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Kommentare: 4 | Lesungen: 12085 | Bewertung: 7.95 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 25.11.2008

Julia und der Traumprinz, Teil 2

von

Als ich erwachte, war alles wieder gegenwärtig. In meinem Kopf pochte es, trotzdem lächelte ich glücklich.


Die beiden Jungs lagen rechts und links von mir, Arme und Beine hatten sie besitzergreifend auf mir verteilt und wärmten mich damit.


„Achja!“, seufzte ich laut und betrachtete lächelnd die Deckenbalken der Jagdhütte. Ich hoffte dass jemand die Initiative ergreifen würde und der Spaß von gestern seine Fortsetzung finden würde.


Kaum hatte ich dieses Lebenszeichen von mir gegeben, da tat sich etwas. Eine Hand streichelte vorsichtig meinen Busen. Ich kicherte vor Freude.


Eine zweite Hand machte sich an meiner Muschi zu schaffen, streichelte die Lippen bis hinauf zum Lustzentrum, dann wieder runter, kurz ins Feuchte.


„Mh!“


Ich wurd verrückt.


Mein süßer geiler Velociraptor legte sich auf mich, schwupps steckte sein heißer Stift an der Stelle, die die Natur so wunderbar dafür geschaffen hat.


Sofort nach dem Aufwachen hatte ich keinerlei Abstand zu meinen Gefühlen, die Distanz war noch nicht erwacht, die mich sonst immer kritisch mit mir selbst umgehen ließ und mich vor unüberlegten Taten bewahrte. Hier war ich nur Gefühl. Ohne mich auf etwas zu konzentrieren gab ich mich hin und ließ zu, was sich tat. Es war etwas unheimlich aber ich fand es geil und brachte mich ein und ließ der Natur ihren Lauf.


'Hier liege ich,', dachte mein kritisches Ich, das langsam erwachte, 'schwitzend unter einem Mann und lass mich ficken.'


Geiler Gedanke.


Ich verschränkte meine Arme in Velos Nacken und jauchzte auf vor Lust und Freude, gab ihm jeden Hieb zurück, ließ mich fallen in die Lust, die er mir und ich ihm bereitete.


„Boh, ist das geil!“, rief er, wurde sehr heftig, auch in mir schwappte die Hitze hoch und wir beide hämmerten drauflos. Ich quiekte und stöhnte, Sven ächzte und gab brünftige Laute in tiefen, heiseren Oktaven in meiner Halsbeuge von sich.


Neben mir lag Manuel und schaute uns zu, hatte seinen Kopf in die Hand gestützt. Ich näherte meinen Mund Manuel, der küsste mich heiß, während Sven heftig pumpend mir seinen Samen schenkte.


Mein Velociraptor schnaufte noch etwas und legte sich wieder neben mich.


Manuel verlangte jetzt nach seinem Recht, er küsste mich nochmals, lächelte mich an, streichelte meine Brüste, kniff hinein.


Ich lächelte zurück. Gleich würde er sich auf mich legen.


Wieder musste ich feststellen, dass die Nervenenden der Zunge mit den Nerven meiner Muschi verbunden sind: ich konnte es unten fühlen, als Manuel mit seiner Zunge meine streichelte.


Ich will, ich will, ich will!


Manuel griff sich meinen Busen, legte sich dann auf mich und führte fort, was Sven angefangen hatte. Ich fand es für mich verpflichtend, dass sich die Jungs so viel Mühe mit mir gaben, deswegen versuchte auch ich, ordentlich mitzuhalten.


Meine Lust, die dadurch entstand, dass ich mich hingab und nach der Hingabe nur noch mehr oder weniger passiv reagieren konnte und so mein Vergnügen von anderen abhängig war, wuchs. Das ganz Neue von gestern war nicht mehr da, trotzdem war das Unerhörte immer noch gegenwärtig: ich poppte mit einem Jungen, ich schlief nicht mit ihm, sondern fickte voller Begeisterung und aktiv mit. Meine Geräusche hatte ich nicht im Griff, es entrangen sich meiner Kehle Laute, die ich noch niemals abgesondert hatte, heiser und laut, unanständig öffentlich, getrieben von unerhörter Lust.


Diese Lust wuchs weiter und weiter, bis Manuel begann sich zu verkrampfen. Das kannte ich noch von gestern, jetzt wird er gleich spritzen. Er stöhnte laut und seine Bewegungen wurden unkontrolliert heftig, ich spürte, wie er seine heiße Sahne in mir verströmte.


„Cool!“, sagte Bubi und klatschte Beifall. Sie hatte sich an meinem Fußende aufgebaut, splitterfasernackt, hatte nur Schuhe an und das Tuch von gestern um die Hüfte geschlungen. Ihre rasierte Möse glänzte rot. Es schien, dass ihr Lover sie auch gerade rangenommen hatte. Ich musste grinsen bei dem Gedanken. Ich war verdorben. Sogar sehr verdorben.


Sehr schön!


Guten Morgen, Julia.


„Wie fühlt es sich an, so frisch gefickt?“


Ich konnte nur lächeln. Ich wollte aufstehen, aber das ging nicht, ich hatte nichts an! Ich hielt die Bettdecke vor der Brust fest.


Bubi ahnte meine Bedrouille.


„Komm!“, befahl sie.


„Geht nicht!“, erwiderte die Bohnenstange. Wo kam die denn jetzt her?


„Los, mach schon!“


Ich wandt mich unter ihren kritischen Augen.


„Los, jetzt komm!“


Scheißdrauf, hier ist Julia!


Sie zog mir die Bettdecke weg, splitternackt lag ich da, die beiden Jungs neben mir schauten mich interessiert an.


Scheiß auf Bohnenstange.


Ich ließ mich von Bubi hochziehen, drehte mich zu den Jungs um, stemmte beide Hände in


die Hüften und schob mein Becken vor, so weit es ging.


Bubi lachte auf und zerrte mich ins Bad.


-


Beim Frühstücken auf der Terrasse hatte ich nur ein Tuch um die Hüften geschlungen, genau wie Bubi, mein Slip war weg und das Top habe ich auch nicht gefunden, der Rock lag im Bad.


Wir saßen auf den Biertisch-Bänken der Terrasse in hellem Sonnenschein in der Jagdhütte mitten im Wald. Die Vögel sangen, der Wind rauschte in den Bäumen, die Natur war um uns und in uns.


Bubi saß mir gegenüber, neben ihr der Lover, Pascal an meiner Seite.


Es kam jemand von hinten, fasste meine Hüfte und hob mich ein wenig an. Ich machte alles mit, spürte nach hinten und sah, wie Bubi schmierig grinste.


„Jetzt wird’s geil“ versprach sie mir. Der hinter mir drückte meinen Oberkörper auf den Tisch, meine Hinterfront stach hoch in die Luft und öffnete sich allem, was da kommen mochte. Meine Brust landete in der Marmelade, mein Kopf lag fast auf Bubis Frühstücksbrettchen.


Bubi hob mein Gesicht auf und gab mir einen Kuss. Zuerst berührten sich nur unsere Lippen, dann spürte ich ihre kleine, feste flinke Zunge. Sie streichelte meine Zunge mit ihrer, auch hier gab es die direkte Verbindung zu meinem unteren Lustzentrum. Dort schob sich ein heißer Penis ein, Manuel, vom Gefühl her. Der fickte gleich los, schob mit aller Kraft rein und raus. Bubis und meine Zähne schlugen aneinander. Bubi nahm mit beiden Händen meinen Kopf. Sie unterbrach unseren Kuss nicht, sondern streichelte weiter meine Zunge mit ihrer und damit gleichzeitig meine Möse. Ich stöhnte aus voller Lunge in ihren Mund hinein


Manuel vögelte kräftig, nahm die gesamte Länge. Die Situation war extrem geil, die Runde schaute mir zu, wie ich von hinten genagelt wurde und Bubi mir einen echten Lesben-Kuss gab, wie Madonna und Britney Spears.


Ob die es mal gemacht haben?


Bubi beendete unseren Kuss, schaute mir in die Augen, beugte sich vor und nahm meine Marmeladenbrust in den Mund.


Ich begann, laut zu stöhnen, das habe ich noch mitbekommen, dann ging bei mir die Post ab, die Erregung wuchs stetig. Jede Sekunde nahm der Reiz zu und jede Sekunde dachte ich, es könnte nicht wachsen, aber es wuchs, wuchs wie eine Flut, die dich irgendwann wegreißt. Ein Gefühl, dass an Spannung immer mehr zunahm.


Manuels Hände an meinem Po verkrampften sich, er pumpte drei-vier-fünfmal sehr kräftig und entlud sich in mir. Wieder spürte ich seinen heißen Saft.


Er ließ mich los, Bubi küsste mich nochmal herzhaft. Wie sich das wohl anfühlt, wenn man es mit einer Frau macht?


„Geil!“ sagte ich schwer atmend. Manuel setzte sich mit sehr coolem Gesicht neben mich. Als wenn es nichts wäre, mal eben am Frühstückstisch ein Mädchen vor aller Augen vernaschen.


Ich war aufgedreht und enthemmt und durstig nach mehr. Ich griff in das Nutella-Glas und schmierte mir von der Schoko-Creme reichlich auf die Brüste. Auffordernd setzte ich mich vor Pascal auf den Tisch mit guter Aussicht zwischen meine Beine. Ich wollte an seine Hose und seinen Penis haben.


Bubi ergriff meine vollgeschmierten Brüste von hinten und verrieb die Nutella auch auf meinem Bauch, zog mich auf den Tisch. Mein Hüftttuch verschwand und legte sich auf meine Augen.


Es wurde mehr Nutella auf meine Brüste geschmiert, auf meinen Mund auch! Und plötzlich, ganz kühl:


„Ih!“


Zwischen meine Beine. Und dann begann eine Leck- und Schleck- und Kussorgie. Ich lag blind auf dem Tisch und etliche Münder und Zungen schleckten die Schokocreme von meiner Haut und Hände rieben mich mehr und mehr ein.


Ich lachte und kicherte und krümmte mich, weil es kitzelte und sehr lustvoll war. Ich bemühte mich, trotz meiner Zappelei niemandem den Zugang zu was immer er abschlecken wollte, zu verwehren


Ich konnte es nicht sehen, sondern nur fühlen: zwischen meinen Schenkeln näherte sich ein fleißiges und gieriges Schleckermäulchen meinem Lustzentrum. Ich spürte nicht, wer jetzt wo schleckte, aber ich konnte Bart-Stoppeln und keine Bart-Stoppeln unterscheiden. Zwischen meinen Beinen war der Schlecker ohne Stoppeln, Bubi.


Da stand mir etwas bevor, es war klar, dass sie nicht aufhören würde, bis ich laut schreiend um Gnade bat.


Beim ersten Schleck an meinen Schamlippem seufzte ich überrascht auf. Sie steckte Finger in mein Löchlein, mindestens einen.


Ich dachte: 'frisch gefickt!' und musste kichern, in den fremden Mund hinein, der sich um die Nutella in meinem Gesicht kümmerte und dessen Berührungen ich möglichst erwiderte.


„Ich hab eine Idee!“, meldete sich Bubi zwischen meinen Beinen.


„Du fickst jetzt Julia und ich schlecke dein Sperma aus ihr raus. Komm!“, sagte sie in dem Befehlston, den sie ausschließlich für ihren Lover und für mich reserviert hatte. Ich wollte mir das Tuch von den Augen nehmen, denn ich hatte da auch noch ein Wörtchen mit zu reden. Aber sie hielten meine Hände fest. So konnte ich es eben nicht verhindern, dass ich mit dem Liebhaber meiner besten Freundin schlief, in aller Öffentlichkeit auf dem Frühstückstisch bei hellem Sonnenschein, morgens um halbneun.


Ich war immer noch voller Nutella und es klebte überall. Der Lover legte sich flach auf mich, ich konnte ihn riechen. So nahe waren wir uns noch nie. Wenn ich es richtig spürte, schob Bubi seinen Schwanz in mein erwartungsvolles Löchlein.


Er durfte mich nicht küssen und nicht meine Brüste berühren, das hatte sich Bubi streng verbeten.


„Wenn du Brüste kneten willst dann nimm diese hier!“ befahl sie ihm. Eigenartig, was Bubi da mit uns machte.


Der Mann wusste seinen Schwanz zu führen, ich jauchzte vor Freude, als er sich mit Kraft und Geschick zwischen meinen Beinen betätigte. Auch hier gab ich jeden Hieb zurück. Ich schrie vor Lust, auch der Lover stöhnte lauter, als ich es je gehört habe. Die Zeit, während der er mich verwöhnte, erschien mir viel zu kurz, fast mit Bedauern empfing ich seine heißen Strahlen in mir.


Bubi nötigte ihn sofort von mir herunter und ich spürte ihre gierige Zunge an meinem noch zuckenden Fötzchen.


Ich begann wieder laut zu stöhnen, ließ mich komplett fallen und gehen. Das Tuch vor meinen Augen half mir dabei, ich war für mich und spürte diese unglaubliche Lust, die mir unsichtbar bereitet wurde.


-


Ich stand unter der warmen Dusche im Freien und wusch mir die Nutella von der Haut, meine Freunde hatten sich auf der kleinen Wiese direkt hinter mir gelagert. Wir waren alle mehr oder weniger nackt, badeten in der Sonne und ruhten uns aus.


Es stand eine Flasche Duschgel Vanille dort. Ich rieb mich ganz damit ein und schaute dabei in den Wald, fühlte mich von Vanille und dem rauschenden Wind umgeben, das Wasser rann lauwarm an mir hinunter.


Ich genoss die warmen Wasserstrahlen, sah dabei die Blätter sich im Winde wiegen. Das Gel gab ein geschmeidiges, weiches Hautgefühl, zart und cremig, es schäumte im herabrinnenden Wasser.


Ich nahm noch eine Portion der sinnlichen Substanz und cremte und massierte mich damit, in Gedanken und Gefühlen versunken.


Pascal stellte sich neben mich und schaute mich an.


„Soll ich dir mal den Rücken einseifen?“


Ich blickte in sein Gesicht ohne mich zu rühren, so überrascht war ich. Pascal tat etwas von sich aus?!


Er nahm mir die Flasche ab, etwas Duschgel auf die Hand und rieb mir den Rücken ein.


So ein Gefühl hatte ich noch nie!


Seine kräftige Handwerkerhand und dieses cremige Gel streichelten meinen Rücken, erst vorsichtig und nur meinen Rücken. Dann frecher, auch meinen Po, meine Beine, wieder meinen Po und meinen Rücken.


Die Dusche sprühte warmes Wasser, der Wind wehte in den Bäumen.


Julia! Ich bin es, Julia!


Ich liebe Julia!


Pascal streichelte meinen Rücken, nahm noch etwas Gel und verirrte sich auf meine Brüste.


Ich hielt die Arme über den Kopf und bot mich ihm dar. Er streichelte von hinten meine Brüste bis vorne in die Spitze, auf beiden Seiten gleichzeitig, über den Bauch, wieder auf den Rücken und von da an die Brüste.


Die Sonne schien, ich sah meine Hände über dem Kopf sich den Wasserstrahlen entgegenstrecken und fühlte diese festen und zärtlichen Hände auf meinem Körper.


Pascal griff kräftiger zu, fordernder. Er trat näher an mich heran und umarmte mich mit seinen reibenden und streichelnden Händen und Armen.


Sein Penis berührte meinen Po.


Ich schwör, ich konnte nichts dafür und habe es nicht absichtlich gemacht: Mein Hinterteilchen bog sich von ganz alleine nach oben, um dem klopfenden Schwanz einen Weg in mein Schatzkästlein zu ermöglichen.


Mein Pascal-Honey schien es kapiert zu haben: er wollte mich und nahm sich, was er wollte!


Er schob seinen Penis zwischen meine Beine, beim ersten Versuch am Eingang vorbei, beim zweiten Anlauf, mit meiner Hilfe, traf er sein Ziel.


Ich schluchzte vor Lust, als er sich kraftvoll von hinten einschob. Er packte meine Hüfte mit seinen großen Pranken und hielt mich fest. Er gönnte mir seine gesamte Länge, drückte seine Hüften fest gegen meinen Po und blieb so in dieser Haltung stehen.


Ich hatte die Augen geschlossen und fühlte in meinen Unterleib hinein, wurde übermannt von den mächtigen Gefühlen von dort. Noch ein Schluchzer entrang sich meiner Kehle. Ich verlor den Halt mit den Füßen und hielt mich an der Dusche fest, meine Füße zappelten in der Luft.


Seine Pranken hielten mich unverrückbar fest, durch mein Gezappel jedoch bewegte sich der Pflock in meinem Inneren. Das Lustempfinden war gewaltig. Ich hielt mich weiterhin an der Dusche fest und versuchte, meine Hüfte zu bewegen um dieses Gefühl zu verstärken.


Bevor ich jammern konnte, weil es mir nicht gelang, erfüllte der Riese hinter mir meinen sehnlichsten Wunsch: er bewegte die Stange in meinem Inneren. Erst ein wenig raus, dann wieder ganz rein. Ich wurde verrückt, so schön war das.


Ich klammerte mich an der Dusche fest, denn jetzt war mein Pascal auf den Geschmack gekommen. Er vertraute darauf, dass ich mich festhielt, zog seinen Mächtigen weit raus und gab ihn mir in voller Länge und mit kräftigem Schwung zurück. Ich kreischte vor Lust.


Meine Beine strampelten haltlos in der Luft und die Dampframme hinter mir gab mir, um was ich bei jedem Stoß bettelte. Mein Lustempfinden erfüllte meinen gesamten Körper und erfüllte mein Denken. Ich kreischte weiter, jeweils rein und raus, unkontrollierbar in Intensität und Lautstärke.


Sein Tempo erhöhte sich, seine Hände verkrampften sich, die Hiebe wurden noch tiefer und noch fester. Bei mir eskalierten die Gefühle zu einer unwiderstehlichen und alles wegreißenden Lustwoge, deren Gipfel über meinem Kopf zusammenschwappte, als der Riese in mir unter Zuckungen seine heiße Fracht verspritzte und dabei Urlaute abgab, die ich schon einmal im Zoo bei den Bisons gehört hatte. Vier-fünfmal pumpte der Riese noch, dann stellte er mich wieder auf die Füße.


Meine Knie zitterten, ich hing vornüber gebeugt keuchend an der Dusche. Pascal ergriff zart meinen Kopf und küsste meinen Mund. Ich umschlang seinen Nacken und meine Beine umschlangen seine Beine. Ich hängte mich an ihn und gab alle Leidenschaft in diesen Kuss.


Er stellte mich auf den Boden und baute sofort wieder Distanz auf zwischen uns.


„Das war geil!“, sagte er nur und setzte sich zu den anderen in das Gras.


Meine Freunde hatten uns andächtig zugeschaut. Bubi klatschte anerkennend in die Hände und klopfte neben sich auf die Wiese. Ich setzte mich dort und lehnte mich an sie. Ich hatte gehofft, das Pascal mich neben sich holen würde, aber das tat er nicht.


Meine Knie waren weich, meine Hände zitterten. Ich brauchte dringend Halt. Bubi legte ihren Arm um mich.


„War es so geil, wie es aussah?“


Ich konnte nur nicken.


Sven kam an meine freie Seite und wärmte mich. Ich lehnte mich an ihn. Es ist schön, Freunde zu haben.


Ich suchte Pascals Blick, aber der stand auf und ging in die Hütte.


Sven streichelte meinen Busen. Es schien ihn angeregt zu haben, was er gerade gesehen hatte. Mein Busen war sehr empfindlich im Moment, trotzdem versuchte ich, seine Streichelei zu genießen und angenehm zu finden. Er hatte heute schon 2 Mal oder so mit mir geschlafen, warum sollte er jetzt nicht dürfen?


Er legte sich auf mich und führte sich selbst ein. Es war schön und tat gut, obwohl ich nach Pascal gerne etwas länger Pause gehabt hätte, aber es war so, wie es war.


Sven ackerte herum, ich gebs zu, ich war nicht so richtig bei der Sache. Ich schaute zu Pascal, als der wieder aus der Hütte trat. Bei meinem Anblick zeigte er ungläubiges Staunen.


Hatte ich etwas falsch gemacht?


Sven war fertig und meinte:


„Meine Güte, wer hätte das gedacht. So ein geiles Wochenende. Und heute ist erst Samstag!“


Bubi schnappte meine Hand, ging mit mir gemeinsam unter die Garten-Dusche und schleppte mich dann in die Hütte, wir zogen uns rasch an und fuhren mit ihrem Auto in die Stadt.


In der Einkaufspassage ging Bubi sehr forsch in einen Schönheitssalon im 2. Stock über einem Schmuckladen und einer Rechtsanwaltspraxis. Den Salon hatte ich noch nie registriert.


Hier war es sehr mondän. Wir wurden auf Stühle vertröstet und bekamen ein Wasser in die Hand gedrückt.


„Ich muss dir mal was sagen:“, hob Bubi an, mir zu erklären, „Mädchen sind wichtiger als Jungs!


Wenn du es dir gut gehen lässt, dann ist das in Ordnung, aber sowas von in Ordnung. Wenn es den Jungs dabei auch gut geht, um so besser.


Aber es soll nicht den Jungs gut gehen und du musst dich überwinden oder etwas tun, was dir nicht gut gefällt. Capito?“


Sie meinte wohl, ich hätte Sven ruhig ablehnen können. Aber so etwas muss ich erst lernen, für mich ist es sehr schön, wenn sie mich so begehren. Und vom Sex hatte ich noch lange nicht genug.


„Und jetzt werden wir dich ein wenig stylen, dann hast du und alle anderen auch mehr davon.“


Sie schnallten mich nackt in einer Behandlungskabine auf einem Stuhl fest, ähnlich dem bei meinem Frauenarzt. Da Bubi dabei war, verschwendete ich kleinerlei Gedanken daran, warum sie meine Hände und Füße festbanden. Zwar nur mit Klettband, aber ich konnte mich nicht bewegen.


„Damit sie Hand- und Fußnägel bearbeiten können!“, erklärte mir Bubi.


Ist ok, fand sogar die Bohnenstange. Und es machte mir nichts aus, hier nackt herumzuliegen, gestern noch wäre das unvorstellbar gewesen, heute war es normal. Julia nackt.


„Und, wo wir dabei sind!“, meinte Bubi, führte den Satz aber nicht zu Ende. Drei Mädchen machten sich über Hände und Füße her, das vierte rasierte meine Schamhaare!


Der Langhaarschneider, mit dem sie den gröbsten Wildwuchs beseitigte, kitzelte wie verrückt. Bubi sah, dass der Rasierer in mir Gefühle auslöste.


„Lass mich mal!“, kommandierte sie und nahm der Stylistin den Rasierer aus der Hand. Die lächelte frivol und schaute, was Bubi mit mir anstellte.


Die führte das vibrierende und summende Ding in meine empfindsamste Region.


„Nich! Bubi, lass das!“ Sie lächelte nur und begann, mich mit dem Ding zu kitzeln, überall dort unten. In kürzester Zeit hatte sie mich soweit, dass es mir egal war, dass da vier wildfremde Mädchen um uns herumturnten und uns zuschauten. Die Behandlungskabine war nur durch einen Vorhang von dem Warteraum und den anderen Behandlungsräumen abgeteilt, ich war überall gut zu hören.


Wenn es hier niemanden störte, warum sollte es mich dann stören?


So ließ ich meinen Gefühlen freien Lauf, die Mädchen arbeiteten ungerührt weiter an meinen Händen und Füßen, während mich Bubi mit dem Rasierer an meiner Scham verrückt machte. Als ich nicht mehr konnte, rief ich laut:


„Stop! Halt! Nicht weiter!“


Erst nach einiger Zeit hörte Bubi auf und ließ die Expertin die Arbeit erledigen.


Ich muss eingeschlafen sein, denn plötzlich war ich fertig. Sie hatten mir sogar das Gesicht geschminkt. Sah cool aus.


Alle Körperhaare waren weg, spurlos verschwunden. Fühlte sich geil an. Ganz nackt.


Bubi nahm mich an die Hand.


„Na Süße?“, meinte sie. Hand in Hand liefen wir über die Einkaufsstraße. Wir stöberten durch Boutiquen, denen ich noch nie auch nur einen Blick gegönnt hatte. Bubi zückte an den Kassen ihre Gold-Kart und unsere Einkaufstüten nahmen zu an Anzahl und Gewicht.


Schuhe, Röcke, knack

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Kommentare


kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 304
schrieb am 02.12.2008:
»Ich habe beide (bisherigen) Teile gelesen und muss sagen, dass mir die Geschichte sehr gut gefällt. Sie ist leichtfüßig und anregend erzählt, in gewählter Sprache, sehr gefühlsbetont, und sie nimmt am Ende des zweiten Teils eine sehr schöne Wendung, die ich mir insgeheim erhofft habe - und die mich sehr anspricht. «

cartoonkiller32
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 11
Belham
schrieb am 03.12.2008:
»Gefällt mir!«

kylli
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 103
schrieb am 03.02.2014:
»Weiter so«

Softmohn
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 63
schrieb am 11.11.2015:
»ich habe diesen zweiten Teil staunend gelesen. Hier sind so viele reale Gedanken, Sehnsüchte und Leidenschaften von Teens in virtueller Kurzform verdichtet, und aus der seltenen Sicht weiblicher Gefühle erzählt. Sehr einnehmende Geschichte.«



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