Junge Liebe Teil 12
von Kojote
XXXII.
Als sie aufwachte, musste Nadia erst einmal scharf nachdenken, wie sie hierher gekommen war.
Sie erinnerte sich genau daran, wie sie mit Peter welterschütternden Sex gehabt hatte. Und dann auch mit Patty. Und sie wurde ziemlich schnell ziemlich rot, als sie sich daran erinnerte, was sie so alles zu ihm gesagt hatte, als er dabei war, in der Kleinen sein Sperma zu verströmen.
Aber danach…?
Irgendwie waren sie offenbar nach Hause gekommen, denn Nadia lag genau dort, wo sie hingehörte: Mehr auf als neben Peter, der seiner Atmung nach zu urteilen noch selig schlummerte.
Er war nackt, sie war nackt, und wenn sie nicht alles täuschte, dann war der warme Körper, der sich fest an ihren Rücken presste, ebenfalls nackt. Eine kleine Bewegung ihres Rückens bestätigte diese Vermutung rasch.
Blieb nur die Frage, ob Kenni auch irgendwo in der Nähe war…
Aber dann erinnerte sie sich daran, wie er irgendwann - vielleicht im Auto - etwas über Arbeit am kommenden - also heutigen - Tag erzählt hatte. Also waren sie zu dritt allein.
Fein.
Mit dieser Erinnerung kamen auch andere.
Davon, wie Peter sich natürlich darum gekümmert hatte, alle hochzuscheuchen und die Sachen einzuladen und sie zum Anziehen zu animieren. Und davon, wie sie müde das Hemd übergestreift und auf den Rest geschissen hatte.
Oh… Müsste sie nicht eigentlich völlig verdreckt sein? Schließlich hatte sie es mit ihm im Schlamm getrieben.
Huh… Sofort kribbelte es wieder zwischen ihren Beinen. Das war eine mehr als geile Erinnerung.
Eine vorsichtige Überprüfung ihres Haars erweckte den Eindruck in ihr, jemand hätte sie unter die Dusche verfrachtet. Es fühlte sich genau so an, wie es das eben tat, wenn sie mit nassen Haaren eingeschlafen war: wie ein Vogelnest.
Aber das war ein geringer Preis. Ebenso wie der Muskelkater und das leicht überempfindliche Gefühl ihrer Pussy. Und auch der Eindruck, ihre Nase sei ein klein wenig verschnupft.
Alles war ein kleiner Preis für einen Abend wie den gestrigen.
Still lächelte sie in sich hinein, als sie an Peters Gesicht und seine Augen dachte. Ihre letzte, glasklare Erinnerung. Dieses Glitzern in seinem Blick, als sie ihn anbettelte, ihr ein Kind zu machen… Oh ja. Der Gedanke erregte ihn. Und er erregte Nadia. So sehr, dass ihr die kleinen Hände mit jedem Atemzug bewusster wurden, die ihre Brüste hielten.
Wie würden die beiden Dinger wohl aussehen, wenn sie anfingen, Milch zu produzieren? Würden sie größer werden? Viel größer?
Oh… Alles an ihr würde größer werden. Und einiges davon würde nie wieder in die alte Form zurückkehren. So war das, wenn man Kinder bekam. Man ging aus dem Leim und wurde unansehnlich. Jedenfalls meistens… Oder?
‚Komm mal klar!’, schimpfte sie lautlos mit sich selbst. ‚Kinder stehen nicht auf dem Programm. Noch nicht. Wir sind gerade mal… - Was? - anderthalb Wochen zusammen.‘
Aber… wenn es zufällig passierte? Trotz der Pille?
Ja… Dann musste man natürlich damit zurechtkommen. Abtreibung kam auf keinen Fall infrage. Nicht bei einem Kind von Peter. Niemals!
Gott! Hoffentlich wachte gleich jemand auf und brachte sie von diesen Gedanken ab. Das war ja furchtbar!
„Bist du wach?“, wisperte Patty ganz leise.
Gott sei Dank!
„Ja…“
Sofort wollte die Kleine ihre Hände von ihren Brüsten lösen. Aber Nadia hielt sie kurz zurück, bevor sie hinter sich griff und den zierlichen Körper wieder fest an sich presste.
„Lass nur. Sie mögen das…“
„Ich… Ich wollte… auf meiner Bettseite bleiben“, stammelte Patty verlegen.
„Ich bin froh, dass du es nicht getan hast. Ich habe geschlafen wie ein Baby…“
Mist! Dieses Wort wieder…
„Ja“, gluckste Patty. „Schon im Auto. Du bist nicht einmal aufgewacht, als Peter mit dir geduscht hat.“
„Ich war ja auch perfekt glücklich gevögelt“, kicherte Nadia.
„Ja…“, kam die Antwort nun wieder zögerlich von hinten. „Ich… Ich auch…“
Nadia seufzte und fing an, sich ganz langsam umzudrehen. Sorgsam darauf bedacht, Peter nicht zu wecken, wandte sie sich ihrer Freundin zu, die sie sorgenvoll anblickte.
Sanft nahm Nadia das verwirrte Gesicht in ihre Hände und gab ihr einen Kuss. Und den vertiefte sie dann, bis ihre Zunge schließlich freie Bahn hatte, Pattys Mund zu erkunden. Und sich die Kleine in ihre Umarmung schmiegte, ihre Schenkel ihrem leicht vordringenden Bein öffnete und leise stöhnte.
„Wenigstens dein Körper weiß, wie er sich verhalten soll“, hauchte sie zufrieden.
Patty atmete ein wenig schneller und sah sie an. Nun war da wieder diese Hingabe und Bewunderung in ihren Augen. Und sicherlich auch ein wenig Liebe. Aber eben nicht dieses besorgniserregende Funkeln, das für Probleme sorgen würde.
„Hat es dir gefallen, mit Peter zu ficken?“
Patty zuckte zusammen, wurde rot, zog die Unterlippe zwischen ihre Zähne und erschauerte. Gleichzeitig.
Nun glänzten ihre Augen lüstern. Sie hatte es ganz offensichtlich immens genossen. Aber auch diesmal war es Bewunderung und Zuneigung und keine hoffnungslose, unsterbliche Liebe.
Gut so.
„War er besser als Kenni?“, fragte sie weiter, denn eine deutlichere Antwort auf die erste Frage konnten keine Worte geben.
Nun schluckte Patty, schlug die Augen nieder und leckte sich nervös über die Lippen.
„Na… Das sagen wir ihm lieber nicht, oder?“, schlug Nadia grinsend vor.
„Ich… Ich… Ich fühle mich…“, stammelte sie verwirrt.
Nadia küsste sie rasch auf die Lippen. Und Patty runzelte kurz die Stirn, weil sie das in ihrer Konzentration zu beeinträchtigen schien. Dann wollte sie wieder ansetzen.
Ungefähr ein Dutzend Mal spielte die Blondine grinsend dieses Spiel, bevor Patty einerseits erregt und andererseits frustriert genug war, um zumindest ein wenig aus ihrer Unsicherheit auszubrechen.
„Nicht hilfreich“, zischte sie ein klein wenig erbost und kopierte damit eindeutig eine von Nadias Verhaltensweisen.
Sehr gut!
„Aber lecker“, meinte sie nur und verpasste ihrem Gegenüber gleich noch einen Kuss.
„Nadia…“, seufzte Patty etwas vorwurfsvoll. „Ich bin durcheinander. Und du machst es nicht besser…“
„Ich weiß“, gab sie zu. „Aber Grübeleien machen es auch nicht besser. Das hab ich schon probiert.“
„Was macht es denn besser?“
„Lass es einfach zu.“
„Aber… Was denn?“, beschwerte sich Patty. „Ich weiß ja noch nicht einmal, was hier eigentlich passiert. Wie soll ich es denn dann zulassen?“
„Indem du loslässt, tust, was dir natürlich erscheint und schaust, was die anderen dazu sagen“, mischte sich Peters Stimme leise ein. Dem Klang nach war er schon eine Weile wach.
„Genau“, unterstützte Nadia seine Worte.
„Und… Und…“, stammelte Patty und ruderte etwas hilflos mit einem Arm. „Und wenn ich… mit Peter Sex haben will?“
„Mach ihn hart und steig auf“, schlug Nadia vor.
„Und wenn du auch gerade willst?“
„Dann werden wir darum kämpfen und eine Menge Spaß dabei haben. Oder er nimmt uns nacheinander. Oder irgendwie gleichzeitig“, meinte sie. „Oder er lässt uns am ausgestreckten Arm verhungern, weil er uns quälen will oder möchte, dass unsere Geilheit so lange anwächst, bis wir wirklich alles für ihn tun.
Aber wenn er es uns nicht verbietet, fallen wir dann übereinander her und genießen das Ganz ohne ihn…“
Patty starrte sie mit großen Augen an und Peter legte sich auf die Seite, um sie in den Arm zu nehmen. Und um sie seinen Ständer an ihrem Po fühlen zu lassen. Was ihr einen heißen Schauer über den Rücken jagte.
„Aber das ist doch nicht normal!“, keuchte die Kleine schließlich. „Das verstößt doch gegen…“
„Gegen?“, hakte Nadia ernst nach. „Gegen was? Gegen ein Gesetz? Das glaube ich kaum.
Es mag nicht normal sein, aber es fühlt sich natürlich an. Und ich weiß, dass du auch so empfindest. Du hast nur Hemmungen und Bedenken, aber du fühlst es…“
„Was ist… wenn ich mich in einen von euch verliebe?“, platzte sie endlich mit Tränen im Blick heraus.
„Das hast du doch schon hinter dir“, sagte Nadia ganz ruhig. „Du dachtest doch bereits, dass du in Peter verliebt bist. Bis es plötzlich nicht mehr nötig war, für ihn zu schwärmen. Da hast du das hinter dir gelassen. Und es wird auch nicht mehr wiederkommen, weil du dein Herz nicht dem Mann schenken kannst, der dich nicht aus Liebe aus deiner persönlichen Hölle geholt hat. Egal, wie sehr du ihm das verzeihen kannst. Es wird immer die Wahrheit sein, weil es Vergangenheit ist.“
Mucksmäuschenstill hörte nicht nur Patty ihr zu.
„Und in mich wolltest du dich auch verlieben. Weil du in mir eine Traumfrau siehst und weil Frauen dir noch nicht wehgetan haben. Aber von mir kannst du auch alles bekommen, was du willst, ohne mir unsterbliche Treue zu schwören. Und deswegen schwindet dieses Gefühl auch, nicht wahr?!
Aber du denkst, du müsstest irgendwen lieben, wie es in irgendwelchen Büchern steht, weil sich das so gehört. Und deswegen hast du dich auf Kenni eingelassen, damit das seine Richtigkeit hat.“
Als sie eine kleine Pause einlegte, schnaubte Peter verblüfft.
„Spekulierst du oder weißt du das wirklich?“, fragte er ganz offen.
„Jetzt weiß ich es sicher“, antwortete sie, ohne den Blickkontakt mit Patty aufzugeben. „Und deswegen sage ich dir, dass es okay ist, Süße. Wir können eine Familie sein, die es miteinander treibt. Und niemand wird einsam sein. Bis du jemanden findest, der dein Herz wirklich verdient. Und der wird dann vielleicht auch einfach Teil dieser Familie…
Oder vielleicht wirst du auch niemals dein Herz an einen einzelnen Menschen hängen. Aber das musst du nicht heute entscheiden. Und auch nicht morgen. Das kannst du dir überlegen, wenn ich dich soweit habe, dass du auf Kommando jeden Mann um den Finger wickeln kannst.“
Bei aller Fassungslosigkeit schnaubte Patty auf diese Aussage hin ganz unwillkürlich abfällig.
Bevor Nadia dazu etwas sagen konnte, schob Peter schon seinen Arm weiter über ihre Hüfte und packte Pattys Taille, um sie dichter heranzuziehen. Zusammen mit ihrer Freundin erschauerte auch die Blondine bei der Intensivierung des Körperkontakts.
Der sich daraus ergebende Kuss war nicht bewusst gesteuert, sondern einfach die natürliche Konsequenz dieser intimen Nähe.
„Nadia mag extrovertierter sein als du“, sagte Peter energisch. „Aber als sie aus dem unmittelbaren Blickfeld verschwand, hingen die anderen gestern an deinen Lippen. Auch die Jungs. Vor allem die Jungs.“
Den Versuch von Patty, darauf etwas zu antworten, unterband Nadia mit einem besonders leidenschaftlichen Vordringen ihrer Zunge.
„Ihr beide wart die Stars des gestrigen Abends. Für jeden. Mich eingeschlossen…“
Nadia war so stolz auf ihn. Und glücklich, dass er ganz ohne irgendeine Absprache die Dinge so sah, wie sie es tat.
Aber sie hatte nicht viel Zeit, diesen Gedanken zu verfolgen, denn plötzlich waren da zierliche Finger an ihrem Schoß, die sich sanft zwischen ihre Schenkel drängten. Vorsichtig angelte Patty nach hinten und holte von dort Peters Schwanz nach vorne, der sich gleich darauf von unten gegen ihre Schamlippen presste und weit genug vorragte, um beinahe sogar ihren Kitzler zu berühren.
Und dank der helfenden Hand wurde aus diesem ‚Beinahe‘ gleich als Nächstes ein köstliches ‚Definitiv.‘
„Oh, nein…“ stöhnte sie. „Ihr könnt mich nicht schon wieder in die Mitte nehmen… Patty ist dr…“
Weiter kam sie nicht, denn mit leuchtenden Augen stürzte sich ihre kleine Freundin in einen neuen Kuss und brachte sie zum Schweigen. Und bei aller Liebe… Gegen das wunderbare Gefühl der Reibung zwischen ihren Schenkeln konnte sie kaum etwas Sinnvolles vorbringen.
Unwillkürlich ließ Nadia selbst ihr Becken leicht vor und zurück wandern, während Peter dieser Bewegung genau entgegen arbeitete. Dadurch glitt bald sein ganzer, harter Schaft durch ihre längst wieder feuchten Lippen und streifte mit der Eichel immer wieder lang und intensiv ihre Perle.
Schnell fing diese an, sich nach mehr zu sehnen. Aber sie sprach es nicht aus. Zu wunderbar war es, Peter vom Kopf bis zu den Füßen in ihrem Rücken zu spüren, während sie Patty auf genau diese Weise vor sich hatte. Und beide hatten gleichermaßen viel von ihr.
Normalerweise gehörte sie immer mehr Peter, aber in diesem Moment war er ihrer kleinen Freundin gleichgestellt. Weil er eben nicht in ihr war, sondern ‚nur‘ an ihr. So… atemberaubend an ihr…
Es war schwindelerregend, wie die Berührungen von zwei völlig unterschiedlichen Händen ineinander übergingen. Peter hatte eine Hand unter Nadias Kopf und Patty benutzte eine Hand, um seinen Schwanz gegen ihre Pussy zu drücken. Die jeweils freie Hand war jedoch rastlos.
Ohnehin hochsensibel nach dem Schlafen und durch die rein äußerliche Reibung an ihrem Kitzler unter Strom gesetzt, waren die Streicheleinheiten elektrisierend, auch wenn sie gar keine erogenen Zonen berührten. Das Gefühl der großen Nippel von Patty, die sich hart in ihre eigenen Brüste bohrten, war dann so etwas wie eine kleine Krönung.
Natürlich blieb Nadia nicht untätig. Dazu war sie viel zu unruhig und erregt. Sie ließ ihre Hände Rücken und Po von Patty erkunden und presste die Süße an ihren eigenen Körper, während sie zärtliche Vorstöße zwischen deren Pobacken unternahm.
Und Patty wich nicht zurück. Sie schob ihr oberes Bein sogar nach oben, bis es über Nadias und Peters Hüfte lag, um der Blondine offenen Zugang zu ermöglichen. Sie schien wirklich völlig von irgendwelchen Hemmungen befreit.
Dass Peters Eichel offenbar weit genug vordringen konnte, um Patty nun auch gegen den Schoß zu stupsen, war eine berauschende Entdeckung für alle Beteiligten. Sie keuchten gemeinsam auf, als es zuerst nur zufällig passierte.
Dann tat Nadia das, was Patty bei ihr tat: Sie lenkte die pralle Männlichkeit sorgsam ins Ziel. Und dieses Ziel war die deutlich geschwollene Perle am Scheitelpunkt der reichlich feuchten Schamlippen.
Die gegenseitigen Streicheleinheiten ließen daraufhin nach, denn nun war das Bedürfnis, die anderen beiden so fest wie möglich zu halten, die treibende Kraft. Fest pressten sie sich aneinander, um die Hitze und die Reibung zu verstärken.
Nur Lippen und Zungen der beiden Frauen blieben nicht untätig dabei. Nadia sah Patty tief in die Augen, während sie immer wieder an deren Lippen knabberte oder mit der Zungenspitze darüber spielte, wenn ihre Freundin das nicht bei ihr tat.
Eine scheinbar endlose Zeit lang trieben sie so zu dritt auf einer Wolke fernab der Realität. Unendlich langsam baute sich ein Druck auf, der sich nicht auf Nadias Körper beschränkte. Sie fühlte, wie es den anderen beiden ebenso erging.
Mit der Stirn an Pattys Stirn und Peters Lippen im Nacken bewegte sie sich auf einen märchenhaften Gipfel zu. Und dank seines langsam stärker werdenden Bebens und dem Schleier im Bick ihrer Freundin, wusste sie, dass sie nicht allein diesen Aufstieg bewältigte.
Dennoch war die Stimulation für Nadia am größten. Gefolgt von Peter, was Patty letztlich hinterherhinken lassen musste. Und sie sah in den Augen der Kleinen, dass die es auch bemerkte. In ihrem Blick lag die sehnsüchtige Bitte, nicht zurückgelassen zu werden, sondern diesen gemeinsamen Höhepunkt miterleben zu dürfen.
Nadia handelte sofort und suchte mit ihren Fingern, die sich zwischenzeitlich einfach in Pattys Po gekrallt hatten, nach einem Punkt, um deren Lust weiter anzufachen. Was sie fand, war eine kleine Überraschung.
Ohne viel Bewegungsfreiheit musste sie einfach tasten und streicheln, in der Hoffnung, einen passenden süßen Punkt bei ihrer Freundin zu finden. Und das ging erstaunlich schnell.
Als ihre Fingerspitzen über die Haut zwischen Pattys Pobacken tasteten und deren Zentrum erreichten, erschauerte die Kleine plötzlich und keuchte leise. Und dabei sah sie selbst sehr überrascht aus.
Aber Nadia zögerte nicht eine Sekunde. Sie verspürte weder Scheu noch hatte sie Vorbehalte, die Rosette ihrer Freundin zu massieren. Nur für einen kurzen Ausflug zur nahegelegenen Quelle der Nässe unterbrach sie ihre Behandlung.
„Oh, Nadia!“, wisperte Patty kurz darauf atemlos.
Damit signalisierte sie, dass sie beinahe soweit war. Und sie heizte den anderen beiden durch ihre plötzliche Unbefangenheit gehörig ein.
„Ich komme gleich… Von einem Finger in meinem Po… Steck ihn tiefer in mich…“, wimmerte sie. „Bitte steck ihn tief in mich. F-fick meinen… m-meinen Arsch, wenn Peter mich anspritzt…“
Der Erwähnte grunzte daraufhin und Nadia erschauerte ihrerseits, als er sich anspannte. Sein Griff an ihrer Hüfte wurde fester. Er war gleich soweit. Und Nadia war längst überfällig. Allein sein Beben reichte schon aus, um sie an den Rand der Klippe zu bringen.
Rasch drang sie mit dem Mittelfinger in Pattys Po vor, soweit sie konnte. Bis über das zweite Fingerglied hinaus. Und die schrie auf. Unzweifelhaft vor Begeisterung. Was eine Kettenreaktion auslöste.
Stöhnend kam Peter und das Pulsieren seines Schwanzes katapultierte Nadia auf den Gipfel, den Patty gerade eben auch erreichte.
Einander fest in den Armen haltend und fast untrennbar verbunden kamen sie zu dritt und stöhnten, keuchten und japsten miteinander um die Wette.
Es war kein explosiver Orgasmus, aber ein unglaublich erfüllender. Voller Wärme, Zuneigung und Intimität. Und zutiefst befriedigend.
Lange blieben sie einfach ineinander verschlungen und kamen wieder zur Ruhe. Ohne Hektik und ohne das geringste Bedürfnis, die Nähe aufzugeben. Einfach nur genießend.
Nadia war völlig gelöst. Zufrieden mit sich, mit Peter und mit Patty. Das Leben konnte von nun an einfach so bleiben. Eine Steigerung war eigentlich unvorstellbar.
„Ich hab euch unglaublich lieb“, murmelte Patty.
Okay… Vielleicht war es auch doch noch etwas steigerbar…
„Wir dich auch, Süße.“
Peter erwies sich überraschenderweise als der Spielverderber, der zuerst hochmusste. Zur Toilette, wie er sagte.
Mit seinem Verschwinden war nicht mehr alles perfekt. Aber das war natürlich in Ordnung,. Irgendwann mussten sie schließlich aufstehen.
Leider…
Patty kicherte plötzlich.
„Etwas läuft mir zwischen die Pobacken“, meinte sie. „Was mag das sein?“
„Warte“, sagte Nadia ganz spontan. „Ich schaue nach.“
Und das tat sie. Einfach ihrem Gefühl folgend. Bis sie nicht nur sehr genau erkennen konnte, wie Patty überall in ihrem Schoß mit Peters Sperma beschmiert war, sondern es auch schmeckte, während sie es sorgfältig überall aufleckte.
Patty erstarrte nur kurz. Dann fing sie an, sich unter der Zunge zu winden und leise zu wimmern. Bereitwillig ließ sie sich überall säubern und hatte eindeutig eine Menge Spaß daran.
„Du verschwendest nicht gerne was davon, was?“, meinte sie schließlich.
Nadia setzte sich auf und schüttelte den Kopf.
„Was… was machst du jetzt damit“, staunte Patty, als ihr bewusst wurde, weswegen Nadia nicht mit Worten antwortete.
Daraufhin musste die Blondine grinsen.
Warum sie es im Mund behielt, war ihr selbst nicht klar gewesen. Bis sie sich aufrichtete und Patty sie staunend und erregt ansah. Was schnell in Fassungslosigkeit umschlug, als Nadia sich langsam über sie beugte.
Sie sah es ganz offenbar kommen und riss auch die Augen auf. Aber sie blieb auch genau da, wo sie war. Ohne nennenswertes Zögern ließ sie sich küssen und öffnete ihre Lippen der eindringenden Zunge. Und dem, was die mitbrachte.
Lange, leidenschaftlich und ohne irgendwelche Scheu spielten sie gemeinsam mit Peters Saft. Und für Nadia war es schwindelerregend, das zu tun. Es war… unglaublich geil.
XXXIII.
„Ihr seid wirklich unersättlich“, meinte Peter fröhlich, als er wieder ins Schlafzimmer kam.
Nadia und Patty knieten dort voreinander und küssten sich leidenschaftlich. Und reichlich feucht, wie er feststellte. Aber das schien sie nicht zu stören. Eher im Gegenteil.
Zunächst ignorierten ihn beide. Sie hatten gerötete Gesichter und schienen nicht nur ein wenig herumzuspielen, sondern bereits wieder reichlich erregt zu sein.
Dann erkannte er, dass sie sich nicht einfach nur küssten, sondern… nun… Körperflüssigkeiten austauschten, wie die ‚Fantastischen Vier‘ es nannten. Und zwar reichlich davon.
Erstaunt sah er dabei zu, wie sie einander immer wieder etwas in den Mund zu schieben schienen. Und wie sie jedes Rinnsal, das sich aus einem Mundwinkel löste, schnell aufleckten.
Ganz genau beobachtete Peter dieses seltsam erregende und zugleich irgendwie fast etwas abstoßende Schauspiel. Nein… Nicht abstoßend. Nur… unanständig.
Nadia warf ihm einen Seitenblick zu und ihre Augen glühten vor Lust. Fest hielt sie Pattys Kopf, während sie ihren Mund leicht öffnete. Für einen Moment ungehindert konnte die zähflüssige Nässe über ihr Kinn auf ihre Brüste rinnen und er konnte sehen, wie weiß sie war. Fast als wäre es…
Nein! Das konnte nicht… Sie spielten nicht mit…
Nadia grinste und ließ Pattys Kopf los. Sofort stürzte sich die andere auf das, was vermutlich sein Sperma war, und leckte es von den Brüsten seiner Freundin. Und dann beeilte sie sich, es wieder mit einem Kuss an Nadia zu überreichen. Und die nahm es kehlig stöhnend entgegen.
Fasziniert stand er da und sah dabei zu, wie es wieder ein paar Mal von Mund zu Mund wechselte, während er einen Kitzel in seinem Schoß spürte. Trotz des so kurz zurückliegenden Orgasmus wurde er eindeutig wieder etwas steif.
Aber das war ja wohl auch kein Wunder, denn so etwas hatte er zwar nie zuvor gesehen, aber… Es stand wohl anhand eines so eindeutigen Beweises ziemlich fest, dass nicht alle Frauen Sperma widerlich fanden, sondern einige dafür wirklich etwas übrig hatten, oder?
Was er vor sich sah, schien direkt dem Schneideraum einer Pornoproduktion zu entstammen. Wenn auch einer wirklich hochwertigen und ganz und gar nicht billigen.
Auf dem völlig zerwühlten Bett mit den Satinbezügen knieten die beiden Frauen voreinander. Beide hatten einen Oberschenkel zwischen den Beinen der anderen und rieben ganz offensichtlich ihre Schamlippen an der angebotenen Haut.
Ihre Hände fuhren mal zärtlich und mal ein wenig leidenschaftlicher über Rücken, Seiten und Pobacken. Immer wieder griffen sie etwas fester zu, kratzten ein wenig mit den Fingernägeln und lösten sich dann wieder, um nach einer anderen Stelle zu suchen, die sie liebkosen konnten.
Und die ganze Zeit über teilten sich ihre Mündern das Ergebnis seines letzten Abgangs. Zungen und Lippen spielten miteinander und zähflüssige Nässe lief immer wieder aus den Mundwinkeln und wurde wieder eingefangen.
Sie keuchten, stöhnten und schnauften dabei und hatten die Augen meist geschlossen. Nur gelegentlich blickte eine der beiden kurz zu ihm. Oder genauer gesagt auf die Regungen in seinem Schoß.
Peter sah einfach nur zu und genoss das Schauspiel. Ihm wurde erst nach einer ganzen Weile bewusst, dass er mit einer Hand seine Dreiviertel-Erektion rieb. Es war eine unbewusste Handlung und sie folgte den perfekt vertrauten Mustern, die er sich in Jahren der unfreiwilligen Beschränkung auf Selbstbefriedigung angewöhnt hatte.
Als er es bemerkte, zögerte er für einen Augenblick. Und als die beiden Frauen das wahrnahmen, blickten sie zu seinem Gesicht hinauf.
Zu beschreiben, was in den vier funkelnden Augen stand, die ihn ansahen, sprengte seinen Wortschatz. Ein einfacher Handwerker - selbst so belesen, wie er es war - hatte einfach nicht die richtigen Worte dafür zur Verfügung. Und im Grunde wurden auch keine Worte benötigt.
Die Augenpaare forderten ihn dazu auf, näherzutreten und weiterzumachen. Es lag kein Vorwurf darin, dass er ihnen seinen Schwanz nicht zum Spielen überließ, sondern eher Vorfreude auf das, was er mit seiner Hand erreichen mochte.
Und um der Wahrheit die Ehre zu geben war Handbetrieb auch vielleicht das Einzige, was Peter nicht so sehr überreizt hätte, dass letztlich gar nichts mehr dabei herausgekommen wäre. Er war mittlerweile tatsächlich ein wenig… wund. Wund gevögelt!
Langsam trat er zum Bett und nahm seine vorsichtigen Bewegungen wieder auf. Und die Mädels keuchten und nahmen ihr Spiel wieder auf. Diesmal jedoch mit offenen Augen, sodass sie so oft wie möglich auf seinen Schoß blicken konnten.
Fast schien es als würde sein Wichsen sie ähnlich erregen, wie ihn ihr leidenschaftliches Ringen und Küssen. Auch wenn das schwer vorstellbar war.
Es war vorhersehbar und trotzdem vage erstaunlich, dass er bald vor Erregung kein unangenehmes Ziehen mehr an seinem überbeanspruchten Ding fühlte. Bei so einem geilen Anblick schalteten seine Schmerzrezeptoren einfach ab. Schmerz war jetzt Nebensache.
Dementsprechend fester und schneller konnte er zupacken und seine Vorhaut immer weiter zurückziehen und wieder vorschieben. Weiter, als er es normalerweise tat, wenn er mit sich allein war. Denn wo normalerweise ein gewisses Gefühl der Trockenheit das unangenehm machte, war es diesmal einfach nur erregend.
Vor allem, weil mit jedem Blick auf seine schnellen Bewegungen die Atmung der beiden Schönheiten immer schneller wurde.
Ohne es zu merken, trat er Zentimeter für Zentimeter immer noch ein wenig näher, bis er aufpassen musste, mit seiner pumpenden Faust um seinen Ständer nicht eines der knallroten Gesichter zu treffen. Es war unglaublich heiß und gerade wegen seiner Zuschauerrolle irgendwie besonders aufregend.
Auf sein plötzliches Schnaufen und Keuchen reagierten die beiden sofort, indem sie aufhörten, sich zu küssen. Sie wandten ihm ihre Gesichter zu, blickten zu ihm auf und… öffneten ihre Münder weit.
Mit herausgestreckten Zungen gaben sie ihm zu verstehen, dass sie nur auf seinen Orgasmus warteten und er sich nicht zurückhalten sollte.
Peter kam so explosiv, wie niemals zuvor bei der Selbstbefriedigung. Ihm wurde schwindelig und sein Blick verschleierte sich ein wenig. Aber dennoch sah er, wie die Spritzer seines Spermas gegen Wangen und Nasen klatschten und ihn offenen Münder verschwanden.
Beide zuckten sie als es passierte. Aber nur vor Überraschung. Sie wichen nicht zurück, sondern kamen ganz unwillkürlich näher. Und sie stöhnten beide deutlich hörbar auf.
Sie… genossen es! Sie genossen das Gefühl, wie sein Sperma auf ihre Gesichter und Zungen traf!
Erschöpft und tatsächlich schweißgebadet ging er in die Knie, als er fertig war. Für ihn war es das erst einmal. Er und vor allen anderen Dingen sein Schwanz brauchten eine Pause. Egal was passierte.
Aber Nadia und Patty waren sichtlich erregt und gerade auf dem Gipfel ihrer Geilheit. Sie waren noch längst nicht zufrieden. Und er sah, wie sie sich mit einem Blick darüber verständigten, dass sie mehr wollten.
Wie in Zeitlupe erlebte Peter, wie sie die Stirn aneinanderlegten und das, was sie in ihren Mündern hatten, hinausfließen ließen. Die Mischung aus Sperma und Spucke tropfte Fäden ziehend nach unten und traf dort auf, wo ihre Beine und Schöße miteinander verschmolzen waren.
Dann richteten sie sich gemeinsam auf und fingen an, einander die Gesichter sauber zu lecken. Aber aufsehenerregender war der Anblick ihrer Hände, die ihren Weg in den Schoß der jeweils anderen fanden.
Mit der Zielsicherheit, die wohl nur Frauen aufbringen können, fingen sie an, sich gegenseitig die schleimige Nässe auf den Schamlippen zu verteilen und einzelne Finger oder Paare davon in den Schoß ihrer Gespielin eindringen zu lassen.
Peter beobachtete auf den Fersen auf dem Boden sitzend, wie sie anfingen, sich gegenseitig zu stimulieren. Und wie sich das zu einem Wettlauf entwickelte.
Immer wilder wurden ihre Küsse und immer lauter ihr Stöhnen. Wie im Fieberwahn hatten sie scheinbar nur noch das Ziel, die andere zuerst über die Klippe zu stoßen. Und ‚litten‘ da
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Kommentare
Kommentare: 17
Aber das Ende geht in eine völlig abwegige Richtung, langweilig und am Thema vorbei.«