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Kommentare: 10 | Lesungen: 11031 | Bewertung: 8.12 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 23.03.2009

Julia Teil 5, Die Geilheitskontrolle

von

„Ach komm, dabei lässt sich doch niemand filmen und verkloppt es hinterher“


Natürlich weiß ich, dass es naiv ist. Natürlich weiß ich, dass es Pornos gibt, aber ich hab noch nie einen gesehen und ich konnte es mir auch nicht vorstellen. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich mich dabei filmen lassen würde und es hinterher jedermann zur Verfügung stellen würde, also macht es auch niemand anderes, so einfach ist das, zumindest bei Milchmädchen.


Indem ich eingestanden habe, nie einen solchen Film gesehen zu haben, habe ich einen Leidensweg eröffnet, von dem ich mir erst mal kein Bild machen konnte.


Zuerst Bubi, dann Pascal zwangen mich, etliche Pornos anzuschauen.


„Das gehört zur Allgemeinbildung!“, waren sich beide sicher.


Also sah ich sie mir an.


Ich hab ja immer gedacht, dass ein Mann zum Zeitpunkt seines Ergusses


einen Orgasmus hat. Aus den Filmen lernte ich, dass sie erleichtert sind, wenn es so weit ist, erleichtert, dass es vorbei ist, von Lust keine Spur. Auch die Mädels empfinden nichts, außer Langeweile und sie zeigen unehrliche Gefühle. Die gespielten Orgasmen waren wirklich langweilig, auch für mich als Zuschauerin. Und dann dieses stundenlange Poppen mit Nahaufnahmen der Geschlechtsteile. Schon die Dauer war für mich Zeichen von mangelnder Lust und führte bei mir, als Zuschauerin, zu Frust. Es wurde eher Qual gezeigt als Lust. Ich denke, dass nicht nur mir das so geht.


Wobei die Vorstellungen, wie und wo sie es trieben, geil war. Die Umsetzung war schlecht, in allen Filmen: das Mädchen wurde gezeigt, dann traf sie den Mann, plötzlich waren sie nackt und vögelten.


Blöd, oder? Keine Spannung, pur poppen.


Echt blöd.


Könnte ich besser!


„Mach doch!“, sagte Bubi, „Ich geb dir recht. Wenn du kannst, dann mach es besser.“


„Ach, wie sollte ich, wie könnte ich?“, ich sagte das in dem Bohnenstangen-Jammer-Ton: die Welt ist so ungerecht zu mir, niemand lässt mich das tun, was ich kann, was ich möchte oder was gut für mich ist.


„Ich hab die Verbindung dazu.“, Bubi saß auf dem Tisch, mit einer Backe, schaute auf ihre Fingernägel und schaukelte mit dem Fuß.


„Welche Verbindung wozu?“, mischte sich Pascal interessiert ein.


„Ein Ex-Freund, der immer noch ein Freund ist, arbeitet für den Mann einer bekannten Porno-Darstellerin, die ein eigenes Filmstudio hat. Hier in der Stadt.


Wenn du willst, dann versuche ich den Kontakt zu knöpfen!“


„Ach Quatsch, bist du verrückt?“, es fehlte mir noch, dass sie mich da beim Wort nahm.


„Sicher will sie, schau sie doch an! Wenn der Freund mitmacht, dann verabrede einen Termin, sie werden sie sehen wollen!“, mir war klar, dass Pascal darauf abfahren würde.


„Nein, also, hört mal! Das geht ja echt zu weit! Stell dir vor, meine Mutter sieht mich bei sowas!“


„So ein Quatsch! Als wenn deine Mutter sich einen Porno anschauen würde. Ich möchte, dass du das machst, dass du dort mindestens eine Probeaufnahme machst. Natürlich nur, wenn du Lust hast!“


Pascal schaute mich so komisch von der Seite an, Bubi ließ ihre Zunge im Mund kreisen.


Es war ihnen klar, bevor es mir klar war.


So einen Schweinkram mach ich doch nicht mit! Ich doch nicht!


Wenn ich dran denke, dass ich irgendwo hin gehe und alle wissen: 'die kommt, um gefickt zu werden und wir sind alle dabei!', da werd ich komplett verrückt vor Geilheit. Wenn ich dran denke, dass sich jemand, den ich kenne, den Film anschaut und mich erkennt, dann werde ich noch verrückter.


Natürlich mach ich das, wenn es geht!


„Also nein, das ist doch nicht euer Ernst!“, entsetzt legte ich die Hand auf die Brust.


Pascal warf einen Blick über seine Schulter auf mich, dann wandte er sich an Bubi.


„Sie macht es!“


Bubi grinste schmutzig.


„Wenns um Schweinkram geht, dann kannst du mit Juli rechnen. Wir brauchen einen Künstlernamen!“


„Hallo?“, meldete ich mich zu Wort, „Ich sagte 'Nein!' N-E-I-N!“


„Wie wärs mit 'Juni'?“


„Haha!“, bemerkte Bubi auf Pascals lächerlichen Vorschlag, „Ich lach später!“


Sie wanderte hin und her und überlegte.


„Hört mal, das ist doch völlig unausgegoren!“, wandte ich ein, „Wir wissen doch gar nicht, ob das klappt, ob der Freund noch dein Freund ist, ob der überhaupt etwas erreichen würde. Falls ich mich überhaupt dafür interessieren würde.“


„Och, das klappt schon, mach dir da keine Gedanken. Ich hab ihn letzte Woche erst im Mamba getroffen. Wird schon klappen, denk ich!“


„Und“, wagte ich zaghaft einen weiteren Einwand, mir wurde echt flau im Magen, „Wir wissen ja noch garnicht, ob ich das will!“


„'Juni' wär wirklich nicht schlecht.“, lenkte Bubi ein, „Hat was! Ein 'Miss' dazu und schon steht 'Miss Juni' vor der Kamera. Beziehungsweise, liegt Miss Juni vor der Kamera!“


Die beiden lachten sich schlapp. Ich lachte nach einiger Zeit mit und hoffte, dass es gar keinen Freund gibt und wenn doch, dass er sich nicht an sie erinnert oder sie ein Landei wie mich nicht filmen wollen.


Was ist, wenn doch? Das wäre ja nicht auszudenken.


Obwohl ... !


-


Ich trug einen Hut, eine Sonnenbrille verbarg mehr als die Hälfte meines Gesichtes, die langen blonden Locken versteckte ich in einem unauffälligen dunklen Tuch, den Wagen habe ich 2 Kilometer weiter vor einer Imbissbude geparkt. Ich hoffte, dass mich niemand erkennt und ganz im Geheimen befürchtete ich, dass ich die 2 Kilometer zu meinem Auto nicht mehr zurück laufen kann, wenn die mit mir fertig sind. Vielleicht bestellen die mir ein Taxi, wenn ich es selbst nicht mehr schaffe.


Mir war schlecht vor Angst.


Trotzdem musste ich es tun.


Ich drückte auf den Klingelknopf.


„Du musst Juni sein, komm rein!“


Sie piekste in meinen Finger, „tut nicht weh!“ und nahm ein paar Blutstropfen ab.


„Ist ein Aids-Schnell-Test, zur Sicherheit. Wird vor jeder Aufnahme bei allen Beteiligten durchgeführt. Auch zu deiner Sicherheit!“


Die rothaarige Assistentin kaute mit offenem Mund an einem Kaugummi, es roch nach Erdbeeren.


Sie gab das Blut in ein kleines Gerät, wie ein Schwangerschaftstest.


„Ist gleich fertig, komm mal mit.“


Es ging in eine Garderobe mit Schminktisch, in der ein furchtbar aussehendes Stuhl-Monstrum dominierte.


Der mittelalte Mann mit wenigen, aber langen Haaren in Strickweste und Kordhose wurde mir als Regisseur vorgestellt.


„Dann zieh dich mal aus, hier kannst du deine Klamotten rein hängen!“


Er zeigte auf einen schmalen Kleiderschrank.


Der kleine Raum war gesteckt voller Leute, der Kameramann hob seine Kamera auf die Schulter, die Rothaarige kaute ihr Kaugummi und drehte eine ihrer Locken zwischen den Fingern. Sie hatte ihren Hintern auf dem Schminktisch geparkt und wartete entspannt auf das, was ich ihnen zeige.


Der Regisseur strahlte eine gewisse Ungeduld aus, die beiden Beleuchter schauten durch die Tür, der Assistent saß auf dem Schminkstuhl und drehte ihn mit einem Fuss hin und her.


Sie warteten auf mich.


Ich schluckte den Kloß im Hals hinunter und machte das, was ich in letzter Zeit öfter mache, wenn es eine beklemmende Situation in meiner näheren Umgebung gibt: ich zog mich aus. Ohne Fisimatenten, ganz nackt, die Schuhe ließ ich an. Bisher war bei meinen Auszieh-Aktionen immer eine große Geilheit zu verspüren gewesen, hier nicht, eher professionelle Zufriedenheit, vielleicht sogar ein wenig Begeisterung.


„Geil!“, sagte einer der Beleuchter, „keine Zellulite, da brauchen wir nicht so viel zu pfuschen.“


„Und Naturbräune, da brauch ich nicht so viel Schminke!“, fügte die Kosmetikerin erfreut hinzu.


„Und keine Tattoos! Noch nicht einmal ein Arschgeweih! Geil!“


„Na, na!“, mahnte der Regisseur, „Habt ihr nichts Besseres zu tun?“ Es machten sich die meisten schnell auf den Weg an ihre Arbeitsstellen.


„Gut,“, wandte er sich an mich, „Ich weiß zwar nicht, wie du das gemacht hast, aber du hast freie Hand, und willst uns zeigen, dass ein Amateur besser, erfolgreicher ist, als ein Profi. Da bin ich aber gespannt!“


„Ausleuchten!“, befahl er dem Kameramann und schaute weiter interessiert zu.


„Setz dich auf den Stuhl, äh, Miss Juni!“, der Assistent las meinen Namen von einem Blatt ab.


Der 'Stuhl' war ein Ungetüm, wie ihn der Frauenarzt meiner Mutter hat. Ich musste mich splitternackt darauf setzen, der Kameramann stand zwischen meinen Füssen und zielte mit dem schwarzen Ungetüm auf seiner Schulter auf meine kleine, wehrlose, nackte, heiße Pussy.


Denn heiß war ich trotzdem.


Es begann jetzt schon mit dem Verrücktwerden vor Geilheit. Gefühlsmässig war hier alles kalt: kein Sex in der Luft, keine Erotik, keine schwülen Gedanken. Trotzdem sollte ich gleich gevögelt werden. Ich war nackt, alle anderen angezogen.


Beklemmend geil.


„Ich bin der Meinung,“, redete der Regisseur mehr zu sich selbst als zu mir, „dass wir hier irgendwie festgefahren sind. Die Umsätze steigen in der gesamten Branche, aber nicht bei uns. Vielleicht sollten wir tatsächlich etwas Neues ausprobieren.


Ich bin ja der Meinung, es liegt nicht an uns und ich kann mir nicht vorstellen, dass uns da ein Amateur, so geil er auch aussehen mag, weiter helfen wird. Aber nu, das haben andere zu entscheiden, ich mache nur meinen Job.


Lass uns mal sehen, vielleicht bist du ja die Lösung unseres Problems. Die äußeren Voraussetzungen hast du jedenfalls!“


Er betrachtete mich, wie ein Metzger eine Kuh betrachtet.


Prüfung bestanden? Ich war nicht sicher.


Es sollte doch einfach nur ein Abenteuer sein, über das wir hinterher zusammen lachen, die Clique und ich, jetzt wurde es plötzlich ernst. Dass Bubi aber auch erzählen musste, dass ich das besser zu können glaubte, als die Profis.


Sie hat mich schön lächerlich gemacht. Ich befürchtete, mich gleich noch lächerlicher zu machen.


Könnte ich jetzt noch gehen, jetzt noch kneifen?


Nicht wirklich. Also musste ich da wohl durch.


Obwohl, abhauen geht immer.


Mal sehen, vielleicht wird’s ja doch geil.


Sie gaben mir ein weißes Kleid, Stretch, ganz kurz, weiter Ausschnitt und rote extrem hochhackige Lackschuhe, fast meine Größe.


Drunter trug ich schwarze Wäsche, komisches hauchdünnes Synthetik-Zeug.


Ich stöckelte wackelig ins Studio. Es ist eine Riesenhalle mit einem beleuchteten Punkt, weit hinten.


Die Rothaarige stieß sich von der Wand neben der Türe ab, wo sie auf mich gewartet hatte.


„Da rüber, Schätzchen.“


Sie musterte mich auf dem Weg zu dem Licht.


„Sind Sie sicher, dass Sie das möchten, was Sie da angeleiert haben?“


Sie zog ihr Kaugummi ein Stück aus dem Mund und kaute es wieder hinein. Die Angst und die stöckeligen Schuhe nahmen meine gesamte Aufmerksamkeit in Anspruch, so fand ich keine Zeit, ihr zu antworten.


„Amateure!“, meinte sie verächtlich.


Wir näherten uns dem Licht. Es standen drei Kameraleute dort, zwei hinter festmontierten Kameras und der, der vorhin die Probeaufnahmen gemacht hatte. Der Regisseur stand da und der Assistent, die beiden Beleuchter hielten sich in Reichweite ihrer Scheinwerfer auf. Ein Sofa machte sich vor einer 2 mal 3 Meter großen tapezierten Wand breit, ein Couchtisch mit Vase auf einem Perserteppich davor, das war alles. Dieses Bisschen Dekoration einsam und allein, grell erleuchtet in der dunklen Riesenhalle.


Keinerlei Erotik, Intimität, heimelige Atmosphäre, die Decke so hoch, dass man sie nicht sehen konnte. Keine Geilheit, keines der Gefühle, das ich bisher gefühlt habe, wenn es um Sex ging, nur bange Erwartung.


„Das ist Heinz, Heinz der Zucker!“, sagte die Rothaarige. Jetzt erst sah ich den Mann, ein junger mit Tätowierung, einem verbrauchten Gesicht und blondem, strohigen Haar mit Locken. Am Ansatz konnte man erkennen, dass es gefärbt war.


Er grinste:


„Heinz Süß, hi!“ stellte er sich vor und reichte mir die Hand, „Siehst geil aus!“


Ich schluckte. Den hätte ich mir nicht ausgesucht.


Wir mussten einen dämlichen Handlungsablauf spielen, innerhalb von 5 Sekunden lag ich auf dem Sofa, er hatte mir das Kleid über den Bauch hochgeschoben und begann, meine Muschi zu lecken. Ich kannte den Mann seit 30 Sekunden und er leckte meine Muschi. Das war so geil, ich konnte spüren, wie es von unten raufkam. Er hatte meinen Slip zur Seite geschoben und schlürfte meinen Saft. Die tragbare Kamera berührte fast sein Ohr, die obere feststehende Kamera starrte mir ins Gesicht, die untere zielte von der andren Seite auf meine Muschi. Die Scheinwerfer brannten auf meiner Haut.


Das Gefühl, ausgeliefert zu sein, war schrecklich, die kalte Umgebung war ebenfalls schrecklich. Dass mir der unsympathische Typ die Muschi leckte, war auch schrecklich.


Trotzdem bekam ich Gefühle. Die schauten alle auf mich, der Fremde leckte meine Klit, ich war schüchtern und verrückt vor Geilheit und er leckte und leckte.


Ich schrie vor Lust.


„Was hat sie?“, hörte ich den Regisseur fragen.


„Einen Orgasmus!“, antwortete die Rothaarige.


„Was, jetzt schon?“


„Das kann sie wohl öfter!“


„Gespielt?“


„Äh-äh!“, verneinte die Rothaarige.


„Brauchste ne Pause?“, fragte der 'Zucker'.


„Nein!“, keuchte ich, „bitte, mach weiter!“


Ich konnte es schon wieder spüren.


„Ist das geil!“ quiekte ich.


„Kannst du laut sagen!“, erwiderte Heinz.


„Pack mal deine Titten aus!“, sagte die Stimme des Regisseurs. Das bezog ich nicht auf mich.


„Hallo, zeig dem Kameramann mal deine süßen knackigen Brüste!“


Er meinte doch mich. Ich zerrte den Ausschnitt runter und den BH unter die Brüste, für mehr war jetzt keine Zeit. Es war unwahrscheinlich geil, meine Brüste zu zeigen und sie zu berühren. Ich packte sie, so fest ich mochte und walkte sie durch, so, wie ich es sonst nur für mich mache. Ich fing schon wieder an schreiend zu stöhnen.


Und alle gafften und die Kmeras nahmen alles auf. Alle konnten sehen, wievil Lust ich hatte und wie es mir kam, das Vergnügen war irgendwie grenzenlos.


„Zeig der Kamera deine Augen!“, wieder die Stimme des Regisseurs. Ich bekam sie nicht ganz auf, die Augen, aber ein wenig schon.


„Braves Mädchen!“


Ich war verzückt von der Gefühlswelle, die mich überschwemmte.


Geil und obergeil.


„Okay, jetzt hol sein Ding raus und blas ihn.“


Wie in Trance robbte ich auf Heinz zu und öffnete tatsächlich seine Hose.


Der Schwanz, den ich da auspackte, war überdimensional groß, sogar größer als Pascals.


Geil.


Das Glied war stramm und prall, die Adern darauf beeindruckend. Ich schleckte daran und versuchte, es mir in den Mund zu stecken. Das passte kaum hinein, so gut wie nicht. Ich rieb und schleckte daran, die Übung mit Pascal half mir da schön weiter.


„Zeig deine Fotze!“


Ich hasse Ausdrücke dieser Art und fühlte mich natürlich auch nicht angesprochen.


„Junilein, würdest du bitte deinen Rücken ein wenig weiter durchdrücken, damit dich die Kamera besser in den Blick bekommt?“


Mach ich doch gerne. Ich streckte ihnen den Hintern heraus. Es war mir peinlich, mich so zu zeigen, aber geil war es auch.


Bah, und ob es geil war!


Ich schleckte den größten Penis meines Lebens und brachte Heinz den Zucker dazu, echte Gefühle zu zeigen, nicht das Film-typische unechte Getue, und gleichzeitig verrenkte ich mir meinen Rücken um mein Mäuschen, mein kleines nicht mehr unschuldiges, heißes und nasses Mäuschen in die Kamera zu halten, damit sich Millionen geiler Gaffer daran ergötzen können.


Mach ich doch gerne.


Heinz gab eindeutige Signale von sich.


„Wichs ihn mit der Hand und spritz es dir in den Mund!“


Heinz war ganz entzückt und konnte keinen der typischen Porno-Sprüche von sich geben, sondern ließ mich machen und stöhnte geil vor sich hin.


Ich machte langsam und langsam und langsam.


„Schön!“, sagte der Regisseur leise zu mir, „Quäl ihn!“


Heinz wirkte kein bisschen routiniert, von dem 'ausgebufften Porno-Profi', als der er mir in Aussicht gestellt wurde, war er meilenweit entfernt. Er war nur ein stöhnendes, ächzendes, nach Erlösung verlangendes geiles Stück Fleisch. Sein gesamtes Sein hatte sich in seiner Eichel zusammengezogen, seine Welt bestand nur aus Geilheit, so sah ich ihn.


Ich strich die Rute, langsam und gefühlvoll und begab mich weiterhin in sein Denken und Fühlen.


Seine Reaktionen, wenn ich ihn an den verschiedensten Stellen seines Penisses berührte, waren geil. Ich steckte ihm einen Finger in sein Poloch und massierte damit gefühlvoll. Er begann zu janken wie ein junger Hund. Ich leckte mit langer Zunge seine Eichel.


„Ich werd verrückt!“, weinte er.


„Ich glaub, es kommt!“, verkündete er einige Zeit später hoffnungsfroh.


Da machte ich noch langsamer.


„Nein!“, kreischte er, „mach schneller!“


Ich schaute zum Regisseur, der verneinte mit dem Zeigefinger.


Ich schleckte wieder und wichste langsam mit der Hand.


„Jetzt!“, rief Heinz wieder.


Ich nahm die Hand von seinem Penis und schleckte nur noch leicht mit der Zunge, um ihn bei Laune zu halten.


„Wahnsinn!“, seufzte Heinz verzückt, „Ich verliere den Verstand!“


„Jeeetzt, jeeetzt!“, sang er einige Zeit später. Ich griff den Penis fest und wichste ihn fest, schob die Vorhaut bis über die Eichel und wieder ganz zurück. Er explodierte förmlich, sein ganzer Körper hatte sich gespannt und zuckte während seiner Entladung, hinein in meinen Mund. Ein geiles Gefühl und ein geiler Geschmack. Sein Gestöhne nahm ich nur am Rande wahr, denn ich selbst war durch die Aktion rattenscharf geworden und konzentrierte mich auf die Lust, die er verspürte und an mich vermittelte.


Danach war Heinz der Zucker fertig.


„Pause!“, sagte der Regisseur.


Ich verstaute meine Brüste in BH und Kleid, zog mir das kurze Ding über den Po und schaute mich ratsuchend um.


„Mach es mir auch so!“, bot mir der Kameramann an.


„Wenn der Regisseur sagt, dass du dran bist“, antwortete ich und fummelte weiter an meinem Kleid herum, „dann mach ich dich fertig, kein Problem!“ Ich darf doch auch mal angeben und cool tun, oder?


„Wir sind Profis, Herrschaften!“, der Boss klatschte in die Hände, „Die Beleuchtung auf das Sofa, die Kameras auch, alles bereit machen für die nächste Einstellung.


Außerdem, du weißt doch noch, dass deiner zu klein ist, oder?“


Der Kameramann bekam einen roten Kopf und versteckte sich hinter seinem Arbeitsgerät.


„Junilein,“ wandte sich der Regisseur an mich, „geh bitte mit Britta hier“, er nahm die Rothaarige an den Ellbogen, „in deine Garderobe, ruhe dich ein wenig aus, lass dich erneut schminken, trink etwas, dann bist du gleich wieder fit! In 20 Minuten geht es weiter.“


Wenn der wüsste, wie geil ich bin, aber, wahrscheinlich brauchte Heinz eine längere Pause, so wie ich ihn entsaftet hatte.


'Juni!', mahnte ich mich und musste kichern.


„Du hast da richtig Spass dran, stimmts?“, fragte mich Britta.


„Naklar, sonst würd ichs nicht machen!“ Ich wollte ihr ein wenig von dem Blasierten, das sie mir gegenüber vorhin an den Tag gelegt hatte, zurückgeben, allerdings liegt mir das nicht.


„Der echte Orgasmus einer Darstellerin ist unprofessionell, das ist dir schon klar, oder?“


„Wie?“, das fand ich jetzt erschütternd. Das, was alle sehen wollen, war unprofessionell? Ja, sind die denn?


„Unprofessionell?“


Bei der Einstellung ist natürlich klar, warum Pornofilme so abtörnend sind.


„Ich hätte gern mal einen echten Orgasmus im Film gesehen. Das Getue find ich nicht lustvoll!“, erwiderte ich schnippisch.


„Amateure!“, wiederholte sie.


Eine Frage brannte mir auf der Seele:


„Ist das der Größte, äh, der Heinz, hat der den Größten, den ihr im Angebot habt?“


„Du wirst es noch erleben: die haben alle Riesenschwänze, die Pornodarsteller. Sie werden danach ausgesucht.


Warte, wenn du mal den Chef siehst. Poh!“, meinte sie bewundernd und schüttelte theatralisch ihre Hand.


Das kann ja heiter werden. Ich versuchte es mit Konversation:


„Wieso machst du es nicht?“


„Pornos drehen? Hab einfach keinen Spaß dran. Ich seh gerne zu, aber selbst machen? Näh!“


Eine halbe Stunde später zupfte Britta mir mein Kleid wieder so zurecht, wie in der letzten Einstellung. Sie nahm dazu Fotos zurate, die sie am Ende der letzten Einstellung geschossen hatte.


Jetzt stand der interessantere Teil auf dem Programm, bei dem ich meine Geilheit abbauen konnte.


„Normalerweise haben wir Steiferinnen am Set, darauf haben wir allerdings heute verzichtet, heute ist alles Natur, mach ihn dir mal wieder stramm, wir legen gleich mit der Dreherei los. Der Konsument soll sehen, dass auch bei uns schonmal eine helfende Hand notwendig ist!“


Heinz' Ständer war ein Hänger. Ich legte los, die Kameras nahm ich kaum noch wahr. Ich schleckte an seinem Stift und der machte sich auf, wieder zum Leben zu erwachen.


„Ja!“, sagten Regisseur und Heinz gleichzeitig. Ich bekam ihn wieder groß, den Lustspender. Ich freute mich wie jeck darauf, das Riesenteil gleich zu spüren.


„Am liebsten hätte ich,“ schlug der Regisseur vor, „wenn Miss Juni sich auf Heinz setzt und ihn reitet.“


Als ich das Ding ganz stramm hatte, zog ich mir das Kleid über den Kopf und schwang mich bei Heinz in den Sattel. Ich hatte schon Filme gesehen, in denen sich das Mädchen, wenn sie auf dem Mann saß, nicht bewegt hatte, sondern den Mann alles machen ließ.


Das kam für mich natürlich nicht infrage. Ich stubste seine Riesenspitze gegen meine feuchte Spalte. Die Vorfreude war wahnsinnig. Ganz langsam senkte ich mich auf das Riesenteil. Als ich ihn ganz drin hatte, blieb ich verzückt sitzen und knetete ganz versunken meine Brüste.


„Ist das geil!“, sagte Heinz.


„Da geb ich dir Recht!“, meinte der Regisseur. Die Kameras blieben auf uns, der Regisseur ließ mich machen. Ich stützte mich neben Heinz auf, lachte ihm in Gesicht und begann mit dem Hoppereiter.


Das war vielleicht geil mit dem großen Teil. Es machte aber nicht wirklich einen Unterschied zu Pascals, so vom Gefühl her. Aber zu wissen, dass der Riesenprengel in mir drinsteckte war schon noch ein Stück geiler, irgendwie.


Ich ritt so langsam vor uns hin, Heinz war so nett und massierte meine Brüste. Ich spürte die Lustwelle von unten herankommen, von unten und von überall her. Ich legte meine Wange an Heinzens Wange und zeigte der Kamera mein verzücktes Gesicht. Mein Hintern wedelte von allein über die ganze Länge des Riesenpenisses. Ich hörte Heinz guttural stöhnen, laut, ohne Hemmung und ungesteuert.


Der große Wonnepfropf massierte mich mit großer Intensität, das Bewusstsein, hier in aller Öffentlichkeit zu vögeln, kickte mich in ungeahnte Geilheitsbereiche.


Der Hintern wedelte von allein, der Höhepunkt nahte und nicht nur bei mir.


„Stop!“, befahl der Regisseur. Mehr vor Schreck als wegen des Gehorsams hörte ich mit dem Wedeln auf und schaute schuldbewusst.


„Supergeil, was ihr beide da veranstaltet, aber es ist kein Familientreffen hier, sondern es wird von uns harter Sex verlangt.


Mach im Sitzen weiter!“, befahl er mir,


„Du bearbeitest sie vorne überall da, wo du ran kommst. Denk an diese knusprigen Titten!“, bekam Heinz seine Order.


„Action!“


Die Kameras liefen die gesamte Zeit durch. Meine Lustwoge war zu einem sanften Plätschern abgeklungen, machte sich aber gleich wieder auf, als ich erneut loslegen durfte.


Heinz massierte mit den Händen meine Vorderseite, sein großes Prachtstück meine Innenseite. So weit und so gut!


Plötzlich massierte er mit seinem Daumen auch noch mein Knübbelchen. Da war es sehr plötzlich um mich geschehen, die Lustwoge wuchs wie eine Welle in einem Zeichentrick und schwappte über mir zusammen. Ich kreischte und stöhnte und zuckte und wühlte und verlor mich in der Lust.


Auf Heinzens Brust zusammengesunken, kam ich wieder zu Sinnen. Meine Stimmbänder fühlten sich wund an, der Penis in mir schrumpfte, es schien, als hätte ich Heinz mitgerissen.


So war es auch.


„Guter Dreh!“, sprach der Regisseur, „Pause!“


Ich bekam einen Seidenmantel übergelegt, Britta führte mich in meine Garderobe.


„Was möchtest du trinken?“, sie duzte mich plötzlich, ich fühlte mich anerkannt.


Ich dachte an die Psychologen.


„Hast du einen Prosecco oder sonst einen Prickelwein?“


„Die Chefin trinkt immer Champagner bei den Dreharbeiten, davon liegen ein paar Flaschen im Kühlschrank!“


„Champagner wäre prima!“


Mein Lächeln kam von tief drinnen, ich hätte es nicht abstellen können, selbst wenn ich gewollt hätte.

Heinz war erschüttert. Sein Dauerständer, der ihn nie verließ, versagte seinen Dienst.


„Es war so geil, was die Kleine da mit mir angestellt hat, Wahnsinn!“, träumte er vor sich hin. Er war erst einmal nicht zum Weitermachen zu bewegen.


„Ich kanns mir selbst machen!“, bot ich an. Mein Verlangen war erst angestachelt, keineswegs gelöscht.


„Nein, nein!“, der Regisseur winkte entsetzt ab, „Wir brauchen noch einen Mann!“


„Au ja!“, unterstützte ich ihn in seinem Vorhaben, „Ich weiß auch schon, wie wir ihn in die Handlung einbauen!“


„Ach?“


„Ja“, ich erzählte es ihm und so machten wir es dann auch.


Der Neue hieß Jürgen und er klingelte an einer Tür, die einsam und allein mitten im Studio stand, ohne Verbindung zu irgendwas. Ich öffnete sie und tat so, als wäre ich drinnen und er draußen, und er brauchte nicht nur einen Schritt zur Seite zu gehen und stand dann bei mir hinter der Tür.


Man hatte mich ziemlich verwegen zurecht gemacht: ich hatte ein hauchzartes Negligé an, das so weit offen stand, dass meine Brustwarzen die Nähte des hauchzarten Gewebes hielten. Es reichte bis zu den Knien und so weit stand es auch offen. Es war rot, aber das fiel nicht weiter auf, weil überall meine Haut durchschimmerte, so dünn war es gewebt.


„Hi, Juni, wie siehst du denn aus? Ist Heinz nicht da?“


Ich hängte mich gleich an seinen Hals.


„Jürgen, du bist mein Retter, gut, dass du da bist. Du bist doch Heinz' bester Freund, bitte, hilf mir!“


„Na klar!“, sagte er und wollte mich dezent aber bestimmt abschütteln.


„Wo ist Heinz?“


„Heinz?“, fragte ich blondes Dummchen, „Heinz schläft. Der hätte bestimmt nichts dagegen ..“, ich hängte mich wieder an seinen Hals, „ ... wenn du mir ein bisschen hilfst!“


„Wieso schläft der? Es ist Sonntag vormittag!“


„Ach, er war auf einmal so müde, und er wäre dir bestimmt dankbar, wenn du mir helfen würdest.“


„Was ist denn los? Was willst du denn?“


Ich schaute ihn von unten mit großen Augen an, ließ mein Negligé auf den Boden fallen und sagte mit dunkler Stimme:


„Ich bin so schauderhaft geil!“


-


„So bleiben, Miss Juni, nicht bewegen, wir müssen ein paar Standfotos schießen!“


Jürgen hat sich natürlich breit schlagen lassen, er saß jetzt unter mir auf der Sessellehne, sein ganzer Stolz stand senkrecht, meine unteren Lippen bereiteten sich gerade darauf vor, ihn ohne weitere Komplikationen aufzunehmen. Einer meiner Füße stand auf der Sitzfläche des Sessels, der andere Fuß auf dem Boden, die Beine extrem weit gespreizt, so war für die Kamera der Blick auf die Details frei.


„So bleiben, wir müssen ein paar Standaufnahmen machen!“


Ich blieb in der Schwebe, obwohl mir danach war, mit Jürgen ein öffentliches Nümmerchen zu schieben, jetzt sofort und einfach nur wild ficken.


Der Kameramann knipste mit einem klein aussehenden Fotoapparat aus allen Blickwinkeln.


Meine Muskeln begannen zu schmerzen von der ungewohnten Belastung.


„Okay, Junilein, leg los, zeig, was du drauf hast.“


Der Kameramann hatte wieder sein Arbeitsgerät auf der Schulter;


Jürgen saß hinter mir und ich poppte seinen Schwanz. Ich spürte es schon wieder kommen, Jürgen begann zu schnaufen und zu stöhnen.


Die Stellung führte zu Muskelverspannungen in meinen Beinen: weit gespreizt und dann noch frei wippend wurde ihnen das Letzte abverlangt.


Der Orgasmus war im Anmarsch, wurde aber durch die Muskelverspannung immer wieder aufgehalten.


Ich mühte mich ab, jedoch die Schmerzen hinderten meine Lustgefühle. Jürgen bearbeitete meine Brüste, ich war dem Orgasmus extrem nahe, jedoch ging es nicht weiter. Ich rödelte auf seinem Schwanz herum, ich schrie und keuchte, aber es ging nicht weiter, obwohl der Orgasmus nebenan lauerte.


Ich spürte, wie auch Jürgens Stift zu brennen begann, vielleicht könnte er ja kommen und mich mitreißen.


Das Glühen nahm nicht mehr zu.


„Mach schon, ja, komm!“, spornte er mich an. Wenn ein Orgasmus einer Darstellerin unprofessionell war, dann war es das jetzt erst recht!


Jürgen hatte den rettenden Einfall: er spielte an meinem Knübbelchen!


Viel zu grob, wie die meisten Männer, aber als Auslöser einfach genial. Ich begann unkontrolliert Geräusche auszustoßen, wühlte in meinen Haaren, zeigte der Kamera meinen Körper und meine Geilheit und sehnte die Erlösung herbei. Ich stöhnte schreiend meine Lust heraus, als der Orgasmus endlich, endlich heranbrauste und mich und uns überwältigte. Mit kraftvollen Bewegungen trotzte ich den Muskelschmerzen und kickte uns in den Luststrudel. Meine Bewegungen endeten ziemlich abrupt, meine Schenkel zitterten und fühlten sich an, als wenn sie inwendig brennen.


Keuchend stützte ich mich auf Jürgens Knien ab, meine Haare hingen mir ins Gesicht.


„Pause!“, rief der Regisseur.


Ich blickte auf und sah Heinzens Ständer aus dem Bademantel hervorstehen, der lag immer noch auf dem Sofa und geilte sich an unserer Arbeit auf. Es ist doch das, was erwartet wird, oder? Eine immer geile Protagonistin.


Ich kümmerte mich um nichts, sondern stürzte mich auf meinen Film-Mann. Die Kameraleute waren Profis genug, allem zu folgten, was sich auf dem Set bewegte.


„Gut!“, gab sich der Regisseur geschlagen, „Aber erst der Dialog!“


„Was machst du mit dem Jürgen?“, die Frage passte nicht zur Situation, aber Heinz hatte eben diesen Satz zu sagen.


„Jürgen hat mir geholfen!“, fuhr ich im Dialog fort. Ich peilte mit der geilen Schwanzspitze mein heißes Löchlein an, spürte das Riesenrohr an meinem Eingang und sog es in mich auf.


Ich ritt sofort los, zu groß war meine Geilheit und in dieser Stellung gab es auch keine Verspannung, da war ich besser trainiert.


„Wie-so ge-hol-fen?“, führte Heinz pflichtgemäß den Dialog fort.


„Ich bin so geil!“, beendete ich den Dialog, führte Heinzens Hände an meine Brüste und ritt in die nächste Lustdämmerung.


Sehr schnell ging mein nächster Stern auf, erstrahlte zur Supernova und verglühte.


Jetzt brauchte ich eine Pause. Ich lag schlaff auf Heinz, der vor sich hinjammerte:


„Ich versteh das nicht! Jetzt bin ich schon wieder vollkommen ungesteuert gekommen. Dreimal hat sie mich zum Abspritzen gebracht, ohne, dass ich etwas daran ändern konnte!“


„War es denn geil?“, mein Mund lag direkt neben seinem Ohr.


„Und ob!“, ereiferte er sich, um sofort niedergeschlagen weiter zu jammern: „Aber, jetzt kann ich nicht mehr und wir haben noch nichts im Kasten!“


„'Nichts' würde ich das nicht nennen!“, antwortete der Regisseur.


„Genau!“, meinte Jürgen. Er zog an meinen Beinen, bis er mich in einer Seitwärtsposition hatte die ihm behagte, spreizte mein Bein im rechten Winkel ab und knallte mir sein steifes Teil in meine müde Muschi.


Geil, sicher, bestimmt, aber ich läg jetzt lieber zu Hause auf der Couch und würde mich ausruhen.


Aber, das half wohl nichts!


Heinz verzog sich, ich lag auf der Seite und ließ über mich ergehen, was der Jürgen mit mir anstellte. Die Wange scheuerte auf dem harten Sofastoff, der Stift rammte rythmisch in mein Mäuschen und ich wartete und hoffte darauf, dass es bald vorbei sein möge.


So entstanden wohl die ungeilen Szenen: eine war müde oder hatte keine Lust mehr und der andere machte weiter und weiter und weiter.


In meinem Inneren entspann sich ein Dialog zwischen der müden Bohnenstange und der starken Julia:


'Ich wollte es doch besser machen!'


'Wollte ich es besser machen?'


'Ja, natürlich wollte ich es besser machen! Hab ich ja auch!'


'Und das jetzt?'


'Naja, das jetzt nicht.'


'Und wie wollte ich es besser machen?'


'Ich wollte geil sein und Geilheit zeigen.'


'Zeige ich jetzt Geilheit?'


Ich öffnete die Augen und blickte in die Kamera, die vielleicht 20 Zentimeter entfernt auf mein Gesicht gerichtet war.


Ich spielte noch nicht einmal Geilsein!


'Also?'


'Ja, is ja gut!'


Ich umklammerte den Penis, der mich stieß, mit allem, was ich da unten mobilisieren konnte. Sofort wurde es heiß und geil, umgehend!


„Jetzt geht’s wieder los!“, jammerte Jürgen vor Lust.


Ich spürte, was er machte, ich fühlte die Geilheit, jepp, da ist sie wieder!


Die Stöhnerei ging von selbst los, ich richtete mich etwas auf und spielte mit meinen Brüsten, schaute meinen geilen Stecher an, der vor lauter Entzücken den Kopf in den Nacken lehnte.


„Ist das geil!“, schrie er.


Ich spürte Hitze in mir und an meinem gesamten Körper, sie wandelte sich in Lust und die wieder in Hitze und wieder in Lust.


Ich schrie und nahm das große Leuchten hinter meinen Augenlidern wahr, das sich in tiefe Dunkelheit umwandelte.

-

„Schätzchen, ich würde dich gerne sehen, kannst du morgen Nachmittag zu mir kommen? Wir haben etwas zu besprechen! Um drei etwa?“


Donna, die Chefin des Porno-Studios sprach zu mir auf meinem Handy. Ich bin davon ausgegangen, dass sie von dieser einen Aufnahme genug hatten, es war eine einzige Probeaufnahme vereinbart.


Vielleicht will sie mir den versprochenen Zusammenschnitt geben und vielleicht sollte der etwas kosten.


Was könnte sie mir schlimmstenfalls sagen? Dass ich zwei Schwänze verbogen hätte?


Hihi, wie albern.


Naja, ein Tag am Set war vergeudet, aber, das ist doch wohl das Risiko bei Probeaufnahmen, oder?


Pascal ging zum Fußball, da hatte ich Zeit, wieso also nicht.


Um drei stand ich vor dem Tor und kam mir blöd vor, in eine Blechdose zu sprechen, die auf einem Pfahl in der Einfahrt stand. Ich drückte auf den einzigen Knopf.


„Ja bitte?“, klang eine verzerrte Stimme aus dem Blechding.


„Miß Juni!“


Das Tor öffnete sich und ich fuhr ins Paradies.


So einen Park habt ihr noch nie gesehen. Riesige Rasenflächen mit einzelnen Büschen dazwischen. Bis ich merkte, dass es ein Golfplatz ist, dauerte es etwas.


Ist auch cool, ein Grundstück in bester Wohngegend zu haben und daraus einen Golfplatz zu machen und in der Mitte steht das Haus. Und was für eins! Donna lag am Pool in einem winzigen paillettenbesetzten Bikini. Sie trug eine gigantische Oberweite, ansonsten war sie eher mager.


Ich dachte, wir würden allein sprechen, aber nein, es lungerte ein großer Typ in Badeshorts herum.


„Mein Mann, Don!“


Aha, Don und Donna! Wie originell.


„Hört sich komisch an, stimmts? Aber ich heiße Donatella und er Erwin Dondera. Da er Erwin und die Ableitungen davon nicht ausstehen kann, heißt er Don. So hab ich ihn kennen gelernt und so ist es geblieben.“


Wir schlürften Champagner und ließen den lieben Gott einen guten Mann sein.


„Ist das herrlich hier!“, sagte ich.


Donna hat bis vor kurzem in all ihren Filmen die weibliche Hauptrolle gespielt, jetzt drehte sie nur noch selten, nur bei größeren Projekten.


„Norbert (der Regisseur) hat uns von den Aufnahmen berichtet.“


Ich hoffte, dass es nicht zu unangenehm werden würde, was sie mir zu sagen hätte, ich bin nun mal keine Schauspielerin. Hoffentlich verlangt sie von mir keinen Schadenersatz.


„Ja?“, ich war doch sehr neugierig, was er gesagt hat, und ich musste den Film haben, ich hatte es Pascal und natürlich Bubi versprechen müssen.


„Ich habe Don gebeten, sich selbst ein Bild zu machen.“


Selbst ein Bild machen? Wie jetzt und wovon?


„Bitte nicht hier, probiere sie im Wintergarten!“


Don nahm meine Hand und führte mich weg.


Wie jetzt, probieren?


'Du naives dummes Stück', beschimpfte ich mich. Es ist doch klar, dass ein Chef Leute testen muss, für die sie sich interessieren.


Vielleicht war ich ja doch nicht so schlecht wie ich gedacht hatte.


Ich folgte ihm in einen Wintergarten, der als Flur drei Büros miteinander verband. In dem Wintergarten stand unter einem großen Ficus eine ziemlich breite Plastik-Liege mit einem blauen Badetuch darüber gebreitet, auf die steuerte er zu.


Mit ein paar geübten Handriffen hatte er mich von meiner Kleidung befreit.


„Wunderbar knusprig!“, sagte er bei meinem Anblick. Er trat nah an mich ran. Auch als er mit einem Finger durch meinen Spalt strich und das Feuchte entdeckte, schaute ich ihn von unten unentwegt an.


„Pfadfinder, wie?“, fragte er ironisch und zeigte mir seinen saftglänzenden Finger. 'Allzeit bereit' in dieser Situation zu zitieren, fand ich etwas platt, oder?


„Ich hab dir auch etwas mitgebracht, pack mal aus!“, er deutete auf seine Badeshorts.


Es wäre übertrieben, wenn ich gesagt hätte, dass sein Gemächt bis auf den Boden hing, aber es war schon sehr beeindruckend, Britta hatte nicht zu viel erzählt.


Der mächtige Schwengel hing mittig vor dem imponierenden Hodensack. Die gesamte Gegend war rasiert, sah sehr ästhetisch aus.


Aber so groß?


Der Schwanz hing nicht so ganz, fest war er auch nicht, ein bisschen war noch daran zu arbeiten, bis er gebrauchsfertig war.


Ich find es eine geile Geschichte, einen großen Penis zu bearbeiten. Dies hier war der mit Abstand größte, den ich jemals zu Gesicht und zu Geschmack bekommen habe.


Ich will hier nicht allzu sehr schwärmen, sonst denkt jeder, ich hätte nicht gern anderes im Kopf als einen großen Schwanz, aber es war wirklich geil. Die Hand passte nicht um den Schaft, die Eichel war ein Monstrum, dagegen war meine Faust klein. Und trotzdem weich und geschmeidig und milchig und ich weiß nicht was alles.


„Meinst du, der passt bei mir rein?“


Gewisse Befürchtungen machten sich bei mir breit, Hörensagen von Dammriss und andere Horrorgeschichten.


Aber für mich war es in der Hauptsache geil. Und dann war es eine Bewährungsprobe und dann war das Ding bei Donna schon tausendfach unter Millionen Zeugen im Einsatz.


Also, du alte Bohnenstange, wovor hast du schon wieder Angst?


Ich war so heiß auf das Ding! Als es knochenhart war, versuchte ich es zu locken, saß schon auf der Liege und streichelte es mit beiden Händen in meine Richtung, presste es gegen meine Brust und bog es in die Richtung der Bedürftigen, die da unten in der feuchten Höhle schmachteten.


Der Mann war Nebensache, ich behielt das geile Monstrum im Auge. Das Knie auf der Liege nahm ich mit Befriedigung aus den Augenwinkeln wahr, im Zurücklehnen dirigierte ich das Teil an die Pforte meiner sehnsüchtigen Erwartung.


Mit Bedacht und unwiderstehlicher Kraft schob mir der König der Lust sein Zepter in die empfangsbereite Grotte der Glückseligkeit. Der Lustgewinn war extrem, er benahm mir den Atem.


Ich umfing das Ding, das innerhalb von Sekunden der Drehpunkt meines Seins, der Inhalt meines Körpers, der Herrscher meines Universums, die Herkunft allen Sternenstaubes geworden war.


Mit all meinen Sensoren, allen Nervenenden und was sich sonst noch da unten befand, befühlte ich diese geile Pflanze, dieses beherrschende Gewächs.


Es erfüllte mich mit Hitze und Geborgenheit und berührte jeden Lustnerv meines Seins. Ich kann nicht sagen, was ich empfand, außer, dass ich aus Lust bestand, aus reiner, flüssiger geiler Lava. Ich war die Erde, die Mutter allen Seins, gefüllt mit glühendem, flüssigen Gestein.


Und er bewegte sich. Ich weiß nicht, ob und welche Laute ich ausgestoßen habe, als er sich eingeschoben hat, aber die ersten Laute beim Bewegen, die weiß ich noch: ein verzücktes Keuchen beim Reinschieben und ein entsetztes Aufschreien beim Rausziehen, allerdings nur beim ersten Mal, danach hinderten mich die gesteuerten Laute am Genießen, es stöhnte nur noch aus mir raus, von alleine, da konnte ich nichts dran drehen.


Auch dass ich lauter wurde, lag nicht in meiner Macht, mein verzücktes fast kreischendes Stöhnen entstand einzig und allein durch diesen Lustmarathon, den ich auf der Liege im Wintergarten erlebte.


Jeder Hieb fühlte sich an wie ein kompletter Orgasmus, nur, dass sich das Lustempfinden von Mal zu Mal steigerte. Die Hilflosigkeit, die sich aus der Wurzel in meiner Mitte und dem Gewicht des großen Mannes auf mir ergab und meine Unfähigkeit etwas anderes zu tun, als diesen Riesenpflock zu nehmen, brachte mir den Kick, sodass dieser Akt in einer Eruption endete, die der des Mount St-Helen in nichts nachstand. Ich bin sicher, dass ich mein Bewusstsein verlor, es können allerdings nur wenige Augenblicke gewesen sein.


Der Riesenstamm in meinem Inneren nahm an Umfang und Festigkeit ab. Ich hielt ihn weiterhin fest umklammert. Ihn loszulassen kam mir wie der Verlust des Lebens vor. Trotzdem hatte auch das ein Ende.


Er rollte sich von mir runter.


„Und das in meinem Alter!“, stöhnte er, „So junges Gemüse ist einfach nichts mehr für mich!“


Ich spürte Saft auslaufen, er war auch gekommen, in meiner eigenen Orgasmus-Ohnmacht hatte ich das weder gespürt, noch gehört.


Ich lag da und streichelte meinen Bauch im Nachhall der Gefühle.


Das war die geilste Nummer meines Lebens.


Don ruhte noch, ich wackelte auf weichen Knien bis an den Rand des Pools, ließ meine Utensilien fallen und mich ins Wasser plumpsen.


Ich schwamm in Ruhe eine Bahn.


Einen solchen Swimmingpool möchte ich auch haben, den wünsche ich mir zu Weihnachten. Die Runden zählte ich nicht, aber sie waren wunderbar entspannend.


Was für eine geile Nummer.


Als ich, dieses Mal ganz nackt, wieder neben Donna lag, kam auch Don wieder. Er sah ein wenig mitgenommen aus.


Donna hatte mich noch nicht angeschaut. Da wird doch nicht etwa Eifersucht eine Rolle spielen?


„Na?“, fragte sie Don.


Der hob nur den Daumen.


„Wir haben uns schon so etwas gedacht, Norbert erzählte davon. Und wir haben uns natürlich den Film angeschaut, den er daraus geschnitten hat.


Sowas, ja, sowas haben wir beide noch nicht gesehen!“


Hinter dem 'Ja' machte sie eine Pause und unterstrich damit die Einmaligkeit meiner Vorstellung in dem Film.


Sie blickte, Bestätigung heischend, zu Don, aber der hielt die Augen geschlossen und ließ sich entspannt von der Sonne bescheinen.


Ich dachte:


'Aha! Haben sie noch nicht gesehen. War das jetzt gut oder schlecht?'


Donna richtete sich etwas auf und wandte sich mir zu, sie versuchte, mit den Händen zu sprechen, obwohl sie sich auf den Ellenbogen abstützte.


„Es ist so geil, ja, es ist sowas von geil, ja, das hab ich noch nicht gesehen!“


„Du brauchst nichts zu machen!“, erzählte sie jetzt der Sonne, „Es kommt dir von alleine, nur durchs Zusehen!“


Mit blitzenden Augen sah sie wieder zu mir.


„Wie machst du das?“


„Du saust nicht mit dem Sperma rum, du poppst einfach nur, trotzdem ist es dermassen geil, ja, es ist so geil, ja, so was hab ich noch nicht gesehen!“


Sie legte sich zurück. Mit geschlossenen Augen schaute sie wieder die Sonne an.


„Nimmst du Drogen?“, fragte sie plötzlich.


„Nein!“, ich musste lachen. Was für ein abwegiger Gedanke.


Ich lachte ihr ins Gesicht.


„Nein!“, wiederholte ich. Das Thema war für mich damit durch.


Was sollte ich jetzt von dieser Situation halten?


„Es ist sowas von geil!“, begann sie erneut. Ich hoffte, dass sie sich nicht zu sehr aufregt.


„Es ist sowas von geil, ja, wir werden …“


Sie schaute mich berechnend an, nee, nicht berechnend, geschäftsmäßig.


„Wir wollen dich unter Vertrag nehmen.“


Äh!?


Erste Gedankenfetzen, die mir durch den Kopf schossen:


'Cool. Ficken als Gelderwerb.


Das wird meine Mutter nicht freuen.


Vertrag, aha. Mal hören.'


Ich schaute angespannt zu ihr rüber. Ich glaube, ihre Lippen sind gespritzt. Sie sehen jedenfalls nicht so aus, als hätten sie ihre Form von Natur aus.


„Wir wollen mit dir 100 Filme im Jahr drehen und du verdienst 500.000 Euro im Jahr.


Wir werden unser gesamtes Format verändern, wir werden Filme von 20 Minuten, bis maximal 30 Minuten Dauer auf den Markt bringen. Wir werden das gesamte Firmenprofil auf dich ausrichten!“


Sie besann sich und fügte lahm hinzu:


„Das ist viel Geld für 100 Tage Arbeit!“


Ob Don bei den Dreharbeiten öfter mal dabei ist? Ich schaute zu ihm rüber. Er hatte die Augen geschlossen. Nach einiger Zeit erwiderte er meinen Blick. Ich konnte nicht anders als ihn anzuhimmeln.


„Hamh!“, räusperte sich Donna.


„Hast du das verstanden?“


„Firmenprofil auf mich ausrichten, 5.000 Euro pro Film, 100 Filme pro Jahr.“, fasste ich das Wichtigste zusammen und schaute schnell wieder zu ihr rüber.


Musste mir das jetzt peinlich sein? Sie hatten mich schließlich ausprobiert, ohne mich großartig zu fragen, da mussten sie mit den Folgen schon leben.


Donna lachte.


„Manchmal sind Blonde dumm, aber nicht immer!“, meinte sie, „Was sagst du dazu?“


Ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen und war von Kind auf dabei, wenn Papa mit den Viehhändlern verhandelte. Gewisse Verhaltensmuster hatten sich mir eingeprägt, zum Beispiel das, über ein verlockend klingendes Angebot einmal zu schlafen.


„Ich würde gerne darüber etwas nachdenken. Eine solche Entscheidung würde mein Leben stark verändern.


Genügt es, wenn ich dir meine Antwort morgen gebe?“


Donna wechselte einen Blick mit Don.


„Kluges Mädchen!“, erwiderte er, „Natürlich reicht das. Ruf uns an, bevor du losfährst, ich bereite dann den Vertrag vor.“


Papa hat mir den Spruch von dem Spatz in der Hand und der Taube auf dem Dach oft und oft erzählt.


„Zählt der Film von vorgestern schon dazu?“


Donna lachte.


„Na sicher, Kindchen! Brauchst du Geld?“


Von mir aus sollte sie das denken. Sie gab mir einen Scheck.


Ich ordnete meine Sachen um hineinzuschlüpfen und mich auf den Weg zu machen.


Don beobachtete mich dabei.


„Gehst du nochmal mit in den Wintergarten?“


Es war genau das, was ich mir von ihm gewünscht hätte, wenn er mich nach meinem Wunsch gefragt hätte. Ich schielte ihn vorsichtig an, kann er meine Gedanken lesen?


Und ich schaute Donna an, aber die versteckte sich hinter ihrer Zeitung.


Nicht, dass mir ein Nümmerchen den gesamten Deal versaut!


„Geh schon mit, Kindchen, ist nichts dabei!“, knurrte sie hinter der Zeitung hervor.


Splitternackig hüpfte ich hinter Don her.


„Nicht das ich jetzt wieder alles alleine machen muss!“, verteilte Don die Rollen neu und legte sich entspannt auf die Liege. Ich bin gern oben, als aktives Betthäschen ist mir die Stellung sogar lieber.


Das Riesending hatte ich schnell in seine gesamte prachtvolle Größe gebracht.


So ein geiles Teil!


Ich habs nachgemessen: es war länger als mein Unterarm, wenn ich sein Säckchen kraulte, klopfte mir die Eichel an den Bizeps! Wenn ich es nicht schon schadlos dringehabt hätte, dann würde mich wahrscheinlich jetzt die Angst beschleichen.


So aber kniete ich voller Vorfreude über dem König der Lust, und peilte mit dem wundervollen Speer auf meinen Spalt. Da naschte der König mit seinem Mund und seinem kratzigen Kinn an meiner Brust. Ich erstarrte in der Bewegung und musste diesen Lustvorgang erst einmal verarbeiten und mit meinen Geräuschen honorieren.


Ich finde Sex so geil und weiß wirklich nicht, warum ich so lange darauf verzichtet habe.


Das Zepter zeigte in die richtige Richtung. Ich stupste mit meinem Mäuschen daran und heulte auf vor Vorfreude. Don sog immer noch an meiner Brust, die andere knetete er mit der Hand. Wenn ich seinen Penis in Besitz nähme, dann würde ich ihm meine Brust entziehen.


„Ich werd verrückt“, kreischte ich.


Er hob sein Becken an und schob damit seine Eichel bei mir rein. Es begann sofort das Lustbrennen in meinem Konverter, der aus Penis, Scheide und meinem Saft einen Orgasmus erschmolz, da musste die Brust warten.


Ich schob mir die gesamte Länge hinein und stöhnte wieder so laut. Don bearbeitete jetzt beide Brüste mit den Händen.


„Ich werd verrückt!“, wiederholte ich.


Ich tobte auf dem Penis herum und gelang beinahe kreischend zum Orgasmus. Atemlos plumpste ich auf seine Brust, sein Speer stak ungerührt und knochenhart in meinem Inneren.


Auch Don atmete schwer.


„Ist das geil!“, sagte er.


„Warum bist du nicht mitgekommen?“, ich richtete mich wieder auf.


„Reine Körperbeherrschung!“, meinte er atemlos.


„So erlebe ich es noch mal!“


„Was?“, ich richtete mich wieder auf. Ein geiles Gefühl, dieser Riesenpenis in meinem kleinen Mäuschen.


„Was erlebst du nochmal?“


„Dass ihr Weiber immer reden müsst“, knurrte Don ungehalten. Er hob meine Hüfte an und fickte mich von unten. Ich übernahm den Rhythmus und legte wieder los, die gesamte Länge rauf und runter. Ich spürte, dass ich wieder laut stöhnte, diesmal knetete ich meine Brüste selbst. Der Schmelzvorgang machte rasende Fortschritte und mündete in dem hellen Leuchten hinter meinen geschlossenen Augenlidern, ich stöhnte hemmungslos und laut, als die Lustwoge über mir zusammenschmolz. Dieses Mal spürte ich, wie er seinen Saft in den Schmelzvorgang hinein katapultierte und mich damit in die allerhöchsten Sphären schoss.


Ein Wunder von einem Mann.


Ich lag auf ihm, lauschte dem Nachhall unserer Gefühle, spürte das Puckern meines Herzens im Unterleib und hörte den dumpfen Ton seines Herzens. Ich genoss den weich werdenden Penis in meinem Inneren, genoss seinen Schweißgeruch, sein schweres Atmen, seine Erschöpfung, den Spermaduft, unsere nackten Körper so eng aneinander.


„So soll es bleiben!“, drückte er leise auch meine Gefühle aus.


Ich richtete mich auf und lachte ihn an:


„Geil, oder?“


Ich schmiegte mich wieder an ihn.


„Wah!“, sagte ich, voller Lust und Befriedigung.


Meine Unternehmungslust kehrte zurück, ich löste mich von Don und hüpfte wieder ins Wasser. Ich drehte ein-zwei entspannende Runden, flocht mein nasses Haar zu einem Bauernzopf, verabschiedete mich von Donna, schwang mich in mein Auto und düste zum Mamba, ich musste nachdenken.


„Wusste ich doch, dass du früher oder später hier auftauchst!“, rief Bubi schon von Weitem. Ich setzte mich an ihren Tisch.


„Warum ist dein Handy aus, was ist gewesen?“


Wir begrüßten uns mit Wangenküsschen, dann schaute sie mich genauer an.


„Wow, es ist etwas passiert!“, sie stocherte in meiner Seele, so, wie sie denkt, dass es ihr Recht ist, „Los, erzähl!“


Ich erzählte nur so am Rande, dass sie weiterhin mit mir drehen wollen und dann ausführlich, wie es Don mit mir gemacht hatte. Ich musste zeigen, wie groß der Apparat war. Wohliges Entsetzen ließ sie sich zurücklehnen, die Hand vor den Mund legen und die Augen aufreißen.


„Glaub ich nicht!“, sagte sie im Brustton der Überzeugung, „Das gibt’s nicht!“


„Hm!“, machte ich da nur. Ich lüge nie. Jedenfalls nicht bei sowas.


„So lang?“, sie zeigte es mit den Händen.


„Tja!“, nickte ich.


So könnten wir jetzt weiter die Zeit zerreden, aber ich hatte über Etwas nachzudenken, eine Sache, die ich nicht vor Bubi ausbreiten und in der ich mich nicht mit ihr beraten wollte.


Und die ich nicht aufschieben konnte.


Ich lehnte mich zurück und ließ die Sonne auf meine geschlossenen Augen scheinen.


Wenn ich dort einstiege, so, wie sie es von mir wollten, dann wäre meine Zukunft gesichert, vorgegeben und meine bisherige Planung reif für die Tonne.


Meine Planung stand noch nicht bis aufs i-Tüpfelchen, ich wusste, dass ich studieren wollte und auch schon was. Ich hatte gerade Abitur gemacht und wollte erst im nächsten Jahr mit dem Studium beginnen. Bochum hatte ich mir ausgesucht, München wäre mir lieber, von der Uni und der Stadt her, war aber finanziell nicht zu stemmen, außerdem wäre ich dann weg, weg von Pascal, weg von meiner Clique und weg von Zuhause.


Im Moment war ich auf Jobsuche und jetzt bot sich mir sowas.


Mit dem Geld könnte ich nach München und auch noch weiter weg, in die USA zum Beispiel.


Stell dir mal vor, in Florida oder in Kalifornien zu studieren.


Aber ich müsste hier bleiben, um das Geld zu verdienen.


Obwohl, 100 Tage, das ließe sich bestimmt einrichten, auch neben dem Studium.


Bubi quasselte die ganze Zeit irgendwas, wie immer. Meistens höre ich gut zu, wenn sie etwas erzählt, aber jetzt hatte ich einfach keine Zeit.


„Hörst du mir überhaupt zu?“, keifte sich mich plötzlich an.


Na sicher hörte ich ihr zu. Wenn ich die Tiere versorge, ich meine, wenn ich sie füttere und eben das arbeite, was es in einem Stall zu tun gibt, dann höre ich auch auf ihre Geräusche. Ich merke daran, ob es ihnen gut geht, ob es ihnen schmeckt oder ob es einem nicht gut geht. Dazu brauche ich nicht auf jedes einzelne Geräusch zu achten, sondern es reicht, die Grundstimmung aufzufangen.


Die Stimmung, die jetzt von Bubi kam, war nicht positiv, Madame war 'not amused'.


„Da kann ich ja gleich mit dem Lover reden, der hört auch nicht zu! Du bist eine Frau und auch noch meine beste Freundin und du hörst mir ebenfalls nicht zu!“


„Ja Schatz!“, so antwortete ihr der Lover auf ähnliche Vorwürfe. Da sie sich durch den Spruch, der jetzt von mir, der besten Freundin weltweit und überhaupt, sehr stark veralbert vorkam, platzte sie.


Sie überschüttete mich mit Ausdrücken und Schimpfwörtern. Zuerst bekam sie nicht mit, dass ich sie angrinste. Als sie nicht aufhörte und sich immer weiter steigerte, musste ich so lachen.


Da checkte sie es.


„Du verarschst mich!“, fragte sie und stellte es gleichzeitig fest. Frustriert schaute sie auf die Straße. Sie war beleidigt. Ahje.


Was machte der Lover in solchen Situationen? Er buk kleine Brötchen. Aber Julia nicht, ich war die beste Freundin und durfte das.


„Ich musste über was nachdenken. Was war denn?“


„Mpf!“, machte Bubi und schaute mich böse an.


„Na sag schon!“, gab ich etwas Gas.


„Ich wollte wissen“, sie mühte sich richtig ab.


Ob wir es wirklich mal machen, wir zwei, Bubi und ich? Fiel mir gerade so ein. Die dunklen Locken, der Pep, die schlanke Figur mit den kleinen Brüsten und dem knackigen Hintern? Gefiel mir wirklich.


Ich hatte jetzt die große Ahnung, schließlich stand ich vor einem großen Abschluss in der Porno-Branche.


„Ich wollte wissen“,


Sie flüsterte laut. Das kann nur Bubi.


„Ich wollte wissen, ob du eine Chance siehst, dass ich da mal mitdrehen kann.“


Bubi. Drehen. Haha!


Sie und dem Regisseur gehorchen. Das war ein guter Witz. Ich brauchte mir nur vorzustellen, was sie machte, wenn sie mittendrin wäre und der Regisseur würde ihr befehlen, anzuhalten, um Standfotos zu machen. Ich wollte nicht schon wieder lachen, deswegen schaute ich in die Sonne.


Sie war noch nicht fertig:


„Es dürfte natürlich nicht gezeigt werden, es würde mich ja jeder erkennen.“


Natürlich!


„Aber ich würde davon schon gerne eine DVD haben. Du dürftest sie natürlich sehen, der Lover auch. Aber meine Eltern nicht, ist ja klar!“


Natürlich!


Ich nickte deutlich.


„Was?“, fragte sie aggressiv, „Was?“


„Ach, Schatz!“, wenn ich nur etwas mehr Diplomatie gelernt hätte. Ich gab mein Bestes:


„Die machen das nicht zum Spaß. Auf dem Set rennen drei Kameraleute rum“, ich zeigte ihr drei Finger, „drei! Dann der Regisseur, sein Assistent, die Regieassistentin, zwei Beleuchter, mindestens zwei Maskenbildnerinnen, zwei Mann für das Bühnenbild, 3 Leute in der Administration. Ich habe wahrscheinlich noch nicht alle gesehen, aber überleg dir den Aufwand. Und alles das nur für eine Schweine-DVD für dich selbst?


Überleg doch mal!“


Ach Mensch, ich wollte sie nicht betrüben, aber sag doch mal ehrlich! Nur um sie zu beruhigen, stellte ich meine eigenen Überlegungen auf Eis, aber es war für mich einfach zu wichtig, als dass ich über Bubis Unsinn weiter nachdenken konnte.


Sie rauschte beleidigt ab.


Tja, schade, aber so konnte ich in Ruhe überlegen.


Ein Spruch von Don gab den Ausschlag. Er hatte gesagt: „Ah, schön knusprig!“, oder so ähnlich.


Was ist denn, wenn ich alt bin? Porno Queen mit Quark-Taschen, jetzt mal ganz rabiat ausgedrückt. Geht nicht, geht absolut nicht.


Ich will Kinder haben, eine Familie gründen, Physik studieren, meinen Doktor machen, sowas alles. Auch wenn es Träume waren, ich will sie haben. Nein, ich werde es nicht machen, jedenfalls nicht so, wie Donna es vorgeschlagen hatte.


'Nein' konnte ich immer sagen, das stand mir frei.


Das Geld lockte natürlich.


Natürlich.


Und nicht nur das Geld.


Ob Don noch selbst dreht?


Am nächsten Tag, Sonntag, ließ ich mich wieder neben Donna am Pool nieder.


„Na, Schätzchen, was sagst du? Hast du es dir überlegt?“


„Ja!“, nickte ich, „Ja, ich habs mir überlegt!“


Viel geschlafen habe ich nicht, aber ich bin zu einer Lösung gekommen.


„Ja!“, sagte ich, „Ich will weiter für dich arbeiten!“


Das machte sie glücklich. Sie lächelte ein breites, zufriedenes Lächeln, bei dem alle ihre Zähne sichtbar wurden.


„Das ist schön!“, bestätigte sie meinen Eindruck, „Wir haben die Verträge schon vorbereitet.“


„Das ist praktisch!“, diese Art des Verhandelns hat mir Papa beigebracht, die 'ja-aber-Technik' hat er es genannt, „Ich hab da nur ein paar kleine Änderungswünsche!“


„Ach ja?“, Donna zog die Augenbrauen hoch, um mir zu zeigen, wie sehr sie meine Änderungswünsche langweilten.


Da konnte ich Abhilfe schaffen:


„Ich möchte die Zusammenarbeit schrittweise vereinbaren. Erst einmal eine Vereinbarung für dieses Jahr.“


„Aha!“, sagte Donna nach einiger Zeit gnädig, „Und dann?“


„Dann sehen wir weiter!“, bot ich ihr an. Ich wollte danach nicht mehr, sondern in Ruhe studieren und nicht mehr drehen.


Mein Traum ist es immer schon gewesen, finanziell komplett unabhängig zu sein und hier bot sich mir eine Möglichkeit. Wenn ich es richtig anfing.


Ich sah Don nirgends.


„Ich bin mit der Schule fertig und habe Zeit, da würde ich jetzt gerne Gas geben.


5.000 Euro pro Film empfinde ich als fair, das sollten wir so beibehalten. Wir können, von mir aus, jeden Tag drehen, da kriegen wir dieses Jahr sogar noch die 100 Tage gearbeitet, von mir aus gerne mehr.“


Donna nickte beeindruckt.


„Ich möchte zusätzlich nur 5 Euro pro verkauftem Film haben, ob als DVD, als Video oder als Download.“


Donna kaute Kaugummi. Ich persönlich empfinde es als unhöflich, jemandem gegenüber zu sitzen und dauernd zu kauen. Außerdem erinnert mich die ständige Kauerei irgendwie an Kühe. Es sieht nicht intelligent aus.


„Häh? Wie bitte?“


Ich schaute sie an. Sie sollte selbst sagen, was sie nicht verstanden hat oder was ihr unverschämt vorkam. Die 5 Euro waren natürlich ein Hammer. Wenn pro Jahr 10.000 Filme verhökert wurden, dann hatte ich ein wunderbares Einkommen. Soweit ich wusste, verkauften fast alle Erotik-Shops in Deutschland ihre Filme. Inwieweit sie im Internet vertreten war, hatte ich nicht recherchiert, aber zur Sicherheit hatte ich die Downloads mit reingepackt.


„Im Internet sind wir garnicht!“, war das, was sie nach einiger Zeit hervorstieß. Wenn sie den Rest akzeptierte, wären wir einen Schritt weiter gewesen.


„Da kann ich dir helfen!“, bot ich an, „Ein Cousin von mir baut Online-Shops, ich kann den mal herbitten!“


„Hat Don auch schon mal gemeint. Wo bleibt denn der Kerl? Wenn man ihn mal braucht, dann ist er nicht da.“


Wir sprachen eine zeitlang nichts, sie hatte mit Don telefoniert und wartete auf ihn.


Mir klopfte das Herz, muss ich sagen. Hoffentlich lachte er mich nicht aus. Gestern Abend hatte sich das noch ganz prima angehört, was ich mir da ausgedacht hatte, aber jetzt begann ich ein wenig an der Durchführbarkeit meines Planes zu zweifeln.


„Hi, Süße!“, er begrüßte mich mit einem richtigen Kuss und stützte sich auf meiner Brust ab. Ein geiler Typ. Wenn ich an seinen Penis und an meinen Orgasmus gestern dachte, dann verlor der bisherige Sinn unseres Treffens plötzlich an Bedeutung.


Donna klärte ihn flüsternd auf.


„Sag ich doch!“, meinte er abschließend, „Internet ist der Markt der Zukunft, ich kümmere mich gleich Morgen darum.“


Er wandte sich an mich.


„Du hast eine Verbindung zu einem, der sich damit auskennt?“


„Mein Cousin, der arbeitet hauptberuflich in der Internet-Branche.“


„Fünf Euro pro Film ist zuviel!“, kam Don unvermittelt zur Sache, „Bei einem Euro pro Film sind wir uns einig.“


Das weitere Vorgehen war Routine, wie ich sie schon tausendfach bei uns im Stall miterlebt hatte. Wir einigten uns auf Zweifünfzig. Ich werde Zwei Euro Fünfzig pro Film kassieren!


„Aber, pro Download 5!“


„Wir sind doch garnicht im Internet!“, versuchte Don abzuwiegeln.


„Noch nicht, aber bald!“, blieb ich hartnäckig.


„Gut, 5 Euro per Download. Von mir aus!“


Don kramte eine Lesebrille hervor, setzte sich mit mir ins Büro und tippte auf dem Computer die Veränderungen in den Vertrag.


„Wie heißt du eigentlich richtig, Junilein?“ so nannten mich mittlerweile alle.


„Ich heiße Juli!“, antwortete ich lächelnd.


Er schielte über die Lesebrille.


„Na!“, meinte er und widmete sich wieder dem Vertrag. Ich wusste doch, dass der Künstlername doof ist.


Die Liege lächelte mich durch die Bürotür an.


Ich saß nah bei ihm, um mit ihm den Bildschirm zu betrachten. Er berührte mit dem Arm meinen Busen, mehr als einmal.


„Hier, schau mal!“, er rückte keinen Millimeter zur Seite. Ich drückte mich an ihn und las, was auf dem Bildschirm stand, ohne zu verstehen, was ich las. Aber es stand etwas von Zweifünfzig da.


„Download 5 Euro!“, erinnerte ich ihn. Ich fühlte mich ein wenig kurzatmig.


Er druckte den fertigen Vertrag aus, ich unterschrieb und er unterschrieb.


Geil.


Mit den bekannten Handgriffen zog er mich aus, wir landeten auf der Liege. Innerhalb von Sekunden hatte er mich zum kreischenden Lustknubbel verarbeitet. Wir fickten mit aller Kraft und Leidenschaft, in immer mehr steigendem Tempo, bis die Lustwoge über uns zusammenschwappte.


Unter ihm liegend kam ich so langsam wieder zu mir.


Don stand auf.


„Prima!“, er reichte mir die Hand, „Auf gute Zusammenarbeit.“


Ich schwamm ein Ründchen im Pool und legte mich dann zu Donna auf eine Sonnenliege.


„Habt ihr es fertig gemacht?“, fragte sie.


„Ja!“, antwortete ich lapidar, wir hatten es 'fertig gemacht'.


Am nächsten Tag begann die Dreherei. Nach und nach bauten sie ein Team um mich auf, das auf meine Art zu arbeiten abgestimmt war.


Das Gute war, dass sie meine Ideen mit einsetzten.


Zum Beispiel lud der Golfplatz ein: Zwei Männer, zufällig Heinz und Jürgen, gingen Golfen und nahmen mich als Caddy. Sie spielten an jedem Loch um eines meiner Kleidungsstücke. Am 8. Loch hatte ich nur noch meine Schuhe und meinen Slip an.


Nach dem 9. Loch spielten sie um meine Gunst, erst um die des ersten Kusses, dann um die erste Berührung eines bestimmten Körperteiles. Immer durfte der Sieger zuerst, dann der Verlierer. Am letzten Loch angekommen, vögelten mich beide in einem Sandkasten, Bunker genannt.


Mir fiel als weiterer Themenabend eine Party im Clubhaus des Golfplatzes ein, bei der ich aus einer Torte sprang und jedem der wollte, zur Verfügung stand.


Dann legte ich mich als Nachtisch auf ein Büffet, mit Pudding vollgeschmiert, auf meinem Mäuschen thronte ein großer Klumpen grüne Götterspeise. Und alle vögelten mich zum Schluss, ist ja klar.


Was ich persönlich schon immer geil fand, an dessen Umsetzung ich aber nie geglaubt hatte, machten wir dort möglich:


Ich beeinflusste als einzelnes Mädchen ein ganzes Fußballspiel:


Ich mimte eine Zuschauerin, die sich ziemlich freizügig gekleidet ganz begeistert für die gegnerische Mannschaft engagiert. Sie lenkte deren Spieler ab, wenn sie verteidigen sollten, sodass die eigentliche Favoritenmannschaft ein Tor nach dem anderen schießen könnte. Machte sie aber nicht, sondern geriet sogar in Rückstand.


Daraufhin griff sie zum Äußersten und veranstaltete in der Halbzeitpause einen Strip in der Kabine der gegnerischen Mannschaft, an dessen Ende sie sich natürlich jedem der Spieler hingab.


Sogar den Trainer kriegte sie rum, obwohl der doch von Anfang an gegen sie war.


Das war der einzige Film, für den wir 2 Tage brauchten. Ich machte nach 8 Fußballern einfach schlapp, ich konnte nicht mehr.


In der Zeit bis Dezember drehten wir 235 Filme, manchmal zweieinhalb pro Tag. Für mein Konto war das grandios.


Mein Cousin richtete einen Online-Shop und ein Download-Center ein.


Als er hörte, was ich da mache, wollte er es erst nicht glauben. Ich verdonnerte ihn zu strengstem Stillschweigen. Ich wusste vorher, dass auf ihn Verlass ist, sonst hätte ich ihn nicht empfohlen.


Der und ich, wir wollten sogar schon mal, aber da war ich noch die Bohnenstange und hab mich nicht getraut.


Als die Filme online waren, ging die Post dermaßen ab, dass mir schwindelig wurde, nicht nur mir, sondern allen Beteiligten.


Ende Juli stellten wir die ersten beiden Filme online, danach jeden Tag mindestens einen dazu. Wir hatten 4 Millionen Clicks innerhalb eines Monats und 2,3 Millionen Downloads. Ich bekam Fünf Euro pro Download. Die Erfolgsquote von besser als 50% der ersten Clicks, die ein Download kauften, war sensationell, man spricht sonst von 0,5-2%, auch das wäre gigantisch gewesen.


Das Dollste war, dass sie, Don und Donna, das alles auf mich zurückführten, ich wäre der Star, ich würde den Unterschied machen.


Mir war jede Beurteilung recht, mich interessierte, ob das Moos auch auf meinem Konto ankam.


Der Hammer war, als es wirklich dort eintrudelte. Mit der Verrechnung dauerte es zwischen 14 Tagen und vier Wochen. Aber innerhalb der 4 Wochen hatte ich etliche Millionen auf dem Konto.


Millionen. Auf meinem Konto!


Als zum ersten Mal Hunderttausend eingegangen waren, fragte mich die Bankangestellte, ob ich das Geld erwartet hätte.


Donna hat eine seriöse Firma, die einen ganz unauffälligen Namen hat, deswegen kam es der Bank erst normal vor, mir natürlich sowieso. Ich arbeitete und ließ die Entlohnung auf mein Bankkonto überweisen.


Ganz normal.


Auf Nachfrage erklärte ich, dass das Geld vereinbarte Provisionen wären und sie gaben Ruhe, bzw, sie schickten einen Anlageberater. Als sie rausgefunden hatten, was ich machte, erzählte mir der Zweigstellenleiter, dass sie den Umsatz wegen des Geldwäschegesetzes dem Finanzamt melden müssten. Haben sie dann auch und es kam am gleichen Tag noch die Steuerfahndung zu mir nach Hause, mit Durchsuchung, Akten beschlagnahmen, peinlich, peinlich.


Ich hab nichts gemacht, nur für Schauspielerei Geld bekommen und mein Land schickte mir die Steuerfahndung ins Haus und diskreditierte mich bei den Nachbarn und damit im ganzen Dorf.


Meine DVD's nahmen sie auch mit.


Die Aktion und die Einstellung der Beamten zu mir war eine schmerzhafte Erfahrung für mich, sie setzte einen folgerichtigen und ebenfalls schmerzhaften Prozess in Gang.


Als ich die Situation für mich erkannt und die für mein Dafürhalten richtige Entscheidung getroffen hatte, ging der Rest relativ rasch vonstatten: Ich buchte einen Flug in die Schweiz und eröffnete dort ein Konto bei einer ortsansässigen Bank. Ich sah vor Ort, dass ich auch bei einer Bank in Deutschland ein Konto in der Schweiz hätte eröffnen können, sie haben dort alle Zweigstellen, aber ein Konto bei einer rein-Schweizer Bank zu haben war mir lieber.


Als ich meinen Ausweis zückte und erzählen wollte, was mein Begehren sei, sagte der Bankangestellte, irgendwie befangen:


„Ich kenne sie, sie sind Miss Juni!“


Schluck.


Der Mann hatte mir beim Ficken zugeschaut.


Was passiert jetzt? Muss ich schreiend davon laufen, werden sie mich mit Geldrollen steinigen?


Fand der Angestellte anscheinend nicht, geschäftig machte er sich an die Arbeit, Augenkontakt vermeidend. Mein Mund lächelte eher, als ich mich dazu entschloss.


Nachdem wir die Formalitäten erledigt hatten und ich stolze Inhaberin eines Schweizer Bankkontos war, fragte er mich nach einem Autogramm.


Donna konnte es egal sein, wohin sie das Geld überwies. Sie kassierten 9,99 Euro pro Download und 19,99 pro Film und wussten so langsam nicht mehr, wohin mit dem vielen Geld.


„Donna ist nicht da, sie ist in Prag, soll ich dich mit Don verbinden?“, Britta nahm meinen Anruf an Donnas Firma entgegen.


„Ja, klar!“


„Hi, Juni! Was gibt’s?“


Ein wenig freundlicher dürfte er gerne sein!


„Ich wollte Donna meine neue Bankverbindung mitteilen.“


„Achja, hat sie erzählt! Schweiz, oder? Musstest du dafür in die Schweiz fahren oder gings von hier aus?“


„Ich komme gerade von dort.“


„Wo bist du denn jetzt?“


Plötzlich war er ganz nah.


„Ich steh hier im Düsseldorfer Flughafen vor der Zollkontrolle!“


„Wenn die wüssten, wie geil du bist, dann würden sie dich nicht reinlassen!“


„Der Bankbeamte in Genf hat es gewusst!“


„Sag nicht, es hat dich jemand erkannt? Mich erkennen sie nur, wenn sie mich nackt sehen!“


Ich lachte verlegen, Porno-Darsteller unter sich reißen Witze.


„Hörmal, was hältst du denn davon, wenn du eben herkommst? Wir tragen dann gemeinsam deine Bankdaten ein und du erzählst, wie es gelaufen ist?“


'Eintragen' heißt Computer, Computer bedeutet Büro, das Büro mündet in den Wintergarten, in dem Wintergarten steht die Liege.


So bin ich gestrickt.


„Es regnet hier in Strömen, aber wir werden schon ein trockenes Plätzchen für uns finden!“


Da war Don ganz zuversichtlich. Ich war atemlos, meine Brüste drängten sich gegen den Stoff, die Wärme konzentrierte sich in meinem Unterleib:


der Riesenpimmel rief mich.


„Ich hätte dir ein Plätzchen anzubieten, aber es ist feucht!“, teilte ich ihm mit. Er lachte.


„Dann komm!“


In dem Zustand zu fahren, in den die Vorfreude mich versetzt hatte, ist gefährlich, für den Menschen selbst und seine Umgebung. Ich würgte den Motor mehrere Male ab, einen Fußgänger nahm ich beinahe auf die Schippe, auf den ersten 100 Metern meiner Fahrt!


Ich versuchte, mich zu entspannen, klappte aber nicht.


Orgasmus und Riesenpimmel, das waren die wirklich wichtigen Dinge!


Hinter mir hupte es, die Ampel war grün.


Man darf so nicht fahren. Aber, wer will das kontrollieren? Ich stellte mir eine Verkehrskontrolle vor, ein Uniformierter schaut strafend durch mein Fenster:


„Sind Sie mit einer Geilheitskontrolle einverstanden?“


Ich lachte laut auf, entspannte mich tatsächlich etwas und kam unfallfrei an mein Ziel.


Das Tor öffnete sich, als ich nur die Ruftaste betätigte. Da war noch jemand scharf auf meinen Besuch.


Zur Abwechslung würgte ich noch mal den Motor ab.


Ich rannte durch den Regen ins Patio, dessen Dach verband Terrasse und Pool und verlief bis zum Wintergarten.


Don saß vor dem Computer. Ohne aufzuschauen sagte er:


„Komm rein!“


Ich war plötzlich verzagt: Er sah zum Fürchten aus: Schlips und Kragen, dunkelgrauer Anzug.


„Was ist?“, er sah meinen Blick.


„Ach, der Zwirn! Mit mir macht meine Bank das Gleiche wie deine mit dir, ich war gerade da, es hat auch der Scheiß-Armani-Anzug nichts geholfen.


Dann fahr ich ebenfalls nach Genf, was solls!“


Er stand auf und entblößte seinen Oberkörper so weit, bis er in seinem Unterhemd vor mir stand.


Feinripp.


Mein Papa hat das Tragen eines solchen Hemdes abgelehnt, es sei zu altmodisch.


Ich musste kichern.


„Na siehste, geht doch!“


Zufrieden setzte sich Don wieder an den Computer. Ich schaute ihm über die Schulter.


Meine Haare kitzelten an seinem Ohr, er sagte nichts und bewegte sich nicht. Unsere Ohren berührten sich, an meiner Wange spürte ich die Wärme seiner Wange.


Meine Brüste berührten seinen Rücken, meine Augen sahen nichts, nur verschwommenes Zeug auf dem Bildschirm.


Die Liege leuchtete durch die Türöffnung.


Liege, Riesenpimmel, Orgasmus, wah.


„Haben die auch sowas wie eine Bankleitzahl?“


„Hallo, Junilein!“


„Öh, ja, sicher, sowas haben die auch.“


Ich legte eine Hand auf seine Schulter.


„Ich geb dir das Nümmerchen!“


„Wenn du jeden Tag hier wärst, bekäme ich nichts geschafft!“, meinte Don. Er versuchte weiterhin, sich auf den Bildschirm zu konzentrieren.


„So geht es nicht!“, verärgert stand er auf.


Anklagend zeigte er mit beiden Händen auf seinen Schoß. Dort wölbte sich die Hose und ich konnte mir nicht vorstellen, wie das passieren konnte. Jedenfalls schaute ich ihn so an, als ob.


„Natürlich, Madame hat natürlich nichts gemacht und ist vollkommen unschuldig!“


Ich nickte mit großen Augen: genau so ist es!


„Natürlich!“


„Komm mal mit!“, er zog mich an der Hand an, dann auf die Liege, entblätterte mich gewohnt unkompliziert. Ich legte mit ebenso rationellen Handgriffen seinen, nein, meinen Orgasmusgaranten frei.


Voller Ehrfurcht und mit ungezügelter Gier versuchte ich ihn hinunterzuschlingen.


„Langsam, Mädchen, langsam!“, versuchte Don mein Tempo zu zügeln aber griff nicht ein. Er ließ seinen Penis so, wie er war. Wenn es ihm zu schnell ging, hätte er ihn ja zurückziehen können.


Ich wurd verrückt.


Ich ließ ihn aus, lockte ihn, indem ich seine Unterseite zu mir hinstreichelte, lockte ihn und ließ mich auf der Liege nieder, lockte, brachte ihn in Position und wollte ihn empfangen.


Don hatte einen anderen Plan, er stülpte mich drüber. Er hob mein Becken an, so weit, bis er auf der Liege kniete und zog mich auf sein mächtiges Horn. Meine Schultern und mein Hinterkopf berührten die Liege, den Rest hielt Don in der Luft.


Ich kreischte vor Lust und Überraschung.


Er hob meine Beine und klemmte meine Knie mit der Hand zusammen. Mein Becken, mein Unterleib waren jetzt ein sehr stramm sitzendes Futteral das den Penis fest umspannte.


Als er sich bewegte, jauchzte ich erscheckt auf, so intensiv war das Gefühl. Es rubbelte und schubbelte und die Eindrücke waren ganz nah und intensiv. Ich war komplett ausgefüllt und meine Wehrlosigkeit in dieser Stellung war Hundertprozent.


So gab ich mich willenlos der Lust hin.


Über die Einzelheiten kann ich nicht viel sagen, denn sie ertranken in der Lustflut, die mich, die uns umgab und keinen anderen Ausweg als den über den Orgasmus ließ.


Bis es soweit war, stieß er seinen Speer in das engste Futteral aller Zeiten, hielt meine Knie zusammen und rubbelte mit seinem Schwanz mein Döschen, so, dass ich schreien musste, schreien vor Lust. Das Gefühl, dieses heftige, feste Rubbeln an meiner Scheide, das hilflose Ausgeliefertsein, die Hemmungslosigkeit und die Kraft, mit der er mich stieß, trieben mich über den Rand, den der Verstand aufbaut, um den Menschen vor der Gefahr der Hemmungslosigkeit, der grenzenlosen sexuellen Gier zu schützen.


Für mich war das eh schon zu spät, ich war ihr schon lange ausgeliefert, der hemmungslosen Gier nach Sex.


Ich spürte, dass auch Don soweit war und ließ mich über den Gipfel stoßen, hinter dem von mir aus ein kilometertiefer Abgrund lauern konnte, egal was, Hauptsache drüber.


Es ergab sich aber, dass hinter dem Gipfel der Lust kein Abgrund, sondern die Liege im Wintergarten lauerte, auf der ich mich erschöpft ausgestreckt wiederfand, nachdem die Raserei vorüber war.


Es war eine sportliche Höchstleistung von Don, dementsprechend atemlos legte er si

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Kommentare


EviAngel
(AutorIn)
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 127
EviAngel
schrieb am 25.03.2009:
»Hallo, liebe Leser,

ich hoffe, ihr genießt mein kleines Werk, Teil 6 ist in Arbeit.

Ich beschreibe hier in Teil 5 zwei Städte und ein Dorf in den Teilen davor.
Weiß jemand, um welche Städte es sich handelt?

Wer als erster die richtige Antwort postet, darf die Geschichte zweimal lesen ;)

@ Mondstern,
Hi, danke fürs Lob. Endlich mal jemand, der schmunzelt.
Ich schreib eben Märchen und meine Protagonisten dürfen alles das, was man im Alltag nicht macht: rumsauen, Fantasien ausleben, mit Geld rummatschen, einfach alles, was Spaß macht.
Eines sollte der Leser unbedingt vermeiden: meine Geschichten ernst nehmen!
Gute Unterhaltung.

Gruß Evi«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 304
schrieb am 26.03.2009:
»Na klar, Engelchen, von Düsseldorf und Genf ist hier die Rede. Schönes Pornomärchen, man würde sich wünschen, dass es so etwas auch in Wirklichkeit gibt. Interessant, wie sich die Geschichte in den einzelnen Teilen weiterentwickelt hat - nach diesem fünften glaubt man gar nicht, dass es noch Steigerungen gibt. Aber ich bin natürlich gespannt.

Kleiner Nachtrag: Mir gefallen Geschichten immer dann besonders gut, wenn Menschen mit überdurchschnittlichter sexueller Aktivität und/oder körperlicher Schönheit nicht - wie leider noch immer allzu oft gesehen und gehört - als hirnlose Dummerchen hingestellt werden. In dieser Hinsicht ist gerade dieser Teil der Serie ein absolutes Highlight. Erotik, Lust und Intelligenz schließen einander nicht aus, im Gegenteil: Sie bedingen einander. So gesehen ist der heuchlerische Showmaster ein Symbol für unsere Gesellschaft, dem gnadenlos der Spiegel vorgehalten wird. Gratulation!«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 27.03.2009:
»5 Euro pro DVD oder download? :-) 10 Cent für jeden der unsere Geschichten liest wäre auch nicht schlecht *grins*

Liest sich gut und ich musste öfters schmunzeln
LG Mondstern «

PADDY
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 18
edge
schrieb am 28.03.2009:
»Mal wieder geiles und Humorvolles von Eviangel. Es macht Spass, wie die Protagonistin so richtig lossauen kann und ja, wer die Geschichten ernst nimmt, hat vermutlich nicht ganz kapiert, dass es hier um Spass geht! Und den hatte ich beim Lesen. Ich bin ja mal gespannt, ob und was Julia in Zukunft noch alles treiben wird. Danke und bald auf eine neue Story!
@Mondstern: Ja, ich wäre schon froh um 5 Cent pro Story. Ob sich für Literatur wohl ein Portal wie Slipshine für Comics machen liesse?«

Hackie
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 73
schrieb am 29.03.2009:
»Wow! Echt hammer diese Geschichte. Etwas lang für meinen geschmack, ich mag eher kurze. Aber ich bin voll auf meine Rechnung gekommen, und vielleicht lese ich die anderen Teile auch noch :-)

PS: Diese Juli würde ich gerne kennenlernen - bin auch so ein Landei *g*«

uzepp
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 20
schrieb am 19.02.2012:
»Was für eine geile Geschichte :-)
Die Show im öffentlich rechtlichen hat mir am besten gefallen. Da kann man auch am besten sehe wie sich Juli entwickelt hat und wie sie gereift ist in der Zeit. Als 'Bohnenstange' wäre sie bestimmt nicht so schlagfertig und cool gewesen!«

NoGo
dabei seit: Okt '12
Kommentare: 6
schrieb am 25.03.2013:
»Hi, deine Geschichte ist echt gut. Hab sie wirklich genossen zu lesen. Einziger Kritikpunkt sind die manchmal schwierig nachvollziehbaren Dialoge und Gedankengänge wo es manchmal schwer ist zu folgen. Ist es nun ein Gespräch oder ein Gedanke.

Gruß

NoGo«

kylli
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 103
schrieb am 09.02.2014:
»Supertolle geschichte da wird einem nicht langweilig beim lesen«

robinH
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 19
schrieb am 14.07.2016:
»Sehr gut.«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 477
Exhasi
schrieb am 17.07.2022:
»Wirklich eine tolle Geschichte. Hat Spaß gemacht sie zulesen. Wäre toll, wenn Pornodarsteller nur annähert soviel verdienen würde, wie hier geschrieben. Aber es ist ja auch nur eine Geschichte.«



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