Junggesellenabschied
von Leichtgewicht
Michael hatte ein äußerst schlechtes Gewissen.
„Du, ich muss dir was sagen.“
„Du, ich muss … Nein, sag du zuerst.
Dorina, kurz Do genannt, schaute Michael in die Augen, und dann prusteten beide wie auf ein geheimes Kommando los.
„Du zuerst“, sagte Michael.
„Nein, du zuerst.“
„Na gut.“ Michael räusperte sich und machte ein verlegenes Gesicht. „Wir wollten doch Samstag in einer Woche mit Maike und Sebastian ins Kino.“
„Ja und?“
„Können wir das verschieben, Schatz?“
Do zog drohend die Augenbrauen zusammen.
„Vielleicht auf den Sonntag? Weil …“
„Weil?“
„Die Kumpels haben meinen Junggesellenabschied genau auf diesen einen Samstag gelegt. Offensichtlich haben sie irgendetwas geplant, was Terminstrippen hat. Soll wohl eine Überraschung sein.“
„Und das ist dir wichtiger als unser Kinoabend? Ich kann’s nicht fassen. Wie soll das denn werden, wenn wir erst einmal verheiratet sind.“
„Ist mir ja selbst unangenehm. Ich kann aber schlecht sagen: ‚Geht nicht’. Und was brennt dir auf dem Herzen?“
Do grinste über das ganze Gesicht.
„Maike hat abgesagt. Kino fällt aus.“
Michael stürzte sich in gespielter Wut auf Dorina, und die beiden rollten auf dem Sofa herum.
„Hexe, rothaarige! Und du schaust auch noch zu, wie ich mich winde.“
„Ja, du bist dann immer so niedlich. Ach so, und wenn das Kino schon ausfällt, weil Maike nicht kann, dann können wir auch gleich unseren girl’s day machen, haben wir uns gedacht. Ist zwar nicht dasselbe wie bei euch Jungs, aber manchmal müssen wir auch mal unter uns sein.“
„Sag mal, worüber redet ihr da eigentlich die ganze Zeit?“, wollte Michael wissen.
„Das wüsstest du wohl gern, was? Ist aber kein Geheimnis. Meist über Mode und Männer. Dieses Mal wahrscheinlich mehr über Männer und natürlich übers Heiraten. Eine Hochzeit ist auch für uns Mädchen ein großer Schritt.“
„Kann ich mir vorstellen. Was für uns Männer so eine Art Volkstrauertag ist, ist für euch wahrscheinlich Erntedankfest, Geburtstag und Weihnachten in einem.“
„Das nimmst du zurück, du Schuft“, rief Do und stürzte sich erneut auf Michael.
Bereits um die Mittagszeit jenes bewussten Samstags wurde Michael von zwei seiner Freunde abgeholt.
„Was macht ihr eigentlich so ein Geheimnis um die ganze Sache?“, wollte er wissen.
Max zuckte mit den Schultern. „Wir haben uns etwas ganz Tolles einfallen lassen, sind uns aber nicht sicher, ob du mitziehst.“
„Klar tut er das, warf Carsten dazwischen. „Und wehe nicht.“
„Wir feiern bei mir“, sagte Max, aber vorher möchte ich, dass du ein paar interessante Typen kennenlernst.“
„Hier, das sind Siggy, Tobias und Friedrich-Wilhelm“, stellte Max seinem Freund drei gut aussehende junge Männer vor.
Wie kann man seinen Sohn nur Friedrich-Wilhelm nennen, fragte sich Michael und starrte verwundert auf die dunkle Hautfarbe, sauber geflochtene Rastalocken und ein unwiderstehliches, breites Grinsen.
„Kannst mich Friwi nennen. Verrenkst dir sonst eh die Zunge“, sagte der Rastalockenkopf.
„Die Drei hier“, sagte Max, „sind deine Junggesellenüberraschung. Wir machen uns einfach einen lockeren Abend mit ein paar Bier. Aber vorher gehst du mit diesen Dreien auf Tour, damit du anschließend was zu erzählen hast.“
Michael schaute fragend auf die drei Gestalten.
„Wir tanzen und strippen und haben nachher einen Auftritt“, erklärte Siggy.
Michael dämmerte es.
„So was wie die Chippendales? Und ich soll da mitmachen? Das könnte euch so passen“
„Siehste, er kneift. Hab’ ich doch gleich gesagt.“
„Nun lass den Siggy doch mal erklären.“
Siggy erklärte.
„Also erstens sind wir nicht die Chippendales. Noch nicht einmal im Miniformat. Und zweitens werden wir nur von privat gebucht. Geburtstage, Jubiläen, meist ganz kleine Gruppen. Wir haben eine feste Choreografie, aber die musst du nicht kennen. Du machst irgendetwas hinter uns oder vor uns.
„Strippen sagtet ihr? Ihr spinnt. Ich heirate in fünf Wochen.“
„Das ist ja der Witz. Aber fall nicht gleich in Ohnmacht. Da passiert nicht viel. Du tanzt herum, und manchmal wirst du auch ein bisschen befummelt. Mehr ist da nicht.“
„Bis auf die Ausnahme“, warf Tobias ein.
„Die zählt nicht“, schnappte Siggy
„Was für eine Ausnahme?“, wollte Michael wissen.
„Wir wurden mal von einer Gruppe Keglerinnen gebucht. Alles Damen zwischen vierzig und fünfzig. Da mussten wir die Flucht ergreifen.“
Tobias und Friwi wollten sich ausschütten vor Lachen.
„Und was ist daran so komisch?“
„Siggy ist nicht mehr rechtzeitig weggekommen.“
„Und?“
„Seine Rache bestand darin, dass er uns bis heute nicht erzählt hat, was da abgegangen ist.“
Siggy zog ein böses Gesicht.
„Aber heute Abend, das ist harmlos. Nur eine kleine Hausparty. Du gehst als Augustus, der unsterbliche Römer.“
„Ich habe kein Kostüm.“
„Egal, du bekommst einen Helm von mir und ein Löwenfell.“
Das Löwenfell bestand aus einigen gefärbten Handtüchern, die durch Sicherheitsnadeln zusammenhalten wurden. Aber der Helm sah schick aus.
„Das ist ein griechischer Helm“, protestierte Michael.
„Ist doch egal. Dann gehst du eben als Achill. Ich bin der blonde Siegfried und fange den Strip an, weil ich eine Filzjoppe anhabe. Die ist brüllend warm. Frwi endet im Bastrock, und Tobias spielt den ägyptischen Magier. Die Rolle passt gut zu seinem Bart und seiner Brustbehaarung, meint er. Aber du musst dich rasieren. Und dann ein paar Tropfen Parfüm. Moschus. Etwas unter die Achseln und zwei Tropfen in den Schritt. Alles klar?“
Nichts war klar, aber Michael kniff nicht. Ganz im Gegenteil. Wann hat man als Mann schon mal die Chance, in eine Frauenrunde zu gucken.
*
Michael schaute durch die großen Augen seines Helms. So weit er sehen konnte, lauter attraktive Frauen. Fehlte nur noch, dass er jemanden hier kannte. Michael schob sich vorsichtig hinter Siggys breitem Rücken hervor. Nein, da war kein vertrautes Gesicht. Gott sei Dank. Michaels Erleichterung dauerte nur kurz. Da stand eine mit schwarzen, kurz geschnittenen Haaren. Rita! Eine Freundin von Do. Wenn die ihn erkannte, war die Hölle los. Michael überprüfte noch einmal den Sitz seines Helms.
Und dann kam da noch eine aus der Küche mit einem Teller Obst in der Hand. Michael verschluckte sich und fing an zu husten. Bei Satans Gehänge. Das war seine Dorina. Oberhöchstpersönlich!
Und nach den roten Flecken auf ihren Wangen zu urteilen, hatte sie bereits einiges getrunken.
Siggy klickte eine Urwaldmusik an. Etwas mit viel Trommeln und begann sich rhythmisch zu bewegen. Tobias und Friwi stellten sich neben ihn. Michael verkroch sich sicherheitshalber etwas im Hintergrund.
„Dorina, du darfst heute auswählen. Wen von den vieren willst du?“, rief eine helle Stimme.
Michael traute seinen Ohren nicht. Was geht hier ab? He, nimm mich. Du wirst doch wohl keinen von diesen Typen hier auswählen. Und mutig drängte er sich in den Vordergrund, nahm verschiedene Posen ein, zeigte seinen Bizeps. Auch wenn er als Hobbyleichtathlet nicht an Siggys Muskeln herankam, so hoffte er doch, dass er ein gutes Bild abgab.
Gleich wird sie mich erkennen, und dann ist Schluss mit diesem dummen Spiel, dachte er.
„Der Grieche ist niedlich, aber Siegfried, der Drachentöter, hat viel mehr Muskeln, rief Do. Und Lumbubu sieht so exotisch aus.
„Exotisch, der studiert Maschinenbau, du dumme Kuh“, stöhnte Michael auf.
„Und Nebukat, ach, ich sag einfach mal Nebu zu ihm, der wirkt richtig diabolisch. Wen soll ich nehmen?“
„Nimm sie alle“, kreischten die Mädchen.
Nein, nein, nimm mich. Kann doch nicht sein, dass du mich nicht erkennst.
Michael begann, wie wild zu tanzen. Er ließ sein Becken kreisen, stieß es anzüglich nach vorn, dreht sich um und zog sein Handtuchlöwenfell etwas zur Seite, um die festen Gesäßmuskeln besser zur Geltung zu bringen.
„Hey, Do, ich glaube, der Grieche ist heiß auf dich.“
Und ob, ihr Tucken, dachte Michael und versenkte seinen Blick tief in Dorinas Augen.
Dorina strich ihm über die Brust, kniff ihm in den Hintern, betatschte seine Muskeln und bohrte schließlich ihre Nägel in seine Brustwarzen, dass es wehtat. Michael zuckte zusammen.
„Wirklich niedlich, der Kleine.“
Ich bin nicht klein, du Biest.
Aber Do kümmerte sich nicht um Michaels Gedanken. Sie ging weiter zu Siggy.
„Aber der Siegfried hier hat erheblich mehr drauf. Nur an seinem Bauch muss er noch etwas arbeiten.“
Do klatschte auf den dezenten Bauchansatz.
„Ich hab Sixpacks lieber“, sagte sie ihm.
Siggy schwang seinen Beidhänder, Marke Conan. Er wusste, das würde seine Oberkörpermuskeln gut zur Geltung bringen und alle den Bauchansatz vergessen lassen. Der Applaus der Mädchen gab ihm recht.
Do rieb ihm über den Oberschenkel und strich auch einmal schnell über die Badehose, die sich unter den Lederleggins verbarg.
„Mal schauen, was ihr Jungs da so versteckt“, rief sie in die johlende Menge und ging wieder zu Michael zurück, der das Letzte aus seinem Körper herausholte.
Dorina schaute unter das Handtuch.
„He, er steht ihm“, schrie sie begeistert, und griff beherzt zu.
Michael dankte seinem Helm, der die Schamesröte gnädig verbarg.
„Los, blas ihn.“
Das konnte nur Rita sein, wer sonst.
Do spitzte die Lippen, näherte sich dem strammen Stück, zog sich dann ab wieder schnell zurück.
„Vielleicht will er das gar nicht.“
„Der Mann muss erst noch geboren werden, der das nicht will“, sagte Rita. „Aber wenn du keine Lust hast, dann übernehme ich ihn.“
„He, das ist meine Party.“
Dorina gab der prallen Spitze einen Kuss.
„Nun mach schon, blas ihn.“
Dorina zog die Haut zurück und das Licht spiegelte ich auf der glatten Oberfläche der Eichel. Sie wischte mit den Fingern drüber.
„Blasen, blasen.“
Sie gab ihm einen zweiten Kuss.
„Und jetzt richtig.“
„Ihr seid verrückt.“
„Blasen, blasen!“
Dorina streckte ihre Zunge raus, berührte die Öffnung und steckte dann ganz langsam die Spitze in den Mund. Das Geheul der Mädchen erfüllte den ganzen Raum.
„Nun mach schon“, kommandierte Rita noch einmal.
Dorina begann, ihre Lippen zu bewegen. Sie saugte, schob sich das harte Stück tiefer in den Mund, ließ es wieder frei und saugte erneut. Mit eifrigen Fingern am Schaft unterstützte sie die Arbeit ihrer Lippen.
Scheiße, ich komme, dachte Michael und presste die Lippen zusammen, um nicht zu verraten, wie es um ihn stand.
Dorina ließ den Schwanz des griechischen Kriegers aus ihrem Mund gleiten. Er hatte sichtbar an Größe und Stärke verloren.
„Hat er abgespritzt? He, Leute, er hat abgespritzt, und Do hat alles geschluckt. Hast du geschluckt?“
Dorina schaute verlegen um sich.
„Applaus“, rief Rita und klatschte in die Hände. „Und wen nimmst du jetzt?“
Was soll das denn, dachte Michael. He, das war es. Jetzt ist Schluss. Du hast deinen Spaß gehabt.
„Jetzt kümmere ich mich um den Drachentöter.“
Dorina schaute triumphierend in die Runde.
„Aber erst brauche ich noch einen Schluck Sekt.“
Dorina nahm Siggy an die Hand, zog ihn hinter sich her und ließ ihn auf einen niedrigen Beistelltisch steigen, der auch schon bessere Tage gesehen hatte.
„Dann zeig mal, was du hast.“
Mit einem schnellen Griff zog sie ihm die Badehose runter und massierte ihr Fundstück. Siggy wurde sofort hart. Dorina löste ihr Top und bettete Siggys Stange zwischen ihre Brüste. Siggy wusste nicht, wie ihm geschah, und zu seiner Verlegenheit spritzte nach einer unangemessen kurzen Dauer eine steile, milchige Fontäne in die Höhe. Dorina fing sie mit ihren Brüsten auf.
„Nummer Zwei“, rief sie und zeigte ihren glänzenden, tropfenden Triumph im Zimmer herum und fügte noch hinzu:
„Mann, der muss es aber nötig gehabt haben.“
„Weiter, weiter“, riefen die Mädchen.
Dorina schaute sich um.
„Einen Neger wollte ich immer schon mal haben.“
Michael zuckte zusammen bei dem Wort Neger.
Dorina wackelte mit den Hüften und tanzte vor Friedrich-Wilhelm herum, wie Michael es vor ihr getan hatte. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten, und Michael brauchte seine ganze Selbstbeherrschung, um den aufsteigenden Ärger hinunterzuschlucken. Friwi, der ihm bisher sehr sympathisch gewesen war, tanzte mit. Er legte seine Hände auf Dorinas Hüften, die unter dieser Berührung immer wilder schaukelten, und zog sie an sich.
Do lachte auf und flüsterte Friwi etwas ins Ohr.
Friwi schob Do gegen den Tisch und ihren Rock nach oben. Mit einem raschen Griff, der viel Routine verriet, zog er ihr das Höschen in die Kniekehlen, bevor er ihr half, einen Fuß aus der Schlinge zu bekommen.
Do streckte freiwillig die Beine in Richtung Zimmerdecke, und Friwi zögerte keinen Moment, in die sich ihm darbietende Öffnung einzudringen.
In Michael kochte es. Alles in ihm schrie danach, der Sache ein Ende zu bereiten, aber er blieb wie gelähmt stehen. Er wollte weder wie ein gehörnter Esel dastehen, noch wie ein eifersüchtiger Depp. Und auch seiner Do wollte er die Blamage ersparen. Das erstaunte ihn am meisten. Und dann war da noch etwas. Ihm war, als säße er in einem Theater und schaute Schauspielern auf der Bühne zu.
Friwi hämmerte mit der Gleichmäßigkeit einer Maschine, Do stieß spitze Schreie aus, und die Mädchen um die beiden herum schrien: „Fick sie, fick sie“.
Michael spürte zu seiner eigenen Überraschung weder Eifersucht, noch kamen ihm Rachegedanken. Hätte Do mit irgendjemandem eine heimliche Affäre angefangen, dann hätte es Krawall gegeben. Aber hier seiner zukünftigen Frau zuzuschauen, wie sie vor allen Augen gefickt wurde, das war etwas anderes. Das war öffentlich. Das war keine Affäre, das war eine Aufführung.
Seine Do hatte, wie viele Rothaarige, eine sehr weiße Haut und bot einen animalischen Kontrast zu dem dunklen Studenten, dessen Haut unter der Anstrengung mehr und mehr zu glänzen begann.
Do schrie. Sie hatte keine Hemmungen, ihren Orgasmus vor ihren Freundinnen zu zeigen. Friwi erhöhte das Tempo und schaffte es noch gerade rechtzeitig, selber zu kommen, bevor Dorinas Leidenschaft abkühlen konnte.
Die Mädchen johlten und klatschten in die Hände, und Michael applaudierte unwillkürlich mit. Unter seinem Kostüm wurde ihm heiß, und zwischen seinen Beinen regte sich etwas, obwohl er doch gerade erst gekommen war.
Die beiden Körper blieben noch ein paar Atemzüge auf dem Tisch liegen. Dann richtete Friwi sich auf und stellte Do auf die Füße. Diese bedankte sich mit einem so tiefen Kuss, dass Michael sich fragte, ob die beiden gleich noch einmal anfangen wollten.
Dorina schwankte ein wenig. Ob aus Schwäche oder wegen zu viel Alkohol, konnte Michael nicht sagen, aber tapfer marschierte sie auf Tobias zu und verhakte ihre Finger in dessen Barthaar.
„Und jetzt du“, rief sie.
Tobias fackelte nicht lange. Er setzte sie wieder auf den Tisch, griff mit der freien Hand nach einem Stück Cremetorte und schmierte Dorina das Fett zwischen die Beine. Dann leckte er sich genüsslich die Finger sauber.
„Wir Magier aus dem Orient sind dafür bekannt, dass wir immer den schwierigen Weg nehmen“, rief Tobias in die Runde, klappte Dorinas Beine erst hoch und dann auseinander und schob ihr dann seinen Riemen zwischen die Pobacken. Dorina machte kugelrunde Augen vor Überraschung und stieß einen Laut aus, der Ähnlichkeit mit einem Fahrradschlauch aufwies, aus dem die Luft entwich.
Anal hatte Michael es noch nie mit Do getrieben. Anal ging zu weit. Er setzte sich in Bewegung. Doch nach gerade mal zwei Schritten brachte ihn eine zarte Hand vom Kurs ab.
„Los komm“, flüsterte eine Stimme. „Sollen die anderen doch damit zufrieden sein, sich den Arschfick anzusehen. Ich habe da eine viel bessere Idee.“
Und bevor Michael merkte, was Rita meinte, fand er sich in der Küche zwischen Essensresten und Geschirr wieder.
„Und nimm endlich den albernen Helm ab.“
Michael verteidigte sein Inkognito energisch mit beiden Händen, konnte aber nicht verhindern, dass er schnell völlig blank dastand. Und was schlimmer war, seine Erektion war noch härter als vorhin bei Do.
Rita hatte anscheinend einige Routine in schwierigen Positionen. Sie schwang ein Bein auf die Anrichte, stützte sich mit der einen Hand am Eisschrank ab und führte mit der anderen Hand Michaels Schwert in die passende Scheide.
„Nun mach mal, mein Held.“
Michael stieß zu.
„Geht auch von vorne“, sagte Rita nach einiger Zeit. „Pass auf.“
Und als Michael den Kopf in den Nacken warf, biss Rita zu. Oben in die Schulter oder war es bereits der Hals. Während Michael sich in Rita ergoss, saugte sie ihm das Blut aus der Haut.
„Was war das denn?“, fragte Michael, als er wieder zu Atem kam.
„Ein Knutschfleck“, antwortete
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(AutorIn)
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Leichtgewicht
Entschuldigen muss ich mich dafür, dass ich nicht rechtzeitig fertig geworden bin. Das Ende oder besser gesagt die zweite Hälft ist in der Tat hingehuscht. Und das Durcheinander der Namen darf auch nicht passieren.
Da kann ich mir nur vornehmen, es beim nächsten Mal besser zu machen.
Das Leichtgewicht«
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Kojote
Einziger Wermutstropfen: Das Ende. Hier wurde es irgendwie... huschig. Es hat die Glaubwürdigkeit strapaziert, wie schnell und simpel die Sache gelöst wurde. Hier hättest du dir einfach noch etwas Zeit nehmen sollen.
Trotzdem fand ich die Geschichte sehr gut.«
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Lutassa
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Helios53
Der schwerste Mangel in meinen Augen: Wie schon von anderen erwähnt, hakt das Ende ziemlich, aber insgesamt bleibt für mich dank der kurzweiligen Unterhaltung ein deutliches Plus.«
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TetraPack
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F O R S E T Z U N G«
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tyami takez
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geht es in der Hochzeitnach so weiter?«
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bolle
im anschluss an den geschichtenwettbewerb wäre es interessant, diesen teil noch einmal überbarbeitet und ausgebaut lesen zu können. dann könnte auch mehr handlung eingebaut sein. und dann wechselt rita ihren namen nicht mehr plötzlich zu petra ;-)«
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Trotzdem: angenehm geschrieben. Ich würde gerne noch mal eine andere Geschichte von dir lesen, damit ich mir ein besseres Bild machen kann.
Liebe Grüße
yksi«
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Gibt es einen zweiten Teil?«
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Schlafloser Single
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Bissel viel Namen und auch nicht unbedingt glaubwürdiges Verhalten der Akteure, von wegen Anonymität und so.
Ist ja aber eine Geschichte und da passieren die Dinge eben so wie sie passieren. nämlich im Kopf des Autors.«
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