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Kommentare: 10 | Lesungen: 9262 | Bewertung: 8.43 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 23.01.2012

Junge Liebe Teil 02

von

II.

Als Peter sich langsam vorbeugte, um Nadia sachte auf den moosigen Boden zu betten, fühlte sich für einen langanhaltenden Moment nicht nur ihr Kopf an, als würde er durch Wolken schweben. Dieser Kerl war einfach… anders.


Er war stark. Zumindest diese eine Sache wusste er auch. Aber irgendwie schien er wirklich keine Ahnung zu haben, wie sexy das war. Waschbrettbauch hin oder her.

Schon am Tag ihrer Ankunft hatte Nadia Peter gesehen, wie er mit einer Sense Gras und Brennnesseln auf dem hügeligen Gelände hinter dem großen Wohnhaus seiner Großmutter mähte. Und sie würde dieses Bild so schnell nicht vergessen.


Mit bloßem Oberkörper hatte er in geübten Bewegungen dieses lange Ding in seinen Händen geschwungen, als hätte er sein ganzes Leben nichts anderes getan. Und dabei hatten sich sehr wohl Muskeln überall an seinem Körper bewegt.


Sehr ansehnliche Muskeln.

Diesen Unterschied kannte Nadia dank ihres Ex-Freundes. Der hatte nämlich das gehabt, was Frau allgemein als Traumkörper bezeichnete. Aber eine Kiste Mineralwasser in den zweiten Stock zu tragen, hatte ihn in Panik versetzte. Nicht nur wegen der Anstrengung, sondern auch wegen der Gefahr für seine Fingernägel.


Peter hingegen trug mit blutender Schulter eine Frau wer weiß wie weit und entschuldigte sich hinterher dafür, sie mit seinem Schweiß in Berührung gebracht zu haben.


Wer auch immer die Regel aufgestellt hatte, dass die Rüstung des Traumprinzen nicht ein oder zwei Dellen haben durfte, war einfach ein Vollidiot.

Als sie in seine Augen blickte, waren die völlig auf sie konzentriert. Sie blickten ruhig und verständig, aber gleichzeitig auch begeistert, wie die eines kleinen Jungen am Weihnachtsabend, wenn er die Geschenkeberge sah.


Nadia ermahnte sich sicherheitshalber noch einmal, ganz besonders gut auf diesen Kerl aufzupassen. Wenn ihm jemals aufging, welche Wirkung er in Herz und Höschen einer Frau allein mit einem Blick auslösen könnte, würde…


Ja…? Was würde?


Dieser Frage musste Nadia erst noch einmal nachgehen. Später. Für den Moment beschloss sie, alle Frauen in seiner Näher sicherheitshalber im Auge zu behalten.

„Woran denkst du?“, fragte er leise und sanft.


Mittlerweile ruhte ihr Rücken auf dem Boden. Aber anstatt sich auf sie zu legen, stützte er noch immer einen Teil ihres Gewichts zusammen mit seinem eigenen. Und Anstalten sich seiner Kleidung zu entledigen, machte er auch nicht. Eben wie ein… Gentleman.


Zumindest für Situationen wie diese würde sie mit ihm daran arbeiten müssen…

„Küss mich“, forderte sie heiser.


Aber Peter grinste erst einmal, obwohl er beinahe automatisch der Aufforderung nachgekommen wäre.


„Einen Kuss für deine Gedanken“, raunte er zur Antwort.


Es war nicht so sehr die Originalität der Antwort, bei der ihr heiß und kalt wurde. Es war sein Blick.


Er [i]wusste[/i], dass sie über ihn nachgedacht hatte. Mit diesen stahlblauen Augen konnte er gerade viel zu viel sehen. Das war gar nicht gut…

„Ich habe mir gerade überlegt, wie ich dich vor den gierigen Griffeln anderer Frauen in Sicherheit bringen kann“, flüsterte Nadia ohne sich seinem Blick entziehen zu können.


[i]Nein[/i]… Wieso denn die Wahrheit??


Verdammt!

„Ja klar….“, murmelte er amüsiert, aber auch misstrauisch und ungläubig.


Woher kamen nur diese Komplexe. Grund dazu hatte er doch wirklich nicht…


„Ja, Peter. Wirklich“, erwiderte sie ein weiteres Mal schneller, als sie sich zur Ordnung rufen konnte. „Du hast wohl echt keine Ahnung, an wie vielen unterschiedlichen Stellen eines Frauenkörpers du ziemlich heftige Reaktionen mit deinen Blicken hervorrufst, oder?“


„Rachen und Magen für den Würgreiz?“

Schlagfertig und treffsicher war er jedenfalls immer dann, wenn es gegen ihn selbst ging. Soviel musste sie ihm zugestehen.


Anstatt sofort zu antworten, hielt sie einfach nur den Blickkontakt und ließ ihn sowohl den Tadel in ihren Augen sehen, wie auch die Antwort auf ihre eigene Frage.


„Entschuldige“, murmelte er, ihrem Blick kurz ausweichend. „Ich… bin nicht gut in sowas.“

Energisch legte sie die Hände an seine Wangen, um ihm wieder in die Augen sehen zu können. Sie wollte ihm zeigen, wie ernst es ihr war. Aber sie konnte sich auch einfach an den Gefühlen nicht sattsehen, die sich darin spiegelten.


„Wenn du wirklich wissen willst, wie die Reaktionen aussehen“, flüsterte sie und ein lockender Tonfall schlich sich ebenso unwillkürlich ein, wie ein wenig Scham, die ihr langsam die Wangen hinaufkroch, „dann solltest du dein… Fieberthermometer auspacken und… messen.“

„Häh?“, machte er erst verdutzt. Aber dann: „Uh… Oh! Du meinst…?“


Nun war er auf der richtigen Spur. Endlich! Sie nickte.


Und was dann passierte, würde sie so schnell nicht vergessen.

„Hey Plautzenpeter!“, ertönte ein Ruf aus Richtung der Straße, wo sie den Wagen zurückgelassen hatten. „Ist das deine Karre?“


Für einen Sekundenbruchteil erstarrte Peter. Und dann konnte Nadia richtiggehend dabei zusehen, wie zwei Schutzschilde vor seinen Blick in Position klappten und die tiefe Emotionalität hinter sich verbargen, die sie eben noch dort gesehen hatte.


Blitzschnell löste er sich von ihr und sprang auf. Und schon im nächsten Augenblick streckte er ihr die Hand entgegen, um ihr auf die Beine zu helfen.


Nadia war allerdings zu verwirrt, um sofort zuzugreifen.

„Was treibst du da, Plautze?“, rief die Stimme. „Falls du am Wichsen bist, packst du ihn besser schnell ein.“


„Schnell!“, zischte Peter ihr zu, statt dem Rufer zu antworten. „Du willst nicht, dass [i]der[/i] dich [i]so[/i] sieht.“


Irritiert, aber auch ein wenig wütend, ließ sie sich von ihm aufhelfen und wandte sich ihrer Kleidung zu. So war das alles jedenfalls nicht geplant gewesen. Und wieso verhielt er sich plötzlich wieder so… abweisend?


„Ich fange sie ab“, verkündete er und wandte sich ab, als wolle er ihr nicht beim Anziehen zusehen.


Was war plötzlich los?

Sicherlich war es eine etwas peinliche Situation. Und natürlich wollte Nadia nicht unbedingt von Peters Freunden splitternackt vorgefunden werden.


Wobei… Freunde?


Was für Freunde nannten ihre Kumpels ‚Plautze‘? Und dann noch in so abfälligem Ton?

Ein Teil von ihr fühlte sich verunsichert, weil Peters Verhalten manchmal so unverständlich schien. War er wirklich einfach unsicher? Oder spielte er mit ihr und wusste genau, was er tat?


Ein anderer Teil war sich der Antwort auf diese Frage sicher, aber auch wenn sie schon einige Erfahrungen gesammelt hatte, war Nadia dennoch erst neunzehn Jahre alt. Sie war einfach irritiert und gerade jetzt sehr verletzlich.

Als Peter mit drei Jungs, die in ungefähr in seinem Alter sein mochten, zurückkehrte, war sie angezogen. Außerdem hatte sie auch schon auf einem Stein am Rand des Sees Platz genommen und sich eine von Peters Zigaretten angezündet, die noch offen herumgelegen hatten.


Die Neuankömmlinge stockten, als sie die junge Frau entdeckten. Und dann blickten sie einander vielsagend an.

„Deine Cousine?“, fragte derjenige, der auch zuvor schon gerufen hatte.


„Oder eine neue Freundin?“, feixte ein anderer und eigentümlicherweise verspürte Nadia dabei einen kleinen Stich der Eifersucht, der sie kurz ablenkte.


„Als wenn so eine Granate sich mit ihm abgeben würde“, versetzte der Dritte lachend.

„Das ist Nadia“, murmelte Peter irgendwie völlig unsicher und verlegen. „Nadia. Das sind …“


Die Wahrheit war, dass Nadia weder die Namen, noch die Details der seltsamen Unterhaltung, die sich danach entwickelte, so richtig wahrnahm.


Eigentlich tat sie für die ganze Zigarettenlänge nichts anderes, als Peter anzustarren, der den Waldboden einer genauesten Inspektion unterzog und sich von allen am Weitesten von ihr entfernt hinsetzte.


Ihr war nicht ganz klar, was sie erwartet hatte, wenn sie zum ersten Mal auf Freunde von ihm traf, aber was gerade geschah, war nicht einmal auf der Liste der unwahrscheinlichen Möglichkeiten gewesen: Er ignorierte sie so vollständig, als wäre sie gar nicht da.


Und aus irgendeinem Grund machte das Nadia fürchterlich wütend und ziemlich traurig zugleich.

„Oder nicht?“, fragte der Anführer der kleinen Gruppe Jungs sie gerade, als sie ihre Aufmerksamkeit wieder der Allgemeinheit zuwandte.


Irgendwie erinnerte er sie an eine etwas jüngere Version ihres ersten Freundes. Selbstbewusst bis an die Grenze der Arroganz, ohne sich das wirklich leisten zu können, und ein unangefochtener Meister darin, sich auf Kosten anderer gut aussehen zu lassen.


„Hm?“, fragte sie und schenkte ihm einen tiefen Blick mit mindestens zwei Augenaufschlägen.

„Äh… Ich meinte gerade, dass du doch bestimmt froh bist, dass wir hier sind“, meinte er sofort eine Spur nervöser. „Weil… Wegen der Gesellschaft…“


„Oh, du meinst, weil Peter nicht unbedingt der aufregendste Gesellschafter ist?“, hakte sie leichthin nach. „Und weil er nicht weiß, wie er mit einer Frau umzugehen hat? Willst du das sagen?“


Daraufhin lachten die drei gehässig und nickten enthusiastisch, während Peter sichtlich getroffen noch ein wenig mehr zusammensackte. Beinahe tat er Nadia leid.


Aber das hatte er sich schließlich auch ein wenig selbst eingebrockt.

„Also bist du dir sicher, dass du eine Menge mehr mit einer Frau an einem Teich anzufangen wüsstest, als er?“, fragte sie, sich leicht vorbeugend und legte eine Hand sachte auf den Arm des Burschen. „So mitten im Hochsommer, nach einer anstrengenden Kletterpartie, wenn ihr so richtig… [i]heiß[/i] ist?“


Der Kerl antwortete nicht sofort. Wie seine beiden Kumpel hatte er für einen Moment alle Hände voll damit zu tun, ihr so tief wie möglich in den Ausschnitt zu starren.


Deswegen bemerkte auch niemand, wie Nadia mit ein wenig verengten Augen prüfend zu Peter hinüber starrte, dessen Blick noch immer auf den Boden gerichtet war. Seine Kiefer waren angespannt und offenbar knirschte er frustriert mit den Zähnen. Vielleicht fühlte er sich auch verraten. Aber auf jeden Fall war er wenigstens ein wenig wütend.


Gut…!

Sachte legte sie ihren Zeigefinger unter das Kinn ihres Gesprächspartners und brachte ihn dazu, ihr wieder ins Gesicht zu sehen. Ihm dann einen wirklich verheißungsvollen Blick zuzuwerfen, fiel ihr nicht so schwer, denn schließlich war das mit der Hitze die reine Wahrheit gewesen.


„Du wüsstest da bestimmt etwas, nicht wahr…?!“, säuselte sie. Dass er bei seinem enthusiastischen Nicken nicht sabberte, war sicherlich eine beachtliche Leistung. „Aber lass uns lieber von was anderem sprechen, bevor ich noch etwas Unanständiges tue. Erst einmal…“


Sie gab den dreien kurz Zeit, sich gegenseitig erstaunt und voller Vorfreude anzusehen.


„Erzählt mir von Peter“, forderte sie lächelnd. „Von früher.“

Falls die Jungs enttäuscht über den Themenwechsel waren, merkte man ihnen das wirklich erstaunlich wenig an. Offenbar war neben einem Blick in einen tiefen Ausschnitt das Lästern ihre absolute Lieblingstätigkeit.


Sie versuchten sofort, einander mit peinlichen Geschichten über ihren vermeintlichen Freund zu übertrumpfen und ihn nach allen Regeln der Kunst durch den Kakao zu ziehen. Und einige der Geschichten kannte Nadia auch tatsächlich noch nicht von Tanjas Erzählungen her.

„Also habt ihr ihn tatsächlich aus der Flasche trinken lassen, in die vorher zwei Leute gepinkelt hatten?“, hakte sie einmal ungläubig nach. Lachend nickten sie alle zusammen, während Peter den Kopf immer weiter zwischen die Schultern zog und langsam aber sicher vor sich hin kochte. „Das habt ihr sicherlich ziemlich dumm von ihm gefunden, oder?“


„Unser Dicker ist halt nicht der Hellste“, lautete die Antwort.


„Scheint mir langsam auch so“, erwiderte Nadia daraufhin.


Und da platzte Peter schließlich der Kragen.

„Was soll das eigentlich?“, schnauzte er und starrte sie an.


Alle Blicke wandten sich ihm zu.


„Alles vorher nur Show, damit du mich jetzt hier so richtig vorführen kannst?“


Fasziniert beobachtete Nadia die Mischung aus mühsam beherrschter Wut und den Kampf mit Tränen der Enttäuschung in seinem Gesicht. Gar so weit hatte sie ihn eigentlich nicht treiben wollen, aber viele Möglichkeiten hatte er ihr auch nicht gelassen.

„Hey Alter“, mischte sich der Wortführer der Anderen ein. „Krieg dich mal wieder…“


„Halt einfach die Fresse, Kevin. Oder ich stopf sie dir.“


Peter blickte den Angesprochenen nicht einmal an, als er das sagte. Und Nadia fühlte einen Schauer ihr Rückgrat hinunterlaufen.


„Ich wollte mir nur ein Bild machen“, erklärte sie betont kühl, auch wenn es ihr immens schwer fiel, sich lässig zu geben.

„Von allen Peinlichkeiten, die dir Tanja noch nicht erzählt hat, oder was?“


„Eher von deinen Kumpels…“


„Was haben meine Freunde damit zu tun?“


„Deine [i]Freunde[/i]?“, fragte sie erbost. Hörte er denn gar nicht zu? „Keine Ahnung. Die habe ich noch nicht kennengelernt. Bis jetzt kenne ich nur diese drei Arschlöcher, die sich stundenlang das Maul über dich zerreißen.“


Die schockierten Blicke der anderen Anwesenden waren ihr vollkommen gleichgültig, als ihre Aufmerksamkeit sich völlig auf Peter fixierte, der sie halb erstaunt, aber noch immer auch wütend anstarrte.


„Warum…?“, wollte er wissen.


„Warum?“, keuchte sie. „[i]Warum[/i]?“


Das schlug ja wohl dem Fass den Boden aus.


„Ja warum eigentlich? Warum zeigst du mir die kalte Schulter, sobald jemand dazukommt? Warum behandelst du mich wie Luft?“

Ohne es zu wollen kam Nadia j

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Kommentare


Kojote
(AutorIn)
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 156
Kojote
schrieb am 22.02.2012:
»Die Fortsetzung existiert bereits, aber ich komme irgendwie nicht dazu, mich gedanklich mit dem Problem zu beschäftigen, dass ich hier ohne kursiv und fett arbeiten muss, was ich Trollvottel natürlich völlig vergessen hatte (weswegen sich auch die ganzen Code-Schnipsel in den Teilen finden).
Ich arbeite dran...

@ Helios
Was das Alter angeht bin ich eigentlich zuversichtlich. Sowohl was die Angaben innerhalb der Geschichte angeht, die ich eigentlich durchaus eingestreut habe, als auch was den Eindruck angeht. Aber das liegt natürlich völlig im Auge des Betrachters.
Wichtig ist mir, dass ich sehr wohl eine Teen-Geschichte schreiben wollte. Nicht im Sinne von barely legal, sondern im Sinne der Stimmungen, Anschauungen und Probleme von zwei etwas ungewöhnlichen unter Zwanzigjährigen. Und wenn bei dir so ein Eindruck entsteht, dann ist mir das auch irgendwie gelungen, oder? ;-)
(PS: Ansonsten steht die exakte Altersangabe für Nadia in Teil 2 und für Peter in einem späteren Teil, aber er hat ja schon einen Führerschein.)«

minarik
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 105
schrieb am 23.01.2012:
»Sehr schön, schreit geradezu nach einer Fortsetzung.«

peter6699
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 7
schrieb am 23.01.2012:
»ich würde mich auch freuen wenn ich die Geschichte weiter lesen dürfte. Ich finde es echt toll wie sie in wach küsst.
und im sein Selbswertgefühl gibt echt toll.«

nobodi336
dabei seit: Mär '06
Kommentare: 3
schrieb am 25.01.2012:
»hoffe auch auf eine Fortsetzung-«

Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 28.01.2012:
»Wie mal eine gute Idee.
Ich hätte gestrafft.
Aber auch ich bin gespannt wie es weiter geht.

Liebe Grüße
Leichtgewicht«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 22.02.2012:
»besser noch als der erste teil - nimmt gehörig fahrt auf. und die figuren gewinnen deutlich an kontur. bin gleichfalls gespannt - auf die rache: blutwurst...«

Schnepfe2000
dabei seit: Nov '07
Kommentare: 5
schrieb am 27.02.2012:
»Oh Gott, ich kann die Fortsetzung nicht abwarten!
Normalerweise würden mich die [i]klitzekleinen[/i] ;-) Formatierungsprobleme vermutlich etwas stören, aber diese Geschichte lässt es einen total überlesen. Super Geschichte!!«

wk4271
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 39
schrieb am 06.03.2012:
»Nun wirds umständlich«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 25.04.2012:
»Die Charaktere sind ziemlich kompliziert. Nach dem ersten teil hätte ich gesagt, er wäre 17 und sie 16 oder noch nicht ganz. das geht sich jetzt irgendwie doch wieder nicht aus und bevor ich da Spekulationen ins Feld setze, lese ich lieber mal weiter. Vielleicht bügelst du noch ein paar Knicke aus. Bin gespannt, denn fesseln kannst du deine Leser.«

mailschicker
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 40
schrieb am 04.02.2015:
»Danke«



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