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Kommentare: 5 | Lesungen: 15078 | Bewertung: 6.19 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 05.05.2007

Jungfrauen können grausam sein

von

Die Clique saß nach der Schule in dem kleinen Cafe in der Fußgängerzone. Das Thema, über das sie kichernd tuschelten, hatte die unendliche Geschichte zum anderen Geschlecht zum Gegenstand. Die vier jungen Frauen waren zwischen 18 und 19 Jahre alt und besuchten die städtische Mädchenschule, die im Volksmund „Nonnenkäfig“ hieß.

Gerti, die Älteste von ihnen berichtete über einen Discobesuch am Vorabend, bei dem sie einen ganz süßen Typ kennen gelernt hatte, der jedoch in seiner schüchternen Zurückhaltung ihre frauliche Neugier aufs Äußerste reizte. Tommy hatte sich bei jedem Tanz an sie gepresst und seinen Kopf in ihrer Halsbeuge vergraben. Dabei war die Erregung in seiner Hose deutlich im Schritt ihrer Jeans zu spüren gewesen. Sie lachte glockenhell auf und kommentierte dieses Ereignis mit den Worten: „Ich wette, der hing später wichsend über der Kloschüssel und hat mit der Vorstellung, was er gern mit mir anfangen möchte, aufstöhnend die Eier leer gespritzt“. Bea, die jüngste, die gerade vor zwei Tagen ihren 18. Geburtstag gefeiert hatte, fragte atemlos, ob schon jemand zugesehen habe, wenn ein Junge abspritzt. Allgemeines Kopfschütteln war die Antwort, denn jede der vier hatte bisher ihre keusche Jungfräulichkeit bewahrt, obwohl in ihren Träumen nicht selten, ein Junge in sie eindrang. Die dicke Betty, infolge hemmungslosen Genusses von Süßigkeiten unförmig geworden, kicherte nervös, rieb ihre dicken Oberschenkel aufgeregt aneinander und bemerkte, sie würde einem Typen zu gern einmal dabei zusehen. Die Vierte der Clique hieß Conny. Sie hatte zu Hause durch das Schlüsselloch zwar schon einmal gesehen, wie sich der Freund ihres Bruders selbst befriedigt hatte, ärgerte sich aber maßlos, dass sie dabei von ihrer Mutter gestört wurde, so dass sie nicht sehen konnte, wie der Samen aus dem Penis schoss. „Wir sollten mal einen Typen dazu bringen, uns das zu zeigen“ meinte sie nachdenklich und lenkte damit das Thema auf Konkretes, wer das Opfer sein könnte.

Die nächsten Minuten waren von heftigen Diskussionen gekennzeichnet und man einigte sich schließlich darauf, Tommy, Gertis Galan, so zu locken, dass dieser seine Hose vor ihnen fallen lässt. Es schien das Einfachste zu sein, weil sich Gerti mit Tommy am nächsten Tag im Freibad verabredet hatte. Die Clique trennte sich und jede der Freundinnen ging ziemlich erregt nach Hause. Die einzige, die allerdings zu Hause nicht an sich halten konnte, war Betty. Kaum war sie in ihrem Zimmer, griff sie sich begierig, leicht in die Hocke gehend, an die Muschi und erschauerte schließlich unter einem wundervollen Orgasmus, den sie mit einem kleinen Aufschrei begrüßte. Betty war in ihrer fraulichen Gier bereits sehr viel weiter als die anderen Mädchen und betrieb Masturbation fast täglich.

Am nächsten Tag traf sich die Clique im Freibad und als Gerti ihnen Tommy vorstellte, begrüßten sie ihn mit leuchtenden Augen. Tommy fühlte sich etwas ungemütlich angesichts von vier Mädchen, die ihn umlagerten. Seine Blicke irrten von einer Brust zur Anderen und fraßen sich begehrlich im Schritt der knappen Bikinihöschen fest, was nicht ohne Wirkung in seinen engen Badeshorts blieb. Gerti streichelte versonnen über Tommys Brust und bemerkte mit dem Blick auf die unübersehbare Beule in der Badehose, er sehe ja gefährlich obszön aus. Tommy protestierte errötend und sagte, das sei für einen Mann nichts außergewöhnliches, der von hübschen Frauen umlagert werde. Gerti kicherte und flüsterte ihm ins Ohr, sie werde jetzt testen, was er zu bieten habe. Tommy warf einen fragenden Blick auf sie und gurgelte dann entsetzt auf, als Gertis Hand in den Hosenbund schlüpfte und seine Männlichkeit prüfend umfasste. „Oh Gott, du gehst ja ran wie Blücher“ keuchte er mit aufgerissenen Augen und registrierte gleichzeitig die neugierig erregten Blicke der Mädchen. Er ließ sich auf den Rücken fallen und genoss das fordernde Wühlen der Hand. Plötzlich stöhnte er auf: „Aufhören ! Sonst passiert es !“. Betty küsste ihn mit der Zungenspitze im Ohr und flüsterte heiser: „Hi, hi , hi, dir kommt es ? Das möchte ich sehen“. Jetzt bekam Tommy einen roten Kopf. Stockend bot er ein Geschäft an.

Er werde ihr zeigen, wie er spritze, wenn sie ihm ihre Muschi zeige. Sein Vorschlag wurde jubelnd entgegen genommen und die Mädchen zogen ihn zu den Umkleidekabinen, wo sie mit ihm eine Familienumkleidekabine bezogen, die so geräumig war, dass sie zu fünft darin Platz fanden. Als die Türe verriegelt war, erklang im Chor, er solle blank ziehen. Es folgte ein erregtes Hin und Her, bei dem Tommy versprochen wurde, er dürfe jede Muschi sehen und anfassen, nachdem er den Mädchen gezeigt habe, wie er abspritze. Er stellte sich auf die Bank und entblößte sein hartes Glied, das gierig unter seiner Erregung wippte. Mit Daumen und Zeigefinger fasste er seine Nille und begann den Stamm auf und ab zu reiben. Conny strahlte als sie sah, wie es aus dem Nillenschlitz feucht wurde und der Schwanz sich blähte. Sie ging vor dem wichsenden Tommy in die Knie und konnte ihre Augen nicht abwenden. „Ich komme ! Vorsicht“ keuchte Tommy mit starrem Blick auf. Dann zuckte der Schwanz und die Fontänen des Abschusses spritzten heraus. Conny schrie auf, denn die erste Ladung hatte sie im Gesicht getroffen. Wie von der Tarantel gestochen, schoss sie zur Seite, so dass die restlichen zwei Fontänen in die Weite der Kabine flogen und auf den Boden klatschten. Tommy lachte verlegen. „Conny, selbst schuld ! Kleine Mädchen sollten nicht zu neugierig sein“. Dann verstaute er seinen schlaffen Pimmel wieder in der Hose, stieg von der Bank und zeigte auf Betty: „Deine Muschi möchte ich als erstes sehen. Die scheint richtig fett geil zu sein“.

Betty stieg auf die Bank, zog die Bikinihose nach unten und lachte dabei hektisch. Ihr Geschlecht einem Jungen so offen zu zeigen, hatte sie schon oft geträumt, aber es war gefühlsmäßig total anders als jetzt in der Realität. Ihre Scham war von einem dunklen lockigen Haarbusch bewachsen und ließ infolge der Dichte der Haare die Spalte nur erahnen. Tommys Mittelfinger strich zitternd die Stelle entlang, hinter der sich die Ritze versteckte und er zuckte erschreckt zusammen, als Betty brünstig aufstöhnte, er sei gleich in ihr. Tommy zog den Finger zurück, was das Mädchen zu schamlosem Tun veranlasste. Mit beiden Händen spreizte sie ihre Schamlippen auseinander und präsentierte mit heftigem Atmen ihren Kitzler, der gierig aus seiner Hautfalte stand. Dann hüpfte sie wortlos von der Bank und machte Gerti Platz, deren Muschi Tommy atemlos bestaunte, weil diese völlig haarlos war und aus der unten die inneren Schamlippen, Schmetterlingsflügeln gleich, heraushingen. In den nächsten Minuten staunte Tommy über die Vielfältigkeit, wie Frauenmuschis aussehen können. Keine hatte die Form der Anderen und als die Mädchen wieder angezogen vor ihm standen, hatte sein Schwanz im Badeshort erneut seinen Kopf gehoben, was die Clique bettelnd veranlasste, er solle sich noch einmal vor ihnen abmelken.

Tommy fühlte sich geschmeichelt und machte sich, nicht ohne Stolz, ans Werk. Nachdem er sich leise aufstöhnend entladen hatte, griff er Betty gierig in den Schritt und sagte mit belegter Stimme, er wolle sein gutes Stück in sie stecken. Während Betty vor Stolz und Schamhaftigkeit rot anlief, erfasste die Freundinnen etwas eifersuchtsvoller Neid. Denn Betty war in ihrer Korpulenz nicht gerade der Inbegriff eines begehrenswerten Frauenkörpers. Gerti knurrte zu Betty: „ Wir können ja rausgehen, dann hat der Bock bei dir freie Fahrt. Aber sei vorsichtig, dass er dir kein Kind macht, Betty, Liebes“. Betty kicherte zurück, Tommy habe keine Chance, denn der der sie entjungfere, den müsse sie lieben. Die Clique und ihr Opfer gingen zurück zu ihrem Liegeplatz und tobten anschließend, ausgelassen, als wäre nichts gewesen, im Wasser herum. Die Erregung, sich die Muschi von einem Jungen betrachten zu lassen, wirkte allerdings in allen vier Mädchen nach und jede war insgeheim glücklich, dass das Wasser des Freibads ihren Schleim des Begehrens, unsichtbar für andere, aus der Muschi wusch.

Von diesem Nachmittag an hatte das Begehren von Tommy ein neues Ziel gefunden. Gerti war uninteressant geworden und Betty hatte einen neuen Verehrer, der ausgehungert hinter ihr her war. Wenn die Schule zu Ende war, stand er vor dem Tor der Schule und trottete anschließend wie ein Hundchen neben ihr her. Tommy sparte nicht mit glühenden Komplimenten, wobei er immer wieder mit Augenzwinkern sagte, Bettys Muschi sei das Prächtigste, was er sich habe jemals vorstellen können. Die Komplimente liefen dem Mädchen wie Öl runter und im Laufe der Zeit machte sich in ihr das Bauchkribbeln bemerkbar, das Frauen und Mädchen quält, wenn sie erwartungsfroh nach einem Schwanz lechzen. Es war wieder ein heißer Tag, der den Schweiß aus den Poren trieb. Betty und Tommy saßen am Waldrand auf einer Bank und unterhielten sich über die Schule, die für beide keine Freude war. Plötzlich fummelte Tommy an den Knöpfen von Bettys Bluse und tat keuchend kund, er wolle ihre Möpse sehen. Betty erstarrte und versuchte ihn zu bremsen, indem sie seine Hand gegen ihre vollen Brüste drückte. „Nicht, es könnte uns jemand sehen“ murmelte sie abweisend. Doch dies schürte Tommys Begehren nur noch zusätzlich. „Betty, sei kein Frosch. Wenn du mir deine Möpse zeigst, ist das weniger schlimm als deine Muschi“ bohrte Tommy weiter bis sich Betty aufseufzend zurücklehnte und ihn gewähren ließ.

Unter der Bluse kam ein weißer BH zum Vorschein, der nur mit Mühe die gewaltigen Brüste in Form hielt. Zitternde Finger öffneten den Verschluss an ihrem Rücken und an der Unterseite der Körbchen quollen die Attribute der Weiblichkeit hervor. „Oh Gott, hast du geile Titten“ flüsterte Tommy begehrlich und strich mit den Fingerkuppen sanft über die großen Warzenhöfe, aus denen gewaltige Nippel hervorstanden. Als er die linke Warze zwirbelte, gurgelte Betty auf und keuchte: „Höre auf ! Aufhören ! Sonst gehe ich dir an die Hose“. Tommy lachte fast tonlos: „Meine Hose steht zu deiner Verfügung“. Dann begann er saugend den rechten Nippel in den Mund zu ziehen, ohne mit dem lustvollen Zwirbeln der linken Warze aufzuhören. „Oh Gott, höre um Gottes Willen auf“ heulte Betty jammernd. Die wollüstige Wärme in den Brüsten fuhr in den Unterleib und entfachte Chaos im Geschlecht. Ihre Oberschenkel gingen auseinander und ihr voller Leib begann sich zu winden. Die freie Hand Thomys fuhr unter den Rock und fing an, den Mädchenschritt zu kneten, bis der Zwickel nass vom Saft des Begehrens war. „Wie schön, du läufst richtig aus „ hörte sie sein Keuchen an ihrer Brust.

Ihr Körper wurde im Sturm der Gefühle schlaff und als sich sein Finger in das Höschenbein zwängte und die Haare durchfurchte, war es um Betty geschehen. Mit fahrigen Bewegungen zog sie den Z

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Kommentare


dalbert
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 5
schrieb am 06.05.2007:
»gute story, nur bleibt der kleine schönheitsfehler, dass der autor seine figuren durcheinander bringt.
so ist es zb. bea von der die fotos gemacht würden, und später heisst es es wären fotos von conny.«

Marco76
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 6
schrieb am 06.05.2007:
»Ich wollte dir eigentlich auch schreiben das du da was durcheinander gebracht hast...aber das kann ich mir ja nun sparen.Ich find die Idee nicht schlecht aber manchmal passen die Worte einfach nicht zu der Art der Geschichte find ich...etwas zu schwülstig...aber du schreibst schon gute Geschichten...
«

ferdi10
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 48
schrieb am 06.05.2007:
»einfach spitze geschrieben«

roisterer
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 6
schrieb am 08.05.2007:
»nett...«

Skylax
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 2
schrieb am 13.05.2007:
»Interessant, wie leicht 16 und 17jährige an SM-Utensilien, Pornoheftchen und Co kommen und dies ohne Aufsehen im Haus der Eltern haben ...

Aber trotzdem bis auf den Schluss eine heisse Story«



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