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Kommentare: 12 | Lesungen: 3721 | Bewertung: 8.46 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 27.09.2023

Julia - Altenpflege 2.0 (Zweiter Teil)

von

Im Wohnzimmer nimmt sie sich die Aftersun und cremt sich schnell ein bevor sie sich das Oberteil wieder anzieht.

Sie setzt sich auf die Liege und muss erstmal klare Gedanken fassen.

Ein paar Schwänze hat sie in ihrem jungen Leben zwar schon gesehen. Aber Horst seiner war echt eine ganz andere Hausnummer. Das was sie sehen konnte, reichte für die wildesten Phantasien.


*Wie muss sich das anfühlen? Wie viele Frauen er wohl damals hatte? Was da wohl alles rauskommen mag? Wieviel der wohl wiegt?*

Während Julia ihre Gedanken richtet und sie auf die Liege legt betritt Horst wieder den Garten.

Julia schreckt leicht auf und schaut kurz zu Horst rüber.

"Ich hoffe ich habe Dich nicht zu sehr erschreckt?" fragt Julia.

- "Nee keine Sorge. Alles gut. Du sahst eher erschrocken aus?!" antwortet Horst.

- "Hab gedacht du bist nicht im Bad. Deswegen hab ich mich erschrocken."

- "Na dann ist gut" sagt Horst und geht an ihr vorbei.

Julia schaut ihm hinterher und legt sich wieder hin.

- "Ich bin nochmal schnell zum Baumarkt." hört sie Horst im Vorbeigehen sagen und schon ist er im Haus verschwunden.

Julia blickt noch kurz hinterher.

- "Kann was länger dauern. Ich fahr danach noch zu einem Freund vom Bingo den Plan für nächste Woche machen." sagt Horst im Hausflur und verschwindet.

*OK das war nen schneller Abgang* denkt sich Julia und legt sich wieder hin.

Nach einigen Minuten richtet sie sich auf und schaut sich kurz um, um dann im Handumdrehen ihr Bikinioberteil aus zu ziehen.

*Das gibt eine richtig schöne Bräune* sind ihre Gedanken und die legt sich wieder in die Sonne.

Damit das sonnen nicht ganz so langweilig wird, hat sie sich ihren alten MP3 Player mitgenommen. Die Stöpsel an die Ohren, kurz auf Play gedrückt und schon läuft David Guetta ziemlich laut. Lieder ist der MP3 Player leicht defekt. Die Lautstärke lässt sich entweder mit sehr viel Kraft einstellen oder Gar nicht mehr.


Der Knopf scheint einen Wackelkontakt zu haben. So hat sie es sich angewöhnt die Stöpsel anfangs einfach über die Ohren zu hängen.

Es dauert eine ganze Weile, bevor sie anfängt in einen leichten Schlaf zu verfallen.


Die Sonne brennt auf ihrer Haut und die Vögel zwitschern in den Bäumen.

Nach einer ganzen Weile registriert Julia einen kurzen Schatten. Bedingt durch ihren Halbschlaf lässt sie sich davon aber nicht stören.


Erst als der Schatten erneut über ihr Gesicht wandert wird sie wacher.


Die reibt sich mit ihren Händen die Augen und versucht zu erkennen, wo der Schatten her kommt.


Nichts ist zu sehen. Sie stopp die Musik und...

- "Verbrenn dich nicht! Bist ganz schön rot!" erklingt Horst´s Stimme.

Julia schaut nach oben/links neben sich und schaut ihm direkt in die Augen. Horst steht dort bepackt mit Gartenutensilien und räumt den Einkauf beiseite.

- "Öhhm nee keine Sorge. Ich creme mich gleich ein." Sagt Julia und richtet sich auf.

- "Habe ich lange geschlafen?" fragt sie und ist immer noch von der Sonne geblendet.

- "Naja ich war so ca. 2 1/2 Stunden weg."

Julia streckt die Arme weit aus, streckt sich erstmal und gähnt.


Mit ihren Händen fasst sie zu den Trägern von ihrem Bikinioberteil

*ACH DU SCHEISSE!!!* geht ihr durch den Kopf.

Erst jetzt fällt ihr wieder ein, dass sie sich oben ohne gesonnt hat.


Schnell greift sie sich ein Handtuch und hält es sich vor ihren Oberkörper.

Horst kommt ihr gerade von der Laube aus entgegen.

- "Keine Sorge Mädchen. Mir macht das nichts aus." sagt er und geht vorbei zum Gartentisch, auf dem sich noch so einiges vom Baumarkt befindet.

Julia weiß mit der Situation noch nicht so recht etwas anzufangen und hält sich schweigend das Handtuch vor die Brüste.

- "Meinst Du eigentlich nicht, dass die Musik etwas laut war?" fragt Horst und schaut zu ihr rüber.

- "Naja das Mist Teil ist kaputt. Ich kann das kaum noch einstellen und wenn ich es zu leise mache, dann bekomme ich das nachher nicht mehr lauter." sagt Julia während Horst näher kommt.

- "Zeig mal her das Teil." sagt Horst und streckt die Hand aus.

Julia greift sich an die Ohren um die Kopfhörer wieder von diesen zu nehmen als im gleichen Moment das Handtuch runter rutscht.


Erschrocken schnappt sie nach diesem und zieht es wieder hoch.

- "Man o Man, meinste nicht ich bin da etwas zu alt für?" fragt Horst

- "Wofür?" fragt Julia

- "Um Dir irgendwas weg zu gucken. Was denkst Du eigentlich wie viele Brüste ich im Leben schon gesehen hab. Jetzt gib mal her den Walkman." sagt Horst

Julia hält sich das Handtuch nur noch mit einer Hand vor den Oberkörper und reicht ihm den MP3 Player.

- "Das nennt sich heutzutage übrigens MP3 Player und ist digital." sagt Julia und greift sich die Sonnenmilch neben sich.

- "OK das scheint wirklich kaputt zu sein!" sagt Horst und betrachtet die kleinen Knöpfe.

- "Na sag ich doch" kontert Julia etwas kess.

- "Früher war das alles noch einfacher. Heute ist alles so klein und von Computern hergestellt." sagt Horst und schaut sich den Player von allen Seiten an.

- "Ein neuer ist leider viel zu teuer. Also muss der noch ne Weile herhalten." sagt Julia und cremt sich die Arme ein. Das Handtuch hat sie sich zwischen Kinn und Brustkorb eingeklemmt.

Horst schaut kurz zu ihr rüber. Julia bemerkt natürlich seinen Blick aber denkt sich dabei nichts.

- "Was kosten diese kleinen Teile denn?" fragt Horst.

- "Naja...die gehen schon bei 50€ los." sagt Julia und cremt sich unter dem Handtuch den Bauch langsam ein.

- "50€ für den ChinaSchrott." Kontert Horst und betrachtet erneut den MP3 Player.

- "Kann der denn überhaupt aufnehmen?" fügt er hinzu.

- "Nee, man muss die Musik mit dem Computer drauf kopieren." Antwortet Julia.

- "Aha, also alles digitales Spielzeug sozusagen." sagt Horst und schaut Julia erneut kurz beim eincremen zu.

- "Das wäre aber mehr als einmal Rasenmähen." sagt Horst und öffnet das Batteriefach um sich das Innenleben an zu schauen.

- "Wie Rasenmähen?" fragt Julia erstaunt.

- "Na ich bezahle Dir einen neuen Walkman wenn Du hier mal wieder alles mähst und schneidest." sagt Horst.

- "Echt? Ja geil! Super! Ich mähe und schneide hier alles was Du willst!!!!" freut sich Julia.

- "Jaja...aber lass die Finger von den Rosen" sagt Horst lachend.

- "OK abgemacht!" sagt Julia und cremt sich weiter ein.

Horst legt den MP3 Player zur Seite und geht zur Laube. Julia lässt das Handtuch runterrutschen (Horst kann auf dem Weg zu Laube eh nichts sehen).

Sie steht auf, bückt sich und nimmt sich das Bikinioberteil von Stuhl. Horst kommt gerade zurück als Julia sich wiederaufrichtet.

- "Bestechung zählt auch nicht!" sagt Horst, grinst und schaut ihr auf die nackten Brüste.

- "Haha is klar! Keine Sorge ich mäh dir schon den Rasen!" sagt Julia und hält sich die Hände vor die Brüste.

- „Auf jeden Fall wird das mit den weißen Streifen besser!“ sagt Horst.

Julia ist etwas nervös. Es kribbelt ihn ihrem Bauch.


Sie schaut an sich runter und ist verdammt nervös. Sie fasst ihren Mut zusammen und nimmt langsam ihre Hände weg. Sie sieht ihre nackten Brüste mit leicht härter werden Brustwarzen.

- „Ja, das stimmt.“ Sagt sie und schaut wieder zu Horst

Es ist ein merkwürdiges Gefühl. Es gab schon einige Moment, in denen er mehr sehen konnte als gewollt. Aber diesmal steht sie nur einen Meter mit nackten Brüsten vor ihm und er schaut sie an. Irgendwie ein komisches Gefühl, aber andererseits stört es sie nicht wirklich.

- „Steht dir auf jeden Fall.“ Sagt Horst und schaut ihr erneut auf die Brüste.

- „Danke!“ Sagt Julia und schaut sich selber wieder auf ihre Brüste.

- „Nicht mehr lange und fast alles ist braun.“ Sagt Horst

- „Ja so langsam kommt Farbe ins Spiel.“ Antwortet sie

- „Meinetwegen kannst Du gerne das Oberteil auslassen. Dich sieht hier ja auch keiner.“ Sagt Horst und verzieht dabei keine Miene.

- „Aha du bist also keiner?“ sagt Julia und zieht eine Augenbraun hoch.

- „Ich meine die Nachbarn. Aber wie gesagt…mich stört es nicht.“

- „Hmm da hast Du eigentlich recht.“ Sagt Julia

- „Was meinst Du eigentlich wie lange ich schon hier bin? Du hast doch schon eine Weile so dagelegen.“ Sagt Horst und schaut ihr wieder auf die Brüste.

- „Ja, das habe ich mir auch gerade gedacht. Hab dich gar nicht kommen gehört.“ Sagt sie und schaut fragend.

- „Naja, du hast geschlafen und wecken wollte ich dich auch nicht. Solltest dich beim nächsten Mal aber besser eincremen.“ Sagt Horst und schaut ihr auf die leicht roten Brüste.

Für Julia ist die Situation immer noch merkwürdig. Eigentlich denkt sie sich, dass das alles etwas bescheuert ist aber andererseits gefällt es ihr, dass es ihn zu reizen scheint.

- „Ja das stimmt. Mache ich am besten direkt mal.“ Sagt Julia greift zur Seite auf den Tisch und nimmt die Sonnenmilch. Eigentlich hat sie sich ja bereits eingecremt aber irgendwie macht sie die Situation an. Sie will sehen, wie er reagiert.

Sie nimmt die Tube und drückt sich einen großen Kleks in die Hand. Dabei beobachtet sie Horst.


Er steht noch immer vor ihr und schaut auf ihre Hände. Sie verteilt die Sonnenmilch in den Handflächen und fasst sich dann an die Brüste. Sie verteilt die Sonnenmilch auf ihrem Oberkörper und ihren Brüsten. Horst schaut ihr dabei zu, wie sie ihre Brüste beim eincremen massiert. Julia genießt dieses Spiel mit ihren Reizen. Noch einen kleinen Augenblick schaut Horst ihr dabei noch zu und geht dann ins Haus. Julia merkt, wie sie leicht erregt wird. Es ist ein merkwürdiges aber dennoch geiles Gefühl. Sie merkt, wie sie mit ihren Reizen spielen kann. Nach wenigen Minuten hat sie alles verteilt.


Sie legt das Bikinioberteil auf die Stuhllehne und geht ins Haus. Oben ohne huscht sie durch den Flur die Treppen herunter. Im Keller kramt sie schnell ein enges Top aus ihrer Tasche und zieht es sich drüber. Es ist ein sehr enges, leichtes, weißes Oberteil. Es reicht gerade mal knapp unter ihre Brüste und liegt Hauteng an. Ohne BH drunter zeichnen sich ihre Brüste nahezu 1zu1 ab. Sie trägt nur ihr Bikini Höschen und das verdammt enge Top. So geht sie wieder nach oben.

Sie betritt die Küche und sieht Horst von hinten. Er ist gerade am Schrank mit den Gläsern und nimmt


sich ein.

„Gib mir bitte auch eins.“ Sagt Julia und geht neben ihn an den Kühlschrank.

Horst nimmt ein weiteres Glas und dreht sich zur Seite. Julia steht direkt neben ihm.


Er stellt ihr das Glas hin und schaut erst nicht richtig zu ihr.

„Danke!“ sagt Julia und nimmt sich die Fanta aus dem Kühlschrank.

Sie dreht sich zur Seite und nimmt sich das Glas. Erst in dem Moment schaut Horst und sieht was sie trägt.


Sie bemerkt seinen Blick und ist plötzlich wieder nervös. Der erste Schluck Fanta trifft das Glas noch. Der zweite geht dann aber etwas daneben.

„Ach Mist!“ sagt Julia und weicht einen Schritt zurück.

„Oh warte.“ Erwidert Horst und greift zum Lappen an der Spüle.

Julia stellt die Flasche zur Seite und hebt schnell das tropfende Glas hoch.


Horst nimmt den nassen Lappen und wischt über die Arbeitsplatte.

Julia reicht ihm das Glas. Dieses wird ebenfalls kurz abgewischt.

„Sorry, tut mir leid.“ Sagt Julia.

„Nicht schlimm, kann passieren. Du hattest bestimmt noch die Hände voller Sonnencrem und deswegen ist die die Flasche weggerutscht.“ Sagt Horst während er vor ihr steht und ihr einen Moment in die Augen schaut und dann auf die Brüste, welche sich wunderbar durch das enge Top abformen.

Julia grinst und geht ins Wohnzimmer. Horst schaut ihr hinterher und blickt ihr auf den Hintern. Dort setzt sie sich auf die Couch und nimmt ihr Handy.


Sie checkt kurz ihre Nachrichten und ihren Facebook Account.

Es vergehen einige Tage und die beiden haben einen inzwischen recht vertrauten und locker Umgang miteinander. Julia fühlt sich wohl, verdient zwischendurch echt gutes Geld oder auch Geschenke und spielt immer mal wieder mit ihren Reizen.

Ein paar Tage später ist sie bei Horst.

Julia geht in den Garten und stellt die Liege in die Sonne. Ein Handtuch legt sie daneben auf den Boden und schaut sich kurz um. Eigentlich kann niemand in den Garten schauen. Etwas weiter weg sind ein paar Häuser, aber alles ist zugewachsen.

Sie streift sich das leichte Sommerkleid von der Schulter und lässt es elegant auf den Boden gleiten. So steht sie da mit ihrem sexy Bikini bekleidet und krabbelt auf die Liege.

Sie stellt sie Rückenlehne etwas nach oben und legt sich auf den Rücken. Die Sonne ist recht stark und sie checkt ihre Facebook Seite. Durch die Sonne kann sie aber kaum etwas erkennen.

Horst betritt die Terrasse und schaut sich um.

„Ach da bist Du.“ Sagt er und kommt ein paar Schritte näher.

Sie bemerkt direkt, wie er ihren Körper mustert. Ihr Bikinihöschen ist recht knapp

Wieder spürt sie dieses leichte Kribbeln.

„Ich hab mich was in die Sonne gelegt. Ist aber echt sau heiß heute. Da schwitzt man direkt.“ Sagt Julia.

„Ja, heute ist echt sehr warm. Crem dich gut ein. Zum Abkühlen kannst Du ja in den Pool gehen.“ Sagt Horst.

„Mache ich später vielleicht.“ Sagt sie

„Wie Du willst. Aber verbrenn dich nicht. Vielleicht erstmal in den Schatten gehen.“ Schlägt er ihr vor und geht auf die Terrasse. Aber nicht ohne nochmal seine Augen über ihren Körper wandern zu lassen.

Sie schaut ihm hinterher und sieht wie er den Sonnenschirm aufkurbelt und sich auf einen Stuhl setzt.

Nach wenigen Minuten wird es ihr echt zu warm und sie geht rüber zu ihm.

Sie steht neben ihm und zieht einen Stuhl unter dem Tisch raus. Dann setzt sie sich neben ihn.

Er schaut zu ihr rüber und blickt kurz auf ihre Brüste. In dem sexy Bikini kommen diese super zur Geltung.

Ich mache mir einen Kaffee sagt Horst, steht auf und geht in die Küche.

Julia ist aufgeregt. Sie überlegt kurz, beugt sich ein Stück nach vorne und öffnet auf dem Rücken die Schleife ihres Oberteils. Noch hat sie es nicht ganz ausgezogen. Einen Moment lang zögert sie.


Dann lässt sie es fallen und legt es auf den Tisch.

Sie überlegt…*Bleibe ich sitzen? Gehe ich in die Küche? Was mache ich wenn er jetzt kommt?*

Viel Zeit bleibt ihr nicht. Sie steht auf, geht die 5 Meter zu der Sonnenliege und legt sich auf den Bauch. Ihr Hintern passt perfekt in das Höschen und sieht umwerfend aus.

Es dauert keine Minute und Horst kommt mit seinem Kaffee wieder auf die Terrasse. Er stellt die Tasse auf den Tisch und setzt sich wieder.

„Ach doch wieder am Sonnen?“ sagt er und schaut zu ihr rüber.

Julia hat den Kopf zu Seite gedreht und schaut ihn an.

„Ja, man muss das ja auskosten!“

Sie ist nervös und es kribbelt leicht in ihrem Bauch.

Horst nimmt seine Tasse und will einen Schluck trinken. Erst jetzt bemerkt er das Oberteil auf dem Tisch. Ihr fällt direkt auf, wie er kurz innehält und dann einen Schluck trinkt.

Einige Minuten lang sagt er nichts. Julia liegt 5 Meter von ihm entfernt auf der Sonnenliege. Nur mit einem Bikinihöschen bekleidet.

„Möchtest Du auch was trinken?“ fragt Horst und schau zu ihr rüber.

„Äähm, ja gerne. Nehme einen O Saft.“

Horst steht auf und verschwindet in der Küche. Es dauert einen kleinen Moment. Sie hört wie er Eis ins Glas füllt.


Nach einer weiteren Minute kommt er wieder auf die Terrasse.

„Soll ich es hier hinstellen oder dir bringen?“

Ohne nachzudenken antwortet Julia.

„Na wenn Du so fragst, kannst Du mich ruhig bedienen und es bringen.“

Horst geht auf den Rasen und steht nun unmittelbar vor Julia. Er hält ihr das Glas hin.

Erst jetzt bemerkt Julia, dass sie sich dafür aufrichten muss.

*Oh Man, da komme ich jetzt nicht mehr raus* schießt es ihr durch den Kopf.

Sie ist nervös…..zögert kurz und richtet sich dann auf. Sie dreht sich um setzt sich auf die Liege.

Nun kann er ihre nackten Brüste sehen.

Sie trinkt einen Schluck und hält das Glas in der Hand. Horst schaut sie natürlich direkt an.

„Soll ich das Glas auf den Tisch stellen?“ fragt er.

Julia schaut zu ihm rauf.

„Nee lass, ich setze mich kurz in den Schatten.“

Sie wollte eigentlich in diese Situation aber ist jetzt dennoch nervös.

Kurz darauf steht sie auf und beide gehen wieder auf die Terrasse. Sie stellt das Glas auf den Tisch und nimmt wieder Platz. Auch Horst setzt sich wieder.

Ihr gehen einige Dinge durch den Kopf. Es reizt sie zwar aber er ist so viel älter als sie und nun sitzt sie oben ohne bei ihm auf der Terrasse.

Sie sitzt etwas seitlich von ihn um er kann nur seitlich auf ihre Brüste schauen. Julia nimmt ihr Handy vom Tisch und klickt durch Facebook. Dadurch, dass sie sich nach vorne lehnt, kann er ihre Brüste jetzt recht gut sehen.

Wie sollte es anders sein….ihr Handy macht wieder Stress. Sie klickt hier und da und dort und nichts geht, wie sie es möchte. Genervt legt sie das Handy etwas lauter auf den Tisch.

„Hey, pass auf. Die Dinger gehen schnell kaputt.“ Sagt Horst erschrocken.

„Da kann nicht mehr viel kaputt gehen! Das Teil macht, was es will.“ Schimpft sie.

„Dieser ganze moderne Kram ist auch nichts.“ Sagt er und schaut auf das Handy.

„Naja, es gibt schon viel geilere, aber die kann niemand bezahlen.“ Sagt sie und nimmt wieder Handy.

Sie öffnet einige Apps und versucht es neu zu starten.

„Da, siehste. Das ist auch nicht normal.“ Sagt sie genervt und zeigt ihm das Display. Dabei streckt sie ihm ihren Arm entgegen. Sie hat kurz vergessen, dass sie immer noch oben ohne neben ihm sitzt.

„Puh, ich habe davon keine Ahnung.“ Sagt er und schaut auf das Display.

„Na hier, die Apps starten kaum.“ Erklärt sie ihm.

„Das scheint ja dann defekt zu sein.“ Munkelt Horst.

„Ist das kein Garantiefall?“ fügt er hinzu.

„Nein, das Teil ist zu alt. Der Speicher ist auch voll. Viel zu klein.“ Sie zieht den Arm zurück und öffnet die Einstellungen.

„Hier, 16gb. Damit kann man nichts anfangen.“ Sagt sie und zeigt ihm wieder das Handy.

„Wo steht das? Kann ich kaum erkennen.“ Sagt Horst und schaut erstaunt auf das Display.

Julia schiebt den Stuhl ein Stück zurück, steht auf und geht direkt neben Horst. Die bückt sich, stützt sich mit den Ellenbogen auf dem Tisch ab und zeigt ihm das Menü. Dabei streckt sie ihren Hintern traumhaft nach hinten aus.

Sie hat immer noch nicht realisiert, dass sie weiterhin oben ohne ist. Diesmal steht sie allerdings direkt neben ihm und zeigt ihr Handy.

„Wenn es kaputt ist, musst du halt auf ein neues sparen.“ Sagt Horst und schaut nach rechts zu ihr.


Er hat seine Brüste fast direkt vor seinen Augen.

Julia stellt sich gerade hin und schaut runter auf ihr Handy. Ihr Blick geht vorbei an ihren nackten Brüsten. Einen kurzen Moment lang erschrickt sie. Sie schaut ihm ins Gesicht und sieht wie er gerade wieder seine Augen von ihren Brüsten löst.

Plötzlich wird das Kribbeln in ihrem Bauch stärker.

Einen Moment lang treffen sich ihre Blicke. Dann geht Julia zwei Schritte zur Seite und setzt sich wieder hin.

„Wie lange soll ich da denn sparen? Weißt Du was die Teile kosten?“ fragt sie und legt das Handy auf den Tisch.

„Oh ja, die sind teuer. Ich habe mir auch ein neues bestellt.“ Sagt er und trinkt einen Schluck.

„Echt? Welches?“ fragt sie erstaunt.

„Bei meinem Vertrag ist ein neues fällig. Ist das neueste iPhone Modell.“ Fügt er trocken hinzu.

„Boa geil! Das nehme!“ kichert Julia.

„Haha, so viel Rasen habe ich gar nicht zum Mähen.“ Sagt Horst und lacht ebenfalls.

In diesem Moment macht Julia sich Gedanken….

*Wie? Meint der das ernst?*

„Ich streiche dir sogar das Haus dafür!“ sagt sie.

„Na das wäre dann wiederum günstig.“ Sagt Horst trocken.

*Für das Handy mache ich ganz anderes Sachen* geht ihr kurz durch den Kopf….

Sie hebt ihren Hintern und dreht den Stuhl in seine Richtung.

„Mal ernsthaft. Ich mache das wirklich!“ sagt sie und schaut ihn.

„Mein Haus für ein Handy streichen?“ fragt er, zieht eine Augenbraun hoch und schaut sie an.

Julia lehnt sich zurück und gewährt ihm so völlig freien Blick auf ihre Brüste.

„Ganz genau. Das komplette Haus!“ sagt sie überzeug und sieht wie er immer wieder auf ihre Brüste schaut.

„Ich denke, dass das etwas viel wäre.“ Sagt Horst und lehnt sich ebenfalls zurück.

Julia zögert kurz…….sie will dieses Handy.

Beide sitzen sich gegenüber. Er schaut ihr in die Augen. Kann seinen Blick kaum dort halten.

Julia grinst und schaut an sich runter und dann wieder in seine Augen.

„Auch so.“ sagt sie.

„So?“ fragt Horst.

„Ja, halb nackt!“ fügt sie hinzu.

„Da würde bestimmt das Ordnungsamt kommen.“ Sagt er grinsend.

„Na dann streiche ich halt alles im Haus!?“ kontert sie.

„Da ist alles gestrichen.“

Julia verzweifelt….

„Och komm schon. Du rückst die Möbel zurecht und ich streiche. Biiiiitte!“

„Und dann bist Du voller Farbe. Sieht bestimmt nicht gut aus.“

„Ach man, ich will das Handy haben.“ Sagt sie und schaut ihn mit einem Dackelblick an.

Horst muss lachen.

„Also keinen Musikplayer mehr?“ fragt er noch.

„Nö.“ Antwortet Julia leicht genervt.

„Wir schauen mal was alles zu machen ist.“ Sagt er und nickt ihr zu bevor er einen Schluck Kaffee trinkt.

„Überleg es dir!“ sagt Julia und legt sich wieder in die Sonne.

Nach ca. einer Stunde wird es dann allerdings langsam Zeit nach Hause zu gehen. Während Horst eine Zeitung liest, richtet Julia sich auf und geht zur Gartentisch.

„Genug Sonne für heute?“ fragt Horst lächelnd.

„Ja, und ich muss ja irgendwann auch mal nach Hause.“ Antwortet sie und greift sich ihr Oberteil.

Sie hält sich ihr Bikini Oberteil vor die Brüste und macht am Rücken eine Schleife ins Bändchen.

Horst schaut ihr dabei natürlich immer mal wieder zu.

„So, ich bin mal weg. Bis die Tage.“

„Alles klar. Ich melde mich bei dir.“ Ruft Horst ihr hinterher.

Julia dreht sich kurz um und sagt:

„Ja mal sehen. Wenn ich nicht ans Handy gehe, ist es halt kaputt das Schrott Teil.“

Horst will noch was sagen aber schon ist sie aus dem Haus.

Es vergehen ein paar Tage bis zum Wochenende. Julia ist auf der Party einer alten Klassenkameradin eingeladen. So gut kennt sie sie gar nicht aber dennoch hat sie Lust auf ein Partyabend.

Es ist 21 Uhr und sie macht sich fertig. Ihre Kleidung ist schlicht aber schon was sexy. Der Ausschnitt lässt etwas tiefer blicken als sie sonst so trägt.

Unterwegs zur Party checkt sie ihre Handy Nachrichten und Facebook. Sie geht ca. 30 Minuten bis sie an einem schönen Reihenhaus ankommt. Die Gegend ist recht schön und die Nachbarschaft kennt sich untereinander gut.

Die Haustüre ist offen und ein paar Jungs stehen vor der Türe und rauchen. Auf den ersten Blick kennt Julia noch niemanden.

„Hey, alles klar?!“ fragt einer der Jungs.

„Ja sicher! Wird ja bestimmt ein lustiger Abend!“ antwortet Julia.

„Hoffen wir doch mal. Du musst übrigens durchs Haus und dann rechts in den Keller.“

Julia betritt das Haus und folgt dem Weg in den Keller. Die Musik ist genau ihr Geschmack und die Stimmung ist echt cool. Nach einigen Minuten findest sie auch ihre alte Klassenkameradin und unterhält sich auch mit den anderen Gästen.

Die erste Stunde verläuft super locker und er Alkohol fließt an jeder Ecke.

„Hey, Du auch hier?“ hört sie auf einmal eine ihr irgendwie bekannte Stimme fragen.

Julia dreht sich um und sieht Olli.

„Ach nee. Der Namensschild Olli ist auch hier!“ sagt sie freudig.

Keine Ahnung wieso, aber sie freut sich tatsächlich ihn wiederzusehen.

„Ja krass. Wie kommt´s dass Du hier bist?“ Fragt Olli erstaunt und trinkt von seiner Flasche.

Julia erzählt ihm von ihrer alten Klassenkameradin und beide unterhalten sich weiterhin die nächsten Stunden lang. Julia probiert den ein oder anderen Cocktail und der Abend wird immer später.

Nach einer ganzen Weile kommen die beiden sich Stück für Stück näher. Da es im Partyraum recht laut ist, muss Julia auch immer recht nah an ihn ran zum unterhalten. Dabei fällt ihr immer wieder sein Blick in ihren Ausschnitt auf.

„Wo ist eigentlich deine Frau?“ fragt Julia grinsend.

„Öhmm, wieso fragst Du?“ Antwortet Olli.

„Na Du bist auf einer Party und wir hängen die ganze Zeit zusammen ab. Sagt sie da nichts?“ Fragt Julia.

„Nee, alles gut. Die ist selber auf einer anderen Party.“ Antwortet Olli.

„Na dann Prost!“ Sagt Julia und stößt mit ihrem Cocktail mit ihm an.

Die beiden tanzen zwischendurch etwas und auch mal einen Arm legt er an ihre Hüfte.

Julia wird langsam immer mehr betrunken und dreht weiter auf.

„Würde sie es denn stören, wenn sie uns so sieht?“ fragt sie ihn.

„Was sollte sie stören?“ fragt Olli leicht nervös.

Aufgrund der Lautstärke der Musik muss Julia nach an sein Ohr.

„Na das Du mir vielleicht immer in den Ausschnitt schaust?!“ sagt sie, nimmt ihren Kopf wieder zurück und grinst.

„Sie .. h. .. ein… ..u … aas……“ … mehr versteht Julia nicht.

„Hää? Was?“ fragt sie etwas lauter.

Olli beugt sich nach vorne, fasst ihr mit der Hand an Wange und Nacken.


Dabei durchfährt Julia ein Blitz der Geilheit. In ihr beginnt es zu kribbeln.

„Sieht einfach zu gut aus. Habe ich gesagt!“ antwortet Olli ihr ins Ohr, bevor er seine Hand wieder von ihr löst.

„Kennst Du dich hier aus?“ fragt Julia.

„Ja geht so, wieso?“

„Wo ist man hier denn mal ungestört?“ Fragt Julia und trinkt einen riesen Schluck Sekt.

Er schaut sich kurz um, greift nach ihrer Hand und beide gehen durch einen langen Flur.

Julia und Olli verschwinden in einem kleinen Kellerraum. Eine Art Bastelraum. Julia schließt die Türe und schnappt ich sich. Sie presst ihre Lippen auf seine und beginnt mit ihm rum zu lecken. Beide werden immer wilder. Sie knutschen wild während Olli mit einer Hand Julias Hintern knetet und mit der anderen ihre Brüste durch ihr Oberteil massiert. Nach einigen Minuten wilder Knutscherei wandert Ollis Hand zwischen Julias Beine. Kurz lässt sie es zu um ihn dann aber doch vorsichtig beiseite zu schieben.


„Ich hätte echt Bock aber leider geht´s aus …. naja nennen wir es „Wiederkehrenden Problemen“ nicht.“ Olli versteht direkt, dass Julia ihre Tage hat und zieht seine Hand weg.


„Schade…ich bin echt verdammt geil auf dich.“ Flüstert er ihr ins Ohr und beginnt sie wieder zu küssen.


„Ich merke es!“ sagt Julia während sie ihm ungehindert mit beiden Händen zwischen die Beine greift.


Sie bekommt einen ordentlichen Schwanz zu packen und knetet ihn leicht durch die Hose.


„Ich sag doch. Ich bin gerade verdammt geil auf dich und platze echt gleich!“ sagt Olli.


Julia schaut ihm in die Augen, beißt sich dabei keck unten links auf die Lippe und grinst.


„Ich bringe dich jetzt zum Platzen!“ sagt sie und geht im gleichen Moment vor ihm auf die Knie.


„Boar ist das geil. Darf ich das filmen?“ fragt Olli erregt.

„Du darfst alles machen!“ antwortet Julia sichtlich angetrunken.


Olli schaut nur erstaunt nach unten und beobachtet Julia ganz genau beim Hose öffnen. Er richtet die Handykamera von oben auf das Geschehen.


Der Gürtel ist schnell geöffnet. Es folgen die ersten drei Knöpfe. Der erste sitzt etwas stramm, ergibt sich dann aber doch ihren flinken Fingern. Die Beule in seiner Hose lässt etwas Großes erahnen. Sie knöpft ihm die letzten beiden Knöpfe auf, greift von oben den Bund der Boxershorts und zieht sie im langsam runter. Ein richtig geiler Schwanz wippt heraus und titscht ihr förmlich gegen die Stirn.


Julia zieht im die Hose bis an die Knöchel runter und schaut dann nach vorne. Sein Schwanz ist deutlich länger und dicker als der von Marc. An den Seiten verlaufen ein paar Adern seinen prallen Schwanz entlang. Sie bestaunt einige Sekunden seinen geilen Schwanz. Er sieht verdammt geil, groß und hart aus. Würde sie ihn beschrieben müssen, käme dabei einfach nur das Wort „Prachtschwanz“ raus.


Ihre linke Hand greift seinen straffen Sack und knetet leicht die Eier. Die schaut ihn an und grinst leicht. Olli sagt kein Wort. Mit der rechten Hand umschließt sie seinen harten Schwanz.


Seine Eichel schaut ganz leicht aus der Vorhaut. Ganz langsam zieht Julia ihm die Vorhaut zurück und seine matt glänzende, dicke Eichel kommt zum Vorschein.


Zwei, Drei Mal wichst sie ihm langsam den Schwanz. Dann beugt sie sich etwas nach vorne, seinen Schwanz führt sich rechts an ihrem Gesicht vorbei. Ihre Zunge berührt zart seine Eier. Sie leckt ihm über das linke Ei und dann über das rechte. Olli zuckt leicht. Ihre Zunge vergräbt sich zwischen seinen Eiern und leckt diese ausgiebig. Zwischendurch saugt Julia sich immer wieder eins seiner dicken Eier in den Mund.


Sie drückt seinen Schwanz etwas nach oben und wandert mit ihrer Zunge erst von unten über seinen Sack und dann ganz langsam seinen harten Schwanz entlang bis nach oben.


Seine Vorhaut ist über die Eichel gestülpt als Julia diese erreicht. Ihre Zunge trennt sich von seinem Schwanz. Sie schaut ihm in die Augen und er schaut gespannt zurück. Fast Zeitgleich lässt Julia ihre Hand nach hinten gleiten und legt so seine pralle Eichel frei. Noch während ihre Blicke sich treffen, berührt sie mit ihrer Zungenspitze seine Eichel. Langsam umkreist sie diese um dann ihre Lippen leicht zu öffnen und über seinen Schwanz gleiten zu lassen.


Olli quittiert dies direkt mit einem leichten stöhnen und einer festen Zuckung im Lendenbereich.


Sein „Prachtschwanz“ verschwindet tief in Julias Mund.

Julia liebt das Blasen und hat es auch schon verdammt oft gemacht. Aber dieser Schwanz ist etwas Anderes. Er füllt ihren Mund fast komplett aus. Mit ihrer Hand kann sie ihn nicht mal ganz umschließen. In den Mund bekommt sie ihn gerade mal zu ¾.


Sie kommt sie vor wie in einem Porno!

Immer wieder gleiten ihre Lippen vor und zurück. Ihre Zunge lässt sie dabei gekonnt um die Eichel kreisen.


Julia beginnt parallel zum Blasen mit leichten Wichsbewegungen. Olli stöhnt daraufhin wieder leise.


Er genießt diesen Blowjob genauso wie Julia und filmt von allen Seiten.


Sie lässt seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten um sich erneut um seine Eier zu kümmern. Mit ihrem feuchten Mund liebkost und saugt sie an seinem straffen Sack während ihre rechte Hand seinen nassen Schwanz wichst. Seine Zuckungen werden schneller und Julia leckt ihm den Schwanz von allen Seiten von oben bis unten ab bevor sie ihn wieder tief bläst.


Olli beugt sich etwas nach vorne und fummelt Julia in den Ausschnitt um ihre Brüste zu kneten.


Noch mit seinem Schwanz im Mund greift Julia hinter sich und öffnet im Handumdrehen ihren BH.


Olli greift links und rechts ihr Oberteil und hilft ihr es auszuziehen.


Julia kniet nun zum ersten Mal oben ohne vor Olli. Mit der Hand knetet er fest ihre Brüste während Julia wieder seinen Schwanz lutscht.

„Du hast Hammergeile Titten!!!“ stöhnt Olli während Julia Lippen immer wieder über seine pralle Eichel gleiten.

Julia schaut kurz hoch zu ihm, lässt seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und lehnt sich zurück.


Olli hat nun einen perfekten Blick auf ihre Brüste.


Er schüttelt den Kopf…

“Wahnsinn!! Die sind perfekt!“


„Danke!“ sagt Julia und wichst dabei seinen Schwanz.

Im gleichen Moment fasst sich Julia mit der linken Hand selber an die Brust und knetet sie.


Normalerweise befummelt sie sich vor anderen nicht selber. Aber der Alkohol lässt es diesmal zu.

„Ooooooohhh man!!“ stöhnt Olli und kann nicht fassen was er da sieht.

Julia muss lachen aber macht dennoch weiter. Sie fasst sich mit beiden Händen an die Brüste und massiert sie.


„Gefällt Dir das?“ fragt sie grinsend?

„Oh ja, ist das geil“ sagt Olli und beginnt selbst seinen Schwanz zu wichsen.

Julia genießt dieses Kompliment und es macht sie verdammt geil, ihm als Wichsvorlage zu dienen.


So etwas hat sie vorher nur mit Marc gemacht. Aber es gefällt ihr.

Sie knetet ihre Brüste und klemmt ihre harten Nippel zwischen Zeige- und Mittelfinger ein.

„Ich komme gleich! Das ist sowas von geil!“ stöhnt Olli und wichst schneller.

Julia wird von dem Anblick eines Mannes der sich vor ihren Augen selbst Befriedigt enorm geil.

„Na dann komm!! Ich will alles von Dir!“ sagt Julia, beugt sich ein ganzes Stück nach vorne und öffnet weit ihren Mund.

„Spritz mir in den Mund!“ sagt sie und schaut ihm tief in die Augen!


Unweigerlich muss sie dabei an Marc denken. Immer hat er sich genau das gewünscht. Auch erst neulich in den E-Mails. Nie hat sie es gemacht und jetzt kniet sie oben ohne vor einem fast fremden, wichsenden Mann, dessen Schwanz sie gerade im Mund hatte und wartet darauf, dass er ihr seinen Samen in den Mund spritzt.

Ihr ist klar, dass die Männer darauf tierisch abgehen müssen aber etwas merkwürdig kommt sie sich schon vor.

„G E I L“ stöhnt Olli und filmt etwas verwackelt das ganze Szenario.

Julia grinst leicht in die Kamera und streckt ihre Zunge ein Stück raus.


Olli wichst seinen Schwanz noch 2 Mal und stöhnt dann laut bevor er sich entlädt.


Der erste Schwall trifft genau in ihren Mund. Sofort folgt der zweite auf Zunge, Unterlippe und Kinn.

Olli wichst seinen Schwanz weiter während Julia ihren Kopf ein Stück nach vorne streckt. Seine pumpende Eichel berührt ihre Zunge. Er filmt von allen Seiten.


Julia schmeckt seinen Samen, der Alkohol gibt ihm einen faden Beigeschmack.


Sie umschließt seine Eichel mit ihren Lippen und saugt leicht dran während sie schluckt.

„Boooar geiiiill Du schluckst ja!!!!“ stöhnt Olli.

Sein warmes Sperma fließt ihren Rachen runter während Olli seinen harten, zuckenden Schwanz ihr entgegen drückt.

„Hmmm hmmmm hmmmm“ hört man Julia mit Schwanz im Mund stöhnen.

Ihre Lippen gleiten noch einige Male über seinen warmen Schwanz und Julia muss erneut Schlucken.

Schließlich holt Olli tief Luft und entzieht sich freiwillig ihrem Mund.

„soooo geil wie Du alles schluckst!! Mega!“ schnauft Olli.

Die Kamera hat alles in HD festgehalten und Julia wischt sich mit den Händen über den Mund.


Ihr Handrücken ist mit Sperma verklebt. Olli schaut sich um und reicht ihr eine Zewarolle.

„Du bist ja der Wahnsinn! Danke schön! Ich werde mich definitiv revanchieren.“ sagt Olli zufrieden.

„Freut mich, dass es dir gefallen hat. Mal sehen was die Zeit so bringt. Hauptsache einer ist schon mal befriedigt.“ Kichert Julia während sie sich gerade saubermachen will. An ihrem Kinn und auf den Brüsten ist einiges an Sperma gelandet.

„Warte. Warte! Darf ich bitte noch ein Bild von deinen Brüsten machen? Bitte! Die sind der Wahnsinn!“ sagt Olli.

Julia schaut an sich runter und sieht sein Sperma welches überall verteilt ist.


Sie zögert erst aber willigt dann ein.

*Klick* Klick* Klick* ertönt es aus dem iPhone.

*Klick*Klick* … Julia fasst sich an die mit Sperma verschmierten Brüste und drückt sie mit beiden Händen in die Mitte. Ihre Oberweite wirkt dadurch viel größer. An ihrer Unterlippe und am Kinn klebt immer noch sein warmes Sperma.

*Klick*Klick*

„Komm mal näher“ fordert sie Olli auf.

Sie packt nach seinem Schwanz und führt sich die Eichel direkt vor den Mund und gibt ihr einen Kuss.

*Klick*Klick*Klick*

Mit ihrer Zunge leckt sie ihm von unten über die Eichel..

*Klick*Klick*

Dann lutscht sie ihm noch kurz den Schwanz ab und beendet das Fotoshooting.

*Klick*Klick

„Oh man bist Du versaut!“ sagt Olli und schaut sich die Bilder an.

„Nee, eigentlich nicht. Nur besoffen.“ kichert Julia.

„Na dann muss ich dich öfter abfüllen.“ Lacht Olli und zieht sich die Hose wieder an.

„Machs gut großer!“ lacht Julia und winkt ich richtig seiner Hose.

„Wenn Du das irgendeinem zeigst bringt ich Dich um, sollte klar sein!“ sagt Julia mit ernster Stimme während sie sich sauber macht und wieder anzieht.

„Keine Angst! Das verspreche ich Dir!“ antwortet Olli und packt sein iPhone in die Hose.


„Schick mir das jetzt erstmal alles!“ Sagt Julia.


Olli schickt ihr das Video und die ca. 20 Bilder die er gemacht hat.


Die beiden gehen wieder hoch und feiern noch etwa zwei Stunden zusammen.

Gegen 5 Uhr geht die Party langsam dem Ende zu und Julia beschließt nach Hause zu gehen.


Olli nimmt sie in den Arm, kneift ihr in den Hintern und flüstert


„Danke!“

„Gerne und grüß deine Frau.“ sagt Julia grinsend und verabschiedet sich.

Auf dem Weg nach zu Hause spielt sie mit ihrem Handy rum und schaut in ihren Messenger.

*Hää Marc ist noch online* denkt sie sich und stupst ihn an.

„Was machst Du denn noch online? „– Kommt als Antwort.

„Ich war bis gerade auf einer coolen Party und was um Himmelwillen machst Du um die Zeit online?“ – schreibt Julia zurück.

„Ich kann überhaupt nicht schlafen und was ich mache willst Du gar nicht wissen *gg“ – lautet die schnelle Antwort.

„HAHA ist klar. Hast doch ne Freundin! Schnapp sie Dir“ – schreibt Julia.


„JA wäre mal ne Abwechslung aber die schläft immer direkt und den Rest kennst Du ja“ – textet Marc.


„Liegste neben der und holst Dir einen runter oder wat???“ – schreibt Julia.

„Kann man so sagen…….“ – kommt als Antwort.

„Krass…wie du drauf bist…und schaust dabei nen Porno??“ – gibt Julia ins Handy ein.

„Nee, das wäre zu auffällig – alles Phantasie!“ – kommt von Marc.

Julia schaut sich kurz um, schaltet ihre Handy Kamera ein und knipst sich von oben in den Ausschnitt.

Sie hängt das Bild an die Nachricht und schreibt dazu „Hilft das?“

„OOOHH man GEIL! – Jetzt habe ich ne Mords Latte!“ kommt zurück.

„Bitte, bitte schick noch eins ohne BH.“ – kommt direkt hinter her.


„Ist nicht so einfach. Bin auf der Straße unterwegs“ – schreibt Julia.

„BITTE! Sieht doch nachts kein Mensch.“ - schreibt Marc.

Julia schaut sich kurz um, geht dann in eine kleine Garagenecke und schiebt sich ihr Top samt BH nach oben. Schnell macht sie ein Foto und zieht alles wieder runter.


Ein prüfender Blick….OK hat niemand mitbekommen.

„Hier Du Notgeiler Hengst!!!“ schreibt sie und versendet das Bild

„Das ist sowas von geil! Das ist der Wahnsinn – Das würde ich jetzt so gerne drauf spritzen!“ – schreibt Marc und schickt ein Bild von seinem steifen Schwanz mit.

Julia schaut sich das Bild an und vergleicht im Kopf direkt die beiden Schwänze. Olli seiner ist ein ganzes Stück größer und dicker aber der von Marc gefällt ihr immer noch. Immerhin war es lange Zeit „Ihr Schwanz“ ….

Julia ist immer noch betrunken und bedingt durch den Blowjob ziemlich erregt.

„Dann komm. Wir treffen uns draußen und Du darfst drauf spritzen“ – schreibt sie.

„Hää wie soll ich das jetzt verstehen??!“- textet Marc.

„Na du kommst raus und spritzt mir auf die Brüste. Ganz einfach. Keine Lust?  „ – schreibt sie zurück.

„Ich würde jetzt echt ALLES dafür tun! “ - schreibt Marc.


„Hab Dir ja was angeboten……“ – antwortet Julia.

„Jetzt Ernsthaft? – Wie soll ich das machen? Und wo?“ – schreibt Marc.


„JA Ernsthaft! Bin gerade gut drauf…..weiß nicht wie lange noch….“ –textet sie zurück.


„OK. Ich komme wirklich!!!“ – schreibt Marc schon fast drohend….

„Ich weiß. Dafür sorge ich . Ich warte an der Baustelle bei dir an der Ecke….Freue mich!..ach ja…und bring was Alk mit “ – schreibt sie zurück und geht die letzten Meter.


„Hammer!!! Bis gleich!“ – schreibt Marc.

Julia wartet ca. 3 Minuten an der Baustelle und sieht dann auch schon Marc um die Ecke kommen.

Sie begrüßen sich und Julia gibt ihm fast einen Kuss…..das war halt Jahre lang Standard und ist irgendwie immer noch tief in ihr drin. Beide müssen kurz lachen.

„Na, wie geht’s?“ fragt er leicht nervös.


„Alles bestens und bei Dir?“ antwortet sie.


„Auch alles super. Naja fast….kennst das ja mit meiner Freundin.“


„Tja, selber schuld wa?!“ antwortet sie grinsend.


„Hier ich habe die ein Bier mitgebracht. Was Anderes hatte ich nicht da.“


„Passt schon, danke.“ Sagt sie, nimmt das Bier und trinkt einen Schluck.

„Du siehst echt scharf aus.“ Sagt Marc und betrachtet sie von oben bis unten. Sein Blick bleibt einen Augenblick auf ihren Brüsten hängen.

„Danke.“ Sagt Julia und dreht sich einmal im Kreis.

„Darf ich ein Foto machen?“ fragt Marc verlegen.


„Von was?“ antwortet sie und grinst.


„Egal, einfach mal so eins.“


Julia geht direkt das Video und die Bilder von der Party durch den Kopf. Der Abend war viel zu krass bis jetzt. Und nun steht ihr Ex Freund vor ihr und will auch Bilder machen.

Die beiden gehen ein Stück und kommen an einem Garagenhof vorbei. Julia schaut sich kurz um. Ganz leicht wird es schon heller. Es ist Sommerlich warm.

„Mach ruhig ein Bild.“ Sagt sie und schaut ihn an.

Freudig zieht er sein Handy aus der Tasche.


„Komm wir gehen hier in den Garagenhof.“ Sagt sie und geht voraus.

Am Ende der Garagen geht ein Weg entlang zu den Gärten der Häuser. Zwei kleine Laternen beleuchten den Hof.

Julia bleibt stehen.


„Foto?“ fragt sie und stellt sich vor ihn.


Marc richtet sein Handy auf sie und macht ein paar Bilder.

Ihr Top hat einen tiefen Ausschnitt und Marc knipst deutlich genau ihren Oberkörper.


Julia schaut sich kurz um. Eigentlich kann niemand etwas sehen.

Sie greift sich unter der Top und zieht es nach oben. Nur noch im BH steht sie vor ihm.

„Boar geil!“ ist das einzige was Marc sagt während er fleißig Bilder macht.


Er schaut sich zwischendurch mehrfach um, ob niemand etwas sehen kann. Julia hingehen reizt die Gefahr. Sie greift sich an den Rücken und öffnet den BH. Einen Moment später lässt sie ihn runterrutschen.

„Gefällt Dir das?“ fragt sie ihn und packt sich selber an die Brüste.


„Boar das ist der Hammer. Aber pass auf, dass niemand etwas sieht.“ Antwortet Marc.

„Wer soll denn hier etwas sehen?“ fragt sie und schaut sich um. Im Hintergrund sieht man einige Reihenhäuser. Alle haben noch die Rollläden geschlossen und es dämmert langsam. Der Reiz erwischt zu werden steigt langsam in ihr.

„Du hattest doch noch etwas vor.“ Sagt sie und zieht eine Augenbraun hoch.


„Hier? Viel zu gefährlich, oder?“ fragt Marc nervös.

„Ach komm schon. Hier in dem kleinen Weg ist doch nie jemand.“ Sagt sie und fasst sich wieder an die Brüste um sie leicht zu massieren.

„Erst willst Du mir auf die Titten spritzen und jetzt machst Du nen Rückzieher?“ fragt sie.

„Deine einzige Chance ist jetzt!“ fügt sie hinzu und geht in die Hocke.

„Ich mache keinen Rückzieher! Diese Chance lasse ich mir nicht entgehen. Aber wir müssen echt leise sein.“ Sagt Marc und stellt sich vor sie.

Er öffnet seine Hose und holt seinen Schwanz raus. Julia bemerkt direkt den Größenunterschied zu dem Schwanz von Olli. Marc seiner ist deutlich dünner und kürzer. Aber stören tut sie das nicht.

So steht Marc vor Julia, betrachtet ihre Brüste und beginnt zu wichsen.

Julia kniet sich hin und lässt ihn machen. Sie genießt das Spiel, dass sie ihn so sehr erregt, dass er sich vor ihr einen runterholt.

Immer wieder schaut Marc sich in alle Richtungen um. Seine Hand gleitet seinen Schwanz auf und ab. Dabei flutschen seine Finger immer wieder über seine Eichel.


„Zieh die Hose mal komplett runter.“ Fordert Julia ihn auf.

„Und wenn jemand kommt?“ fragt er nervös.


„Es kommt niemand. Und schon gar nicht diesen Weg lang.“ Sagt Julia.

„OK, aber leise sein.“ Sagt Marc und zieht sich die Hose runter. So steht er nun vor ihr und wichst seinen Schwanz, während sie kniet und alles genau betrachtet. Sie hat seinen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht.

Zwei oder drei Minuten wichst Marc seinen Schwanz und schaut ihr immer wieder auf die Titten.

„Gefällt Dir denn der Anblick?“ fragt Julia und drückt mit beiden Händen ihre Brüste zusammen.

„Oh ja, das ist der Hammer.“ Sagt Marc leise.

„Na dann, spritz drauf.“ Fordert sie ihn auf und drückt ihren Oberkörper leicht nach vorne.


„Gleich, dauert nicht mehr lange.“


Seine Handbewegungen werden schneller. Immer wieder schaut er nach links und rechts um dann wieder auf ihre Titten zu gucken.

„Komm schon. Spritz mir alles auf die Titten.“ Spornt sie ihn an.

Plötzlich stoppt er. Julia schaut ihn fragend an. Er macht mit seinem Kopf eine leichte Geste nach rechts zum Garagenhof.

Leise hört man Schritte kommen. Julia ist nervös aber merkt im gleichen Moment wie unheimlich sie das erregt. Ganz in der Nähe ist jemand und sie kniet halb nackt vor ihrem wichsenden Ex Freund.


Marc ist kurz davor sich die Hose hoch zu ziehen. In dem Moment öffnet jemand eine Garage. Es wird also niemand mehr den Weg entlangkommen. Julia hätte sich das heimlich aber schon fast gewünscht. Sie weiß nicht wer es gewesen wäre aber es hätte sie erregt so gesehen zu werden.

Marc bewegt sich keinen Millimeter und ist immer noch angespannt. Er schaut sei sie an und zeigt ihr mit einem Finger vor dem Mund, dass sie ganz leise sein soll. Julia hingegen ist sich sicher, dass niemand mehr kommen kann. Anscheinend holt nur jemand sein Auto aus der Garage. Sie schaut auf seinen Schwanz vor ihrem Gesicht. Ihr Körper kribbelt vor Geilheit. Marc schaut zur Seite den Weg entlang.

Sie beugt sich ein Stück nach vorne, öffnet ihren Mund und nimmt seinen Schwanz in den Mund. Marc atmet recht laut ein und blickt direkt erschrocken zu ihr runter.

Mit großen Augen sieht er wie sie anfängt seinen Schwanz zu lutschen. Er schüttelt den Kopf und blickt wieder nervös zum Garagenhof. Man kann nichts sehen, nur hören. Julia bläst seelenruhig weiter.

Ein Motor wird gestartet und man sieht wie der Garagenhof von den Rücklichtern erhellt wird.

Julia bewegt ihren Kopf vor und zurück. Sein Schwanz verschwindet tief in ihrem Mund. Sie bläst seinen Schwanz während sie oben ohne vor ihm kniet. Immer wieder gleiten ihren Lippen vor und zurück. Sie bläst genüsslich seinen Schwanz während weniger Meter neben ihr jemand sein Auto aus der Garage fährt. Marc kann nicht glauben was gerade passiert. Julia hingegen genießt die Gefahr. Eigentlich wünscht sie sich, dass jetzt jemand um die Ecke kommt und sieht wie sie oben ohne da kniet und einen Schwanz bläst.

Das Auto stoppt und die Türe öffnet sich. Marc blickt wieder nervös zu ihr runter und will seinen Schwanz zurückziehen. Julia lässt sich davon aber nicht abhalten. Sie nimmt seinen Schwanz in die Hand, drückt ihn nach oben und leckt seine Eier ab.

Während sie ihm die Eier ableckt wird das Garagentor geschlossen und man hört die Autotüre zuknallen. Julia nimmt erneut seinen Schwanz in den Mund und bläst weiter. Ihre Lippen umschließen seinen Schwanz und gleiten leicht saugend vor und zurück. Dann wird es hell.

Sie erschrickt. Jetzt muss jemand kommen. Jetzt wird sie jemand sehen. Sie hört auf zu blasen. Hat nur still seinen Schwanz im Mund. Marc schaut starr in Richtung Garagenhof. Julia ist sich sicher, dass jetzt das Auto kommt und man die beiden sehen kann. Sie ist erregt und lutscht langsam wieder seinen Schwanz während sie gespannt auf den Anfang des Weges schaut.


Wer wird kommen? Was wird er machen? Schaut er zu? Motzt er? Oder macht er seine Hose auf?


Das Auto wendet und die Scheinwerfer beleuchten den kompletten Garagenhof. Niemand kann die beiden sehen. Der Weg geht hinter den Garagen entlang und grenzt nur an ein paar Gärten. Die Häuser haben alle noch die Rollläden verschlossen. Immer wieder lutscht sie ihm den Schwanz ab. Ihr Kopf geht vor und zurück. Marc schaut zu ihr runter und sieht durch das helle Scheinwerferlicht alles perfekt.

Julia ist erregt und gleichzeitig verdammt nervös.

Sie bläst weiter seinen Schwanz. Das Auto fährt Rückwärst und verlässt den Garagenhof. Es wird wieder dunkler und die beiden verschwinden wieder in der langsam aufgehenden Sonne.

„Du bist so verrückt!“ sagt Marc breit grinsend.


„Wenn uns jetzt jemand gesehen hätte!!“ fügt er hinzu.


Julia lässt seinen Schwanz aus ihrem Mund flutschen und leckt ihm die Eier ab.


„Was wäre denn dann gewesen?“ fragt sie und schaut zu ihm hoch.

„Keine Ahnung. Wäre krass gewesen!“ sagt er und schaut ihr zu.

„Hattest Du Angst?“ fragt sie ihn während sie seinen Schwanz wichst.


„Klar, du nicht?“


Julia zuckt mit den Schultern, nimmt wieder seinen Schwanz in den Mund und bläst weiter. Sein Schwanz ist knüppelhart und beginnt leicht zu zucken. Sie hätte sich so gerne einen Zuschauer gewünscht.

„Du bläst so unfassbar gut.“ Flüstert Marc.

Julia liebt diese Komplimente. Sie nimmt eine Hand dazu und wichst parallel zum blasen seinen Schwanz. Synchron zur ihren Lippen gleitet ihre Hand seinen Schwanz entlang. Marc betrachtet mit großen Augen alles ganz genau.

Man hört die ersten Vögel zwitschern und am Horizont kommt ganz langsam der blaue Himmel zum Vorschein. Julia bläst noch einen Moment lang weiter, dann nimmt sie seinen Schwanz aus dem Mund und wichst ihn.

„Geil, geil, sau geil!“ sagt Marc leise.


Julia zaubert das natürlich ein lächeln ins Gesicht.

„Ich habe nichts zum Saubermachen dabei.“ Sagt sie während ihre Hand seinen Schwanz wichst. Sie drückt ihm ihren Oberkörper entgegen und richtet den Schwanz auf ihre Brüste.

„Och Mist, ich auch nicht.“ Sagt Marc leise und schaut sich um.

„Dann einfach neben dich. Ist egal.“ Sagt er und deutet auf den Boden.

Julia schaut sich um und schüttelt mit dem Kopf.

„Wie dann?“ fragt Marc erstaunt.

Julia grinst ihn an und wichst weiterhin seinen Schwanz. Dann öffnet sie ihren Mund und streckt die Zunge raus.

„Wirklich?“ fragt er mit großen Augen.

„Damit Du mal wieder einen richtigen Blowjob bekommst.“ Sagt Julia und nimmt seinen Schwanz wieder in den Mund.

„Oh man wie geil!“ sagt Marc und schaut ihr beim Blasen zu.


Für Julia ist es das zweite Mal heute. Marc weiß das natürlich nicht. Noch vor ein paar Stunden hat sie Olli einen geblasen und nun kniet sie vor ihrem Ex Freund und macht das gleiche. Zu gerne würde sie sich jetzt noch ficken lassen. Darauf muss sie aber noch ein paar Tage warten. Wenn sich denn dann überhaupt die Gelegenheit ergibt.

Sie lutscht seinen Schwanz noch ein paar Mal ab bevor Marc anfängt tief einzuatmen.


„Ich komme!“ sagt er leise und schaut zu ihr runter.

Sie bläst langsam weiter und schaut ihm in die Augen.


„Jeeetzt“ stöhnt Marc etwas zu laut.


Sein Schwanz pumpt die erste Ladung Sperma in ihren Mund. Ihre Lippen gleiten vor und zurück während Marc ihr immer mehr in den Mund spritzt. Sie schluckt zum zweiten Mal an diesem Tag Sperma. Überwältigt betrachtet Marc alles ganz genau. Sein Schwanz steckt in ihrem Mund und sie schluckt erneut. Es schmeckt wie damals. In ihr kommen wieder Erinnerungen hoch. Sie hat Spaß und lutscht weiter an seinem Schwanz. Sie ist extrem erregt. Die Gefahr, gesehen zu werden, ist da.


Sie hält einen Moment still und wartet bis er ihr alles in den Mund gespritzt hat. Ganz heimlich wünscht sie sich jetzt beobachtet zu werden.


Marc schaut ihr mit großen Augen zu. Julia lutscht noch einmal seinen Schwanz tief in ihren Mund und saugt ihm so auch den letzten Tropfen Sperma raus. Dann lässt sie seinen Schwanz schmatzend aus ihrem Mund flutschen und schluckt.

„Bitteschön!“ sagt sie und steht auf.


„Hammer, vielen Dank! Du bist die beste!“ sagt Marc und zieht sich die Hose hoch.

„Gerne.“ Sagt sie und steht oben ohne vor ihm.

Marc beugt sich ein Stück nach vorne und küsste ihre linke Brust. Dann lässt er seine Zunge kurz um ihren Nippel kreisen. Danach fasst er mit beiden Händen an ihre Brüste.


„Die hätte ich aber auch gerne vollgesaut.“


„Beim nächsten Mal.“ Sagt Julia und grinst.

„Das muss aber unter uns bleiben!“ sagt Marc.


„Klar, ich sage nichts. Keine Sorge. Aber hat Spaß gemacht.“


„Oh ja, mir auch! Daran werde ich mich oft erinnern.“ Sagt Marc und hat seine Hände immer noch an ihren Brüsten.

„Die sind so perfekt!“ sagt er und knetet nochmal ihre Brüste.

„Na ist ja gut jetzt. Bei so vielen Komplimenten bilde ich mir nachher noch was ein.“

„Nein, ich meine das ernst! Die sind vollkommen perfekt!“ sagt Marc und knetet weiter.


„Wenn Du das sagst, dann wird das so sein.“ Antwortet Sie und freut sich.

„Ja, das ist auch so!“ meint Marc zufrieden.


„Noch schnell ein Foto bevor ich sie wieder einpacke?“ fragt Julia.

„Echt? Darf ich?“ fragt er erstaunt mit großen Augen.


„Würde ja sonst nicht fragen, oder?“ antwortet sie und zieht eine Augenbraun hoch.

„Geil! Da sage ich natürlich nicht sein!“ sagt er und packt sein Handy aus.


Julia posiert vor ihm und er schießt das erste Foto.


„Hammer!“ sagt er und knipst weiter.

Julia packt sich an die Brüste.


„Boar geil!“ sagt Marc und macht weiter Fotos.

„Darf ich dich anfassen dabei?“ fragt er.


„Ich habe dir gerade einen geblasen und du fragst mich, ob du mich anfassen darfst?“ sagt sie verwirrt.

„OK sorry!“


Marc packt ihr an die Brüste und macht davon Fotos.


Das Blitzlicht erhellt immer kurz den Weg hinter den Garagen.

„Das ist so geil!“ sagt er und knipst immer weiter.

„Ganz schön gierig.“ Sagt Julia und grinst.


„OK, das reicht. Bin fertig. Könnte unendlich viele Bilder von dir machen!“ sagt Marc.

„Vielleicht ein anderes Mal!“ sagt Julia und zwinkert.


„Echt? So Bilder wie ich will?“ fragt er.


„Mal sehen…..“ antwortet sie.

„Darf ich bitte noch eins von deinem Knackarsch machen?“ fragt Marc mit einem notgeilen Blick.

„Dann ist aber Schluss, ok?“ sagt sie und dreht sich um.


Direkt erhellt das Blitzlicht wieder den kleinen Weg.


Blitz * Blitz * Blitz


Julia beugt sich etwas nach vorne und streckt ihren Arsch raus.


Blitz * Blitz * Blitz


„Haaaaaa m m e r!“ sagt Marc.

Julia öffnet sich schnell die Knöpfe ihrer Hose und streift sie sich ein Stück nach unten. Die Hälfte von ihrem Hintern schaut raus. Sie trägt nur einen Tanga.


„Booooaar wie geil!“ sagt Marc leise und knipst weiter.

Julia zieht sich die Hose ein ganzes Stück runter und streckt ihm voll den Hintern entgegen. Marc kann ihren kompletten Hintern sehen.


„So geil. So mega geil!“ sagt er.

Einen kurzen Moment später zieht sie sich die Hose wieder hoch und dreht sich um.


„So, Ende! Das reicht für heute!“ sagt sie und schnappt sich ihr Oberteil vom Boden.


„Danke! Das sind hammer Bilder!“ sagt Marc und packt sein Handy weg.

„Bitteschön, viel Spaß damit.“ Sagt Julia und grinst. Sie zieht sich den BH und ihr Oberteil wieder an.


„Den werde ich haben!“ sagt Marc und die beiden gehen los.

„So, komm. Ab nach Hause. Sonst merkt deine alte noch was.“ Sagt Julia.


Die beiden rücken sich die Klamotten zurecht und Marc schaut erstmal vorsichtig auf den Garagenhof.

Marc geht ein Stück vor und gerade als Julia ihm folgen will, sieht sie auf der Terrasse am anderen Ende des Gartens eine Zigarette glühen. Der Anblick durchfährt ihren Körper wie ein Elektroschock. Bis zu der Terrasse sind es ca. 20m und dazwischen sind kleine Bäume. Auch am Ende am Zaun steht eine Hecke. Leider etwas vertrocknet und nicht mehr ganz Blickdicht.


*Oh fuck. Hat vielleicht doch jemand zugucken können? Was hat er alles gesehen? Und wie lange schon?*


Plötzlich gehen ihr alle diese Dinge durch den Kopf. Noch beim Blasen hatte sie der Gedanke daran, beobachtet zu werden, so gereizt und jetzt ist es wahrscheinlich tatsächlich geschehen.


Sie schaut noch einmal in Richtung Terrasse. Viel sehen kann sie nicht. Die Sonne geht erst ganz langsam auf und es fast noch dunkel. Nur der Garagenhof ist durch die zwei Laternen etwas beleuchtet. Der kleine Weg dahinter ist aber recht dunkel.

Sie sieht erneut wie die Zigarette aufleuchtet. Jemand scheint genau in diesem Moment daran zu ziehen.


„Komm, ist alles frei. Wir können gehen.“ Flüstert Marc.


Verdutzt dreht Julia sich um und die beiden gehen über den Garagenhof.


Julia blickt noch einmal nach hinten, kann aber niemanden erkennen.

Nach 5 Minuten kommen beide an einer Straßenkreuzung an.


„Ok, ich gehe mal besser.“ Sagt Marc und nimmt sie in den Arm.


„Vielen Dank! Es war der Hammer.“ Sagt er leise.


„Habe ich gerne gemacht.“


„Wir können ja öfters mal spazieren gehen.“ Sagt Marc und grinst sie an.

„Haha, ist klar. Aber weißt Du was?“ fragt Julia.


„Nee, was?“ antwortet er.


„Ich wäre dabei!“ sagt sie und denkt an den Reiz bei der Sache.

„Echt?“ fragt Marc erstaunt.


„Ja, echt. Sag mir nur wann!“ antwortet sie und dreht sich in Richtung ihres Heimweges.


„OK, ich melde mich bestimmt.“ Sagt Marc und geht ebenfalls los.


„Und viel Spaß mit den Bildern!“ fügt Julia noch hinzu.


„Werde ich mit Sicherheit haben!“ sagt Marc und beide verschwinden auf den Gehwegen.

Der Abend war für Julia viel zu heftig…..

Ende Teil 2

Kommentare


Rudicool
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 8
schrieb am 28.09.2023:
»Einfach geil. Hab lange solche langen Geschichten nicht mehr von vorne bis hinten durchgelesen aber diese lohnt sich echt :-)«

Ultra101
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 16
schrieb am 28.09.2023:
»Ich freue mich auf die Fortsetzung!«

Gummi
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 33
schrieb am 30.09.2023:
»Der Oralverkehr ist schön beschrieben!«

akulok
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 10
schrieb am 01.10.2023:
»Gut geschrieben, bin gespannt wie es weiter geht«

scan77
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 21
schrieb am 02.10.2023:
»Gelungene Fortsetzung. Allerdings läuft der Handlungsstrang mit den Opa Horst in Gefahr, sich zum reinen Lückenfühler zu reduzieren, da nicht wirklich was zwischen den beiden passiert oder die Handlung sich weiterentwickelt. Ansonsten aber sehr nett geschrieben, hoffe auf weitere Fortsetzungen.«

ffiene
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 7
schrieb am 03.10.2023:
»Weiter so.«

JustD
dabei seit: Sep '23
Kommentare: 4
schrieb am 14.10.2023:
»Das alles liest sich recht gut und macht Lust auf mehr.... (lesen oder sonst was)
Ich finde es immer absolut klasse, wenn die Schreiber auch darauf achten, wenn z.B. irgendwelche Handlungen, so auch überhaupt möglich sind.
(Also z.B. eine Frau am Kitzler zu leckene, gleichzeitig eine Hand in der Möse und sich zur selben Zeit auch noch hart zu ficken, während man Ihre Brüste ordentlich knetet... hmm, das ist anatomisch nicht drin)

Ich freue mich also auch über weitere schöne und gut geschriebene Folgen dieser Story.
Wohl auch gerade weil es etwas zweideutiges hat mit der "Altenpflege"«

Journey
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 137
schrieb am 19.10.2023:
»Nicht schlecht, aber bei der Rechtschreibung ist noch Luft nach oben. Bin aber sehr gespannt, wie es weitergeht besonders was Horst betrifft. ;-)«

Toni67
dabei seit: Aug '18
Kommentare: 62
schrieb am 27.11.2023:
»Tolle Geschichte aber die Altenpflege ist auf der Strecke geblieben.
Über eine Fortsetzung würde ich mich sehr freuen.«

BH
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 14
schrieb am 31.12.2023:
»Ich habe Teil 1 und 2 sehr gern gelesen. Ich hoffe, es kommt noch ein 3. Teil.«

pranky
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 63
schrieb am 14.01.2024:
»Ein kleines Blasehäschen«

witz72
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 71
schrieb am 22.03.2024:
»Geile Geschichte!«


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