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Kommentare: 22 | Lesungen: 1463 | Bewertung: 8.68 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 16.03.2021

Jung, devot sucht ...

von

„Du kleines, geiles Miststück. Ich werde dir meinen Schwanz in den Arsch rammen und dir meinen Saft in den Mund spritzen. Schick mir deine Bewerbung“. Ich glaubte nicht richtig zu lesen. Was für ein ungehobelter Prolet, was für ein rüpelhafter Unhold, was für ein stilloser Großkotz. Damit hatte ich nicht gerechnet. Was erdreistet sich dieser Piefke, so mit mir zu reden, mir so einen Brief zu schreiben?

Mit Vorfreude und klopfendem Herzen hatte ich den Briefumschlag noch im Treppenhaus aufgerissen, als ich die Post aus dem Briefkasten holte. Es war die Zuschrift auf eine Chiffre-Anzeige, die ich vor einigen Tagen in der örtlichen Tageszeitung aufgegeben hatte. Auf dem Versandumschlag mit dem Logo der Zeitung war ein Aufkleber mit meiner Adresse und Chiffre-Nummer angebracht. Darin befand sich dann ein kleineres, verschlossenes Kuvert das der Briefschreiber mit Chiffre-Nummer an den Zeitungsverlag zur Weiterleitung an mich als Inserenten geschrieben hatte. So war das damals im Jahr 1977 in der Vor-Internetzeit. Wenn man etwas verkaufen oder kaufen wollte, ohne seine Telefonnummer preis zu geben. Wenn man eine Wohnung, Bekanntschaften für Freizeitaktivitäten oder die große Liebe suchte, gab man Chiffre-Anzeigen auf und antwortete auf Chiffre-Anzeigen.

1977 wurde Jimmy Carter 39. Präsident der USA, die RAF hatte Hans Martin Schleyer entführt und der allererste Star-Wars-Film kam in die Kinos. 1977 war ich 22 Jahre alt, verliebt in meine Freundin und spätere Ehefrau, mit der ich damals in einer 3-Zimmer-Dachgeschosswohnung zusammenlebte. Heute bin ich 66. Ich war überwiegend glücklich und zufrieden, hatte mein Studium erfolgreich beendet, sofort einen gut bezahlten Job gefunden und war auf dem besten Weg, Karriere zu machen. Auch in punkto Erotik ging es mir eigentlich ganz gut. Ich konnte vögeln, wann immer ich wollte, und ich wollte oft.

Soweit so gut. Dennoch verfolgte mich immer wieder eine Phantasie, die mit meiner Freundin definitiv nicht realisierbar gewesen war. Ich wollte Sex mit einem Mann, einem älteren Mann, am liebsten einem alten Mann, mindestens 60 oder 65 Jahre alt, also dreimal so alt wie ich damals war. Ich wollte den Schwanz dieses Mannes mit meinen Händen umfassen, an ihm schnuppern, ihn liebkosen, küssen, lecken, lutschen. Ich wollte, dass er sich in meinem Mund aufbäumt, pulsiert und mir seinen Saft in meinen Rachen laufen lässt.

Immer wieder verscheuchte ich diese Phantasie und immer wieder schlich sie sich in meine Gedanken zurück. Während längerer Autofahrten, wenn ich durch das Steuern des Autos und Reagieren auf den Verkehr unterfordert war, schwelgte ich in dieser Phantasie. Im Halbschlaf, wenn ich nachts auf die Toilette musste und danach nicht sofort wieder einschlafen konnte, breitete sich diese Phantasie unerbittlich in meinem Kopf aus. Ich sah mich vor einem alten Mann knien, ich sah mich haarige Hoden lecken, ich sah, wie sich mein Mund über über eine pralle Eichel stülpte und ich sah auch, wie ich über den Knien des Alten lag, wie er mir die Arschbacken auseinanderzog, wie er mit der Hand durch meine Furche glitt und mal sanft, mal fest auf meinen Po patschte, bis er feuerrot war. Saublöde Phantasie! Kranke Phantasie! Beschämende Phantasie! Ich hasste mich für meine Gedanken, es war zum Kotzen aber ich konnte diese Phantasie nicht aus meinem Kopf verbannen, so gern ich das wollte.

Hinzu kam, dass es im wahrsten Sinne des Wortes eine verbotene Phantasie war. Denn damals, 1977, gab es noch den § 175 des Strafgesetzbuches, der Sex zwischen Männern als Verbrechen gegen die Sittlichkeit brandmarkte. Er war zu dieser Zeit zwar nicht mehr so scharf formuliert, wie direkt in den Nachkriegsjahren. Dennoch konnte Sex unter Männern mit Gefängnis bestraft werden. Der Begriff „Schwul“ kursierte nach meiner Erinnerung noch nicht im allgemeinen Sprachgebrauch. Man sprach von „warmen Brüdern“ oder „175ern“, in Anlehnung an § 175, wenn man über Männer mit dieser „abartigen“ Neigung sprach. Natürlich wusste ich, dass es heimlich Sex unter Männern gab. Und heimlich, dachte ich mir, könnte ich es ja auch mal wagen. Nur ein einziges Mal. Wie, um alles in der Welt, sollte ich den richtigen Mann dazu finden. Ich suchte Orte auf, von denen gemunkelt wurde, dass sich dort 175er treffen. Aber das war nichts. So oft ich mich da auch rumtrieb, sah ich niemanden, der die Signale eines warmen Bruders aussendete. Vielleicht war ich auch zu unsensibel und wusste etwaige Signale nicht zu deuten.

Irgendwann hatte ich die Nase gestrichen voll. Meine Phantasien fraßen mich förmlich auf. Ich wollte, ich musste jetzt aus meiner Deckung heraus und in die Offensive gehen. Also veröffentlichte ich eine Chiffre-Anzeige in der Tageszeitung. Mir war klar, dass ich nicht schreiben konnte: „Junger Mann sucht alten Mann für Sex“. Das wäre nie veröffentlicht worden und wenn doch, wäre statt eines geilen Mannes die Sittenpolizei vor meiner Tür gestanden. Also war ein Text von Nöten, der nur zwischen den Zeilen mein Verlangen zum Ausdruck brachte und der nur von jemandem in der richtigen Richtung dekodiert werden konnte, der ebenfalls dieses Verlangen verspürte:

„Junger Mann, 22, fleißig, gelehrsam sucht pensionierten und passionierten Französisch- und/oder Griechisch-Lehrer für intensiven Einzelunterricht. Keine Vorkenntnisse. Große Bereitschaft, Lektionen zu lernen. Hausaufgaben werden gewissenhaft erledigt. Chiffre: XXXXXX.“

Das war mein Text, der unter der Rubrik „Sonstiges“ in der Wochenendausgabe der Zeitung erschien. Nach etwa einer Woche kamen dann die ersten Zuschriften. Es meldete sich ein Französischlehrer im Ruhestand, der mir Mut machte, innerhalb von ein paar Monaten zum „Passé simple“ und zum „Subjonctif“ der französischen Sprache vorzudringen. Gut, der war es nicht. Ein anderer klärte mich darüber auf, dass die Fächerkombination Französisch-Griechisch nicht üblich sei, er mir aber Altgriechisch-Latein anbieten könnte. Der war es auch nicht. Ich sagte beiden Lehrern mit der Ausrede bereits einen Lehrer gefunden und diesem schon zugesagt zu haben, höflich und freundlich ab. Der dritte Brief war jener dieses ungehobelten Barbaren, der mich als „geiles Miststück“ ansprach, dem er seinen „Schwanz in den Arsch rammen“ und seinen „Saft in den Mund spritzen“ wolle, nachdem er meine „Bewerbung“ erhalten hatte. Dieser Mann hatte meinen Text vollkommen richtig verstanden. Aber mit so einem Scheusal wollte ich mich nun wirklich nicht einlassen. Also zerknautschte ich den Brief und warf ihn in den Papierkorb.

Da blieb er nicht lange. Zum einen hätte ihn meine Freundin dort zufällig finden können, zum anderen schoss mir immer wieder das Blut in den Kopf und kurz darauf in den Schwanz, wenn ich an die Zeilen dachte. Mist! Also kramte ich den zusammengeknüllten Brief wieder aus dem Papierkorb heraus, strich ihn glatt, faltete ihn mehrfach ordentlich und steckte ihn in mein Portemonnaie. Der Brief war in lesbarer, sauberer Handschrift und ganz offensichtlich mit einem Füllfederhalter auf teures Wasserzeichen-Briefpapier geschrieben. Das passte eigentlich nicht zu diesem ruppigen Inhalt. Keine Wohnanschrift, keine Unterschrift. Als Adresse war nur „Hermann Winter“ und ein Postfach im Nachbarort angegeben. Niemals würde ich Hermann Winter antworten. Und überhaupt: „Schick mir deine Bewerbung“. Was sollte das denn? Wofür und wozu sollte ich mich bewerben? Schwamm drüber. Der Versuch mit der Chiffre-Kleinanzeige war fehlgeschlagen. Ich hoffte, dass jetzt auch endlich diese unsäglichen Gedanken aus meinem Kopf verschwinden würden.

Mitten in der Nacht erwachte ich. Es war einfach nicht zu glauben: Ich hatte einen Samenerguss – im Schlaf. Seit der Pubertät war mir das nicht mehr passiert. Verdammt! Ich schlich mich, um meine Freundin nicht zu wecken, ins Bad, wusch mich und wollte mich an den Traum erinnern, der zu diesem Malheur geführt hatte. Es gelang mir nicht, aber mit Sicherheit war der Brief von Hermann Winter daran schuld. Es konnte einfach nicht anders sein. Ich musste jetzt einen Schlussstrich unter dieses unsägliche Kapitel verbotenen Verlangens ziehen. Ich musste Hermann Winter absagen, ihn wegen seiner ungehobelten Zeilen beschimpfen, ihm unmissverständlich klar machen, dass er bei mir an der falschen Adresse war. Jawohl! Und ich wollte keine Minute verlieren und diese Alt-Männer-Schwanz-Phantasie ein für alle Mal verscheuchen.

Also ging ich ins Arbeitszimmer, holte Papier und Stift hervor und begann zu schreiben. „Was fällt Ihnen eigentlich ein ...“. Nein das war nichts. „Guten Tag Herr Winter, ich habe Ihren Brief gelesen ...“, auch das war nichts. „Sehr geehrter Herr Winter, ich nehme Bezug auf Ihr Schreiben ...“, nein! „Lieber Hermann, du hast meine Chiffre-Anzeige missverstanden ...“. Stimmte nicht! So sehr ich mich auch bemühte, mir fiel kein Text ein. Bis auf einmal – es war bestimmt der 10te Versuch eine Brieftext-Einleitung zu verfassen – wie von Geisterhand geschrieben das Wort BEWERBUNG, mit Lineal unterstrichen, auf dem Papier erschien. Dann ging alles ganz schnell und die Sätze huschten nur so über das Briefpapier:

BEWERBUNG

Mein Herr! Erlaubt bitte, dass ich Euch so anspreche. Mein werter Herr, seitdem ich Eure Zeilen lesen durfte, habe ich Schmetterlinge im Bauch. Ich kann nicht essen, kann nicht trinken, kann nicht schlafen, ohne daran zu denken, was Ihr alles mit mir machen könntet. Nein, das stimmt eigentlich nicht. Es müsste heißen: Was ich alles für Euch machen dürfte, um Euch Lust und Freude zu bereiten.

Hiermit bewerbe ich mich bei Euch, mein werter Herr, um eine Stellung als – ja, als was eigentlich? Ich bewerbe mich um eine Stellung als das, wozu Ihr mich auch immer nutzen und benutzen wollt. Ich weiß nicht was das sein wird. Ich weiß aber, dass ich Euch in jeder Hinsicht zu Diensten sein möchte. Ich habe noch keine Erfahrung, bin sozusagen ein unbeschriebenes Blatt, und Ihr wäret der erste, der es beschreibt. Eure Handschrift, werter Herr, ist sehr schön. Bitte zögert nicht, sie auch in übertragenem Sinne auf meinem Po anzuwenden, wenn ich Euren Erwartungen nicht entspreche oder zögere, Euren Anordnungen Folge zu leisten.

Ich schrieb noch ein paar Sätze zu meiner Lebenssituation mit meiner Freundin und natürlich auch zu meinen Phantasien, mit dem Hinweis, dass ich deren Verwirklichung zurückstellen würde, wenn er Anderes mit mir vorhätte. Ich verlieh meiner Hoffnung Ausdruck, dass er meinen Altersvorstellungen entspräche, betonte, dass ich willig, wiss- und lernbegierig sei und endete den Brief mit:

Ich hoffe, dass meine Bewerbung Euer Interesse und Wohlwollen findet und würde mich sehr über Eure Antwort freuen.

Hochachtungsvoll


Euer


Michael

Warum ich diesen Brief im Pluralis Majestatis verfasste, weiß ich nicht mehr. Vermutlich war mir einfach so nach den vielen Achterbahnfahrten meiner Gefühle. Mein „Bewerbungsschreiben“ war zum Schluss zwei ganze Seiten lang. Immer wieder hatte ich einzelne Passagen korrigiert, Sätze und Wörter durchgestrichen und durch andere ersetzt. So konnte ich den Brief nicht abschicken. Also schrieb ich ihn in Schönschrift nochmal ab, steckte ihn in ein Briefkuvert und verschloss es. Den Entwurf behielt ich, weshalb ich den Inhalt nach 44 Jahren noch ziemlich authentisch widergeben kann. Am nächsten Morgen wollte auf dem Weg zur Arbeit bei der Post vorbeigehen und den Brief aufgeben. Vor dem Postamt machte ich aber wieder kehrt, ich traute mich einfach nicht. Wie konnte ich nur einem wildfremden Mann intime und intimste Dinge über mich erzählen? Dazu noch einem Mann, der mich mit seinem Schreiben unflätig und respektlos angesprochen hatte. Was wäre, wenn er sich als Erpresser entpuppte, der mich hinhängen wollte, schließlich hatte ich ihm meinen vollen Namen und meine Adresse mitgeteilt. Was wäre, wenn Hermann Winter in Wirklichkeit im Auftrag der Sittenpolizei handelte und einem 175er auf die Schliche kommen wollte? Dieser Brief durfte niemals den Empfänger erreichen! Ich steckte ihn wieder ein und ging zur Arbeit, konnte mich den ganzen Tag aber nicht richtig konzentrieren. Jetzt verfolgten mich meine Phantasien schon am Arbeitsplatz. Das musste aufhören.

Die darauffolgende Nacht war schrecklich: Alpträume von fies grinsenden Polizisten, die mich „warmer Bruder“ nannten, in Handschellen abführten und in ihren VW-Bus zerrten. Meine Freundin, die, mit einem Erpresserbrief in der Hand, gebetsmühlenartig immer nur den einen Satz sagte: „Das hätte ich von dir nicht gedacht. Das hätte ich von dir nicht gedacht. Das hätte ich ...“. Man muss sich seinen Ängsten stellen, ging es mir beim Frühstück am nächsten Tag durch den Kopf. Ich musste den Brief abschicken, sonst, so dachte ich, wird nie mehr Ruhe in mir einkehren. Vielleicht war dem Unhold die Bewerbung nicht gut genug, vielleicht war sie zu devot, vielleicht zu wenig devot. Vielleicht passte ihm mein Ausdruck nicht und er wollte so Sätze lesen wie „Ficken Sie mir die Seele aus dem Leib, Sie geiler Bock“, oder „Ich will, dass Sie mir mit Ihrem Schwanz den Arsch aufreißen“, was durchaus in meinem Verlangen lag, aber nicht unbedingt mein Stil war. Vielleicht stellte er sich auch etwas ganz anderes vor und antwortete überhaupt nicht. Das – an diesem Gedanken klammerte ich mich als ich erneut vor dem Postamt stand – wäre wohl das Beste gewesen. Er wollte mich nicht, ich wäre abserviert, ich hätte nichts dafür können – hatte es ja schließlich versucht. Und die liebe Seele hätte endlich ihre Ruh.

Als ich dem Postbeamten den Brief übergab, lief ich rot an wie eine Tomate, als würde der Postmann den Inhalt durch den Briefumschlag hindurch erfassen können. Jetzt war es für einen Rückzieher zu spät. Ich bezahlte das Porto, der Postbeamte klebte die Briefmarke drauf und warf das Kuvert achtlos in einen Postsack, der hinter ihm in einem Gestell geöffnet dastand. Es war vollbracht! Aus, Ende, Amen. Jetzt konnte ich nichts mehr beeinflussen.

Schon am nächsten Tag ging ich nervös zum Briefkasten, in der Hoffnung, eine Antwort aus demselben herausfischen zu können. So ein Blödsinn! Die Post braucht Zeit für die Zustellung. Damals, vor über 40 Jahren, noch deutlich länger als heute. Auch am nächsten und übernächsten Tag: kein Brief. So ging das bestimmt 14 Tage lang. Immer wieder kramte ich Herrn Winters Brief aus meinem Portemonnaie, faltete ihn auf und strich ihn glatt. Dieses schöne, fast schon kalligraphische, Handschrift. Dieses teure Briefpapier. Diese ungehobelten Worte. Nichts passte zusammen und dennoch schlugen meine Gedanken Kapriolen, wann auch immer ich die Zeilen las, die ich mittlerweile schon auswendig konnte. Meine Aufregung beim Gang zum Briefkasten ließ täglich etwas mehr nach und ich dachte, das war’s jetzt: keine Antwort, kein Mann, kein Schwanz, kein Knien, kein Sperma, kein alter, geiler Sack, kein roter Hintern durch Missfallen oder ungenügendes Befolgen von Anweisungen.

Als ich dann schon gar nicht mehr damit gerechnet hatte, schlug mir mein Herz bis zum Hals: Mit schöner, sauberer Handschrift stand meine Adresse auf dem Kuvert, frankiert mit einer Wohlfahrtsmarke, kein Absender. Mit wurden die Knie weich. Ich setzte mich auf die unterste Stufe der Treppe im Treppenhaus und riss mit zitternden Fingern das Kuvert auf.

„Knie dich hin, du geiler Schwanzlutscher. Wo auch immer du gerade bist, knie dich hin, mach deinen Rücken gerade und halte dieses Schreiben vor dein Gesicht. Erst dann darfst du weiterlesen.“ Mistkerl! Keine Anrede, kein „Danke für die Bewerbung“, keine freundliche Begrüßung. Nichts. Ich kniete mich tatsächlich auf die Treppe, und hielt mir den Brief vor die Augen. „Dein Schwanz ist steif und stößt gegen deine Hose. Stimmt’s?“ Ja es stimmte. Schon als ich den Brief aus dem Briefkasten holte, und noch bevor ich das Kuvert aufgerissen hatte verwandelte sich mein bestes Stück in eine Rakete. „Mach deinen Hosenladen auf und hol ihn raus. Erst dann geht’s weiter.“ Ich blickte mich im Treppenhaus um, lauschte, nichts war zu hören, nichts zu sehen. Schnell war der Reißverschluss geöffnet. Ich schob den Slip beiseite und der Schwanz schnellte heraus. Hätte mir vor 5 Minuten jemand gesagt, dass ich im Treppenhaus knien würde, im Business-Outfit, mit nacktem aus der Hose ragendem steifen Schwanz: Ich hätte ihn für verrückt erklärt. „Du musst noch viel lernen, du kleines Ferkel. Aber wie ich lese, willst du vom Ferkel zu einer stattlichen Sau heranreifen. Gut! Ich werde dich mit dem mästen, was so ein spermageiler Jüngling braucht. Du wirst grunzen vor Freude und jauchzen vor Glück. Und du wirst heulen, wenn ich mit dir fertig bin. Wart’s ab.“

Wow, ich konnte erst mal nicht weiterlesen und nahm den Brief herunter. Ich musste verrückt geworden sein, ein Fall für die Klapsmühle. Wenn jetzt einer von meinen Nachbarn das Treppenhaus betreten hätte, wäre alles verloren gewesen. Ich hätte ausziehen müssen, meine Freundin hätte mich vermutlich verlassen. Und das alles nur, weil so ein Bastard mir einen unverschämten Brief geschrieben hatte.

Ich las weiter, mein Schwanz pochte. Ich sollte mich damit vertraut machen, zur Schwanzhure und Arschnutte ausgebildet zu werden. Ich lernte erstmals die Worte Maulfotze und Spermaschlampe, Fickkolben und Fickhöhle, Arschgrotte und Wichsprügel kennen. Niemals im Leben hätte ich solche Verbalinjurien in den Mund genommen. Und nun wurden sie mir in diesem Brief förmlich entgegengeschleudert. Ich war entsetzt. Nicht von den Wörtern und dieser ordinären Sprache, nicht von dem schmutzigen Geschreibsel. Ich war entsetzt, entsetzt von mir selbst, und davon, dass ich das alles mit pochendem Herzen lesen wollte, dass ich mit jedem Wort geiler wurde und hinter jede seiner Ankündigung ein JA BITTE oder ein JA GERNE setzen konnte.

Was trieb diesen Kerl mit der schönen Handschrift nur an, so unflätig zu schreiben. Das stimmte etwas nicht. Außerdem waren seine Zeilen mit richtiger Interpunktion und in fehlerfreier Rechtschreibung verfasst. Er muss gebildet sein, das geht nicht anders, er muss im Schreiben geübt sein, die Satzkonstruktionen waren glatt und geschmeidig. Er schloss seinen Brief mit den Worten: „Jetzt, du kleine Schwanzschlampe, wirst du deinen Saftbolzen wichsen. Das ist ein Befehl! Und das wird heute nicht das letzte Mal sein, dass deine Wichse aus dir herausspritzt – das verspreche ich dir. Und du wirst dir die Schwanz- und Sackhaare abrasieren. Ich will dich nackt und Jungenhaft. Schwanzmädchen haben keine Haare unterhalb des Kopfes. Ich hoffe, wir verstehen uns. Antworte nicht auf diesen Brief. Du wirst zu gebührender Zeit wieder von mir hören“.

Wieder keine Unterschrift. Wieder kein Abschiedsgruß. Und sein Wichs-Befehl? Den hätte es nicht gebraucht. Zwei, drei Mal zog ich meine Vorhaut hart über die Eichel und schon spritze ich im hohen Bogen auf die Treppe. Das war’s. Ich hatte im Treppenhaus gewichst, die Stufen versaut und stand wie bedröppelt da. Als ich einen Schlüssel im Türschluss der Eingangstür hörte, kam ich endlich wieder zu Sinnen. Ich packte meinen Schwanz ein und rannte zwei Stufen auf einmal nehmend nach oben in meine Dachgeschosswohnung. Das war gerade nochmal gut gegangen. Und die Spermaspritzer auf den Treppenstufen? Vermutlich würde die niemand bemerken und wenn doch? Dann war das einfach so.

In der Wohnung angekommen, setzte ich mich gleich an meinen Schreibtisch und studiere den Brief erneut – ein Mal, zwei Mal, drei Mal. Dieser Mistkerl wusste genau, was in mir los war. Woher nur? Nachdem ich abgespritzt hatte, war das immer so, dass sich mein Schwanz sofort in den totalen Ruhemodus begab. Nach dem Orgasmus verflog meine Geilheit im Bruchteil von Sekunden. Auch Berührungen am Schwanz konnte ich dann nicht mehr genießen. Es tat sogar weh, wenn meine Freundin ihn nach meinem Höhepunkt noch weiter beanspruchen wollte. Drum zog ich mich bei ihr immer gleich zurück, drehte mich weg, wollte meine Ruhe. Ich bedauerte dies, zumal mir Bekannte immer wieder berichteten, dass sie es ihren jeweiligen Frauen und Freundinnen mehrfach hintereinander „besorgen“ konnten. Bei mir war das ausgeschlossen.

Aber jetzt, während der Lektüre dieses Briefes, stand er schon wieder und forderte mich förmlich heraus, ihn aus der Hose zu befreien und ihn mit der Hand zu umschließen. So saß ich also wichsend und lesend da und konnte den erneuten Schwall, der der aus meiner Eichel schoss gerade noch mit der freien Hand auffangen. Ich hatte sogar versäumt, ein Taschentuch bereitzulegen. Der ganze Saft lag in meiner Hand und ich musste aufpassen, nicht zu kleckern, als ich ungelenk mit einer Hand die Tempotaschentuch-Packung aufriss, um ein Tuch zur Beseitigung der Spuren herauszufischen. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis mir mein Briefschreiber eine andere Art des Beseitigens meines Spermas nach dem Wichsen befehlen würde, die vollkommen ohne Taschentücher auskommen sollte.

Am Abend eröffnete mir meine Freundin, dass sie ein Angebot erhalten hatte, als wissenschaftliche Assistentin ein halbes Jahr lang an einem Forschungsprojekt in London teilnehmen zu können. Sie wäre sich unsicher, ob sie es annehmen sollte, wollte nicht so lange von mir getrennt sein, für ihre Karriere wäre es jedoch verlockend, außerdem könnte sie da die ersten Schritte in Richtung Dissertation gehen. Ich teilte ihre Sorge bezüglich der langen Trennung und zugleich hüpfte mein Herz höher. Könnte ich doch eventuell und vielleicht in dieser Zeit meinen verbotenen Vorhaben ungestört nachkommen. Ich bekräftigte sie darin, ihre Chance wahrzunehmen, versprach ihr, auf sie zu warten, immer an sie zu denken und sie auch über die Distanz hin, inniglich zu lieben. Schon im kommenden Monat sollte es losgehen, Wohnung bräuchte sie keine, sie könnte auf dem Campus der Hochschule wohnen und würde auch noch anständig aus einem Wissenschaftsfonds bezahlt. Wir besiegelten ihr neues Vorhaben mit einer Flasche Rotwein und einer ausgiebigen Vögelei. Die ganze Zeit über, während des Gesprächs und selbst während des Fickens, spukte der Brief in meinem Kopf herum. Als ich dann ihren ruhigen Atem vernahm, der darauf hindeutete, dass sie tief und fest schlief, kümmerte ich mich wieder um meinen Schwanz, der die händische Umsorgung mit erneuten Spermaschüben quittierte. Dieses Mal hatte ich ein Taschentuch bereitgelegt. „Das wird heute nicht das letzte Mal sein, dass deine Wichse aus dir herausspritzt – das verspreche ich dir“, hatte Hermann Winter geschrieben – und er hatte Recht behalten.

Ich sollte ja nicht auf den Brief antworten. Hermann Winter wollte sich „zu gebührender Zeit“ wieder bei mir melden. Eine Anordnung: „schreibe mir sofort“, wäre mir deutlich lieber gewesen. So musste ich mich in Geduld üben und tagein tagaus mit klopfendem Herzen zum Briefkasten gehen. Ich war aufgekratzt, erkannte mich nicht wieder, wichste täglich mehrere Male und das auch noch an den unüblichsten Orten, wo ich früher nicht im Traum dran gedacht hatte. Während Konferenzen am Arbeitsplatz dachte ich ans Onanieren und besorgte es mit auf der Toilette selbst. Als ich zu Hause einmal den Müll entsorgte, wichste ich im Müllhäuschen. Auf dem Weg zur Arbeit, ich konnte meinen Arbeitsplatz zu Fuß erreichen, ging ich durch die Tür eines alten Hauses das abgerissen werden sollte, schloss die Tür hinter mir und wichste einfach im Halbdunkel. Auf Geschäftsreise mit einem Mietauto nutze ich einen Autobahnstau, um mir Erleichterung zu verschaffen, spritze meinen Saft auf die Fußmatte und gab das Auto, ohne die Spuren zu beseitigen, dem Autovermieter zurück. Als meine Freundin und ich zum Essen bei einem befreundeten Paar eingeladen waren, ging ich ins Badezimmer und wichste ins Waschbecken, kam lächelnd zurück – niemand hatte etwas bemerkt – und dachte mir: Wenn ihr wüsstet, was ich gerade gemacht habe. Und natürlich wichste ich auch in der Früh unter der Dusche und in der Nacht neben meiner Freundin, als diese eingeschlafen war. Ich machte mir schon Sorgen, dass ich mein Bestes Stück überbeanspruchen könnte. Aber mein Schwanz machte alles mit und von übermäßigen Gebrauchsspuren war nichts zu sehen.

Eines trieb mich immer wieder um. Da stand ja noch der Befehl im Raum, dass ich mich unten herum rasieren sollte: „Und du wirst dir die Schwanz- und Sackhaare abrasieren. Ich will dich nackt und Jungenhaft. Schwanzmädchen haben keine Haare.“, schrieb Herr Winter. Ich wollte nur zu gerne zum Rasierer greifen, hatte mir extra Rasierschaum, Rasierklingen und einen Nassrasierer gekauft, da ich mich im Gesicht immer nur elektrisch rasierte. Aber diese Anweisung konnte ich noch nicht umsetzen. Ich wusste einfach nicht, wie ich meiner Freundin beibringen könnte, dass ich mich meiner Schamhaare entledigen wollte. Damit ich wie ein „Schwanzmädchen“ aussehe, konnte ich ihr ja beim besten Willen nicht sagen. Ende der 70er Jahre war es absolut unüblich, sich die Schamhaare abzurasieren. Wer sich heute einen Vintage-Porno anschaut sieht, wie wir damals nackig aussahen. In meinem damaligen Alter war man stolz, den Jugendjahren entwachsen zu sein. Üppiges Schamhaar war ein Indiz für das Erwachsensein und für Männer ein Zeichen von Männlichkeit. Ich trug etwas längeres Haupthaar, auch das war üblich. Nicht mehr so lang wie zu Zeiten der Beatles oder zu Woodstock-Zeiten aber doch deutlich länger als heutzutage. Und Schamhaare gehörten einfach an den Schwanz und an den Sack. Mann war ja kein Junge mehr.

Hoffentlich würde er nicht einen Beweis für meine Folgsamkeit verlangen und ein Beweisfoto meines rasierten Intimbereichs anfordern. Aber genau das tat er. Während der Tage des Wartens und Wichsens bereitete ich gemeinsam mit meiner Freundin deren Auslandsaufenthalt in England vor. Wir kauften einen Regenschirm und Regenkleidung und einige andere Dinge von denen wir glaubten, dass sie für einen Aufenthalt in Königreich unverzichtbar wären, erstanden zwei große Koffer, packten alle notwendigen Sachen zusammen, besorgten am Bahnhof eine Fahrkarte für die Reise nach London – ich spendierte ihr den Preisaufschlag für die erste Klasse, schließlich sollte sie nobel reisen. Sie bedankte sich überschwänglich dafür, wusste sie doch nicht, dass diese Großzügigkeit vor allem meinem schlechten Gewissen geschuldet war, endlich alleine zu sein, um in vollen Zügen meinen absonderlichen Trieben nachzugehen.

Einen Tag vor ihrer Abreise lag eine Benachrichtigung des Paketboten im Briefkasten. Er habe niemanden angetroffen, ein Paket sei im Postamt hinterlegt und würde zurückgeschickt, wenn es nicht innerhalb einer gewissen Frist abgeholt werden würde. Ich erwartete kein Paket, auch meine Freundin hatte nichts im Versandhandel bestellt. Ich hoffte, dass es ein mit sauberer und ordentlicher Handschrift beschriebenes Paket sein würde. Am nächsten Tag, dem Reisetag, brachte ich meine Freundin zum Bahnhof und setzte sie, nach tränenreicher Verabschiedung, in den Zug. Ich hatte mir für diesen Tag frei genommen, da ich sie unbedingt zum Bahnhof begleiten wollte. Kaum hatten sich die Türen des Zuges geschlossen, verließ ich eilenden Schrittes den Bahnhof und steuerte direkt das Postamt an. Das Paket war, wie erhofft, mit der schönen Handschrift, die ich so oft schon bewundert hatte, beschriftet. Mein Herz klopfte, das Blut entwich aus meinem Kopf und sammelte sich in meinem Schwanz. Ich rannte förmlich nach Hause, stürzte in die Wohnung und wollte sofort das Packpapier aufreißen. Halt! Beruhige dich erst mal, schoss es mir durch den Kopf. Nur wie? Ich zog mich splitterfasernackt aus, klopfte mit meinem erigierten Penis auf das Paket, stupste es an, als ob ich es ficken wollte, wichste und spritze schließlich meine ganze heiße Ladung auf das Packpapier. „So das habt Ihr jetzt davon, werter Herr, dass Ihr mich so lange habt warten lassen“, dachte ich mir grinsend.

In dem Paket befanden sich ein Brief und zwei kleinere Pakete. Auf dem Briefumschlag stand „sofort öffnen“, was ich natürlich auch tat. Ich war enttäuscht. Nur ein paar Zeilen. Der letzte Brief war deutlich länger und hatte mich dazu animiert mehrmals täglich zu wichsen. Ich überschlug meine Wichsaktivitäten kurz: der Brief hatte zwischen 70 und 80 Orgasmen bei mir ausgelost. Natürlich nicht der Brief allein, sondern die Phantasien, die die Zeilen dies Schönschreib-Wüstlings in mir ausgelost haben. „Schwanzmädchen, ich will Nacktfotos von dir, von deinem Gesicht, deinem Schwanz und deinem Arsch. Außerdem wirst du deine Arschfotze für meinen Schwanz vorbereiten. Dazu habe ich dir drei Türöffner beigelegt, Nr. 1 bis Nr. 3. Jeden wirst du drei Tage lang mindestens für 6 Stunden am Stück tragen: 3 Tage Nr. 1, 3 Tage Nr. 2, 3 Tage Nr. 3. Am zehnten Tag schickst du mir die Belegfotos. Verstanden?“

Nein, nichts verstanden! Ich öffnete das erste Paket. Darin war eine Sofortbildkamera, nagelneu und original verpackt. Wow! Da hatte sich der Herr in Unkosten gestürzt. So ein Apparat kostete damals ein halbes Vermögen. Außerdem lagen 3 Packungen mit Polaroid-Kassetten à 10 Filme dabei. Also konnte ich 30 Aufnahmen machen. Der werte Herr wollte Nacktfotos von mir. Das verstand ich nur zu gut. Ich hätte auch gerne Fotos von ihm gehabt, wenigstens von seinem Schwanz. Ich stellte mir einen Mann mit Bauchansatz, behaart wie ein Affe vor, mit einem nicht zu großen aber dafür umso dickeren Schwanz, der aus einem Urwald an Schamhaaren herausragte. In meiner Phantasie hatte er einen ebenso behaarten, prallen Sack, der mindestens so groß war wie der Schwanz. Polaroid war eine gute Idee. Denn sonst waren Nacktfotos in den 70er Jahren auf normalem Wege nicht zu ergattern. Ich hatte einmal meine Freundin oben ohne am Strand fotografiert. Dieses Bild wurde beim Entwickeln vom Fotolabor schlichtweg zensiert. Ich bekam keinen Papierabzug und auf den Negativen war das Bild mit einem dicken Filzstift durchgestrichen.

Im zweiten Paket, ich traute meinen Augen nicht, waren drei Analdildos aus schwarzem Gummi und ein Töpfchen Vaseline. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Oben dünn wie ein kleiner Finger, dann dicker werdend, unten wieder dünn und mit einer Art Standfuß als Abschluss. Auf der Unterseite eines jeden Standfußes waren mit weißer Farbe die Ziffern 1, auf dem kleinsten, 2 auf dem mittleren und 3 auf dem größten gemalt. Aha! Ich sollte mir also diese Dinger in die „Arschfotze“, wie er meinen Anus zu nennen pflegte, schieben. Zuerst sollte ich mit dem kleinen beginnen und dann die weiteren Größen in mich einführen. Das Tragen aller 3 Größen in meinem Po sollte ich durch Polaroid-Fotos dokumentieren, damit der Herr sehen konnte, dass ich seine Anweisungen auch befolgte. Mistkerl!

Ich nahm die Gummidildos in die Hand und umschloss sie mit Daumen und Zeigefinger an der mächtigsten Stelle. Beim kleinsten konnten sich die Fingerkuppen berühren, beim mittleren war das nicht mehr möglich und beim größten war überhaupt nicht daran zu denken. Den dicken kriege ich nie in meinen Arsch, dachte ich mir. „Türöffner“ nannte er die schwarzen Gummidinger. Auch das verstand ich sofort. Damit sollte mein Anus geöffnet werden und der Schließmuskel geweitet. Der schmalere Bereich zwischen der dicken Wulst und dem Standfuß sollte verhindern, dass sich der Anus wieder ganz schloss und der Standfuß sollte schließlich dafür sorgen, dass der jeweilige Türöffner nicht ganz in meinen Po flutschen konnte.

Ich nahm den dicksten der Dildos zur Hand, führte ihn zu meinem schon wieder harten Schwanz und drückte den Standfuß fest an mein Schambein. Das Ding war an der dicksten Stelle viel dicker als mein Penis. Herr Winter wird doch nicht etwa so einen mächtigen Schwanz haben. Ich erblasste. Er will mir mit diesem dicken Türöffner bestimmt nur Angst einjagen. Eine Tür ist ja auch immer breiter und höher, als der Mensch, der durch sie hindurchgeht, beruhigte ich mich. Er will die Tür aka Arschfotze nur extra weiter öffnen, damit er bequem durch sie hindurch in mich eindringen kann. So wird’s sein.

Nervös huschte ich ins Badezimmer, stellte mich unter die Dusche und trug Rasierschaum auf meine Schwanzhaare auf. Die Rasur war alles andere als einfach. Ich hätte die Haare zuerst mit der Schere kürzen sollen, dann hätte die Rasierklinge vermutlich einfacher ihre Bestimmung erfüllen können. Zu spät. Es dauerte, aber schließlich war mein gesamter Intimbereich nackt und glatt. Zuletzt wiederholte ich die Prozedur an meinem Po und rasierte auch dort alle Härchen weg. Das ging deutlich einfacher, wenngleich dies für einen Betrachter ein bizarres Bild hätte sein müssen. Vornübergebeugt, damit sich die Pobacken öffneten, rasierte ich meinen Po ordentlich in der Ritze. Brusthaare hatte ich nicht. Die habe ich heute immer noch nicht. Hat ein Schwanzmädchen Achselhaare? Bestimmt nicht. Also mussten auch diese daran glauben.

Im Schlafzimmer betrachtete ich mich vor dem großen Ganzkörper-Spiegel, der dort an der Wand befestigt war. Was ich sah gefiel mir. Mein Schwanz sah unbehaart einfach nur süß aus. Viel schöner und ästhetischer als mit dem ganzen Pelz. Und als er – was nicht ausblieb – wieder steif wurde, war ich begeistert. Er wirkte größer als vorher und sehr, sehr kuschelig. Mit meinen halblangen Kopfhaaren und dem vollkommen nackten Körper sah ich wirklich ein bisschen, wie ein Mädchen aus: ein Schwanzmädchen. Dabei hatte ich keine weibliche Physiognomie. Ich hatte ein männliches Gesicht. Ich war damals sehr schlank, hatte also auch Hüften, meine Arme waren zwar nicht besonders muskulös aber auch nicht dünn. Meine Brust war nicht vollkommen flach, sondern im Ansatz eher athletisch. Mein Po war rund und knackig und füllte die Jeans gut aus. Mit etwas gutem Willen konnte man in mir durchaus einen Adonis sehen.

Nackt wie ich war studierte ich die Gebrauchsanweisung der Sofortbildkamera. Da dies wenig geil war, schrumpfte mein Schwanz auf Normalgröße. Ich legte die Filmkassette ein und hielt die Kamera vor meinen Schwanz. Klick und schnurr – der Abzug wurde ausgeworfen und das Foto entwickelte sich. Ich konnte zusehen, wie mein Schwanz Form und Farbe annahm. Nach ein paar Minuten war das Polaroid-Bild fertig. Nicht schlecht. Es blieb nicht aus, dass sich mein Schwanz jetzt wieder aufstellte. Schnell noch ein Halbmast-Foto. Klick und schnurr. Das zweite Bild war gemacht. Und jetzt noch eines mit stolz erhobenem Penis. Auch das gelang. Ich fotografierte einmal so, wie er sich aufgerichtet hatte. Dabei blinzelte die Eichel mit ihrem Schlitz nur etwas aus der Vorhaut hervor. Für ein weiteres Foto zog ich die Vorhaut vollständig zurück. Und dann versuchte ich mich an einer Nahaufnahme der Eichel. Dieses Foto wurde jedoch unscharf. Ein letztes Bild leicht von unten, damit der Herr auch meinen rasierten Sack sehr konnte. Der Sack war drauf, die Eier zeichnet sich schön ab, lediglich der Schwanz sprengte das Bildformat und war nur zum Teil zu sehen.

Mein Arsch war deutlich schwieriger zu fotografieren. Die Polaroid-Kamera hatte keinen Selbstauslöser. Ich probierte verschiedene Stellungen. So richtig klappte aber keine. Lediglich eine Aufnahme bei der ich in die Hocke ging und die Kamera auf dem Fußboden aufsetzte war halbwegs befriedigend. Dieses Bild war eigentlich im pornografischen Sinne auch richtig gut: die Eier wirkten mächtig und die „Arschfotze“ war deutlich zu sehen. Diese Stellung wollte ich für die mir aufgetragenen Dildo-Fotos wieder einnehmen. Da müsste man die Nummern der Plugs gut erkennen können und sehen, dass sie mich vollständig ausfüllten, wenn es mir, was ich mir noch nicht so recht vorstellen konnte, gelang, sie auch bis zum Anschlag in mich einzuführen. Für die Ganzkörperaufnahmen musste ich mich wohl wieder vor den Spiegel stellen und quasi mein Spiegelbild fotografieren. Eine andere Möglichkeit sah ich nicht, es sei denn ich ging zu einem Fotografen und ließ ihn die Fotos machen. Das war aber vollkommen ausgeschlossen und ich schüttelte diesen Gedanken sofort wieder ab.

Die Gesichtsfotos waren kein Problem. Mal mit Blick in die Kamera, mal mit gesenktem Blick. Mal die Haare ins Gesicht gestrubbelt, mal ordentlich. Am schönsten waren die Fotos, bei denen mein Haar etwas ins Gesicht viel, ich den Kopf leicht gesenkt, den Mund etwas geöffnet hatte und mit den Augen von unten nach oben in Richtung Kamera blickte. Nicht schlecht! Da hätte ich auf mich selbst geil werden können. Zu den Möglichkeiten, die heutige Smartphone-Selfies mit Selfiestick bieten, war dies der reine Dilettantismus. Aber damals fand ich die Polarpoid-Technik und die Ergebnisse gut.

Jetzt noch der erste Dildo. Ich ging wieder ins Badezimmer, schmierte mein Po und den Dildo mit Vaseline ein und setzte ihn an meinem Anus an. Es tat weh. Sehr weh. Ich glaube, dass ich es nicht schaffte ihn auch nur einen Zentimeter in mich einzuführen. Das hatte ich mir einfacher vorgestellt. Meinem Schwanz gefiel die ganze Sache auch nicht. Er war jetzt nicht nur auf Normalgröße geschrumpft, nein, er war richtiggehend verschrumpelt, als würde er mit meinem Arsch mitleiden. Ich ging in die Hocke und wollte mich draufsetzen. Schmerz! Ich kniete mich hin, meine Schultern auf dem Boden, den Arsch hoch erhoben, so wie ich mir die Fickstellung unter Männern vorstellte. Auch das klappte nicht. Ich schnalzte den Gummifuß des Dildos an die Kacheln der Dusche. Er war ja so geformt, dass er wie ein Saugnapf wirkte. Das ging gar nicht. Es musste aber gehen. Ich wollte, dass das jetzt ging. Unter Schweißausbrüchen schaffte ich es schließlich, indem ich ein Bein auf den Schminkstuhl meiner Freundin stellte und mit dem anderen Bein ein wenig in die Knie ging. Vor und zurück, immer ein bisschen tiefer, nicht aufhören, nicht aufgeben. Als die dickste Stelle überwunden war, flutschte der Dildo in meinen Arsch. Geschafft! Jetzt war das ein tolles Empfinden. Der Schmerz ließ nach und übrig blieb ein herrliches Gefühl des Ausgefülltseins. „Mein Gott, ist das geil“, sprudelte es aus mir heraus.

Ich wollte den Gummistöpsel wieder rausziehen. Aber das tat gleich wieder weh. So ein Ding ist dazu da, den Anus zu weiten, also lass ihn drin, sagte ich zu mir, ging zurück zur Kamera, nahm erneut die Hockstellung ein, wobei mir der Dildo ein angenehmes Pogefühl versschaffte, setzte die Kamera erneut auf dem Boden auf und drückte ab. Klick, schnurr. So ein geiles Bild. Das wird meinem werten Herrn bestimmt gefallen. Ich setzte mich auf einen Stuhl. Oh der Dildo. Schön! Dann begann ich die Fotos zu sortieren und die gelungenen von den vermurksten zu trennen. Mein Gott, der Dildo in meinem Arsch. Ich rutschte auf dem Stuhl vor und zurück. Bei jeder Bewegung durchzuckte mich vom Po ausgehend ein herrliches Gefühl. So ist das also gevögelt zu werden, dachte ich mir, das stimmte zwar nicht, aber das wusste ich zu dieser Zeit ja noch nicht. Nicht nur meinem Po gefiel der Besuch des schwarzen Gummifreundes. Auch mein Schwanz fand daran Gefallen und richtete sich auf.

Eines der Gesichtsbilder war unscharf. Es war zwar sehr schön, aber unscharf. Dieses wolle ich dem werten Herrn nicht schicken. Ich betrachtete es lange und stellte mir vor, wie es den wäre, wenn der Herr sein Sperma auf dieses Gesicht spritzt. Halb geöffneter Mund, erwartungsvoll gesenkter Blick! Der Herr war nicht da, aber mein Schwanz war schon wieder bereit. Ich fasste ihn an und tat das, was ich in den letzten Tagen so häufig getan hatte. Als das Sperma mit Druck aus der Eichel schoss, hielt ich mein eigenes Bild in den Strahl und spritze mir selbst auf mein Gesicht, wenn auch nur auf das unscharfe Abbild desselben. Das Ergebnis überraschte mich. Mein ganzes Gesicht war von Sperma bedeckt. Ich sah besser aus denn je. Eigentlich hätte ich ein Foto von dem Foto machen müssen und dies meinem werten Herrn, quasi als Wink mit dem Zaunpfahl, schicken sollen. Das ließ ich aber dann doch bleiben. Herr Winter brauchte keine Zaunpfähle, er würde schon wissen, was mit mir zu machen sei. Durch den Orgasmus war meine Geilheit verschwunden. Ich zog den Dildo aus meinem Arsch, wusch ihn liebevoll und ging ins Bett.

Am nächsten Morgen konnte ich es kaum erwarten, dem Türöffner erneut die Tür zu öffnen. Nach dem Besuch der Toilette ging’s unter die Dusche. Wird es wieder so weh tun wie gestern? Die Schmerzen kamen ja vor allem dadurch zustande, dass sich mein Schließmuskel verkrampfte, dachte ich mir. Was hilft gegen Krämpfe? Wärme! Ich schraubte den Duschkopf vom Duschschlauch und lenkte den Strahl direkt an meinen Anus. Das war angenehm. In der Hocke sitzend, öffnete sich unter dem Druck des Wasserstrahls mein Po ein wenig. Das war noch angenehmer. Und ehe ich mich versah, drang auch etwas Wasser in meinen Arsch ein. Das war wundervoll. Ich war zwar irritiert, so etwas hatte ich noch nie gemacht, aber das Gefühl war einfach gut und so richtete ich den Wasserstrahl immer weiter auf mein kleines rundes Loch. Dann musste das Wasser wieder raus. Ich schob den Duschschlauch beiseite und ließ das warme Wasser zurück in die Duschwanne fließen. Fließen? Mit einem Schwall spritze das Wasser in die Wanne. Dieses Gefühl war dann der Hit. Zwei, drei Mal wiederholte ich die Prozedur. Solche schönen Gefühle hatte mir mein Po noch nie bereitet. Dann kamen die Vaseline und der Dildo zum Einsatz und dieses Mal flutschte mein neuer Freund vollkommen problemlos in mich hinein. Diese Technik würde ich auch bei den größeren Gummistöpseln anwenden. So könnte es klappen, dachte ich mir.

Der Analdildo blieb den gesamten Arbeitstag in mir. Mindestens 6 Stunden hatte mein werter Herr angeordnet. Ich schaffte auf Anhieb 8 Stunden mit einer Mittagspause von einer Stunde, die ich sowohl dem Dildo als auch mir gönnte. Mittags konnte ich das Gefühl im Arsch nicht mehr ertragen. Der Dildo wurde mir lästig. Er regte meine Darmtätigkeit an, so dass ich dringlich Abhilfe schaffen musste. Statt wie sonst mit den anderen Kollegen in die Kantine zu gehen, stürmte ich im Laufschritt den kurzen Weg zu mir nach Hause und schnurstracks auf die Toilette. Geschafft: Der Dildo flutsche heraus und mit ihm so einiges, was ich nicht weiter erörtern will. Danach wusch ich ihn wieder ziemlich liebevoll. Bevor ich die Mittagspause beendete und das Haus wieder verließ, steckte ich ihn unter Zuhilfenahme von etwas Vaseline erneut in meinen Po. Das ging jetzt vollkommen problemlos, so, als ob mein Anus ihn in sich hineinsaugen wollte. Das hatte ich nicht erwartet. Geil!

Auch der mittelgroße Dildo stellte kein Problem dar. Er war angenehm. Auf meinem Bürostuhl in der Arbeit rutschte ich, wenn ich unbeobachtet war, immer wieder mal auf der Sitzfläche vor und zurück, um ihn besser zu spüren. Wer mich so gesehen hätte, müsste glauben, ich spinne. Mit entrücktem Lächeln saß ich da und bewegte mich vor und zurück als würde ich unter Hospitalismus leiden. Wenn sich mein Darm meldete, machte ich auch kein Theater mehr daraus. Ich ging einfach auf die Toilette, wusch den Dildo mit Wasser und Seife und steckte ihn mir wieder rein. Mein Po nahm ihn gerne wieder auf, so als hätte ich eine Verabredung mit ihm getroffen: Du, Po, lässt den schwarzen Besucher einfach reinflutschen dafür bereite ich dir damit wieder schöne Gefühle. Nur an den ganz dicken Dildo konnte ich mich nicht gewöhnen. Der war unangenehm einzuführen und unangenehm zu tragen. Aber ich hielt ihn aus und ich hielt die drei Tage, wie mir aufgetragen war, durch. Im Laufe meines weiteren Lebens sollte ich feststellen, dass es mit richtigen Schwänzen ähnlich ist. Kleine Schwänze sind schön, mittlere Schwanzgrößen sind schöner und riesige Schwänze sind einfach nur eines: unangenehm. Männer mit großen Schwänzen mögen zwar stolz auf ihre Kaliber sein. „Size matters“, ist ein Irrtum. Man sollte das den Monsterschwanzbesitzern einfach mal sagen und sie nicht wegen ihrer riesigen Kolben beneiden, sondern eher bedauern. Ich jedenfalls, konnte mit 20 x 5 und ähnlichen Größen nie etwas anfangen. Wichsen und blasen ist okay. Ficken? Nein Danke!

„Mein werter Herr! Zuerst einmal danke ich Euch herzlich für das wunderschöne Paket, dass ich von Euch erhalten durfte. Selbstverständlich habe ich Eure Anweisungen gewissenhaft befolgt. Die Fotos liegen bei. Hoffentlich gefällt Euch, was ihr dort seht und hoffentlich gefalle ich euch. Ich habe täglich meinen Schwanz, meine Eier und meinen Po rasiert und auch jeden Tag die Analdildos getragen, so wie ihr es befohlen habt. Ich hoffe sehr, mein werter Herr, dass ihr mit eurem Schwanzmädchen zufrieden seid“.

Ich schrieb ihm noch, dass ich nackt wäre, mit einem Dildo im Po schreiben würde – was der Wahrheit entsprach –, dass mein Schwanz steif sei und ich unbedingt wichsen müsse, sobald ich den Brief beendet hätte. Außerdem gab ich meiner Hoffnung Ausdruck, bald wieder von Ihm zu hören, um ihm zu Diensten sein zu dürfen.

Hochachtungsvoll


Euer Schwanzmädchen


Michael

Fortsetzung mit einem ersten Treffen folgt. Vielleicht.

Kommentare


superstar_2
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 29
schrieb am 17.03.2021:
»Bitte unbedingt fortsetzen«

equalizzer
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 62
schrieb am 17.03.2021:
»Ich bin gespannt wie es weitergeht.«

hehh
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 12
schrieb am 18.03.2021:
»Als Bisexueller Schwanzlutscher weiß man ja das sowas viel Spaß machen kann wenn man vorn und hinten benutzt wird.«

magu971
dabei seit: Dez '06
Kommentare: 14
schrieb am 20.03.2021:
»sehr anregend geschrieben, bitte weiter schreiben«

HerbertF
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 117
schrieb am 21.03.2021:
»Wow eine tolle Geschichte. Bitte um Fortsetzung«

Journey
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 137
schrieb am 23.03.2021:
»Eine sehr glaubhaft schöne Geschichte. Bin sehr gespannt, wie es weitergehen wird.
Bitte unbedingt fortsetzen...«

Park
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 35
schrieb am 23.03.2021:
»Tolle Story ... gerne mehr und gerne die Fortsetzung«

Urmel1864
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 13
schrieb am 28.03.2021:
»Bitte um eine Fortsetzung der Geschichte«

olbers
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 183
schrieb am 01.04.2021:
»Wow! Das ist ja eine Offenbarung. Toll geschrieben.«

malvinas2
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 11
schrieb am 02.04.2021:
»Hahaha, ja, Chiffre-Anzeigen wurden noch bis Ende der 90er Jahre oft benutzt. Hab' ich mal so gehört....«

frabu67
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 21
schrieb am 12.04.2021:
»Sehr gute Geschichte..die muss unbedingt weiter gehn«

erde100
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 125
schrieb am 12.04.2021:
»sehr geil und sehr ausführlich, bitte fortsetzen«

realtime
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 13
schrieb am 03.05.2021:
»Tolle Geschichte, auch ich habe ähnliche Fantasien.«

alex31
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 5
Alex
schrieb am 05.07.2021:
»Tolles Setting. Gefällt mir sehr und schön langsam aufbauend....aber jetzt müssen wir natürlich auch wissen, wie sich die Fantasien entladen werden!«

denisee
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 25
schrieb am 03.09.2021:
»Gut erzählt, hat mir gefallen.«

bimicha
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 43
schrieb am 17.10.2021:
»Geil, die Sache entwickelt sich. Unbedingt weitermachen«

SailorK
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 58
Kieler7
schrieb am 06.11.2021:
»Sehr schöne Geschichte und ich bin gespannt, wie es weiter geht«

charles6
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 2
schrieb am 17.07.2022:
»Supergeil- wie geht es weiter?«

bussibaer
dabei seit: Aug '22
Kommentare: 1
schrieb am 02.08.2022:
»geile Geschichte, bin gespannt wie es weiter geht«

witz72
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 71
schrieb am 09.12.2022:
»Schwanz lutschen.O wie schön.Sitze gerade mit einem Gage vor dem Schirm.wärenddessenich die Geschichte lese.Möchte mir einen herunterholen.Bin leider versperrt.«

edony
dabei seit: Mär '24
Kommentare: 2
schrieb am 01.04.2024:
»Sehr anregend, bin gespannt auf die weitere Erziehung zum Schwanzmädchen.«

Gago
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 62
schrieb am 14.11.2024:
»sehr sehr schön bitte weiter schreiben«


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