Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 12 | Lesungen: 3390 | Bewertung: 8.46 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 27.09.2023

Julia - Altenpflege 2.0 (Zweiter Teil)

von

Im Wohnzimmer nimmt sie sich die Aftersun und cremt sich schnell ein bevor sie sich das Oberteil wieder anzieht.

Sie setzt sich auf die Liege und muss erstmal klare Gedanken fassen.

Ein paar Schwänze hat sie in ihrem jungen Leben zwar schon gesehen. Aber Horst seiner war echt eine ganz andere Hausnummer. Das was sie sehen konnte, reichte für die wildesten Phantasien.


*Wie muss sich das anfühlen? Wie viele Frauen er wohl damals hatte? Was da wohl alles rauskommen mag? Wieviel der wohl wiegt?*

Während Julia ihre Gedanken richtet und sie auf die Liege legt betritt Horst wieder den Garten.

Julia schreckt leicht auf und schaut kurz zu Horst rüber.

"Ich hoffe ich habe Dich nicht zu sehr erschreckt?" fragt Julia.

- "Nee keine Sorge. Alles gut. Du sahst eher erschrocken aus?!" antwortet Horst.

- "Hab gedacht du bist nicht im Bad. Deswegen hab ich mich erschrocken."

- "Na dann ist gut" sagt Horst und geht an ihr vorbei.

Julia schaut ihm hinterher und legt sich wieder hin.

- "Ich bin nochmal schnell zum Baumarkt." hört sie Horst im Vorbeigehen sagen und schon ist er im Haus verschwunden.

Julia blickt noch kurz hinterher.

- "Kann was länger dauern. Ich fahr danach noch zu einem Freund vom Bingo den Plan für nächste Woche machen." sagt Horst im Hausflur und verschwindet.

*OK das war nen schneller Abgang* denkt sich Julia und legt sich wieder hin.

Nach einigen Minuten richtet sie sich auf und schaut sich kurz um, um dann im Handumdrehen ihr Bikinioberteil aus zu ziehen.

*Das gibt eine richtig schöne Bräune* sind ihre Gedanken und die legt sich wieder in die Sonne.

Damit das sonnen nicht ganz so langweilig wird, hat sie sich ihren alten MP3 Player mitgenommen. Die Stöpsel an die Ohren, kurz auf Play gedrückt und schon läuft David Guetta ziemlich laut. Lieder ist der MP3 Player leicht defekt. Die Lautstärke lässt sich entweder mit sehr viel Kraft einstellen oder Gar nicht mehr.


Der Knopf scheint einen Wackelkontakt zu haben. So hat sie es sich angewöhnt die Stöpsel anfangs einfach über die Ohren zu hängen.

Es dauert eine ganze Weile, bevor sie anfängt in einen leichten Schlaf zu verfallen.


Die Sonne brennt auf ihrer Haut und die Vögel zwitschern in den Bäumen.

Nach einer ganzen Weile registriert Julia einen kurzen Schatten. Bedingt durch ihren Halbschlaf lässt sie sich davon aber nicht stören.


Erst als der Schatten erneut über ihr Gesicht wandert wird sie wacher.


Die reibt sich mit ihren Händen die Augen und versucht zu erkennen, wo der Schatten her kommt.


Nichts ist zu sehen. Sie stopp die Musik und...

- "Verbrenn dich nicht! Bist ganz schön rot!" erklingt Horst´s Stimme.

Julia schaut nach oben/links neben sich und schaut ihm direkt in die Augen. Horst steht dort bepackt mit Gartenutensilien und räumt den Einkauf beiseite.

- "Öhhm nee keine Sorge. Ich creme mich gleich ein." Sagt Julia und richtet sich auf.

- "Habe ich lange geschlafen?" fragt sie und ist immer noch von der Sonne geblendet.

- "Naja ich war so ca. 2 1/2 Stunden weg."

Julia streckt die Arme weit aus, streckt sich erstmal und gähnt.


Mit ihren Händen fasst sie zu den Trägern von ihrem Bikinioberteil

*ACH DU SCHEISSE!!!* geht ihr durch den Kopf.

Erst jetzt fällt ihr wieder ein, dass sie sich oben ohne gesonnt hat.


Schnell greift sie sich ein Handtuch und hält es sich vor ihren Oberkörper.

Horst kommt ihr gerade von der Laube aus entgegen.

- "Keine Sorge Mädchen. Mir macht das nichts aus." sagt er und geht vorbei zum Gartentisch, auf dem sich noch so einiges vom Baumarkt befindet.

Julia weiß mit der Situation noch nicht so recht etwas anzufangen und hält sich schweigend das Handtuch vor die Brüste.

- "Meinst Du eigentlich nicht, dass die Musik etwas laut war?" fragt Horst und schaut zu ihr rüber.

- "Naja das Mist Teil ist kaputt. Ich kann das kaum noch einstellen und wenn ich es zu leise mache, dann bekomme ich das nachher nicht mehr lauter." sagt Julia während Horst näher kommt.

- "Zeig mal her das Teil." sagt Horst und streckt die Hand aus.

Julia greift sich an die Ohren um die Kopfhörer wieder von diesen zu nehmen als im gleichen Moment das Handtuch runter rutscht.


Erschrocken schnappt sie nach diesem und zieht es wieder hoch.

- "Man o Man, meinste nicht ich bin da etwas zu alt für?" fragt Horst

- "Wofür?" fragt Julia

- "Um Dir irgendwas weg zu gucken. Was denkst Du eigentlich wie viele Brüste ich im Leben schon gesehen hab. Jetzt gib mal her den Walkman." sagt Horst

Julia hält sich das Handtuch nur noch mit einer Hand vor den Oberkörper und reicht ihm den MP3 Player.

- "Das nennt sich heutzutage übrigens MP3 Player und ist digital." sagt Julia und greift sich die Sonnenmilch neben sich.

- "OK das scheint wirklich kaputt zu sein!" sagt Horst und betrachtet die kleinen Knöpfe.

- "Na sag ich doch" kontert Julia etwas kess.

- "Früher war das alles noch einfacher. Heute ist alles so klein und von Computern hergestellt." sagt Horst und schaut sich den Player von allen Seiten an.

- "Ein neuer ist leider viel zu teuer. Also muss der noch ne Weile herhalten." sagt Julia und cremt sich die Arme ein. Das Handtuch hat sie sich zwischen Kinn und Brustkorb eingeklemmt.

Horst schaut kurz zu ihr rüber. Julia bemerkt natürlich seinen Blick aber denkt sich dabei nichts.

- "Was kosten diese kleinen Teile denn?" fragt Horst.

- "Naja...die gehen schon bei 50€ los." sagt Julia und cremt sich unter dem Handtuch den Bauch langsam ein.

- "50€ für den ChinaSchrott." Kontert Horst und betrachtet erneut den MP3 Player.

- "Kann der denn überhaupt aufnehmen?" fügt er hinzu.

- "Nee, man muss die Musik mit dem Computer drauf kopieren." Antwortet Julia.

- "Aha, also alles digitales Spielzeug sozusagen." sagt Horst und schaut Julia erneut kurz beim eincremen zu.

- "Das wäre aber mehr als einmal Rasenmähen." sagt Horst und öffnet das Batteriefach um sich das Innenleben an zu schauen.

- "Wie Rasenmähen?" fragt Julia erstaunt.

- "Na ich bezahle Dir einen neuen Walkman wenn Du hier mal wieder alles mähst und schneidest." sagt Horst.

- "Echt? Ja geil! Super! Ich mähe und schneide hier alles was Du willst!!!!" freut sich Julia.

- "Jaja...aber lass die Finger von den Rosen" sagt Horst lachend.

- "OK abgemacht!" sagt Julia und cremt sich weiter ein.

Horst legt den MP3 Player zur Seite und geht zur Laube. Julia lässt das Handtuch runterrutschen (Horst kann auf dem Weg zu Laube eh nichts sehen).

Sie steht auf, bückt sich und nimmt sich das Bikinioberteil von Stuhl. Horst kommt gerade zurück als Julia sich wiederaufrichtet.

- "Bestechung zählt auch nicht!" sagt Horst, grinst und schaut ihr auf die nackten Brüste.

- "Haha is klar! Keine Sorge ich mäh dir schon den Rasen!" sagt Julia und hält sich die Hände vor die Brüste.

- „Auf jeden Fall wird das mit den weißen Streifen besser!“ sagt Horst.

Julia ist etwas nervös. Es kribbelt ihn ihrem Bauch.


Sie schaut an sich runter und ist verdammt nervös. Sie fasst ihren Mut zusammen und nimmt langsam ihre Hände weg. Sie sieht ihre nackten Brüste mit leicht härter werden Brustwarzen.

- „Ja, das stimmt.“ Sagt sie und schaut wieder zu Horst

Es ist ein merkwürdiges Gefühl. Es gab schon einige Moment, in denen er mehr sehen konnte als gewollt. Aber diesmal steht sie nur einen Meter mit nackten Brüsten vor ihm und er schaut sie an. Irgendwie ein komisches Gefühl, aber andererseits stört es sie nicht wirklich.

- „Steht dir auf jeden Fall.“ Sagt Horst und schaut ihr erneut auf die Brüste.

- „Danke!“ Sagt Julia und schaut sich selber wieder auf ihre Brüste.

- „Nicht mehr lange und fast alles ist braun.“ Sagt Horst

- „Ja so langsam kommt Farbe ins Spiel.“ Antwortet sie

- „Meinetwegen kannst Du gerne das Oberteil auslassen. Dich sieht hier ja auch keiner.“ Sagt Horst und verzieht dabei keine Miene.

- „Aha du bist also keiner?“ sagt Julia und zieht eine Augenbraun hoch.

- „Ich meine die Nachbarn. Aber wie gesagt…mich stört es nicht.“

- „Hmm da hast Du eigentlich recht.“ Sagt Julia

- „Was meinst Du eigentlich wie lange ich schon hier bin? Du hast doch schon eine Weile so dagelegen.“ Sagt Horst und schaut ihr wieder auf die Brüste.

- „Ja, das habe ich mir auch gerade gedacht. Hab dich gar nicht kommen gehört.“ Sagt sie und schaut fragend.

- „Naja, du hast geschlafen und wecken wollte ich dich auch nicht. Solltest dich beim nächsten Mal aber besser eincremen.“ Sagt Horst und schaut ihr auf die leicht roten Brüste.

Für Julia ist die Situation immer noch merkwürdig. Eigentlich denkt sie sich, dass das alles etwas bescheuert ist aber andererseits gefällt es ihr, dass es ihn zu reizen scheint.

- „Ja das stimmt. Mache ich am besten direkt mal.“ Sagt Julia greift zur Seite auf den Tisch und nimmt die Sonnenmilch. Eigentlich hat sie sich ja bereits eingecremt aber irgendwie macht sie die Situation an. Sie will sehen, wie er reagiert.

Sie nimmt die Tube und drückt sich einen großen Kleks in die Hand. Dabei beobachtet sie Horst.


Er steht noch immer vor ihr und schaut auf ihre Hände. Sie verteilt die Sonnenmilch in den Handflächen und fasst sich dann an die Brüste. Sie verteilt die Sonnenmilch auf ihrem Oberkörper und ihren Brüsten. Horst schaut ihr dabei zu, wie sie ihre Brüste beim eincremen massiert. Julia genießt dieses Spiel mit ihren Reizen. Noch einen kleinen Augenblick schaut Horst ihr dabei noch zu und geht dann ins Haus. Julia merkt, wie sie leicht erregt wird. Es ist ein merkwürdiges aber dennoch geiles Gefühl. Sie merkt, wie sie mit ihren Reizen spielen kann. Nach wenigen Minuten hat sie alles verteilt.


Sie legt das Bikinioberteil auf die Stuhllehne und geht ins Haus. Oben ohne huscht sie durch den Flur die Treppen herunter. Im Keller kramt sie schnell ein enges Top aus ihrer Tasche und zieht es sich drüber. Es ist ein sehr enges, leichtes, weißes Oberteil. Es reicht gerade mal knapp unter ihre Brüste und liegt Hauteng an. Ohne BH drunter zeichnen sich ihre Brüste nahezu 1zu1 ab. Sie trägt nur ihr Bikini Höschen und das verdammt enge Top. So geht sie wieder nach oben.

Sie betritt die Küche und sieht Horst von hinten. Er ist gerade am Schrank mit den Gläsern und nimmt


sich ein.

„Gib mir bitte auch eins.“ Sagt Julia und geht neben ihn an den Kühlschrank.

Horst nimmt ein weiteres Glas und dreht sich zur Seite. Julia steht direkt neben ihm.


Er stellt ihr das Glas hin und schaut erst nicht richtig zu ihr.

„Danke!“ sagt Julia und nimmt sich die Fanta aus dem Kühlschrank.

Sie dreht sich zur Seite und nimmt sich das Glas. Erst in dem Moment schaut Horst und sieht was sie trägt.


Sie bemerkt seinen Blick und ist plötzlich wieder nervös. Der erste Schluck Fanta trifft das Glas noch. Der zweite geht dann aber etwas daneben.

„Ach Mist!“ sagt Julia und weicht einen Schritt zurück.

„Oh warte.“ Erwidert Horst und greift zum Lappen an der Spüle.

Julia stellt die Flasche zur Seite und hebt schnell das tropfende Glas hoch.


Horst nimmt den nassen Lappen und wischt über die Arbeitsplatte.

Julia reicht ihm das Glas. Dieses wird ebenfalls kurz abgewischt.

„Sorry, tut mir leid.“ Sagt Julia.

„Nicht schlimm, kann passieren. Du hattest bestimmt noch die Hände voller Sonnencrem und deswegen ist die die Flasche weggerutscht.“ Sagt Horst während er vor ihr steht und ihr einen Moment in die Augen schaut und dann auf die Brüste, welche sich wunderbar durch das enge Top abformen.

Julia grinst und geht ins Wohnzimmer. Horst schaut ihr hinterher und blickt ihr auf den Hintern. Dort setzt sie sich auf die Couch und nimmt ihr Handy.


Sie checkt kurz ihre Nachrichten und ihren Facebook Account.

Es vergehen einige Tage und die beiden haben einen inzwischen recht vertrauten und locker Umgang miteinander. Julia fühlt sich wohl, verdient zwischendurch echt gutes Geld oder auch Geschenke und spielt immer mal wieder mit ihren Reizen.

Ein paar Tage später ist sie bei Horst.

Julia geht in den Garten und stellt die Liege in die Sonne. Ein Handtuch legt sie daneben auf den Boden und schaut sich kurz um. Eigentlich kann niemand in den Garten schauen. Etwas weiter weg sind ein paar Häuser, aber alles ist zugewachsen.

Sie streift sich das leichte Sommerkleid von der Schulter und lässt es elegant auf den Boden gleiten. So steht sie da mit ihrem sexy Bikini bekleidet und krabbelt auf die Liege.

Sie stellt sie Rückenlehne etwas nach oben und legt sich auf den Rücken. Die Sonne ist recht stark und sie checkt ihre Facebook Seite. Durch die Sonne kann sie aber kaum etwas erkennen.

Horst betritt die Terrasse und schaut sich um.

„Ach da bist Du.“ Sagt er und kommt ein paar Schritte näher.

Sie bemerkt direkt, wie er ihren Körper mustert. Ihr Bikinihöschen ist recht knapp

Wieder spürt sie dieses leichte Kribbeln.

„Ich hab mich was in die Sonne gelegt. Ist aber echt sau heiß heute. Da schwitzt man direkt.“ Sagt Julia.

„Ja, heute ist echt sehr warm. Crem dich gut ein. Zum Abkühlen kannst Du ja in den Pool gehen.“ Sagt Horst.

„Mache ich später vielleicht.“ Sagt sie

„Wie Du willst. Aber verbrenn dich nicht. Vielleicht erstmal in den Schatten gehen.“ Schlägt er ihr vor und geht auf die Terrasse. Aber nicht ohne nochmal seine Augen über ihren Körper wandern zu lassen.

Sie schaut ihm hinterher und sieht wie er den Sonnenschirm aufkurbelt und sich auf einen Stuhl setzt.

Nach wenigen Minuten wird es ihr echt zu warm und sie geht rüber zu ihm.

Sie steht neben ihm und zieht einen Stuhl unter dem Tisch raus. Dann setzt sie sich neben ihn.

Er schaut zu ihr rüber und blickt kurz auf ihre Brüste. In dem sexy Bikini kommen diese super zur Geltung.

Ich mache mir einen Kaffee sagt Horst, steht auf und geht in die Küche.

Julia ist aufgeregt. Sie überlegt kurz, beugt sich ein Stück nach vorne und öffnet auf dem Rücken die Schleife ihres Oberteils. Noch hat sie es nicht ganz ausgezogen. Einen Moment lang zögert sie.


Dann lässt sie es fallen und legt es auf den Tisch.

Sie überlegt…*Bleibe ich sitzen? Gehe ich in die Küche? Was mache ich wenn er jetzt kommt?*

Viel Zeit bleibt ihr nicht. Sie steht auf, geht die 5 Meter zu der Sonnenliege und legt sich auf den Bauch. Ihr Hintern passt perfekt in das Höschen und sieht umwerfend aus.

Es dauert keine Minute und Horst kommt mit seinem Kaffee wieder auf die Terrasse. Er stellt die Tasse auf den Tisch und setzt sich wieder.

„Ach doch wieder am Sonnen?“ sagt er und schaut zu ihr rüber.

Julia hat den Kopf zu Seite gedreht und schaut ihn an.

„Ja, man muss das ja auskosten!“

Sie ist nervös und es kribbelt leicht in ihrem Bauch.

Horst nimmt seine Tasse und will einen Schluck trinken. Erst jetzt bemerkt er das Oberteil auf dem Tisch. Ihr fällt direkt auf, wie er kurz innehält und dann einen Schluck trinkt.

Einige Minuten lang sagt er nichts. Julia liegt 5 Meter von ihm entfernt auf der Sonnenliege. Nur mit einem Bikinihöschen bekleidet.

„Möchtest Du auch was trinken?“ fragt Horst und schau zu ihr rüber.

„Äähm, ja gerne. Nehme einen O Saft.“

Horst steht auf und verschwindet in der Küche. Es dauert einen kleinen Moment. Sie hört wie er Eis ins Glas füllt.


Nach einer weiteren Minute kommt er wieder auf die Terrasse.

„Soll ich es hier hinstellen oder dir bringen?“

Ohne nachzudenken antwortet Julia.

„Na wenn Du so fragst, kannst Du mich ruhig bedienen und es bringen.“

Horst geht auf den Rasen und steht nun unmittelbar vor Julia. Er hält ihr das Glas hin.

Erst jetzt bemerkt Julia, dass sie sich dafür aufrichten muss.

*Oh Man, da komme ich jetzt nicht mehr raus* schießt es ihr durch den Kopf.

Sie ist nervös…..zögert kurz und richtet sich dann auf. Sie dreht sich um setzt sich auf die Liege.

Nun kann er ihre nackten Brüste sehen.

Sie trinkt einen Schluck und hält das Glas in der Hand. Horst schaut sie natürlich direkt an.

„Soll ich das Glas auf den Tisch stellen?“ fragt er.

Julia schaut zu ihm rauf.

„Nee lass, ich setze mich kurz in den Schatten.“

Sie wollte eigentlich in diese Situation aber ist jetzt dennoch nervös.

Kurz darauf steht sie auf und beide gehen wieder auf die Terrasse. Sie stellt das Glas auf den Tisch und nimmt wieder Platz. Auch Horst setzt sich wieder.

Ihr gehen einige Dinge durch den Kopf. Es reizt sie zwar aber er ist so viel älter als sie und nun sitzt sie oben ohne bei ihm auf der Terrasse.

Sie sitzt etwas seitlich von ihn um er kann nur seitlich auf ihre Brüste schauen. Julia nimmt ihr Handy vom Tisch und klickt durch Facebook. Dadurch, dass sie sich nach vorne lehnt, kann er ihre Brüste jetzt recht gut sehen.

Wie sollte es anders sein….ihr Handy macht wieder Stress. Sie klickt hier und da und dort und nichts geht, wie sie es möchte. Genervt legt sie das Handy etwas lauter auf den Tisch.

„Hey, pass auf. Die Dinger gehen schnell kaputt.“ Sagt Horst erschrocken.

„Da kann nicht mehr viel kaputt gehen! Das Teil macht, was es will.“ Schimpft sie.

„Dieser ganze moderne Kram ist auch nichts.“ Sagt er und schaut auf das Handy.

„Naja, es gibt schon viel geilere, aber die kann niemand bezahlen.“ Sagt sie und nimmt wieder Handy.

Sie öffnet einige Apps und versucht es neu zu starten.

„Da, siehste. Das ist auch nicht normal.“ Sagt sie genervt und zeigt ihm das Display. Dabei streckt sie ihm ihren Arm entgegen. Sie hat kurz vergessen, dass sie immer noch oben ohne neben ihm sitzt.

„Puh, ich habe davon keine Ahnung.“ Sagt er und schaut auf das Display.

„Na hier, die Apps starten kaum.“ Erklärt sie ihm.

„Das scheint ja dann defekt zu sein.“ Munkelt Horst.

„Ist das kein Garantiefall?“ fügt er hinzu.

„Nein, das Teil ist zu alt. Der Speicher ist auch voll. Viel zu klein.“ Sie zieht den Arm zurück und öffnet die Einstellungen.

„Hier, 16gb. Damit kann man nichts anfangen.“ Sagt sie und zeigt ihm wieder das Handy.

„Wo steht das? Kann ich kaum erkennen.“ Sagt Horst und schaut erstaunt auf das Display.

Julia schiebt den Stuhl ein Stück zurück, steht auf und geht direkt neben Horst. Die bückt sich, stützt sich mit den Ellenbogen auf dem Tisch ab und zeigt ihm das Menü. Dabei streckt sie ihren Hintern traumhaft nach hinten aus.

Sie hat immer noch nicht realisiert, dass sie weiterhin oben ohne ist. Diesmal steht sie allerdings direkt neben ihm und zeigt ihr Handy.

„Wenn es kaputt ist, musst du halt auf ein neues sparen.“ Sagt Horst und schaut nach rechts zu ihr.


Er hat seine Brüste fast direkt vor seinen Augen.

Julia stellt sich gerade hin und schaut runter auf ihr Handy. Ihr Blick geht vorbei an ihren nackten Brüsten. Einen kurzen Moment lang erschrickt sie. Sie schaut ihm ins Gesicht und sieht wie er gerade wieder seine Augen von ihren Brüsten löst.

Plötzlich wird das Kribbeln in ihrem Bauch stärker.

Einen Moment lang treffen sich ihre Blicke. Dann geht Julia zwei Schritte zur Seite und setzt sich wieder hin.

„Wie lange soll ich da denn sparen? Weißt Du was die Teile kosten?“ fragt sie und legt das Handy auf den Tisch.

„Oh ja, die sind teuer. Ich habe mir auch ein neues bestellt.“ Sagt er und trinkt einen Schluck.

„Echt? Welches?“ fragt sie erstaunt.

„Bei meinem Vertrag ist ein neues fällig. Ist das neueste iPhone Modell.“ Fügt er trocken hinzu.

„Boa geil! Das nehme!“ kichert Julia.

„Haha, so viel Rasen habe ich gar nicht zum Mähen.“ Sagt Horst und lacht ebenfalls.

In diesem Moment macht Julia sich Gedanken….

*Wie? Meint der das ernst?*

„Ich streiche dir sogar das Haus dafür!“ sagt sie.

„Na das wäre dann wiederum günstig.“ Sagt Horst trocken.

*Für das Handy mache ich ganz anderes Sachen* geht ihr kurz durch den Kopf….

Sie hebt ihren Hintern und dreht den Stuhl in seine Richtung.

„Mal ernsthaft. Ich mache das wirklich!“ sagt sie und schaut ihn.

„Mein Haus für ein Handy streichen?“ fragt er, zieht eine Augenbraun hoch und schaut sie an.

Julia lehnt sich zurück und gewährt ihm so völlig freien Blick auf ihre Brüste.

„Ganz genau. Das komplette Haus!“ sagt sie überzeug und sieht wie er immer wieder auf ihre Brüste schaut.

„Ich denke, dass das etwas viel wäre.“ Sagt Horst und lehnt sich ebenfalls zurück.

Julia zögert kurz…….sie will dieses Handy.

Beide sitzen sich gegenüber. Er schaut ihr in die Augen. Kann seinen Blick kaum dort halten.

Julia grinst und schaut an sich runter und dann wieder in seine Augen.

„Auch so.“ sagt sie.

„So?“ fragt Horst.

„Ja, halb nackt!“ fügt sie hinzu.

„Da würde bestimmt das Ordnungsamt kommen.“ Sagt er grinsend.

„Na dann streiche ich halt alles im Haus!?“ kontert sie.

„Da ist alles gestrichen.“

Julia verzweifelt….

„Och komm schon. Du rückst die Möbel zurecht und ich streiche. Biiiiitte!“

„Und dann bist Du voller Farbe. Sieht bestimmt nicht gut aus.“

„Ach man, ich will das Handy haben.“ Sagt sie und schaut ihn mit einem Dackelblick an.

Horst muss lachen.

„Also keinen Musikplayer mehr?“ fragt er noch.

„Nö.“ Antwortet Julia leicht genervt.

„Wir schauen mal was alles zu machen ist.“ Sagt er und nickt ihr zu bevor er einen Schluck Kaffee trinkt.

„Überleg es dir!“ sagt Julia und legt sich wieder in die Sonne.

Nach ca. einer Stunde wird es dann allerdings langsam Zeit nach Hause zu gehen. Während Horst eine Zeitung liest, richtet Julia sich auf und geht zur Gartentisch.

„Genug Sonne für heute?“ fragt Horst lächelnd.

„Ja, und ich muss ja irgendwann auch mal nach Hause.“ Antwortet sie und greift sich ihr Oberteil.

Sie hält sich ihr Bikini Oberteil vor die Brüste und macht am Rücken eine Schleife ins Bändchen.

Horst schaut ihr dabei natürlich immer mal wieder zu.

„So, ich bin mal weg. Bis die Tage.“

„Alles klar. Ich melde mich bei dir.“ Ruft Horst ihr hinterher.

Julia dreht sich kurz um und sagt:

„Ja mal sehen. Wenn ich nicht ans Handy gehe, ist es halt kaputt das Schrott Teil.“

Horst will noch was sagen aber schon ist sie aus dem Haus.

Es vergehen ein paar Tage bis zum Wochenende. Julia ist auf der Party einer alten Klassenkameradin eingeladen. So gut kennt sie sie gar nicht aber dennoch hat sie Lust auf ein Partyabend.

Es ist 21 Uhr und sie macht sich fertig. Ihre Kleidung ist schlicht aber schon was sexy. Der Ausschnitt lässt etwas tiefer blicken als sie sonst so trägt.

Unterwegs zur Party checkt sie ihre Handy Nachrichten und Facebook. Sie geht ca. 30 Minuten bis sie an einem schönen Reihenhaus ankommt. Die Gegend ist recht schön und die Nachbarschaft kennt sich untereinander gut.

Die Haustüre ist offen und ein paar Jungs stehen vor der Türe und rauchen. Auf den ersten Blick kennt Julia noch niemanden.

„Hey, alles klar?!“ fragt einer der Jungs.

„Ja sicher! Wird ja bestimmt ein lustiger Abend!“ antwortet Julia.

„Hoffen wir doch mal. Du musst übrigens durchs Haus und dann rechts in den Keller.“

Julia betritt das Haus und folgt dem Weg in den Keller. Die Musik ist genau ihr Geschmack und die Stimmung ist echt cool. Nach einigen Minuten findest sie auch ihre alte Klassenkameradin und unterhält sich auch mit den anderen Gästen.

Die erste Stunde verläuft super locker und er Alkohol fließt an jeder Ecke.

„Hey, Du auch hier?“ hört sie auf einmal eine ihr irgendwie bekannte Stimme fragen.

Julia dreht sich um und sieht Olli.

„Ach nee. Der Namensschild Olli ist auch hier!“ sagt sie freudig.

Keine Ahnung wieso, aber sie freut sich tatsächlich ihn wiederzusehen.

„Ja krass. Wie kommt´s dass Du hier bist?“ Fragt Olli erstaunt und trinkt von seiner Flasche.

Julia erzählt ihm von ihrer alten Klassenkameradin und beide unterhalten sich weiterhin die nächsten Stunden lang. Julia probiert den ein oder anderen Cocktail und der Abend wird immer später.

Nach einer ganzen Weile kommen die beiden sich Stück für Stück näher. Da es im Partyraum recht laut ist, muss Julia auch immer recht nah an ihn ran zum unterhalten. Dabei fällt ihr immer wieder sein Blick in ihren Ausschnitt auf.

„Wo ist eigentlich deine Frau?“ fragt Julia grinsend.

„Öhmm, wieso fragst Du?“ Antwortet Olli.

„Na Du bist auf einer Party und wir hängen die ganze Zeit zusammen ab. Sagt sie da nichts?“ Fragt Julia.

„Nee, alles gut. Die ist selber auf einer anderen Party.“ Antwortet Olli.

„Na dann Prost!“ Sagt Julia und stößt mit ihrem Cocktail mit ihm an.

Die beiden tanzen zwischendurch etwas und auch mal einen Arm legt er an ihre Hüfte.

Julia wird langsam immer mehr betrunken und dreht weiter auf.

„Würde sie es denn stören, wenn sie uns so sieht?“ fragt sie ihn.

„Was sollte sie stören?“ fragt Olli leicht nervös.

Aufgrund der Lautstärke der Musik muss Julia nach an sein Ohr.

„Na das Du mir vielleicht immer in den Ausschnitt schaust?!“ sagt sie, nimmt ihren Kopf wieder zurück und grinst.

„Sie .. h. .. ein… ..u … aas……“ … mehr versteht Julia nicht.

„Hää? Was?“ fragt sie etwas lauter.

Olli beugt sich nach vorne, fasst ihr mit der Hand an Wange und Nacken.


Dabei durchfährt Julia ein Blitz der Geilheit. In ihr beginnt es zu kribbeln.

„Sieht einfach zu gut aus. Habe ich gesagt!“ antwortet Olli ihr ins Ohr, bevor er seine Hand wieder von ihr löst.

„Kennst Du dich hier aus?“ fragt Julia.

„Ja geht so, wieso?“

„Wo ist man hier denn mal ungestört?“ Fragt Julia und trinkt einen riesen Schluck Sekt.

Er schaut sich kurz um, greift nach ihrer Hand und beide gehen durch einen langen Flur.

Julia und Olli verschwinden in einem kleinen Kellerraum. Eine Art Bastelraum. Julia schließt die Türe und schnappt ich sich. Sie presst ihre Lippen auf seine und beginnt mit ihm rum zu lecken. Beide werden immer wilder. Sie knutschen wild während Olli mit einer Hand Julias Hintern knetet und mit der anderen ihre Brüste durch ihr Oberteil massiert. Nach einigen Minuten wilder Knutscherei wandert Ollis Hand zwischen Julias Beine. Kurz lässt sie es zu um ihn dann aber doch vorsichtig beiseite zu schieben.


„Ich hätte echt Bock aber leider geht´s aus …. naja nennen wir es „Wiederkehrenden Problemen“ nicht.“ Olli versteht direkt, dass Julia ihre Tage hat und zieht seine Hand weg.


„Schade…ich bin echt verdammt geil auf dich.“ Flüstert er ihr ins Ohr und beginnt sie wieder zu küssen.


„Ich merke es!“ sagt Julia während sie ihm ungehindert mit beiden Händen zwischen die Beine greift.


Sie bekommt einen ordentlichen Schwanz zu packen und knetet ihn leicht durch die Hose.


„Ich sag doch. Ich bin gerade verdammt geil auf dich und platze echt gleich!“ sagt Olli.


Julia schaut ihm in die Augen, beißt sich dabei keck unten links auf die Lippe und grinst.


„Ich bringe dich jetzt zum Platzen!“ sagt sie und geht im gleichen Moment vor ihm auf die Knie.


„Boar ist das geil. Darf ich das filmen?“ fragt Olli erregt.

„Du darfst alles machen!“ antwortet Julia sichtlich angetrunken.


Olli schaut nur erstaunt nach unten und beobachtet Julia ganz genau beim Hose öffnen. Er richtet die Handykamera von oben auf das Geschehen.


Der Gürtel ist schnell geöffnet. Es folgen die ersten drei Knöpfe. Der erste sitzt etwas stramm, ergibt sich dann aber doch ihren flinken Fingern. Die Beule in seiner Hose lässt etwas Großes erahnen. Sie knöpft ihm die letzten beiden Knöpfe auf, greift von oben den Bund der Boxershorts und zieht sie im langsam runter. Ein richtig geiler Schwanz wippt heraus und titscht ihr förmlich gegen die Stirn.


Julia zieht im die Hose bis an die Knöchel runter und schaut dann nach vorne. Sein Schwanz ist deutlich länger und dicker als der von Marc. An den Seiten verlaufen ein paar Adern seinen prallen Schwanz entlang. Sie bestaunt einige Sekunden seinen geilen Schwanz. Er sieht verdammt geil, groß und hart aus. Würde sie ihn beschrieben müssen, käme dabei einfach nur das Wort „Prachtschwanz“ raus.


Ihre linke Hand greift seinen straffen Sack und knetet leicht die Eier. Die schaut ihn an und grinst leicht. Olli sagt kein Wort. Mit der rechten Hand umschließt sie seinen harten Schwanz.


Seine Eichel schaut ganz leicht aus der Vorhaut. Ganz langsam zieht Julia ihm die Vorhaut zurück und seine matt glänzende, dicke Eichel kommt zum Vorschein.


Zwei, Drei Mal wichst sie ihm langsam den Schwanz. Dann beugt sie sich etwas nach vorne, seinen Schwanz führt sich rechts an ihrem Gesicht vorbei. Ihre Zunge berührt zart seine Eier. Sie leckt ihm über das linke Ei und dann über das rechte. Olli zuckt leicht. Ihre Zunge vergräbt sich zwischen seinen Eiern und leckt diese ausgiebig. Zwischendurch saugt Julia sich immer wieder eins seiner dicken Eier in den Mund.


Sie drückt seinen Schwanz etwas

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


Rudicool
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 8
schrieb am 28.09.2023:
»Einfach geil. Hab lange solche langen Geschichten nicht mehr von vorne bis hinten durchgelesen aber diese lohnt sich echt :-)«

Ultra101
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 14
schrieb am 28.09.2023:
»Ich freue mich auf die Fortsetzung!«

Gummi
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 31
schrieb am 30.09.2023:
»Der Oralverkehr ist schön beschrieben!«

akulok
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 10
schrieb am 01.10.2023:
»Gut geschrieben, bin gespannt wie es weiter geht«

scan77
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 19
schrieb am 02.10.2023:
»Gelungene Fortsetzung. Allerdings läuft der Handlungsstrang mit den Opa Horst in Gefahr, sich zum reinen Lückenfühler zu reduzieren, da nicht wirklich was zwischen den beiden passiert oder die Handlung sich weiterentwickelt. Ansonsten aber sehr nett geschrieben, hoffe auf weitere Fortsetzungen.«

ffiene
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 7
schrieb am 03.10.2023:
»Weiter so.«

JustD
dabei seit: Sep '23
Kommentare: 4
schrieb am 14.10.2023:
»Das alles liest sich recht gut und macht Lust auf mehr.... (lesen oder sonst was)
Ich finde es immer absolut klasse, wenn die Schreiber auch darauf achten, wenn z.B. irgendwelche Handlungen, so auch überhaupt möglich sind.
(Also z.B. eine Frau am Kitzler zu leckene, gleichzeitig eine Hand in der Möse und sich zur selben Zeit auch noch hart zu ficken, während man Ihre Brüste ordentlich knetet... hmm, das ist anatomisch nicht drin)

Ich freue mich also auch über weitere schöne und gut geschriebene Folgen dieser Story.
Wohl auch gerade weil es etwas zweideutiges hat mit der "Altenpflege"«

Journey
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 134
schrieb am 19.10.2023:
»Nicht schlecht, aber bei der Rechtschreibung ist noch Luft nach oben. Bin aber sehr gespannt, wie es weitergeht besonders was Horst betrifft. ;-)«

Toni67
dabei seit: Aug '18
Kommentare: 62
schrieb am 27.11.2023:
»Tolle Geschichte aber die Altenpflege ist auf der Strecke geblieben.
Über eine Fortsetzung würde ich mich sehr freuen.«

BH
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 14
schrieb am 31.12.2023:
»Ich habe Teil 1 und 2 sehr gern gelesen. Ich hoffe, es kommt noch ein 3. Teil.«

pranky
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 63
schrieb am 14.01.2024:
»Ein kleines Blasehäschen«

witz72
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 69
schrieb am 22.03.2024:
»Geile Geschichte!«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht