Junge Freundinnen wollen zur Polizei
von Mareike
Hallo, ich bin Nicole, 22 Jahre alt, brünett, ca 1,70m groß und komme genau wie meine gute Freundin aus der Nähe von Düsseldorf. Katharina hat blonde Haare und misst etwa 1,65m. Sie ist ein Jahr älter als ich und wollte nach dem Abitur und nach ihrer Ausbildung etwas anderes machen und hatte sich vor kurzem für den Polizeidienst beworben.
Dies war vor einigen Jahren noch eher ungewöhnlich, doch mittlerweile wird es immer mehr zur Normalität. Als sie mir davon erzählte, demnächst auch auf „Streife“ fahren und in der Öffentlichkeit für Ordnung sorgen zu dürfen, fand ich es auf anhieb interessant und informierte mich genauer darüber. Schließlich schickte ich ebenfalls eine Bewerbung an die Polizei.
Nach einiger Zeit wurden wir tatsächlich zu einem Test eingeladen. Nachdem wir diesen beide erfolgreich absolviert hatten, folgte ein paar Monate später, Anfang Juli, die Sportprüfung. Am Ende sollte noch eine medizinische Untersuchung stattfinden. Wir dachten uns beide nichts weiter dabei und trafen uns an jenem Dienstag um 8:15 Uhr um gemeinsam zur städtischen Polizeidirektion zu fahren, wo wir gemäß unserem Schreiben für 9:00 Uhr erwartet wurden. Wir hatten daran gedacht, Sportsachen und Duschzeug mitzubringen. Auch das stand in dem Brief.
Mehr als pünktlich erreichten wir um 8:50 Uhr den Parkplatz und schauten uns erst einmal um. „Ein schönes, großes Gebäude“ meinte Katharina „hier kann man gut die nächsten zwei Jahre verbringen und die Laufbahn machen.“ „Wenn Sie uns denn nehmen“, entgegnete ich.“ „Ja, warum denn nicht?! Ich bin da ganz optimistisch. Wie ich gehört habe werden letztlich vier Bewerber/innen ausgewählt und Frauen sogar bei gleicher Eignung bevorzugt.“ „Ja, hoffen wir das Beste. Wäre natürlich cool, wenn wir die Laufbahn zusammen machen könnten, Katha!“
Wir gingen hinein ins Gebäude und erfuhren vom Pförtner, wo Katharina und ich uns zu melden hatten. Im zweiten Stock traten wir aus dem Fahrstuhl und gingen einen langen Flur entlang. Dort wartete bereits eine Reihe junger, dynamisch aussehender Leute – die meisten etwa so alt wie wir. Anscheinend wollten sie ebenfalls zur Sportprüfung und warteten bis sie Näheres erfuhren. Wir setzten uns hinzu und kamen ein wenig mit den anderen ins Gespräch.
Frauen und Männer waren ungefähr gleichstark vertreten.
Nach ein paar Minuten rief man uns auf und wir gingen mit einem Herrn um die 35, der sich als Leiter der polizeilichen Ausbildung Düsseldorf vorstellte, in einen geräumigen Saal, wo wir ein paar Informationen über die Polizeidirektion bzw. zum Ablauf des heutigen Tages bekamen. Als etwa eine Viertelstunde vergangen war, forderte uns der Leiter auf, wieder hinunter zu gehen, das Gebäude zu verlassen und direkt auf die große Sporthalle zuzusteuern.
„Ach, hier findet das Ganze statt“, meinte Katharina „ich wunderte mich schon, was wir dort oben sollten…“.
„Es gibt gleich um die Ecke eine Frauen- und eine Männerumkleide. Wenn Sie Ihr Sportzeug angezogen haben erwarte ich Sie um 9:30 Uhr im Halleninnern.“
Als Katharina, die anderen Mädels und ich fertig waren, stellten wir in der Halle fest, dass genau 12 Personen eingeladen worden waren – jeweils sechs Jungs sowie sechs Mädels.
„Dies hier ist heute aber nur einer von mehreren Terminen für die Sportprüfung“, teilte uns der Leiter mit, „insgesamt haben wir mehr Bewerber eingeladen als die 12 die hier sind.“
Der Sporttest bestand aus Ausdauer-, Schnelligkeits-, Kraft- und Koordinationsübungen und war für Katharina wie für mich doch recht anstrengend, auch wenn wir beide schlank und sportlich sind und einiges abkönnen.
(Achso, damit ihr euch ungefähr vorstellen könnt, wie wir aussehen…das hatte ich euch ja noch gar nicht gesagt…die Katha hat blonde, etwas längere Haare, ist ca. 1,65m groß)
Da die Übungen jeweils nicht von allen gleichzeitig ausgeführt werden konnten zog sich die Sportprüfung ziemlich lange hin, bis wir gegen 11:00 Uhr mit allem fertig waren.
„Okay, das habt ihr größtenteils recht gut gemacht! Die Tests werden wir auswerten und euch
in ein paar Wochen Bescheid geben, damit ihr wisst, wie ihr abgeschnitten habt“, sagte der Direktionsleiter, der auch die Prüfung überwacht hatte. „Geht nun in die Umkleide, duscht euch … gleich ist ja noch der ärztliche Check in Raum 219. Mir war es ein Vergnügen. Ich wünsche euch noch viel Erfolg. Den oder die eine oder andere sehe ich ja Anfang Oktober, wenn die Laufbahn beginnt, wieder. Tschüss!“
Mich wunderte, dass der Leiter uns auf einmal indirekt geduzt hatte, machte mir aber keine weiteren Gedanken darüber. Eher fand ich ein wenig aufregend, gleich mit Katha und den vier anderen Mädels gemeinsam im Duschraum zu stehen. Meine gute Freundin hatte ich vor etlichen Jahren, als sie hin und wieder bei mir übernachtet hatte, einmal ohne Klamotten gesehen, seitdem aber nicht mehr und inzwischen waren wir ja schon „groß“ …
Mit anderen Mädchen gemeinsam geduscht hatte ich vielleicht Ende der 90er im Ferienlager, aber sonst?! Naja, ich bin nun nicht lesbisch oder bi, aber ich fand es durchaus ein wenig erregend, zu sehen dass sich Anja, Sandra, Lisa, Marie-Luis und vor allem Katha ohne Umschweife auszogen und gemeinsam lachend in die Dusche gingen. Ich legte auch mein Sportzeug ab, wickelte mir ein Handtuch um und verschwand unter der warmen Dusche.
Dabei versuchte ich, nicht zu sehr zu den anderen hinzuschauen. Nicht, dass sie noch meinen, ich stünde auf sie… Katharina hingegen lächelte mir andauernd zu und fand die Situation anscheinend besonders spaßig.
Hinterher trockneten wir uns ab und föhnten unsere Haare.
„Eigentlich können wir auch so bleiben“, sagte plötzlich Marie-Luis. „Wie so bleiben?!“ fragte Katha daraufhin. „Ja, wegen der Untersuchung gleich. Würden wir die hier irgendwo machen, bräuchten wir uns nicht noch einmal nackig machen.“ „Ich soll nackt vor dem Arzt stehen?? Das kann der vergessen! Wer sagt d a s denn?! kam es aus Anjas Mund.
„Du kannst bestimmt den Slip anbehalten“, versuchte Sandra sie zu beruhigen.
Lisa, von der bislang noch nicht viel zu hören war, berichtete nun von einem Freund, der sich ebenfalls vor ´nem Jahr beworben hatte: „Alexander musste sich beim Check angeblich sogar in ´ner Gruppe ganz ausziehen. Aber mal sehen, wie das bei uns Mädels abläuft.“
Ein paar Minuten später waren wir weiblichen Bewerber wieder vollständig bekleidet und verließen die Katakomben der Sporthalle. Draußen an der frischen Luft war es inzwischen reichlich warm geworden an diesem Sommertag. Beim Zurückgehen ins Direktionshauptgebäude zeigte ein Thermometer am Eingang satte 28 Grad an.
Alle Mädels trugen dazu passend modische T-Shirts und teilweise Röcke oder Jeans.
Wir begegneten im Gebäude wieder den Jungs, die mittlerweile auch fertig waren.
Die sechs wirkten ebenfalls ein wenig erschöpft.
Ich ertappte mich bei dem Gedanken daran, dass die Typen mit Sicherheit gerne eben dabei
gewesen und mit ein paar von uns Frauen geduscht oder ihnen dabei zugesehen hätten – besonders der hübschen Marie-Luis.
Bei aller Bescheidenheit, aber mir selbst glaube ich auch. Und wenn ich´s mir recht überlege,
wäre ich bei diesem einen dunkelhaarigen Anwärter selbst glücklich über tiefere Einblicke gewesen. David hieß er glaube ich…
„Wollt ihr mit uns zum Mittag gehen?“ fragte einer von ihnen, der sich später als
Tobias zu erkennen gab. „Ich dachte wir sollen nun zu diesem medizinischen Check?!“
„Ja, nachher um eins, Nicole. Vorher können wir noch ne Kleinigkeit essen. In der ersten Etage befindet sich die Kantine!“
„Okay, super, wir kommen mit!“ entgegneten wir im Chor. Eine von uns fragte noch, ob jemand von den Jungs genaueres darüber wüsste, was uns beim Arzt erwartet.
„Damit kennt ihr euch besser aus, ihr geht doch regelmäßig zum Frauenarzt.“
„Ja, ab und zu“, meinte Lisa, „aber den kennt man auch und weiss, wie das so abläuft. Außerdem ist man einzeln an der Reihe.“
„Keine Ahnung“, schaltete sich Yannick ein, „ich könnte mir vorstellen in etwa wie bei der Musterung. Bin ja erst 19 und war vor gut ´nem halben Jahr beim Kreiswehrersatzamt.
Nichts aufregendes, paar normale Untersuchungen halt. Meine Sorge ist eher, ob die mich hier letzten Endes nehmen werden.“
Es war jetzt kurz nach 12 und es war Zeit, unsere „Henkersmahlzeit“ einzunehmen.
Gegen 12:50 Uhr machten wir uns gestärkt nach den Strapazen von eben auf in Richtung Raum 219. „Mein Name ist Frau Doktor Sabine von der Ahe“, begrüßte uns auf dem Flur eine in einen weissen Kittel gewandete Mitvierzigerin, „heute werde ich zusammen mit Herrn Doktor Volker Aupers die medizinische Untersuchung der Anwärter durchführen. Die Frauen…Sie kommen bitte mit mir in den Raum auf der linken Seite neben den Toiletten, die Herren …Sie warten bitte noch ein wenig auf Herrn Aupers. Er müsste jeden Moment erscheinen.“
Mit einem verlegenen Lächeln folgten Anja, Sandra, Lisa, Marie-Luis, Katharina und ich Frau von der Ahe in ein kleines Zimmer mit zahlreichen abschließbaren Schränken und mehreren Stühlen. Die Ärztin verschloss die Tür und stellte sich als Amtsärztin der Stadt Düsseldorf vor. „Man hat mir gesagt Sie wären zu sechst heute. Dann sind wir anscheinend vollzählig“ bemerkte sie beim Durchzählen. „Wir machen es so, dass Sie sich jeweils zu zweit zusammen tun. Sie werden dann gemeinsam von mir untersucht. Ziehen Sie nun bitte Ihre Kleidung aus und verstauen Sie sie im Schrank. Ich warte dann nebenan auf die ersten beiden. „Alles?!“ wollte Anja wissen. „Zunächst bitte bis auf die Unterwäsche!“
Für mich hieß das, mich in Slip und BH den anderen zu präsentieren.
Da wir ja eben bereits zusammen geduscht hatten, war es nunmehr eher l
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Ansonsten gefällt mir die Geschichte thematisch und vom Stil her.«
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