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Kommentare: 23 | Lesungen: 7941 | Bewertung: 8.34 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 28.11.2013

Junges Gemüse

von

Ich war etwas verwundert, Alex so früh schon in der Küche zu treffen. Anja war gerade erst aus dem Haus, sie mochte es am liebsten, früh morgens laufen zu gehen, wenn noch nicht viel los ist und das Leben draußen langsam erwacht. Für mich war das immer ok, ich konnte dann in meiner Geschwindigkeit wach werden, während meine Frühaufsteherin bereits aktiv war. Manchmal sprang dann eine frisch geduschte, muntere Frau in mein Bett und verstand es bestens, mich auf Touren zu bringen. Danach konnten wir dann in Ruhe gemütlich frühstücken. Unser Frühstück am Wochenende war uns heilig. Unsere Tochter Verena ließ sich davon meist nicht beeindrucken und hatte ihren eigenen Rhythmus. Hier im Urlaub war es ähnlich und Verena und Alex kamen meist nicht vor zehn oder sogar elf Uhr aus ihrem Zimmer.

Aber fange ich doch der Reihe nach an. Anja, mein geliebtes Weib, und ich waren für eine Woche nach Rügen gefahren um mal wieder ein bißchen Urlaub zu machen. Auch wenn es uns zuerst ein wenig wunderte, wollte unsere 19 Jahre alte Tochter uns begleiten. Ich hatte eher vermutet, dass sie unsere Abwesenheit nutzen möchte, um sturmfreie Bude zu haben und sonst was für Dinge zu veranstalten, die ich mir als Vater hier gar nicht weiter vorstellen möchte. Stattdessen, oder als Kompromiss sozusagen, hatte Verena vorgeschlagen, ihre beste Freundin, Alex, mitzunehmen. Anja und ich waren einverstanden. Wir kannten Alex, oder Alexandra, wie sie eigentlich hieß, schon seit Jahren und mochten sie als Verenas beste Freundin gerne, und auch mit den beiden jungen Damen könnten wir unseren Urlaub entspannt verbringen, ohne uns großartig einschränken zu müssen. Sie waren schließlich keine kleinen Kinder mehr. Man muss als Eltern ja auch mal an sich denken.

Ich hatte es im leeren Bett nicht mehr ausgehalten und war einfach mit Anja aufgestanden, hatte mich geduscht, mich angezogen und mich soeben mit einer ersten Tasse Kaffee und der Tageszeitung an den Tisch gesetzt, als Alex also auftauchte. „Nanu“, sagte ich, „welch frühe Überraschung, guten Morgen.“ „Morgen“, murmelte Alex und gähnte verschlafen. Alex ließ es sich mal wieder nicht nehmen, sich nur spärlich bekleidet durchs Haus zu bewegen. Mir war erst in diesen Tagen aufgefallen, dass die Freundin meiner Tochter eine attraktive Frau geworden war. Sie war im Alter von Verena, hatte kastanienbraune, lange Haare und die dazu passenden dunklen Augen, in denen ihre männlichen Altersgenossen vermutlich reihenweise versanken. Neu waren für mich ihre langen Beine, die schön gebräunt, schlank und nackt nun vor mir standen. „Ich weiß auch nicht, ich konnte nicht mehr schlafen.“ Sie trug nur ein T-Shirt, das gerade mal da endete, wo ihre Unterhose begann. Ihre Haare waren noch ein wenig zerzaust, sie rieb sich die Augen und streckte sich dann genüsslich. Ihr T-Shirt rutschte etwas nach oben und offenbarte mir einen ebenso braunen wie flachen Bauch und eine schlanke Taille. Ich betrachtete kurz diese schöne Figur, die nicht allzu sehr von ihrer spärlichen Kleidung verborgen werden konnte. Ihr Busen zeichnete sich unter dem Shirt ab, ohne durch einen BH in äußere Formen gepresst zu werden und ich konnte mir gut vorstellen, wie knackig und weich er sein mochte. Dann erinnerte ich mich daran, dass es sich hier um die beste Freundin meiner Tochter handelte und bot ihr schnell einen Kaffee an. „Oh, gerne, der wird mir jetzt gut tun“, entgegnete sie und goss sich bereits etwas Milch in ihren Kaffee. Sie setzte sich mit ihrer Tasse mir gegenüber in den Sessel, zog die Beine an und machte es sich bequem. Über meine Zeitung hinweg warf ich hin und wieder einen kurzen Blick auf sie. Ich merkte, wie sie mich musterte, zuerst eher etwas unauffällig, dann schon fast offensichtlich. „Geht Anja jeden Morgen laufen, wenn ihr frei habt?“, wollte Alex wissen. „Ja, nicht unbedingt jeden aber schon recht häufig, sie joggt am liebsten morgens“, sagte ich über meine Zeitung. „Hm, so jeden Morgen ganz alleine im Bett zu liegen oder aufzustehen, das ist doch bestimmt auch…komisch. Wenn ich gerade einen Freund hätte, dürfte der mich nicht so allein lassen. Morgens ist es immer so schön.“ Ich zerknitterte meine Zeitung bei dem vergeblichen Versuch, sie ganz ruhig umzublättern. Was war morgens immer so schön? Ging es mir durch den Kopf. Sie schien in ihre Kaffeetasse zu grinsen als sie mich über dessen Rand ansah. Sie saß ganz entspannt auf dem Sessel, so entspannt, dass ich ihr ohne große Verrenkung zwischen ihre spektakulären Beine schauen konnte. Weißer Slip. Es konnte ihr nicht entgangen sein, dass ihre Sitzposition eher ungünstig war, oder gerade günstig? Je nachdem, wie man es eben betrachten wollte. Ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen, musste jedoch immer wieder einen vorsichtigen Blick riskieren. Alex stellte nun beide Füße auf den Rand des Sessels und saß mit angezogenen Beinen da. Frivoler ging es kaum noch, saß ich ihr doch genau gegenüber. Ich sollte, nein, ich durfte nicht so genau hinsehen, aber habe ich nicht soeben die zarten Konturen ihres Pfläumchens erahnen können? Ich spürte ihren Blick und ich spürte auch eine leichte Regung in meinen Shorts. Ich war enttäuscht und erleichtert zugleich, als die Tür aufging und Anja gutgelaunt hereinkam. „Ihr seid ja schon aus den Betten. Schön, dann können wir ja gleich gemeinsam frühstücken. Ich spring nur schnell unter die Dusche.“ Alex Beine lagen wieder züchtig angewinkelt auf dem Sessel. Sie sah mich an und sagte: „Ich zieh mir nur schnell etwas über.“

Anja blickte sich etwas überrascht um, als ich hinter sie in die Dusche trat. Allerdings lächelte sie mich sofort an und legte mir die Arme um den Hals und hauchte mir einen Kuss auf den Mund. „Guten Morgen, Liebster. Nanu, du musst mich ja vermisst haben.“ Mein steifes Glied drückte gegen ihren Oberschenkel. Ich drehte sie sachte aber bestimmt herum und packte von hinten an ihren Busen. Sie streckte ihren Rücken durch und mir ihren Hintern entgegen, als sie meinen entschlossenen Druck spürte. Ich rieb meine pralle Eichel zwischen ihren Beinen, strich über ihre Schamlippen und suchte ihre Öffnung. Ihre Lippen öffneten sich leicht und ich drückte meinen Schwanz gegen sie. Anja ging leicht auf die Zehenspitzen und ich überwand den Widerstand, schob mich immer weiter in sie, bis mein Becken an ihren knackigen Po drückte. Ich war bis zum Anschlag in ihr, hörte noch ihr „Ummh“ und zog mich soweit es ging aus ihr zurück ohne diese herrliche Enge ganz zu verlieren. Das Wasser prasselte auf uns nieder, Anja stütze sich an der Wand ab. Dann stieß ich erneut zu, diesmal fester, und schneller. Das Wasser zwischen uns klatschte bei meinen Bewegungen. Meine Hände hielten sie an ihrer Taille, drückten fest in ihre Seite als ich meine Ladung tief in sie pumpte. Das weiße Höschen verschwamm langsam vor meinem inneren Auge.

In den nächsten Tagen ertappte ich mich immer wieder dabei, wie ich Alex betrachtete. Sie bot mir aber auch einfach zu viele Gelegenheiten, ihre Reize wahrzunehmen. Sie stolzierte mit ihren langen Beinen vor mir her und wog ihre Hüften, lag im Bikini im Garten unseres Ferienhauses und sonnte sich oder ließ sich von Verena den Rücken eincremen und sah mich dabei direkt an, als wollte sie sagen, „das könntest du jetzt genauso gut machen“. Natürlich versuchte ich, mir nichts anmerken zu lassen, dafür war die ganze Situation zu brenzlig. Entweder sie fand Gefallen daran, mich ein wenig aus der Reserve zu locken, oder sie war wirklich sehr unbedarft. Ich vermutete eher Ersteres. Oder war ich einfach nur ein Mann, der auf ihre jugendlichen Reize reagierte und mir alles andere nur einbildete? Der Antwort auf diese Frage kam ich eines Morgens ein Stückchen näher, als Alex aus der Dusche kam. Sie trug ein graues T-Shirt, das bis über ihren Po reichte. Ein scheinbar nicht seltenes Outfit hier, dachte ich noch. Es war um den Ausschnitt herum schon etwas nass, da ihre Haare nass waren. Sie trocknete sich die Haare mit einem Handtuch und kam in den Garten. Ich saß in meinem Liegestuhl und war in mein Buch vertieft. Sie wartete bis ich meinen Kopf hob und sich unsere Blicke trafen, wir sahen uns in die Augen und ich konnte es in ihren blitzen sehen. Wortlos drehte sie sich um und ihr Handtuch fiel zu Boden. Ich blickte sie an. Sie stand mit dem Rücken zu mir und bückte sich langsam nach dem Handtuch. Wie in Zeitlupe beugte sich ihr Oberkörper nach vorn, rutsche ihr T-Shirt nach oben während ihre Beine reizend durchgestreckt blieben und gab den Blick frei auf – ihre blitzeblank rasierte, junge Muschi. Ich blickte auf ihren atemberaubend schönen Po, ihre geraden, athletischen Beine und eingerahmt davon ein pralles Paar Schamlippen. Mir traten fast die Augen aus dem Kopf. Dieses kleine Miststück! So langsam wie sie sich nach dem Handtuch bückte und mir genügend Zeit einräumte, ihre wunderschöne Ansicht zu genießen, so schnell raffte sie es dann vom Boden auf, lächelte mich frech an und verschwand Haare trocknend wieder im Haus. Was für ein Auftritt. Ein neues Bild für meine Galerie der inneren Bilder. Jetzt war es also offensichtlich: sie spielte mit mir, wollte mich provozieren und kucken, wie weit sie es treiben konnte. Ich war gespannt, was die nächsten Tage noch bringen sollten.

Ich war der letzte in der Küche und machte noch schnell Klarschiff. Wir hatten einen schönen Abend hinter uns Ich war mal wieder meiner Leidenschaft als Koch der Familie nachgegangen und musste sagen, es war mir gelungen. Es schmeckte allen und wir hatten gut gegessen, viel gelacht und bis in den späten Abend hinein am Tisch gesessen.


Auf dem Weg ins Schlafzimmer bemerkte ich, dass jemand in unserem Bad war. Die beiden Mädels benutzten ein anderes Bad am Ende des Flures. Die Dusche lief, die Tür war jedoch nicht geschlossen und stand etwas offen. Ich grinste und freute mich darauf, Anja mal wieder einen Besuch in der Dusche abzustatten. Diesmal, so malte ich es mir bereits aus, würde ich es allerdings langsamer angehen. Ich wollte sie aufheizen, sie ausgiebig streicheln, freute mich schon auf ihre feurigen und verlangenden Küsse, die mich immer so verrückt machten. Wenn sie in der Stimmung wäre, hätte ich große Lust, sie ausgiebig zu lecken. Das brachte sie immer so schön in Fahrt und schmierte sie perfekt für alles, was danach noch kommen sollte. Es törnte mich immer absolut an, ihre Luststeigerung so direkt erleben zu können, ihren Duft einzuatmen und ihre Erregung zu schmecken. Und falls ich es nicht so schon zu einem ersten Ende bringen würde, so würde ich sie noch zappeln lassen, würde so lange warten und sie reizen, bis ich es selber nicht mehr aushielt und ihr und mir endlich das geben, was wir beide dann am meisten brauchen würden: einen tiefen und leidenschaftlichen Fick. Das Vorspiel hatte in meinem Kopf bereits begonnen, als ich mich leise ins Bad schlich.

Was ich dann erblickte, war nicht Teil meines Kopfkinos gewesen, der Film wurde soeben gewechselt. Alex stand gebeugt in der Badewanne, das Wasser lief seicht. Sie beugte sich über ihr angewinkeltes Bein und rasierte sich ihre Wade. Sie hatte schöne Fesseln. Ich blickte auf ihr Profil, leicht schräg von hinten. Sie bemerkte mich nicht wie ich direkt an der Tür stand. Meine Gedanken rasten. Raus hier, los! Es ist nicht mal ratsam, von ihr entdeckt zu werden, schlimmer noch, jemand anderes –Anja oder sogar Verena! – kommen ins Bad. Ewig währende Sekunden vergingen. Sie rasierte gleichmäßig an ihrem Bein nach oben, spülte den Rasiere aus und strich mit der Hand langsam über das Ergebnis ihrer Rasur. Sie schien zufrieden. Noch immer von mir abgewandt richtete sie sich etwas auf und griff nach etwas, das ich nicht genau erkennen konnte. Ich fixierte ihren Apfelpo und bemerkte auch, dass sie einen schönen Rücken hatte, der, trainiert wie er war, ihre Bewegungen nachzeichnete. Ein deutlich hörbares Zischen holte mich zurück in die Realität. Aha, dachte ich Rasierschaum, sie macht noch ihr anderes Bein. Anderes Bein? Oh, nein! Sie wird sich dafür umdrehen um sich abstützen zu können. Blockierte Muskeln. Eingefrorener Impuls. Ich bewegte mich nicht von der Stelle, zu sehr war ich fasziniert von ihrer Gestalt, ihrem nass glänzenden Körper, der so perfekt modelliert schien, dass es schon unverschämt war. Ihr Arm bewegte sich gleichmäßig, die zugehörige Hand war nicht zu sehen, ihr Bein war wieder hochgestellt und sie stand aufrecht in der Wanne. Ihr Blick war an ihr nach unten gerichtet. Sie hob ihren Blick nicht als sie sich langsam umdrehte. Ich hielt den Atem an als ob ich dadurch unsichtbar werden würde. Sie setzte sich auf den Rand des Kopfendes der Wanne, schob ein paar Shampoo Flaschen an die Seite und öffnete ihre Beine. An den Innenseiten ihrer Beine rann langsam der nasse Rasierschaum herab. Ihr Geschlecht war darin verborgen. Sie spreizte ihre Beine nun soweit wie möglich und setzte den Rasierer unten an ihren Schamlippen an. Bevor sie den ersten Zug ausführte, sah sie mir tief in die Augen. Es lag keinerlei Überraschung in ihrem Blick, mich hier zu sehen. Sie blickte mich einfach an, ganz ruhig, fast emotionslos. Dann blickte sie wieder an sich herab und begann mit ihrer Arbeit. Ich bewegte mich nicht ein Stück, schaute ihr nur gebannt zu. Zum ersten Mal konnte ich ihren Busen sehen. Sie hatte traumhafte Brüste, die sich leicht nach oben wölbten und einen sehr ästhetischen leichten Bogen beschrieben. Es war etwa die „gute Handvoll“, meine favorisierte Größe. Als ihre Schamlippen frei von Schaum waren, blickte sie wieder zu mir rüber. Ihr Blick wanderte auf die enorme Beule in meiner dünnen Stoffhose und die Andeutung eines zufriedenen Lächelns huschte über ihr Gesicht. Sie hockte sich in die Wanne als wollte sie pinkeln und zog die Klingen vorsichtig um ihren Damm und ihre Rosette. Mit den Fingern ihrer anderen Hand zog sie ihre Schamlippen ganz leicht nach oben. Zwischendurch blickte sie immer wieder zu mir hoch und fixierte meinen Blick. War es Erotik, die den Raum zu Beginn erfüllt hatte, so war es der pure Sex, der jetzt in der Luft lag. Ihre Pose wirkte so unverschämt freizügig und provozierend, dass nur noch ihr abwartender, gleichgültiger Blick dazu fähig war, die Wirkung auf mich noch zu verstärken. Ich hätte fast in meine Hose gespritzt.

Es klopfte an der Tür. „Tom, bist du da drin?“ Ich warte schon auf dich, ich fürchte, dass ich sonst einschlafe“ hörte ich Anjas Stimme. Es durchzuckte mich. Für einen kurzen Moment sah ich so etwas wie Panik in Alex´ Blick, sie war also doch nicht so cool, wie sie immer schien. Ich legte meinen Zeigefinger auf meine Lippen – eine vermutlich überflüssige Geste – und rief: „Moment, bin gleich soweit.“ Was wäre wohl gewesen, wenn ich nicht in Erwartung an eine heiße Nummer mit Anja die Tür leise geschlossen hätte? In Gedanken gab ich mir selbst ein high five. Alex hatte bereits begonnen, ihre wenigen Klamotten anzuziehen. Ich ging zu ihr, stand genau vor ihr und spürte wie sie bebte. Ich unterdrückte den Impuls sie leidenschaftlich zu küssen oder sie zu berühren und verließ wortlos aber innerlich schmunzelnd das Badezimmer.

„Na, hat die Kleine dich schon wieder ganz verrückt gemacht?“ „Wenn du wüsstest“ begann ich und stellte erfreut fest, das Anja ihr schwarzes Negligé trug, das ich an ihr so liebte. Frauen kann man eben nicht so viel verheimlichen, zumindest nicht denen, die einen in mancher Hinsicht besser kennen als man(n) sich selber. Anja war auch aufgefallen, wie Alex um mich herumschlich und mir schöne Augen machte. Sie fand es sogar äußerst amüsant und wollte immer ganz genau wissen, wie ich es empfand und was in ihrer Abwesenheit passiert war. Wir redeten ziemlich offen über die meisten Dinge und ein Grund, warum es uns zusammen so gut ging, war mit Sicherheit unsere offene Einstellung zu unseren sexuellen Wünschen und Fantasien. „Ist nicht wahr, das hätte ich ihr ja nicht zugetraut“, war Anjas Kommentar zu Alex´ Handtuchaktion. „Und sie war ganz blank untenrum? Da kann ich mir ja vorstellen, was für Augen du gemacht haben musst“, sagte sie in Anspielung auf unsere wiederkehrenden Diskussionen, ob und wie man sich rasieren sollte. „Diese junge Möse sah absolut einladend aus, einfach lecker“ entgegnete ich und schob meine Hand unter Anjas Negligé. Sie seufzte als ich ihren Busen berührte. „Solange sie dich nur aufheizt, habe ich ja sogar auch etwas davon“, sagte sie und führte meine Hand weiter nach unten. „Ich weiß nicht, wie lange es noch bei Aufheizen bleibt“ erwiderte ich zärtlich als ich ihre Nässe wahrnahm. „Du scheinst ja wirklich nur noch auf mich gewartet zu haben“, lächelte ich und fand den Weg zwischen ihre Schamlippen. Ich strich mit dem Finger durch ihre gut geschmierte Spalte. „Mmmh, du warst aber auch so lange im Bad und hast mich mit meiner Lust allein gelassen, da musste ich ein ganz klein wenig ohne dich anfangen. Aber was heißt hier es bleibt nicht bei Aufheizen?“ Ich entzog ihr meinen Finger und leckte genüsslich ihre Säfte davon ab, bevor ich fortfuhr. „Dafür habe ich auch eine kleine Geschichte aus dem Badezimmer für dich mitgebracht“, sagte ich und ignorierte vorerst ihre Frage. Mein Mittelfinger trifft wieder auf glitschiges Muschifleisch. „Ich denke, sie wird dir gefallen.“ Mein Finger gleitet bis zum Mittelgelenk in ihre Wärme und knickt nach oben ab. „Uuhm… ja… ich mag solche Geschichten.“ Ich nahm einen zweiten Finger und führte ihn widerstandslos in sie ein, als ich an der Stelle war, an der Alex sich mir mit geöffneten Beinen präsentierte. „Der Rasierschaum lief ihr bis in die Ritze, ein absolut geiler Anblick.“ Zwei Finger pumpten langsam aber kräftig in sie hinein. „Und…sie hat sich einfach… einfach so…vor dir hingehockt… und…“ Mein Daumen kam den beiden Fingern zu Hilfe und drückte auf ihre Klit. „…und hat sich ihr kleines Hintertürchen schön blank rasiert, allein die Vorstellung ließ meine Hose zu eng werden.“ Ich machte eine kleine Pause und beuge mich zu Anja hinunter. Ich konnte ihre Erregung riechen und der Versuchung nicht länger widerstehen. Ich berührte ihre geöffneten Lippen mit meiner Zunge, zog meine Finger aus ihr raus und ersetzte sie durch meine Zunge. Anja stöhnte auf. Mein Gesicht wurde langsam nass. Ich presste meine Lippen auf ihren Kitzler, drang wieder mit dem Finger in sie ein und saugte an ihrer empfindlichsten Stelle. Sie atmete schneller. Ihre Hände kraulten fast schmerzhaft meine Haare. Ich ließ von ihr ab. „Noch ein bißchen, bitte“ flehte Anja stöhnend. „Mein harter Schwanz stand kurz vor der Explosion. Ganz ohne Berührung“, setzte ich meine Erzählung fort. „Zu gern hätte ich ihn vor Ort und Stelle ausgepackt…“ Ich kniete zwischen ihren angewinkelten Beinen und reizte sie mit meiner zitternden Eichel. „…und ihn ihr kleines, enges Möschen geschoben…“, meine Eichel steckte in ihrer geöffneten Spalte, Anja versuchte sich mit bockenden Bewegungen weiter aufzuspießen. „Und…hast du…“, keuchte sie. Ich schob mich langsam weiter in sie hinein, mit kurzen, flachen Stößen, mein Daumen massierte ihre Klitoris. „Das hebe ich mir wohl noch für später auf“, keuchte ich nun eher hervor. „Schließlich… habe ich ja noch eine lüsterne Frau, um die sich gekümmert werden muss.“ „Ooh, du geiler Bock, immerhin…weißt du…was sich gehört.“ Ich spürte wie sich Anjas Scheide verkrampfte, meinen Schwanz tief in ihr gefangen nahm und ihn herrlich massierte. Mit einem Stöhnen bäumte sich Anja kurz auf und sackte dann wieder ab. Ich fuhr mit meiner zuckenden Eichel durch ihre weit klaffende Öffnung und spritzte ihr meinen Saft auf die Schamlippen, in sie hinein und auf ihren bebenden Kitzler. Ein weißliches Rinnsal suchte sich den Weg hinunter zu ihrer Poritze.

Ich schnaufte befriedigt und schmiegte mich an meine entspannte Frau, die ich bei keiner noch so geilen Gelegenheit betrügen würde. Es sei denn, es törnte sie sogar an.

Kommentare


siguris
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 110
schrieb am 28.11.2013:
»das schreit ja geradezu nach einer Fortsetzung«

Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 259
schrieb am 29.11.2013:
»Sehr schön geschrieben, insbesondere weil sich die Geschichte dadurch abhebt, dass es eben nicht in jeder Situation sofort zu wildem hemmungslosem Sex kommt. Glaubwürdig und dadurch vielleicht noch etwas heißer.«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 281
schrieb am 29.11.2013:
»Es kann ruhig weiter gehen, eine prima Geschichte«

WolRod
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 18
schrieb am 29.11.2013:
»siguris, Big-Ben und reibe
drücken aus,
was ich sagen wollte.«

neo2511
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 1
schrieb am 30.11.2013:
»Eine Fortsetzung ist ja fast Pflicht!«

fastalt
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 27
schrieb am 30.11.2013:
»Auch ich warte... Kommt die Ehefrau zum dreier ??«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 01.12.2013:
»Bitte weiter schreiben!!!!«

dudu007
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 60
schrieb am 01.12.2013:
»wann gibt es die Fortsetzung??«

Ketzer
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 55
Ketzer
schrieb am 01.12.2013:
»Sweet«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 02.12.2013:
»Geile Geschichte«

dmdhl
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 156
schrieb am 03.12.2013:
»Sehr geil... bin gespannt, wie es weiter geht.«

fuentes
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 44
schrieb am 04.12.2013:
»Eine seit langem wieder sehr, sehr gute Geschichte und sie wirkt richtig realistisch... Fortsetzung genauso langsam entwickelnd wäre schön«

Ossi2001
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 134
schrieb am 05.12.2013:
»Hot! Bitte fortsetzen.«

mondmann
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 5
schrieb am 07.12.2013:
»einfach klasse«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 08.12.2013:
»Ein toller Anfang !!!«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 09.12.2013:
»oh wow, was für eine super geile Geschichte.
Du hast alles so genau beschrieben, dass ich es mir bildlich sehr gut vorstellen konnte.
Auch ich Bitte um eine Fortsetzung.«

cooloff
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 64
schrieb am 10.12.2013:
»Super! Wenigstens dann, wenn es noch eine Fortsetzung gibt, denn danach sehne ich mich!«

sucher6
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 14
schrieb am 14.12.2013:
»absolut spitze, bitte weiter«

Jochen645
dabei seit: Aug '07
Kommentare: 2
schrieb am 14.12.2013:
»Vielen Dank. Ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung. Kopfkino hatte ich schon :)«

LustGeniesser
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 11
schrieb am 17.12.2013:
»schoen geschrieben aber mit ein paar mehr Absaetzen waere es leichter zu lesen«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 07.02.2014:
»Sehr gut gemacht!

Die Geschichte ist rund und abgeschlossen. Sie verlangt keineswegs nach einer Fortsetzung. Das könnte entweder nur ein schwacher Abklatsch werden oder die Charaktere so verändern, dass die Entwicklung unglaubwürdig wäre.«

quadracer
dabei seit: Feb '14
Kommentare: 1
schrieb am 16.02.2014:
»ohne Worte«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 10.01.2020:
»Bitte um Fortsetzung«


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