wirklich schöne Tag in diesem Sommer. Julia konnte es nicht erwarten, endlich mit der Arbeit in ihrem kleinen Steuerbüro fertig zu werden. Damals, vor drei Jahren, hatte sie eine kleine Summe von ihrem Onkel geerbt. Mit diesem Geld hatte sie sich ihren lange gehegten Wunsch erfüllt, endlich München zu verlassen und sich irgendwo auf dem Land selbständig zu machen. Sie hat damals alles liegen- und stehenlassen. Sogar ihren damaligen Freund, der sie auch heute noch nicht verstand, ließ sie im Stich. Seitdem lebte sie allein und fühlte sich pudelwohl dabei.
Mit einem tiefen Seufzer der Erleichterung schaltete Julia ihren Computer aus und lehnte sich einen Moment zurück. Versonnen blickte sie aus dem Fenster.
"Ich gehe jetzt baden", sagte sie zu sich selbst.
Ohne weiter zu überlegen, packte sie ihre Badesachen und schwang sich auf ihr Fahrrad. Zum See waren es nur ein paar Minuten mit dem Rad. Zu ihrer Überraschung waren nur wenige Menschen ihrem Beispiel gefolgt und sie konnte sich mit Leichtigkeit eine einsame Stelle suchen, die nur vom See her einsehbar war. Es war eine kleine Bucht, die ringsherum mit Büschen und Bäumen gesäumt war und zum See hin in einen kleinen Streifen Sand auslief. Julia fühlte sich wie im Paradies. Ohne weiter darüber nachzudenken, benahm sie sich auch wie im Paradies. Sie schlüpfte aus ihren Kleidern und hielt nur einen Moment unschlüssig ihren Badeanzug in der Hand. Wer soll mich hier schon sehen, dachte sie bei sich und warf ihn zur Seite. Mit leichtem Schritt eilte sie zum See hinunter und prüfte mit den Zehen das Wasser. Erschrocken zog sie den Fuß sofort wieder zurück. Das Wasser war eisig kalt, höchstens 15 Grad. Jetzt war ihr auch klar, warum sowenig Leute am See waren. Macht auch nichts, dachte Julia bei sich, dann lege ich mich einfach nur in die Sonne. Bevor sie zu ihrem Badetuch zurückging, warf sie noch einen Blick auf ihr Spiegelbild im See. Stolz betrachtete sie ihren Busen. Es war trotz ihrer zweiunddreißig Jahre immer noch perfekt geformt.
Wehmütig dachte sie an ihren Freund zurück, der nie genug bekommen hatte ihre Brüste zu bewundern. Manchmal durfte sie nur mit dem Slip bekleidet in ihrer damaligen Wohnung herumlaufen, nur damit er ihren Busen bewundern konnte. Während sie sich so betrachtete, strich sie sich mit den Fingern über die Brustwarzen, bis sie steif und hart wurden. Lächelnd lief Julia zu ihrem Badetuch und legte sich hin. Genussvoll räkelte sie sich. Die Sonne schien warm auf ihre Haut, von der kein Zentimeter mit Stoff bedeckt war. Es war ein unbeschreibliches Gefühl.
Sie fühlte sich zurückversetzt in ihre Jugend. Hinter ihrem Elternhaus befand sich eine Wiese, auf der sie sich oft mit ihren Freundinnen getroffen hatte. Wenn es schön war, legten sie sich zum Sonnenbaden auf die Wiese. Meistens waren sie dabei auch ganz nackt gewesen und hatten gegenseitig ihre Körper erforscht. Die Erinnerung an ihre früheren Erlebnisse erregte sie. Leicht spreizte sie ihre Schenkel und ließ die Sonne direkt auf ihr Geschlecht scheinen. Langsam spreizte sie ihre Beine stärker, so dass sich ihre Schamlippen leicht öffneten und wohlige Schauer durch ihren Körper rieselten. Lange war es her, dass ein Mann sie berührt hatte und wenn sie ehrlich war, fehlten die Zärtlichkeiten eines Mannes ihr auch nicht sonderlich. Zu heftig waren die Liebkosungen ihres Freundes gewesen. Wenn sie ehrlich war, hatte sie eigentlich nur selten einen Orgasmus mit ihrem Freund erlebt. Meist musste sie sich selbst helfen, wenn er eingeschlafen war. Die Erinnerung an die sexuellen Erlebnisse mit ihren Freund ließen fast ihre Erregung abflauen. Doch die warmen Strahlen auf ihrer Muschi stellten schnell wieder das alte Wohlbefinden ein.
Langsam glitten Julias Hände an ihrem Körper hinunter und ihre Finger verfingen sich in ihrem dichten Haar auf dem Venushügel. Sie kraulte sich ihr Fell und plötzlich brannte ihre Spalte vor Wollust. Sie war überrascht über die Intensität und sie spürte, wie sich
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Helios53
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