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Kommentare: 6 | Lesungen: 8129 | Bewertung: 7.02 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 11.10.2007

Jungsklavin Anke - Das Wochenende (Freitag)

von

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Hinweis zum Urheber:


Die folgende Geschichte ist geistiges Eigentum der Autorin, die unter dem Pseudonym «Jungsklavin Anke» veröffentlicht. Die Weitergabe oder Veröffentlichung im Internet oder ein Nachdruck bedarf meiner ausdrücklichen Genehmigung! Diese Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren nicht zugänglich gemacht werden!


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Die Tage vergingen, nachdem ich das erste Mal bei meinem neuen Herrn gewesen war. Ich wartete auf Nachricht von ihm. Er hatte mir beim Gehen gesagt, dass er sich melden würde. Doch die Zeit verflog und ich wartete und wartete, bis fast eine Woche nach unserem Date die Computerstimme ertönte und vermeldete: „Sie haben Post!“

Aufgeregt und mit zittrigen Händen las ich seine E-Mail, in der geschrieben stand:

Guten Tag, Sklavin!


Nach der ersten Musterung möchte ich dich als Sklavin nehmen. Dazu wirst du zunächst ein Wochenende bei mir verbringen. Ich würde das Wochenende in einer Woche bevorzugen. Falls du zu dem Termin nicht kannst, melde dich umgehend. Ansonsten erwarte ich dich am Freitag um 19 Uhr bei mir!


Gruß, dein Herr

Immer wieder und wieder las ich die Zeilen und wurde dabei immer aufgeregter. ‚Was er wohl plant?’, dachte ich und malte mir im Kopf das Wochenende aus. So vergingen die Tage und am Tag vor unserem Termin war meine Aufgeregtheit auf ihren Höhepunkt. Die Nacht zum Freitag schlief ich unruhig und in der Uni starrte ich immerzu auf meine Uhr. Die Zeit schien still zu stehen und Gefühle spielten verrückt.

Von der Uni zurück, machte ich mich für ihn fertig. Ich duschte, rasierte mich gründlich und zog schließlich frische Sachen an. So machte ich mich auf dem Weg zu ihm - meinen Meister. Mit jeder Minute, der ich seiner Wohnung näher kam, stieg meine Nervosität und als ich bei ihm klingelte, hatte ich dass Gefühl auf wackligen Beinen zu stehen.

Dann stand ich vor seiner Wohnungstür. Er öffnete, grinste mich lüstern an und ich fühlte seinen Blicken an mir rauf und runter fahren.


„Hallo, mein Dreckstück!“, begrüßte er mich. „Schön, dass du hier bist.“


Ich senkte verlegen meinen Blick und antwortete leise mit leicht zittriger Stimme: „Guten Abend, Meister!“

Er hieß mich darauf hin meine Schuhe vor der Wohnung auszuziehen und gewährte mir danach Einlass. Ich trat zaghaft hinein und stand schon auf meiner Matte. Sofort war sie wieder da! Die Nervosität stieg und ließ mein Herz pochen.


„Fein!“, riss er mich aus meinen Gedanken. „Ich gehe schon mal vor. Du weißt ja, was du hier zu tun hast, bevor du weitergehen darfst.“

Wie in Trance nickte ich und zog meine Jacke aus. Ganz Gentleman, nahm er meine Jacke, hängte sie auf einen Bügel und verschwand danach in einem Zimmer. Ich blieb allein auf der Matte zurück und spürte mein Herz rasen. Ich war Angespannt und langsam stiegt wieder die Scham in mir. Doch ich entkleidete mich mutig, aber mit zittrigen Händen. Jetzt stand ich nur noch in Unterwäsche da. Ich zögerte kurz, fasste mir ein Herz und zog mir auch die letzten beiden Stücke Kleidung aus, die meinen jungen Körper bedeckten. Nun war ich nackt.

Nur kurz stand ich allein und nackt in seinem Flur auf der Matte, die er mir zugewiesen hatte. Dann kam er auch schon aus dem Zimmer zurück, in der Hand ein paar Utensilien haltend. Schlagartig schoss mir die Schamesröte ins Gesicht und beschämt wegen meiner Nacktheit, senkte ich meinen Blick. Er grinste nur und kam zu mir herüber.

„Dreh dich um, spreize deine Beine, bück dich vor und dann spreize mit den Händen deine Arschbacken auseinander!“, sagte er nur knapp und grinste dabei hämisch. „Wollen doch mal sehen, ob du auch gut rasiert bist!“

Ich konnte nur kurz nicken, drehte mich um und tat, was er verlangte, wobei ich mich tief gedemütigt fühlte. Ihm war es egal. Er griff von hinten an meine Scham, befühlte meine intimste Stelle grob und genoss den offenen Anblick, den ich ihm so bot.

„Ok, das scheint in Ordnung zu sein.“, stellte er knapp fest und ergänzte: „Keine weitere Enthaarung nötig!“


„Danke, Herr.“, erwiderte ich mit zittriger Stimme.


„Dann richte deinen Oberkörper nun wieder auf und hebe nacheinander deine Füße zu mir hoch!“

Wortlos tat ich, was er verlangte. Zuerst hob ich das rechte Bein, woran er eine Fußmanschette befestigte. Danach folgte das Linke, an dem er ebenfalls eine anlegte. Anschließend packte er nacheinander meine Arme, legte mir dort Handmanschetten an und befestigte beide mittels eines Doppelkarabiners miteinander auf meinen Rücken.


Jetzt stand ich wehrlos und nackt mit dem Rücken zu meinem Herrn. Ein Zurück gab es nun nicht mehr. Er riss mich seiner Aufforderung, ihm zu folgen, aus meinen Gedanken. Still, mit Schamesröte im Gesicht und ungewohnt nackt folgte ich ihm durch das Wohnzimmer zu seiner Küche.

„Gleich bekommst du noch zwei neue Kleidungsstücke.“, sagte er grinsend. „Aber vorher wollte ich dir noch zeigen, dass ich für dich schon den Tisch gedeckt habe.“ Dabei grinste er mich diabolisch an und wies auf zwei Näpfe, die auf dem Boden standen. Einer gefüllt mit Wasser, der andere mit Haferbrei.

Ich schaute ihn entgeistert an. ‚Das ist nicht sein Ernst’, dachte ich. Doch er nahm mir jede Hoffnung, als fragte:


„Hast du Hunger oder Durst?“


„Nein, Herr!“, antwortete ich geschockt.


„Egal, ich möchte trotzdem, dass du aus deinem Napf trinkst!“


Ich schaute nur entgeistert.


„Dreh dich mal mit dem Rücken zu mir!“, sagte er ruhig. Ich folgte und er löste meine Handfesseln.


„Geh nun auf alle Viere und dann zum Wassernapf.“


„Ich.. ich... ich soll... was?“, stotterte ich und wollte am liebsten schreiend wegrennen.


„Auf alle Viere mit dir!“, befahl er nun abermals und mit leicht genervter Stimme. „Ich will, dass du Wasser trinkst. Und spreize dabei schön deine Beine auseinander! Und recke deinen Arsch schon hoch!“

Ich sank völlig gedemütigt auf alle Viere und krabbelte zum Napf. Ich verharrte kurz, spreizte dann meine Beine auseinander, beugte mich über den Napf, reckte meinen Po hoch und trank etwas Wasser. Ich fühlte mich erniedrigt und behandelt wie ein Tier. Ich war den Tränen nahe.

„Ich möchte, dass du ordentlich Wasser trinkst!“, sprach er barschen Ton. „Und spreize deine Beine noch ein bisschen mehr! Ich möchte in deine Löcher gucken können, wenn du trinkst!“


Das war zuviel für mich. Eine Träne der Demütigung lief mir über die Wange durch das Gesicht. Trotzdem bemühte ich mich, zu trinken. Doch er kannte keine Gnade. Ich musste weiter trinken.

„Gut! Das reicht, denke ich!“, sagte er zu meiner Erleichterung. „Komm her zu mir!“


Ich erhob mich wortlos und ging zu ihm und sah seinen bösen Blick. ‚Hatte ich etwas falsch gemacht?’, überlegte ich.


„Warum bist du aufgestanden? Das habe ich dir nicht erlaubt!“, sagte er böse und in einem rauem Ton. „Auf alle Viere mit dir! Zur Strafe gehst du zurück zu deinem Napf und trinkst noch mal so viel wie eben!“


Ich schaute entsetzt, brachte aber nur ein kleinlautes „Ja, Herr!“ hervor. So sank ich wieder auf alle Viere, krabbelte zum Napf und trank. Ich fühlte mich schrecklich, doch er war hart und ich müsste so lange Wasser aus dem Napf trinken, bis er fast leer war.

„Komm zurück zu mir!“, erlöste er mich von dieser Qual. Ich krabbelte auf allen Vieren zu ihm, blieb so vor ihm knien und schaute ihn von unten an. Er grinste mich genüsslich an und sagte: „Leg dich rücklings auf den Boden mit aufgestützten Armen.“ Dann ging er aus der Küche fort. Ich legte mich hin, wie er es wollte und überlegte, was wohl als nächstes passieren würde. Da kam er auch schon zurück, in der Hand eine Art Stange haltend.

„Streck deine Beine hoch, Sklavin!“, raunte er. „So, dass ich an deine Fesseln komme!“


„Ja, Herr“, antwortete ich ihm mit zaghafter Stimme und nahm danach die gewünschte Position ein. Dies war gar nicht so einfach und ziemlich anstrengend. Ihn schien es nicht zu interessieren. Er hakte einfach ein Ende der Stange mit einem Karabiner an meiner Fußmanschette fest und danach das andere Ende an der anderen Fußmanschette. Die Stange zwang meine Beine etwa 60 Zentimeter auseinander und dadurch gewährte ich ihm nun einen schönen Einblick auf meine intimsten Stellen. Er betrachtete mich kurz und ich senkte schnell meinen Blick, denn noch immer schämte ich meiner Nacktheit.

„Nun dreh dich wieder um, in den Vierfüßlerstand! Mal sehen, wie du so krabbeln kannst.“, sagte er mit einem fiesen Grinsen im Gesicht. Ich nickte nur kurz und mühte mich dann in den Vierfüßlerstand, was angesichts der ungewohnten Spreizstange nicht sogleich gelang. Doch dann kniete ich auf allen Vieren nackt vor ihm.


„Nun gehe auf allen Vieren hinter mir, damit ich sehen kann, ob du dich so bewegen kannst.“, sprach er und ging los. Ich krabbelte ihm hinter her, so gut ich konnte. Wir verließen die Küche, gingen durch das Wohnzimmer, den Flur entlang und wieder zurück zum Wohnzimmer. Als ich das Wohnzimmer erreicht hatte, war er schon lange drin.

Er empfing mich mit einem teuflischen Grinsen und wies auf eine Stelle vor sich. Hinter seinem Rücken schien er etwas verbergen. Ich krabbelte wortlos mit gesenktem Blick dort hin.


„Knie dich hin und setz’ dich auf die Fersen!“


„Ja, Herr“


„Und nun die Hände hinter dem Rücken verschränken, sodass deine Hände die Unterarme umgreifen!“


„Ja, Herr. Wie Ihr wünscht.“, sagte ich und tat es. Dadurch hoben sich meine Brüste anmutig an.


„Sehr schön!“, kommentierte er genüsslich. „Hast du noch Durst?“


Ich schüttelte meinen leicht erröteten Kopf und verneinte.

„Dann hast du also erstmal genug getrunken?“, fragte er mehr rhetorisch denn ernst gemeint. Noch während er sprach zog er das, was er hinter seinem Rücken verborgen hielt, hervor. Vor meinen Augen baumelte nun ein Ballknebel und ehe ich reagieren konnte sagte er streng: „Mund auf!“


Mit leicht geschocktem Blick und von ihm überrumpelt, öffnete ich den Mund leicht. Mein Herr drückte mir den Ball in den Mund, ging hinter mich und verschloss den Knebel. Mein Mund war ungewohnt gefüllt und geöffnet und ich wurde mir wieder meiner Situation bewusst: Nackt, mit Beinfesseln und nun auch noch geknebelt kniete ich vor einem mir fast unbekannten Mann. Scham überkam mich und ich musste leicht schlucken.

„Ich habe dir eine Tafel vorbereitet.“, riss er mich aus den Gedanken. „Auf der kannst du mir deine Wünsche zeigen.“, sagte er nun wieder fies grinsend vor mir stehend und fügte an: „Reden ist ja nun nicht mehr!“


Ich nickte nur zustimmen.


Er zog eine Tafel hervor, die er zwischen Wand und Couch versteckt gehalten hatte, und hielt sie mir vor die Nase. Was ich da las, trieb mir die Schamesröte ins Gesicht. Auf der Tafel las ich:

Ich möchte...


...etwas trinken.


...etwas essen.


...auf Toilette.


Ich möchte...


...in den Arsch gefickt werden.


...in den Mund gefickt werden.


...in die Votze gefickt werden.

Der Herr schien mein geschocktes Gesicht zu Genießen und kommentierte nur: „Zeig einfach mit der Nase, was du willst, Sklavin!“. Dann lachte er kurz auf, schaute fies auf mich hinab und setzte sich in den Sessel, der ein paar Schritte entfernt in meinem Rücken stand. Ich konnte seine Blicke förmlich spüren, die meine Kehrseite musterten.

„Auf alle Viere, Drecksstück!“, erklang seine Stimme bestimmend nach einer Weile. Wortlos sank ich auf meine Hände. Der Gedanke, dass er nun einen guten Blick auf meine Scham und meinen Anus haben würde, trieb mir die Röte abermals ins Gesicht, ließ mich wünschen, im Boden versinken zu können und doch erregte es mich auch in meinem allertiefsten Inneren ein ganz klein wenig.

Es verging eine Weile, die mir wie eine Ewigkeit vorkam.


„Folge mir!“, befahl er knapp. „Ich zeige dir deinen Schlafplatz.“


„Jaww, Härr!“, brubbelte ich in den Knebel und folgte im Mühsam auf allen Vieren in den Flur und Richtung einer Tür, hinter der sich ein Zimmer befinden musste, dass er mir damals nicht gezeigt hatte. Der Herr nahm einen Schlüssel, schloss die Türe auf und öffnete sie. Dann schaltete er das Licht von außen an. Was ich sah ließ mich schlucken.

Es war eine schlichte Abstellkammer! Der ungefähr zwei mal zweieinhalb Meter große Raum war trostlos, karg und Fensterlos. An der Decke baumelte eine kleine Glühlampe und erleuchtete den kleinen Raum in einem kühlen Licht. An der Wand gegenüber der Tür lag quer eine schäbig wirkende Matratze auf der eine alt wirkende, unbezogene Bettdecke und ein ebensolches Kopfkissen lagen. An den Wänden waren in regelmäßigen Abständen kleine Wandringe eingelassen, die man sicher zum fixieren von Fesseln nutzen konnte. Neben der Matratze stand ein Eimer - anscheinend für die Notdurft gedacht.

„Du willst sicher mal Probeliegen?!“, rissen mich seine Worte aus den Gedanken.


Ich schaue irritiert zu ihm hinauf, noch immer geschockt von diesem Ort, den er mir als Nachtlager vorgesehen hatte.


„Los jetzt! Rein da!“, legte er in einem leicht ungehaltenen Ton nach.


Ich krabbelte hinein und mir wurde bewusst, was ich war: Eine Sklavin. Ich legte mich auf die Matratze, so gut es mit der Spreizstange ging. Dabei roch ich den leicht muffigen Geruch der Matratze und des Bettzeugs. Ich schaute unsicher zu ihm hinauf. Er schien guter Dinge und nickte nur zufrieden.


„Sehr schön!“, sagte er grinsend. „Es scheint dir zu gefallen!“


Ich schwieg und senkte den Blick.


„So, nun kennst du dein Quartier. Komm wieder raus, setzt dich auf deinen Arsch und hebe deine Beine zu mir hoch!“


„Jaww, Härr!“, brubbelte ich neuerlich in den Knebel und tat, wie er befohlen hatte.


Er löste die Spreizstange und nahm sie mir ab. Dabei ließ er sich Zeit und betrachtete ungeniert meine rasierte Scham. Dann ließ er mich wieder auf alle Viere gehen und ihn ins Wohnzimmer folgen, wo ich vor ihm nieder zu knien hatte, während er es sich im Sessel gemütlich machte.

Ich verspürte etwas Druck auf der Blase und schaute ihn fragend an.


„Willst du mir etwas sagen, Sklavin?“, fragte er.


Ich nickte.


„Dann darfst du mir auf der Tafel zeigen, was du willst!“, sagte er mit einem genüsslichen Grinsen im Gesicht. Ich schluckte und rollte innerlich die Augen, doch es half nichts: Ich demütigte mich, indem ich wie ein Hund mit der Nase auf die Stelle der Tafel deutete, worauf ‚...auf Toilette.’ stand.

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Kommentare


strandby
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 25
schrieb am 12.10.2007:
»Der Schwerpunkt liegt eindeutig auf der "Schamesröte" und Demütigungen. Irgendwie ist mir der "Herr" unsympathisch. Außerdem deutet sich bereits an, dass die Geschichte auf eine Aneinanderreihung immer stärkerer Demütigungen und Schmerzen hinaus läuft, die Anke trotz Schamesröte im Gesicht und schwerer Bedenken dann doch wieder artig ertragen wird. Daher möchte ich anregen, dass Anke den Vertrag entgegen der hier sonst üblichen Gepflogenheiten einmal NICHT unterschreibt und sich einen neuen Freund und Herrn sucht.
Das wäre mal wirklich eine originelle Fortsetzung.

Viele Grüße,
Strandby«

zerozero
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 84
zerozero
schrieb am 12.10.2007:
»Dem Kommentar von Strandby bleibt nicht viel hinzuzufügen. Nur an einer Stelle blitzt mal etwas Zuneigung des Herrn auf, wenn er erleichtert durchtamtet. Auch ich, in der Hoffnung, dass wir hier keine Autobiographie lesen dürfen, hoffe, dass die Geschichten sich nicht auf dem eingeschlagenen Weg immer weiter steigert.«

sophie11
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 2
schrieb am 17.10.2007:
»hallo anke,

die story ist sehr schön flüssig und gut nachvollziehbar geschrieben. ich hoffe, dass du uns leser schon bald mit einer fortsetzung verwöhnst. bin gespannt, ob sich die hauptfigur für das angebot ihres meisters entscheidet und was er verwegenes mit ihr anstellt.;-)«

laloo
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 3
schrieb am 17.10.2007:
»@Fightglide
So ein Jahr dient dem Erleben, und nicht der Vermögensanlage, oder täusche ich mich da? Gehst Du davon aus, dass man die Schmerzen tapfer erträgt, nur mit dem Ziel, hinterher reich zu sein?«

coachm
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 1
schrieb am 20.10.2007:
»ssssupppper ....... merhr und schnell bitte !
«

esclave_joli
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 22
schrieb am 06.05.2011:
»Nun ja, eigentlich eine schöne Geschichte, wären da nicht die vielen Wiederholungen, die mir als Autorin wiederum die Schamesröte ins Gesicht treiben würde ... Mein Tipp: Vor dem Abschicken selbstkritisch durchlesen oder einem Freund vorlegen. Die Story hat durchaus das Zeug für eine Fortsetzung - also: nur Mut, Anke!«



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