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Kommentare: 7 | Lesungen: 4394 | Bewertung: 7.87 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 16.04.2020

Junges Glück

von

Dies ist eine Geschichte, die ich vor zehn Jahren geschrieben habe. Sie bildet die Vorgeschichte zu allem, was ich in Zukunft über unseren gemeinsamen Weg veröffentlichen werde. Viel Spaß bei der Lektüre!


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Vor zwei Wochen hat sich mein Leben geändert. Es fing damit an, dass meine Freundin (23) gemeinsam mit drei Bekannten in eine Disco in der Nähe unseres Heimatortes fuhr.


Doch vielleicht stelle ich uns zuerst kurz vor. Mein Name ist Michael, ich bin 24 Jahre alt und Student. Meine Freundin studiert ebenfalls und wir sind seit knapp 4 Jahren zusammen. Seit einiger Zeit ist unser Sexualleben nahezu eingeschlafen, was aber – wen wundert’s? – nicht an meinem mangelnden Interesse liegt. Es liegt eher daran, dass meine Freundin, Hannah, keine Lust mehr zeigte. Nachdem unser Sex am Anfang unserer Beziehung und auch bis vor ca. 2 Jahren sehr gut war und wir auch experimentierfreudig waren, hat sich seitdem nicht mehr viel getan und die einzige Abwechslung besteht darin, dass wir entweder in der Missionarsstellung oder in der Reiterstellung miteinander schlafen.


Obwohl ich einiges ausprobierte, um meine Kleine wieder zu animieren, gewann ich immer mehr den Eindruck, dass es nicht der Sex an sich, sondern der Sex mit mir ist, der sie nicht mehr antörnt. Dazu muss ich erwähnen, dass ich keine Probleme damit hätte, sie einem anderen zu überlassen, damit er es ihr einmal ordentlich besorgt. Doch sobald ich in deprimierten Momenten solch eine Idee auch nur andeutete, wies sie diese entrüstet zurück. Dabei versicherte sie mir immer wieder, dass sie mich über alles liebe, Sex und Liebe nicht trennen könne und niemals mit einem anderen Mann schlafen könne als mit ihrem Freund. Und das sei eben ich. Ich kenne sie nun ja ziemlich gut und weiß, dass sie eigentlich ziemlich geil auf Sex ist und wollte es eigentlich auch nicht so recht glauben, was sie mir da erzählte. Vielleicht aber nur deshalb, weil ich ihr insgeheim den Sex mit einem gut bestückten jungen Mann wünschte – so redete ich mir ein. Denn ich bin nicht gerade überdurchschnittlich bestückt – im Gegenteil. Doch weil sie mir immer so glaubhaft versicherte, ich sei und bleibe der Einzige, hegte ich keine Hoffnung auf einen baldigen Sinneswandel ihrerseits.

Bis vor zwei Wochen.


Hannah und drei Bekannte hatten beschlossen, abends in die Disco zu fahren. Gegen Abend machte sie sich fertig. Sie duschte und rasierte sich (auch ihre süße Muschi – obwohl sie das normalerweise nicht mag), tauschte ihre Brille gegen Kontaktlinsen und ihre Jeans gegen einen extrem kurzen Minirock, von dem ich bis dahin nicht einmal wusste, dass sie ihn überhaupt besitzt. Ich muss erwähnen, dass sie meine Freundin immer sehr aufstylt, wenn sie ohne mich weggeht, weil sie es genießt, wenn andere Männer sie bewundernd anblicken. Ich weiß, dass ein normaler Mann da Verdacht schöpft, doch ich genoss diese leichte Erniedrigung immer und konnte ihr auch voll vertrauen.


Hannah ist ca. 1,65m groß und schlank. Sie hat schöne runde Brüste (75 C) und einen geilen, fleischigen Arsch.


Als unser Bekannter sie abends abholte, sah ich, dass nur zwei unserer Freunde, mit denen wir regelmäßig ausgehen, im Auto saßen. Der Dritte war ein mich auch bekannter Amerikaner, der bei der Army, die bei uns einen kleinen Stützpunkt im Ort hat, Soldat ist. Dieser junge Mann ist zwar verheiratet, ich wusste allerdings, dass er ein Schürzenjäger ist und – was schlimmer ist – dass Hannah ihn „süß“ findet. Sie stieg hinten zu ihm in den Wagen und sie fuhren los.


Der Abend verlief quälend langsam. Ich sinnierte darüber, ob Hannah bereits vorher gewusst hatte, dass Ken – so heißt der Amerikaner – mitfahren würde und sich deshalb so rausgeputzt hatte. Abwechselnd quälte mich die Eifersucht und die Geilheit, die in mir aufstieg, wenn ich daran dachte, was passieren könnte...


Doch zunächst meldete sie sich auch per SMS bei mir, zum letzten Mal gegen halb zwölf.


„Hi Schatz, hier ist es ganz schön. Ist lustig mit den Jungs.Ich liebe Dich“ Dann ging ich schlafen.


Gegen halb drei hörte ich ein Auto vor unserem Haus, doch sie kam nicht heim. Ich wunderte mich noch, dass sie diesmal länger bleibt als sonst, weil sie normalerweise nicht so lange weg geht. Doch um halb fünf kam sie schließlich nach Hause und kuschelte sie mich neben mich ins Bett.


Am nächsten morgen gegen 11 Uhr wachten wir auf. Ich war total geil auf sie, natürlich auch, weil ich mir den ganzen letzten Abend ausgemalt hatte, was alles passieren könnte.


Ich fing an sie zu streicheln und zu küssen und sie schien auch erregt zu sein. Das wunderte mich zwar, weil sie normalerweise morgens nur sehr selten Lust auf Sex hat, doch meine Geilheit war zu groß, um mir Gedanken zu machen. Ich zwirbelte ihre wunderschönen Brustwarzen zwischen meinen Fingern und sie wurden augenblicklich steinhart. Jetzt wusste ich, dass ihre Muschi vor Geilheit wahrscheinlich schon ausläuft und wollte sie mit der Zunge verwöhnen.Doch sie blockte ab und stöhnte: „Nein, fick mich jetzt direkt. Ich will dich gleich spüren.“ Ich wollte sie aber unbedingt lecken – auch weil ich weiß, dass es sie total geil macht, wenn ich erst mal dabei bin und weil sie blitzblank rasiert war – und rutschte nach unten zwischen ihre Beine. Sie leistete zwar Widerstand, doch ließ es endlich geschehen. Ich fing an sie zu lecken und sie wurde extrem nass –so, wie ich es mir gedacht hatte. Ich schob ihr drei Finger rein – sie liebt es, wenn ich ihr die ganze Hand reinschiebe; mein Schwanz ist leider ziemlich dünn –und fickte sie mit der Hand. Als ich meine Finger wieder raus zog, bemerkte ich lange, schleimige, weiße Fäden, die sich um meine Finger gelegt hatten. Ich wurde misstrauisch und fragte sie, was das sei. Sie schien zu erschrecken, doch hatte sich sofort wieder unter Kontrolle und meinte: „Ach Schatz, du Dummerchen. Nicht, was du denkst. Das ist doch ganz normales Scheidensekret.“ Ich wusste nicht, ob ich ihr glauben sollte, leckte sie aber weiter. Ich war plötzlich so geil wie noch nie zuvor. Ich weiß nicht, was in mir vorging. In meiner Magengegend zog sich alles zusammen, als ich meine Finger mit dem weißen Schleim zu meinem Mund führte und es ableckte. Es schmeckte herb und nicht wie sonst meine Freundin schmeckt, doch ich leckte weiter. Immer wieder schob ich meine Hand in sie und löffelte das weiße Zeug aus ihr heraus- ich war mir mittlerweile sicher, dass es fremdes Sperma war. Doch dieses Gefühl der Erniedrigung machte mich unglaublich an. Und auch Hannah stöhnte immer weiter: „Oh jaaa. Leck mich, leck mich, schieb mir die ganze Hand in die Fotze...aahh..ich komme...ich komme“ Ihre Fotze zuckte wild und ich spritzte ab, ohne mich berührt zu haben...zum ersten Mal in meinem Leben.


Meine Freundin stand sofort auf, um zu duschen. Ab diesem Zeitpunkt war irgendwas anders zwischen uns. Ich hatte auch das Gefühl, dass ich ihr nicht mehr nahe kam. Doch das Erlebnis ließ mich nicht mehr los und ich musste mich andauernd selbst befriedigen beim Gedanken daran, dass ein anderer meine geliebte Freundin gefickt hatte.

In den nächsten Tagen konnte ich das Geschehene nicht mehr vergessen - ständig musste ich daran denken, wie ich die Fotze meiner Freundin ausgeleckt hatte. Doch ich traute mich nicht, sie danach zu fragen. Einerseits war ich natürlich eifersüchtig und verunsichert - doch genau das machte mich andererseits so tierisch an, dass ich nur noch mit einem Ständer durch die Gegend lief. Auch Hannahs Verhalten hatte sich in der nächsten Woche verändert: Unser ohnehin seltener Sex schlief völlig ein, dafür zeigte mir sie jetzt mehr und mehr die kalte Schulter und schrieb dauernd SMS. Freitags war es dann soweit. Sie fragte mich, ob es mir recht sei, wenn sie wieder alleine weggehe. Ich fragte sie: "Wer kommt den mit?", halb hoffend, halb bangend, dass es wieder Ken sein würde. Ich glaubte zu diesem Zeitpunkt, dass er derjenige sein müsste, der sie in der vorigen Woche gefickt haben könnte. Und tatsächlich, sie würde sich mit ihm und weiteren Bekannten in einem Café treffen. Ohne nachzudenken sagte ich sofort: "Ja klar kannst du gehen." Eine Stunde später stand sie vor mir - noch mehr aufgestylt als letzte Woche. Anstatt der Wollstrümpfe trug sie weiße Nylons unter ihrem Minirock und anstatt eines Tops trug sie einen sexy Wollpullover, der halb durchsichtig ist und einen ziemlich tiefen Ausschnitt hat. Normal trägt sie den nur, wenn sie etwas drunter hat - doch an diesem Abend nicht. Ich verabschiedete sie mit einem Kuss und sie stieg, ohne sich noch einmal umzusehen in Kens Wagen. Er war alleine. Ich redete mir ein, dass sie unsere Bekannten sicher noch abholen würden.


Das Warten begann und meine Geilheit siegte wieder über meine Ängste. Ich glaube, an diesem Abend habe ich mir drei mal einen runtergeholt. Doch dann geschah das Unerwartete. Hannah kam bereits um elf Uhr nach Hause. Ich war einerseits enttäuscht, wunderte mich aber auch, dass sie schon so früh zuhause war.Irgendetwas stimmte nicht mit ihr. Sie setzte sich zu mir aufs Sofa und meinte: "Schatz, ich muss mit Dir reden. Ich habe etwas Schlimmes getan." Ich war gespannt, was kommen würde. "Du weißt doch noch, dass ich letzte Woche mit den Jungs in der Disco war?" -"Ja, klar. Und?" "Also pass auf. An dem Abend war ich irgendwie sowieso schon ein bisschen aufgekratzt. Dann habe ich noch Sekt getrunken und davon wurde es noch schlimmer. Du kennst mich ja..." "Du meinst, Du wurdest geil..." - "...ja...Jedenfalls hat Ken die ganze Zeit mit mir getanzt und sich an mir gerieben und es war mir nicht unangenehm...es hat mir gefallen...Und auf der Heimfahrt habe ich mit ihm rumgeknutscht." "Boah, das muss ich erst mal verdauen..." "Warte, das ist noch nicht alles...Michi hat uns beide vor unserer Haustür rausgelassen und ich wollte reingehen, aber Ken ließ mich nicht. Er hat mich weiter geküsst und mich befummelt...ich war so geil, ich bin mit ihm mitgegangen..." "Du hast mit ihm geschlafen?" - "Ja. Es tut mir so leid..." - "Erzähl mir alle Details!" - "Was?Aber Schatz..." -"Mach schon."

Und sie begann zu erzählen, wie er sie abschleppte. Ken muss die geile Sau schon vor unserer Haustür gefingert haben, bis sie fast ausgelaufen ist. Danach musste er die brave Schlampe nur noch in seine Wohnung führen. Ich hatte in der Nacht also richtig gehört; ich hätte nur nicht damit gerechnet, dass sie sich so schnell vom nächstbesten Ficker abschleppen lässt. Doch ich sollte noch erfahren, warum. Der Typ scheint nicht nur einen fetten Schwanz zu haben (den hat sie bei meinem Teil mal nötig gehabt...), er hat sie wohl auch mal richtig rangenommen.Obwohl sie total niedergeschlagen war und während der Erzählung mehrmal anfing zu heulen, merkte man, wie sie es genossen haben musste und wie gut ihr der fremde Schwanz getan hatte.

Nachdem er sie schon vor unserer Haustür gefingert hatte und sie dementsprechend geil war, hatte er sie also mit nach Hause genommen. Ken wohnt nur zwei Straßen weiter und so waren sie nach fünf Minuten bereits in seiner Wohnung. „Was ist dann passiert?“ , fragte ich. „Na ja, zuerst haben wir uns nur geküsst. Ich war so geil auf ihn, ich hab ihm meine Zunge entgegengestreckt und wir haben uns richtig nass geküsst und gegenseitig abgeleckt…Aber das war ihm nach kurzer Zeit nicht mehr genug und er hat mich einfach hochgehoben und ins Wohnzimmer getragen.Er ist so stark und es machte mich total an, seine starken Arme zu fühlen.“ Dann erzählte sie mir, wie er sie zum ersten Mal fickte. „Er hat mir einfach den Rock hochgeschoben und meinen String runtergezogen. Ich wollte eigentlich noch seinen Schwanz blasen, weil ich das doch einfach brauche, wenn ich richtig geil bin…Aber er konnte es nicht mehr abwarten. Ich hab dann einfach die Augen zugemacht und auf seinen Schanz gewartet“ Als sie mir das erzählte, stieg eine Geilheit in mir hoch, wie ich sie gar nicht gekannt hatte. Die Vorstellung, wie sich meine kleine Freundin von einem fremden Mann in dessen Wohnung abficken lässt, während ich zuhause sitze und auf sie warte, brachte meinen Schwanz fast zum Platzen. „Weißt Du, in dem Moment, als er seinen Schwanz in meine Pussy geschoben hat…..da hatte ich auch einfach kein schlechtes Gewissen mehr….sei mir bitte nicht böse. Aber da wusste ich einfach, was mir in den letzten vier Jahren gefehlt hat….Ich liebe Dich wirklich ?ber alles, aber Kens Schwanz ist einfach eine ganz andere Dimension als dein dünner Pimmel. Er hat mir sein Teil einfach reingeschoben….aber das war eigentlich gar kein Problem, weil ich so nass war wie noch nie zuvor. Ich habe gestöhnt wie ein Tier….aber nur am Anfang. Später konnte ich nur noch schreien, als er mich total fest fickte….Er ist irgendwie auch viel ausdauernder als du, weißt du? Er hat mich genommen wie eine Nutte…völlig rücksichtslos….aber ich kann Dir gar nicht sagen, wie ich es genossen habe.“


In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken, in meinem Bauch zog sich alles zusammen bei den zwischen Geilheit und Eifersucht schwankenden Gefühlen. Aber mein Schwanz sprach eine klare Sprache: Er war knochenhart und kurz vorm Abspritzen. Eine Frage hatte ich allerdings noch an Hannah: „Heißt das, du hast dich sofort beim ersten Mal ohne Gummi ficken lassen?“ –„Ja….Aber ich war einfach so geil…ich wollte nicht warten. Und der Gedanke, dass er mir seinen Samen ganz tief in die Gebärmutter spritzt, hat mich auch fast augenblicklich zu meinem ersten Orgasmus gebracht.“


Dazu muss ich sagen, dass es sehr lange dauerte, bevor ich meine Freundin zum ersten Mal ohne Kondom ficken durfte, obwohl sie die Pille nimmt. Sie hatte immer beteuert, kein gesundheitliches Risiko eingehen zu wollen, was ich auch voll und ganz nachvollziehen kann. Aber dann lässt sich die kleine Sau einfach vom nächstbesten Stecher ungeschützt vollspritzen…Mir war ja klar, dass er in sie gekommen sein musste, schließlich hatte ich den Samen aus ihrer Spalte geleckt. Doch irgendwie hatte ich ihr nicht zugetraut, dass sie so drauf ist. Obwohl ich weiß, dass es unvernünftig ist, machte mich dieser Gedanke noch geiler als ich ohnehin schon war. Ich forderte sie auf, weiter zu erzählen. Er hatte es ihr in dieser Nacht richtig gut besorgt und zweimal in sie gespritzt…daher auch die Menge an Sperma in ihrer Fotze. Sie konnte mir nicht sagen, wie oft sie selbst gekommen war. Nur, dass sie nicht mehr klar denken konnte, sobald er ihr seinen fetten Prügel bis zum Anschlag in ihre saftige Pussy geschoben hatte.


In den Tagen danach plagte sie ein schlechtes Gewissen mir gegenüber und sie beschloss, dass es eine einmalige Sache gewesen sein sollte. Doch nachdem er sie die ganze Woche ?über mit SMS bearbeitet hatte, hatte heute Nachmittag anscheinend die Geilheit gesiegt.


Sie sagte: „Schatz, glaub mir, ich wollte es nicht…aber mein Körper hat sich so nach ihm gesehnt…nach seinem heißen Schwanz…er ist so stark.Wenn er mich fickt, dann schaltet mein Gehirn sich einfach aus….Deswegen habe ich dich angelogen. Ich war nicht mit ihm aus…Ich habe wieder mit ihm geschlafen.“ Peng! Das saß. Irgendwie war ich darauf nicht vorbereitet. Doch der Schmerz und die Eifersucht waren nicht so groß, wie sie hätten sein sollen. Da war noch etwas. Es erregte mich, dass meine Freundin sich heimlich mit einem anderen Mann traf, der ihr den Sex geben konnte, den sie bei mir niemals kriegen würde. Harten, ausdauernden Sex von einem dicken Schwanz, der in der Lage ist, ihre kleine rasierte Spalte richtig zu dehnen. Sie geht immer voll ab (mehr als wenn ich mit ihr schlafe), wenn ich sie fingere und lecke und ihr dabei die ganze Hand rein schiebe.


Doch sie war völlig deprimiert. „Ich will das nicht, Schatz. Ich liebe nur dich und es war nur ein Ausrutscher. Bitte verlass’ mich nicht. Ich brauche dich.“ – „Aber du hast mir doch gerade erz?hlt, wie du es genossen hast. Du selbst hast gesagt, dass er dir das gegeben hat, was du bei mir nicht bekommst.“ – „Ach Schatz, darauf kann ich verzichten, wenn nur unsere Liebe hält…“


„Hör auf! Du weißt so gut wie ich, wie schwanzgeil du bist. Du kannst es nicht ewig unterdrücken, du musst dich dem einfach stellen.“


„Aber ich will dich nicht verlieren!“


„Das wirst du auch nicht..“ Sie schaute an mir herunter: „Hast du etwa einen Steifen?“


Jetzt ging's los. Ich glaube, sie hielt mich für total pervers. Aber immerhin hatte sie durchschaut, was in mir vorging. Und schlie?lich hatte sie mich letzten Freitag auch ihre vollgesamte Fotze auslecken lassen. Ich erklärte es ihr. Und dann…


„Hat er heute wieder in dich gespritzt?“


„Ich wollte, dass er ein Kondom benutzt, aber er hat mich einfach genommen….“


„Hat er in dich gespritzt?“


„Ja.“


„Hat es dich aufgegeilt?“


„Wie meinst du das?“


„Sag schon!“


„Na ja…ich bin sofort gekommen. Ich musste ins Kissen beißen, damit ich nicht die ganze Stra?e zusammenschreie…“

„Darf ich deine Pussy auslecken?“


„Was? Du bist doch pervers…“


„Bitte lass mich….Ich möchte dich säubern.“


„Na gut, wenn du unbedingt willst, du kleines Schwein.“


Ich schob ihr den Rock hoch, zog den durchn?ssten Slip zur Seite und schaute auf ihre geschwollenen rosa Schamlippen. Dann fing ich an sie zu lecken. Anfangs sträubte sie sich wieder, doch dann gefiel es ihr. Ich forderte sie auf, mir zu erzählen, wie es heute abgelaufen war. Diesmal war ihr Wunsch in Erfüllung gegangen. Die Kleine war so geil gewesen, dass sie seinen Schwanz bereits im Auto geblasen hatte, nachdem sie aus unserer Straße abgebogen waren. Dementsprechend hatte er auch keine Probleme, sie in der Wohnung auf seinen Schwanz zu kriegen. Sie erzählte mir, dass er sie einfach auf den Boden warf und sie von hinten nahm, bis er nach ca. 15 Minuten zum ersten Mal abspritzte…Danach hatte er sie noch in seinem Bett gefickt. Ich hatte den Eindruck,dass sie ihm einerseits fast hörig war, dass sie andererseits alles aber völlig freiwillig machte und sich richtig danach sehnte, dass ihr mal einer zeigt, wo’s lang geht.


Der nächste Satz von ihr machte mich fast verrückt: „Er hat gesagt, beim n


chsten Mal will er mich in der Arsch ficken…“ –„Und? Das machst du doch nicht?“ Von mir hatte sie sich noch nie in den Arsch ficken lassen, weil sie das nicht mag und aufgrund ihrer Körpergröße dort auch sehr eng gebaut ist.


„Ich habe ihm gesagt, dass er alles mit mir machen kann…und dass ich mich darauf freue.“


Ich spritzte ins Bettlaken…mir wurde fast schwarz vor Augen..

Doch dann erzählte sie mir, dass sie nach dem Fick wieder ein schlechtes Gewissen bekommen hatte und geflüchtet war. Sie hatte ihm gesagt, dass es definitiv das letzte Mal gewesen sei. Deshalb war sie also so früh zuhause gewesen.


Ich sagte: „Schatz…“ –„Ja?“ –„Du wirst jetzt Ken anrufen und ihm sagen, dass du es eben nicht so gemeint hast und dass er dich natürlich in den Arsch ficken darf, wenn er will.“


-„Aber Liebling…“ –„Mach schon!“ – „Willst Du es wirklich?“ – „Natürlich, hätte ich sonst gespritzt?“


„Okay, wenn du es willst…“


Sie nahm das Telefon und stellte den Lautsprecher an. „Ken, hallo. Hier ist Hannah. Ich wollte dir sagen, dass ich das eben nicht so gemeint hab und dass du mich ….in den…Arsch…ficken darfst, wenn du willst“ – „Nanu, meine kleine Schlampe.Das ging ja schneller als ich dachte. Woher der Sinneswandel? Hast du schon gemerkt, dass du ohne einen richtigen Schwanz nicht mehr leben kannst?“


„…ja, ich brauch einfach deinen Schwanz“ sie rieb sich jetzt beim Telefonieren ihre Pussy. „Und au?erdem wei? mein Freund davon…“ – „Der Schlappschwanz? Hat er ein Problem damit oder was?“ – „Nein, er will es auch….aaahhhh.“ –„Hab ich mir doch gedacht, dass der es dir nicht besorgen kann. H?r mir jetzt genau zu.“ –„Ja, Ken.“ –„Dein Freund wird dich ab jetzt nicht mehr ficken und du wirst ihn auch nicht mehr zum Kommen bringen, ist das klar?“


-„Ja Ken, ich mache alles, was du sagst. Ich bin deine Hure.“Sie st?hnte immer lauter. – „So ist brav. Versprichst du mir,dass du nur noch mit mir ficken wirst, und mit den Leuten, mit denen ich es dir befehle?“ – „Aber Ken…Dein Schwanz reicht mir doch vollkommen“ – „Das denkst du jetzt noch

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Kommentare


Fotograf1960
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 28
schrieb am 18.04.2020:
»Geile Geschichte, macht mich an«

ratata
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 1
schrieb am 19.04.2020:
»Freue mich auf deine Geschichten aus den nächsten Jahren«

hummler
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 40
schrieb am 20.04.2020:
»Sehr geile Geschichte. Der Schluss lässt mich hoffe, dass es eine Fortsetzung gibt. Ich würde mich sehr freuen noch mehr von der geilen Hannah zu lesen.«

Anperit
dabei seit: Mai '09
Kommentare: 53
schrieb am 21.04.2020:
»So ein ehrlich erzähltes Erlebnis!«

seppmann
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 63
schrieb am 13.05.2020:
»Sehr schön,gerne mehr von seinen einsamen Nächten..:-)«

jogi987
dabei seit: Okt '12
Kommentare: 11
schrieb am 23.05.2020:
»TOP WEITER SO«

playgirl
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 6
schrieb am 17.06.2020:
»Geile Sprache, trotz der Rechtschreibfehler. Ich musste immer wieder aufhören zu wichsen, sonst hätte ich die Geschichte nicht, ohne zu kommen, durchgestanden ;-)
Bitte dringend um Fortsetzung!«



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