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Kommentare: 23 | Lesungen: 7923 | Bewertung: 8.34 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 28.11.2013

Junges Gemüse

von

Ich war etwas verwundert, Alex so früh schon in der Küche zu treffen. Anja war gerade erst aus dem Haus, sie mochte es am liebsten, früh morgens laufen zu gehen, wenn noch nicht viel los ist und das Leben draußen langsam erwacht. Für mich war das immer ok, ich konnte dann in meiner Geschwindigkeit wach werden, während meine Frühaufsteherin bereits aktiv war. Manchmal sprang dann eine frisch geduschte, muntere Frau in mein Bett und verstand es bestens, mich auf Touren zu bringen. Danach konnten wir dann in Ruhe gemütlich frühstücken. Unser Frühstück am Wochenende war uns heilig. Unsere Tochter Verena ließ sich davon meist nicht beeindrucken und hatte ihren eigenen Rhythmus. Hier im Urlaub war es ähnlich und Verena und Alex kamen meist nicht vor zehn oder sogar elf Uhr aus ihrem Zimmer.

Aber fange ich doch der Reihe nach an. Anja, mein geliebtes Weib, und ich waren für eine Woche nach Rügen gefahren um mal wieder ein bißchen Urlaub zu machen. Auch wenn es uns zuerst ein wenig wunderte, wollte unsere 19 Jahre alte Tochter uns begleiten. Ich hatte eher vermutet, dass sie unsere Abwesenheit nutzen möchte, um sturmfreie Bude zu haben und sonst was für Dinge zu veranstalten, die ich mir als Vater hier gar nicht weiter vorstellen möchte. Stattdessen, oder als Kompromiss sozusagen, hatte Verena vorgeschlagen, ihre beste Freundin, Alex, mitzunehmen. Anja und ich waren einverstanden. Wir kannten Alex, oder Alexandra, wie sie eigentlich hieß, schon seit Jahren und mochten sie als Verenas beste Freundin gerne, und auch mit den beiden jungen Damen könnten wir unseren Urlaub entspannt verbringen, ohne uns großartig einschränken zu müssen. Sie waren schließlich keine kleinen Kinder mehr. Man muss als Eltern ja auch mal an sich denken.

Ich hatte es im leeren Bett nicht mehr ausgehalten und war einfach mit Anja aufgestanden, hatte mich geduscht, mich angezogen und mich soeben mit einer ersten Tasse Kaffee und der Tageszeitung an den Tisch gesetzt, als Alex also auftauchte. „Nanu“, sagte ich, „welch frühe Überraschung, guten Morgen.“ „Morgen“, murmelte Alex und gähnte verschlafen. Alex ließ es sich mal wieder nicht nehmen, sich nur spärlich bekleidet durchs Haus zu bewegen. Mir war erst in diesen Tagen aufgefallen, dass die Freundin meiner Tochter eine attraktive Frau geworden war. Sie war im Alter von Verena, hatte kastanienbraune, lange Haare und die dazu passenden dunklen Augen, in denen ihre männlichen Altersgenossen vermutlich reihenweise versanken. Neu waren für mich ihre langen Beine, die schön gebräunt, schlank und nackt nun vor mir standen. „Ich weiß auch nicht, ich konnte nicht mehr schlafen.“ Sie trug nur ein T-Shirt, das gerade mal da endete, wo ihre Unterhose begann. Ihre Haare waren noch ein wenig zerzaust, sie rieb sich die Augen und streckte sich dann genüsslich. Ihr T-Shirt rutschte etwas nach oben und offenbarte mir einen ebenso braunen wie flachen Bauch und eine schlanke Taille. Ich betrachtete kurz diese schöne Figur, die nicht allzu sehr von ihrer spärlichen Kleidung verborgen werden konnte. Ihr Busen zeichnete sich unter dem Shirt ab, ohne durch einen BH in äußere Formen gepresst zu werden und ich konnte mir gut vorstellen, wie knackig und weich er sein mochte. Dann erinnerte ich mich daran, dass es sich hier um die beste Freundin meiner Tochter handelte und bot ihr schnell einen Kaffee an. „Oh, gerne, der wird mir jetzt gut tun“, entgegnete sie und goss sich bereits etwas Milch in ihren Kaffee. Sie setzte sich mit ihrer Tasse mir gegenüber in den Sessel, zog die Beine an und machte es sich bequem. Über meine Zeitung hinweg warf ich hin und wieder einen kurzen Blick auf sie. Ich merkte, wie sie mich musterte, zuerst eher etwas unauffällig, dann schon fast offensichtlich. „Geht Anja jeden Morgen laufen, wenn ihr frei habt?“, wollte Alex wissen. „Ja, nicht unbedingt jeden aber schon recht häufig, sie joggt am liebsten morgens“, sagte ich über meine Zeitung. „Hm, so jeden Morgen ganz alleine im Bett zu liegen oder aufzustehen, das ist doch bestimmt auch…komisch. Wenn ich gerade einen Freund hätte, dürfte der mich nicht so allein lassen. Morgens ist es immer so schön.“ Ich zerknitterte meine Zeitung bei dem vergeblichen Versuch, sie ganz ruhig umzublättern. Was war morgens immer so schön? Ging es mir durch den Kopf. Sie schien in ihre Kaffeetasse zu grinsen als sie mich über dessen Rand ansah. Sie saß ganz entspannt auf dem Sessel, so entspannt, dass ich ihr ohne große Verrenkung zwischen ihre spektakulären Beine schauen konnte. Weißer Slip. Es konnte ihr nicht entgangen sein, dass ihre Sitzposition eher ungünstig war, oder gerade günstig? Je nachdem, wie man es eben betrachten wollte. Ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen, musste jedoch immer wieder einen vorsichtigen Blick riskieren. Alex stellte nun beide Füße auf den Rand des Sessels und saß mit angezogenen Beinen da. Frivoler ging es kaum noch, saß ich ihr doch genau gegenüber. Ich sollte, nein, ich durfte nicht so genau hinsehen, aber habe ich nicht soeben die zarten Konturen ihres Pfläumchens erahnen können? Ich spürte ihren Blick und ich spürte auch eine leichte Regung in meinen Shorts. Ich war enttäuscht und erleichtert zugleich, als die Tür aufging und Anja gutgelaunt hereinkam. „Ihr seid ja schon aus den Betten. Schön, dann können wir ja gleich gemeinsam frühstücken. Ich spring nur schnell unter die Dusche.“ Alex Beine lagen wieder züchtig angewinkelt auf dem Sessel. Sie sah mich an und sagte: „Ich zieh mir nur schnell etwas über.“

Anja blickte sich etwas überrascht um, als ich hinter sie in die Dusche trat. Allerdings lächelte sie mich sofort an und legte mir die Arme um den Hals und hauchte mir einen Kuss auf den Mund. „Guten Morgen, Liebster. Nanu, du musst mich ja vermisst haben.“ Mein steifes Glied drückte gegen ihren Oberschenkel. Ich drehte sie sachte aber bestimmt herum und packte von hinten an ihren Busen. Sie streckte ihren Rücken durch und mir ihren Hintern entgegen, als sie meinen entschlossenen Druck spürte. Ich rieb meine pralle Eichel zwischen ihren Beinen, strich über ihre Schamlippen und suchte ihre Öffnung. Ihre Lippen öffneten sich leicht und ich drückte meinen Schwanz gegen sie. Anja ging leicht auf die Zehenspitzen und ich überwand den Widerstand, schob mich immer weiter in sie, bis mein Becken an ihren knackigen Po drückte. Ich war bis zum Anschlag in ihr, hörte noch ihr „Ummh“ und zog mich soweit es ging aus ihr zurück ohne diese herrliche Enge ganz zu verlieren. Das Wasser prasselte auf uns nieder, Anja stütze sich an der Wand ab. Dann stieß ich erneut zu, diesmal fester, und schneller. Das Wasser zwischen uns klatschte bei meinen Bewegungen. Meine Hände hielten sie an ihrer Taille, drückten fest in ihre Seite als ich meine Ladung tief in sie pumpte. Das weiße Höschen verschwamm langsam vor meinem inneren Auge.

In den nächsten Tagen ertappte ich mich immer wieder dabei, wie ich Alex betrachtete. Sie bot mir aber auch einfach zu viele Gelegenheiten, ihre Reize wahrzunehmen. Sie stolzierte mit ihren langen Beinen vor mir her und wog ihre Hüften, lag im Bikini im Garten unseres Ferienhauses und sonnte sich oder ließ sich von Verena den Rücken eincremen und sah mich dabei direkt an, als wollte sie sagen, „das könntest du jetzt genauso gut machen“. Natürlich versuchte ich, mir nichts anmerken zu lassen, dafür war die ganze Situation zu brenzlig. Entweder sie fand Gefallen daran, mich ein wenig aus der Reserve zu locken, oder sie war wirklich sehr unbedarft. Ich vermutete eher Ersteres. Oder war ich einfach nur ein Mann, der auf ihre jugendlichen Reize reagierte und mir alles andere nur einbildete? Der Antwort auf diese Frage kam ich eines Morgens ein Stückchen näher, als Alex aus der Dusche kam. Sie trug ein graues T-Shirt, das bis über ihren Po reichte. Ein scheinbar nicht seltenes Outfit hier, dachte ich noch. Es war um den Ausschnitt herum schon etwas nass, da ihre Haare nass waren. Sie trocknete sich die Haare mit einem Handtuch und kam in den Garten. Ich saß in meinem Liegestuhl und war in mein Buch vertieft. Sie wartete bis ich meinen Kopf hob und sich unsere Blicke trafen, wir sahen uns in die Augen und ich konnte es in ihren blitzen sehen. Wortlos drehte sie sich um und ihr Handtuch fiel zu Boden. Ich blickte sie an. Sie stand mit dem Rücken zu mir und bückte sich langsam nach dem Handtuch. Wie in Zeitlupe beugte sich ihr Oberkörper nach vorn, rutsche ihr T-Shirt nach oben während ihre Beine reizend durchgestreckt blieben und gab den Blick frei auf – ihre blitzeblank rasierte, junge Muschi. Ich blickte auf ihren atemberaubend schönen Po, ihre geraden, athletischen Beine und eingerahmt davon ein pralles Paar Schamlippen. Mir traten fast die Augen aus dem Kopf. Dieses kleine Miststück! So langsam wie sie sich nach dem Handtuch bückte und mir genügend Zeit einräumte, ihre wunderschöne Ansicht zu genießen, so schnell raffte sie es dann vom Boden auf, lächelte mich frech an und verschwand Haare trocknend wieder im Haus. Was für ein Auftritt. Ein neues Bild für meine Galerie der inneren Bilder. Jetzt war es also offensichtlich: sie spielte mit mir, wollte mich provozieren und kucken, wie weit sie es treiben konnte. Ich war gespannt, was die nächsten Tage noch bringen sollten.

Ich war der letzte in der Küche und machte noch schnell Klarschiff. Wir hatten einen schönen Abend hinter uns Ich war mal wieder meiner Leidenschaft als Koch der Familie nachgegangen und musste sagen, es war mir gelungen. Es schmeckte allen und wir hatten gut gegessen, viel gelacht und bis in den späten Abend hinein am Tisch gesessen.


Auf dem Weg ins Schlafzimmer bemerkte ich, dass jemand in unserem Bad war. Die beiden Mädels benutzten ein anderes Bad am Ende des Flures. Die Dusche lief, die Tür war jedoch nicht geschlossen und stand etwas offen. Ich grinste und freute mich darauf, Anja mal wieder einen Besuch in der Dusche abzustatten. Diesmal, so malte ich es mir bereits aus, würde ich es allerdings langsamer angehen. Ich wollte sie aufheizen, sie ausgiebig streicheln, freute mich schon auf ihre feurigen und verlangenden Küsse, die mich immer so verrückt machten. Wenn sie in der Stimmung wäre, hätte ich große Lust, sie ausgiebig zu lecken. Das brachte sie immer so schön in Fahrt und schmierte sie perfekt für alles, was danach noch kommen sollte. Es törnte mich immer absolut an, ihre Luststeigerung so direkt erleben zu können, ihren Duft einzuatmen und ihre Erregung zu schmecken. Und falls ich es nicht so schon zu einem ersten Ende bringen würde, so würde ich sie noch zappeln lassen, würde so lange warten und sie reizen, bis ich es selber nicht mehr aushielt und ihr und mir e

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Kommentare


siguris
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 110
schrieb am 28.11.2013:
»das schreit ja geradezu nach einer Fortsetzung«

Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 259
schrieb am 29.11.2013:
»Sehr schön geschrieben, insbesondere weil sich die Geschichte dadurch abhebt, dass es eben nicht in jeder Situation sofort zu wildem hemmungslosem Sex kommt. Glaubwürdig und dadurch vielleicht noch etwas heißer.«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 280
schrieb am 29.11.2013:
»Es kann ruhig weiter gehen, eine prima Geschichte«

WolRod
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 18
schrieb am 29.11.2013:
»siguris, Big-Ben und reibe
drücken aus,
was ich sagen wollte.«

neo2511
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 1
schrieb am 30.11.2013:
»Eine Fortsetzung ist ja fast Pflicht!«

fastalt
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 27
schrieb am 30.11.2013:
»Auch ich warte... Kommt die Ehefrau zum dreier ??«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 01.12.2013:
»Bitte weiter schreiben!!!!«

dudu007
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 60
schrieb am 01.12.2013:
»wann gibt es die Fortsetzung??«

Ketzer
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 55
Ketzer
schrieb am 01.12.2013:
»Sweet«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 02.12.2013:
»Geile Geschichte«

dmdhl
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 154
schrieb am 03.12.2013:
»Sehr geil... bin gespannt, wie es weiter geht.«

fuentes
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 44
schrieb am 04.12.2013:
»Eine seit langem wieder sehr, sehr gute Geschichte und sie wirkt richtig realistisch... Fortsetzung genauso langsam entwickelnd wäre schön«

Ossi2001
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 134
schrieb am 05.12.2013:
»Hot! Bitte fortsetzen.«

mondmann
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 5
schrieb am 07.12.2013:
»einfach klasse«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 08.12.2013:
»Ein toller Anfang !!!«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 09.12.2013:
»oh wow, was für eine super geile Geschichte.
Du hast alles so genau beschrieben, dass ich es mir bildlich sehr gut vorstellen konnte.
Auch ich Bitte um eine Fortsetzung.«

cooloff
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 64
schrieb am 10.12.2013:
»Super! Wenigstens dann, wenn es noch eine Fortsetzung gibt, denn danach sehne ich mich!«

sucher6
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 14
schrieb am 14.12.2013:
»absolut spitze, bitte weiter«

Jochen645
dabei seit: Aug '07
Kommentare: 2
schrieb am 14.12.2013:
»Vielen Dank. Ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung. Kopfkino hatte ich schon :)«

LustGeniesser
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 11
schrieb am 17.12.2013:
»schoen geschrieben aber mit ein paar mehr Absaetzen waere es leichter zu lesen«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 07.02.2014:
»Sehr gut gemacht!

Die Geschichte ist rund und abgeschlossen. Sie verlangt keineswegs nach einer Fortsetzung. Das könnte entweder nur ein schwacher Abklatsch werden oder die Charaktere so verändern, dass die Entwicklung unglaubwürdig wäre.«

quadracer
dabei seit: Feb '14
Kommentare: 1
schrieb am 16.02.2014:
»ohne Worte«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 10.01.2020:
»Bitte um Fortsetzung«



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