Julia - Altenpflege 2.0 (Dritter Teil)
von MartinO
(Es geht ohne viel Vorgeschichte direkt zur Sache. Seht diesen kurzen Teil als Spoiler, auf das was folgt. Es sind bereits 246 Seiten geschrieben)
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Es vergehen ein paar Tage bevor Julia wieder bei Horst im Haus ist. Es endet ein sonniger Sommertag Rotwein. Julia lag einige Stunden in der Sonne, hat sich dann abgeduscht und macht sie nun frisch.
Sie zieht sich den Bademantel über, nimmt ihr Glas Rotwein und geht hoch zum Badezimmer. Außer dem Slip von ihrem Bikini hat sie nichts drunter.
Ohne sich groß Gedanken zu machen öffnet sie die Türe und tritt hinein.
Sie erschrickt kurz muss dann aber grinsen. In der völlig mit Schaum überfüllten Badewanne liegt Horst und nimmt ein Bad.
- "Ups, ich dachte du bist im Wohnzimmer?!" sagt Julia erstaunt.
- "Ja, bis vor einer halben Stunde war ich da auch noch." Antwortet er und fragt:
- "Was brauchst Du denn?"
- "Ich habe im Keller die After Sun Creme gesucht. Aber wie ich sehe, steht sie hier!" Sagt Julia
Sie überlegt kurz, nimmt einen Schluck Rotwein und geht rüber zu Horst. Er liegt in der großen Badewanne und ist bis auf den halben Oberkörper und seinen Kopf mit Schaum bedeckt. Julia schaut ihn an und setzt sich dann längst von ihm auf den Rand der Badewanne. Ihr Glas Rotwein hält sie dabei in der rechten Hand.
- "Du Horst"...fängt sie an.
- "Ja?" antwortet Horst.
- "Ich hatte dir doch mal von meinem alten Laptop erzählt, oder?!"
- "Ja, das hast Du. Was ist damit? Kaputt?" fragt Horst.
Julia lässt die linke Hand im Wasser baumeln und spielt mit dem Schaum. Ihr Bademantel knickt dabei vorne etwas ein und lässt durch einen Spalt recht tief blicken. Sie nimmt einen Schluck Rotwein.
- "Naja nicht direkt kaputt aber inzwischen laufen da kaum noch Programme drauf!" Sagt sie und zuckt verlegen mit den Schultern.
- "Hmm kann man da nicht eine andere Software installieren?!" fragt Horst.
Mit der Fingern ihrer linken Hand spielt sie weiter mit dem Schaum im Wasser.
- "Beim Media Markt gibt es zurzeit welche im Angebot!" sagt Julia.
- "Aber die sind doch bestimmt immer noch sehr teuer oder?" antwortet Horst.
Julia sieht, wie er immer wieder durch den Spalt auf ihre Brüste schaut. Sie streckt sich kurz und dabei verrutscht der Bademantel noch weiter und gewährt ihm noch tieferen Einblick auf ihre Brüste. Man kann zwar nicht alles sehen, aber wenn man genau von der Seite reinschaut, dann sieht man eine halbe Brust. Julia nimmt erneut einen Schluck aus dem Glas. Dabei legt sie den Kopf ein Stück in den Nacken und drückt absichtlich leicht die Brust raus. Als sie den Kopf wieder nach vorne bewegt und den Oberkörper wieder einzieht öffnet sich der Spalt noch ein Stück weiter. Wenn man genau durch den Spalt schaut, kann man fast ihre komplette rechte Brust sehen. Natürlich weiß sie das und spielt mit ihren Reizen. Sie bemerkt auch seine heimlichen Blicke.
- "Muss man mal vergleichen. Die haben ja einige im Angebot!" erwidert Julia und stupst mit der Hand den Schaum im Wasser hin und her.
Gerade als die eine kleine Vorwärtsbewegung mit ihrer Hand durch das Badewasser macht, berührt sie eigentlich völlig unabsichtlich mit einem Finger die Innenseite von seinem linken Knie.
Horst atmet sichtlich überrascht einmal tief durch.
Julias Hand zuckt zurück. Sie erschrickt sich und atmet mit einem kurzen aber Hörbaren „ccchh“ ein.
- "Ein Top Model brauchst Du ja sicher nicht, oder?!" fragt Horst lässig.
- "Nee, das nicht. Aber meiner ist ja überhaupt nicht mehr damit zu vergleichen." sagt sie nervös und streicht erneut durch den Schaum. Ihr Körper beginnt leicht zu kribbeln.
- „Naja ich kenne mich da nicht so aus.“ Sagt Horst und lässt sich etwas tiefer ins Wasser gleiten.
Seine Beine kommen dadurch etwas höher.
Natürlich hat sie seine Reaktion beim ersten berühren bemerkt. Und auch das er sich tiefer ins Wasser rutschen lässt deutet sie als eine Art Hinweis zum Weitermachen.
Ihre Hand streicht also weiter durch den Schaum. Die Finger sind bis zur Hälfte im Wasser.
- "Ja."...sagt Horst...
- "Hä? Wie ja?!" fragt Julia.
Horst scheint leicht nervös zu sein.
- "Na ich meine, ja, dein Laptop ist echt schon alt." sagt er verlegen.
Julias Hand gleitet vor und zurück durch das Wasser.
- "Meinste denn wir können da am Freitag mal hinfahren und gucken?" fragt sie und trinkt einen Schluck.
Ihre Hand erreicht wieder sein Knie...diesmal wird sie aber mutiger. Nicht nur ein Finger, sondern gleich die ganze Hand streichelt vorsichtig sein Bein von innen.
Sie streichelt über die Innenseiten seines Knies, weiter hoch ein kleines Stück über den Oberschenkel. Dort hält sie an und macht kreisende Bewegungen mit ihren Fingern.
- "Ähm ja klar. Wieso auch nicht?!" stammelt Horst und rutscht in der Wanne noch etwas nach unten.
Julias Hand verliert dabei allerdings den Kontakt zu seinem Bein.
- "Super da freue ich mich!" sagt Julia und drückt nochmal ihren Rücken durch. Für einen kurzen Moment formen sich ihre Brüste durch den Bademantel ab.
- "Ist das Wasser noch warm genug?" fragt sie im gleichen Moment.
- "Geht, etwas wärmer kann es noch!" Antwortet Horst.
Julia nimmt die Hand aus dem Wasser, bewegt den Hebel nach links und lässt das Wasser laufen. Sie hält ihre Hand unter den Wasserstrahl und fühlt die Temperatur. Während sie sich leicht über die Wanne beugt öffnet sich ihr Bademantel in der Mitte ein Stück und Horst kann ihre linke Brust sehen.
Während sie so über der Wanne hängt schaut sie zu Horst rüber.
-„Wasser so ok“? Fragt sie und erwischt ihn mit seinen Blicken in den Spalt vom Bademantel.
-„Jaja so ist gut.“ Stammelt Horst und schaut ihr in die Augen.
Julia grinst und richtet sich wieder auf.
-„Ich hole mir noch einen Schluck Rotwein.“ Sagt Julia und steht auf.
-„Nicht, dass du morgen Kopfschmerzen davon bekommst!?“ sagt Horst
-„Nee nee keine Sorge. Ich vertrage schon was.” Sagt sie und geht aus dem Bad.
Auf dem Weg nach unten gehen ihr tausend Dinge durch den Kopf…..
*Was mache ich denn da?*
*Was ist, wenn er das nicht will?*
*Wieso macht mich das an?*
Sie nimmt sich die Flasche und füllt ihr Glas auf. Dann geht sie wieder hoch.
-„Da bist Du ja wieder. Pass auf mit dem Glas. Das ist ja fast Randvoll.“ Sagt Horst und schaut zu ihr rüber.
Julia nimmt einen Schluck.
-„Besser?“ fragt sie und setzt sich wieder neben ihn.
-„Hatte nur Angst, dass Du etwas verschüttest.“ Antwortet er.
Sie sitzt wieder neben ihm und lässt ihre Hand ins Wasser tauchen. Erst nur ein kleines Stück.
-„Oh ja, ist schon was wärmer sagt sie und beginnt wieder mit dem Schaum zu spielen.
Ganz langsam tastet sie sich voran und erreicht dann wieder sein Bein. Sie wartet kurz und
lässt dann ihre Hand langsam vom Knie an nach oben wandern. Sie hat schon die Hälfte der Innenseite seines Oberschenkels erreicht.
- "So ist gut!" sagt Horst.
Julia schaut ihn an und muss leicht grinsen.
- "Die Temperatur meine ich!" antwortet Horst, schließt die Augen und legt seinen Kopf nach hinten.
- "Na dann ist gut." sagt Julia und wandert mit ihrer Hand ein Stück weiter.
Stück für Stück wandert ihre Hand nach oben. Ganz langsam.
Sie kommt schließlich am Ende vom Oberschenkel an seiner Leiste an. Sie hält kurz inne und beginnt dann langsam zu kraulen.
- "Um wieviel Uhr könnten wir denn losfahren?...fragt Sie.
Es kommt erst keine Antwort...
-"Mir egal - wann ist es Dir denn Recht?"- fragt Horst schließlich ganz leise.
Julias Körper sendet ihr völlig wirre Signale.
*Ist das hier richtig was ich gerade mache?* *Der Reiz ist so groß weiter zu machen*
Sie überlegt kurz…..ihr Körper kribbelt….irgendwie ist die Situation verdammt erregend….
*Soll ich ihm wirklich zwischen die Beine greifen?* *Ist das nicht zu krass?!*
*Er ist so alt, ich so jung* …..
Sie zögert kurz…..nimmt ihr Glas und trinkt einen Schluck.
*Aber diesen Schwanz muss ich einfach mal anfassen* denkt sie sich…
-"Och von mir aus schon um 6 Uhr morgens!!" sagt Julia und dreht ihre Hand ganz leicht nach links...
Mit ihrem Zeigefinger berührt schließlich seinen Sack. Sie stoppt…wartet auf Reaktion. Nichts.
Langsam bewegt sie ihre Finger. Sie lässt sie ganz langsam hin und her gleiten und streichelt sanft über seinen Sack.
-"Also so früh müssen wir glaube ich nicht los." sagt Horst mit immer noch verschlossenen Augen.
Sie tastet sich hauchzart den Sack entlang. Sie kann seine dicken Eier spüren und umkreist diese.
Er quittiert es erneut mit einem leichten aufbäumen seines Oberkörpers und eines tiefen Atemzuges.
-"Es sei denn, die sind schnell ausverkauft."...fügt er hinzu.
-"Ich hab keine Ahnung. Hab mir schon lange kein neues Laptop mehr gekauft." sagt Julia und grinst...was Horst in dem Moment ja nicht sehen kann.
Mit ihren Fingern wippt sie leicht von unten seine großen Eier. Mal das eine mal das andere.
Horst öffnet seine Augen und schaut Julia an.
Er sagt nichts...schaut nur.
Julia schaut ihn fragend an und umschließt dann mit der ganzen Hand langsam seinen Sack. Ganz sanft greift sie zu. Sie hat seinen großen Sack komplett in der Hand und kann deutlich beide Eier spüren. Langsam drück sie etwas fester und lässt dann wieder los. Sie beginnt ihm seinen Sack leicht zu kneten. Immer wieder öffnet und schließt sie ihren Griff. Zwischendurch krault sie ihn von unten.
Dann schließt er seine Augen. Sie macht noch einen kurzen Moment weiter. Öffnet dann ihre Hand.
Sie beobachtet ihn dabei genau. Er liegt ganz still und atmet ruhig. Vorsichtig bewegt sie ihre Hand ein Stück zurück und ertastet seinen Schwanz. Mit den Fingern streicht sie von unten den Schwanz entlang. Horst atmet tief ein.
Ihre Hand wandert höher und höher.
Nach etlichen Zentimetern kommt sie an seiner Eichel an. Zärtlich umkreisen alle Finger ein paar Mal seine dicke Eichel bevor sie mit der Hand wieder nach unten gleitet.
Kaum ist sie am unteren Ende des Schwanzes angekommen, streicheln ihre Finger auch schon wieder nach oben. Einige Male geht das so weiter. Immer wieder lässt sie zwei oder drei Finger seitlich seinen Schwanz entlang gleiten. Auf und ab. Zwischendurch lässt sie auch mal einen Finger über seine dicke Eichel gleiten.
-"Du musst das nicht machen. Ich will dich zu nichts drängen. Wegen dem Laptop schauen wir schon." sagt Horst und schaut sie wieder an.
Julia stoppt, hält ihre Hand ganz still…Horst schaut leicht erschrocken.
-"Mich zu was drängen? Nee, keine Sorge! Ich kann selbst entscheiden was ich will..."
Horst schaut sie Erwartungsvoll an.
Im gleichen Moment ums
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Im Gegensatz zu den zwei teilen vorher aber tatsächlich etwas kurz und mit weniger action, was ich sehr schade finde - ein eher an die anderen Situationen angelehntes Ende wäre gut gewesen ;)«
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Sie hat mich gefesselt und in ihren Bann gezogen.
Ich würde mich freuen mehr von dieser Geschichte zu lesen.
Danke!«
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