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Kommentare: 4 | Lesungen: 2152 | Bewertung: 6.31 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 04.01.2011

Justine

von

Als ich den Raum betrete, brennt der Kamin. Davor du, in einem der beiden Sessel. Und Justine, sie kniet auf einem Fell dazwischen. Sie trägt ein weißes Höschen und ein Halsband. Ansonsten ist sie nackt. Das flackernde Feuer malt Muster aus Licht und Schatten auf ihren Körper und warmglühende Pünktchen in deine Augen, als du hochschaust und mich ansiehst. Du stehst auf und kommst mir entgegen. Fasst mich um den Nacken und küsst mich. Unsere Körper begegnen sich, wir halten uns fest. Dann weist du auf den anderen Sessel. „Setz dich, Liebste.“ Und reichst mir ein Glas Champagner. Wir stoßen an und lächeln.


Justine kniet neben mir. Ich beuge mich zu ihr herunter, schaue sie an und suche ihren Blick. „Willst du auch etwas trinken?“ Sie nickt, ich lächele sie an, jetzt lächelt auch sie. Vorsichtig. Vorsichtig setze ich mein Glas an ihre Lippen, halte dabei mit meiner anderen Hand leicht ihre Wange, und flöße ihr ein paar Schlucke ein. Dankbar verbirgt sie ihr Gesicht an meinem Schenkel, und es ist plötzlich einfach. Ich möchte über ihre Haare streicheln. Ich streichele über ihre Haare, sie sind blond und fallen über ihre weißen, schlanken, nackten Schultern. Ihre Schulterblätter treten hervor wie kleine Flügel, die ich hervorziehen will, ich streichele über diese winzigen Schwingen und fahre mit den Fingern in die Kuhlen, die sie in ihrem Rücken hinterlassen.


Justine biegt sich noch mehr, drückt ihren Rücken durch, macht einen Buckel wie eine Katze. Siemacht sich ganz weich und atmet tief.


Sie spielt mit. Oh schön. O Gott. Wir spielen.


Du hast uns dabei lächelnd zugesehen. Dann stehst du auf, um ein paar Dinge zu holen, und um uns Raum zu lassen, vielleicht. Am Kamin ist es warm, und doch befühle ich kurz Justines Beine und Füße, sie sind kühl, deshalb lege ich eine leichte, weiche Wolldecke um ihre Schultern und ziehe sie an mich heran. Ich hülle sie ein wenig ein. Ich streichele ihren Rücken, ihren Nacken, ihre geschlossenen Augenlider, dann fasse ich sie ganz leicht am Kinn und ziehe ihr Gesicht ein wenig zu mir hoch, so dass ich ihre Augen sehen kann, die sie öffnet. „Alles gut?“, frage ich sie, und versuche, dabei ganz ruhig zu werden, alles wird gut werden, alles ist gut. Und für einen Moment sehen wir uns wirklich an und ich kann sehen, dass sie meine Ruhe annimmt. Dass sie sich vor mir fallenlässt und es genießt. Dass es funktioniert. Und dass sie sich nun Dinge vorstellt. Dinge, die ich tun könnte. Die ich tun könnte.


Da näherst du dich uns wieder. Diesmal ist es mein Gesicht, das du emporziehst, und dein Blick, der fragt, ob alles gut ist. Und ich lächele und du siehst. Und küsst mich. Unsere Hände treffen sich auf Justines Rücken. Deine streichen deine über meine, halten sie kurz fest, um dann in Justines Haare zu fassen, sie zu einem Pferdeschwanz nehmen und sie dann sanft daran hochzuziehen, von mir fortzuziehen, so dass sie wieder aufrecht zwischen uns kniet. Und ihren Kopf in den Nacken zieht, so dass sie ihren Oberkörper nach vorne drücken muss. Ihre Brüste sind klein, weiß und fest. Darunter zeichnet sich leicht ihr Brustkorb ab, der sich nun stärker hebt und senkt. Beim Ausatmen wölben sich ihre Rippen leicht nach außen. Um ihren Nacken bis in die Kuhle unterhalb ihrer Kehle schlängelt sich eine vergessene Strähne hellblondes Haar.


Möchte ich ihre Brüste anfassen? Ja. Ich glaub schon. Vermutlich würden sie genau in meine Hände passen, weich und weiß. Aber noch nicht jetzt. Du lässt Justine los und küsst sie leicht auf die Wange. Streichst ihr über ihre aufgerichtete Seite, die gespannte Haut. Dann hakst du eine Leine vorne in den Ring ihres Halsbandes. Du gibst mir das eine Ende, beugst sich zu mir und küsst mich lange auf den Mund. In Justines Ohr flüsterst du: „Nimm Emmas Hand!“


Dann ist Justines kleine, weiße Hand in meiner. Ihr Daumenknochen ist so schmal und fragil, dass ich darüberstreichen muss, ihn untersuchen muss, ihn prüfen, zwischen meinen Fingern. Ihr Handrücken ist knochig und breiter als meins, und ihr Handgelenk ist so zart, dass ich es an meine Lippen führen und küssen möchte. Und das tue ich. Ich küsse sie dort auf die zarte Hand der Unterseite, dann ihre Handfläche, ihre Fingerspitzen, den Spann ihres Daumens, dort, wo die Knochen am deutlichsten hervortreten. Ihre Hand ist so zart, dass ich sie beschützen möchte, und dass ich sie dann beiße, in das weiche Fleisch ihres Unterarms.


Wie es dann kommt, dass wir uns auf den Mund küssen, weiß ich nicht mehr. Du küsst mich, und ich küsse sie. Du küsst mich auf den Hals, beißt mir leicht in den Nacken, und ich küsse sie weiter. Du berührst leicht meine Brust, umschließt mein Ohrläppchen mit deinen Lippen und ich küsse sie noch mehr. Und dann küsse ich dich. Und dann fasse ich wirklich ihre Brüste an, die sie mir entgegenstreckt, und die genau in meine Hände passen, und die ich in meinen Händen halte, drücke und knete. Ich kann ihre Nippel spüren. Sie sind winzig und hart. Ich nehme sie zwischen meine Finger und drücke ein wenig zu. Drücke so lange zu, bis ich eine kleine Reaktion in ihrem Gesicht entdecken kann. Ein kleines Spiegelbild von Schmerz. Dann höre ich auf. Nehme wieder ihre Hand.


In diesem Moment hälst du ein schwarzes Tuch in der Hand, dass du um Justines Kopf bindest. Geschickt prüfst du seinen Sitz über ihren Augen. Sagst mit ein paar Bewegungen ihrem Körper, wie er zu sitzen hat. Sie fügt sich wie eine kleine Schlange deinen Handbewegungen, aber meine Hand lässt sie dabei nicht los.


Du reichst uns beiden die Champagnergläser. „Trinken wir“, sagst du. Wir trinken.


„Spielen wir?“


„Ja.“


Spielen wir.


„Ich binde unsere kleine Beute mal ein wenig fest.“


Du schlägst ein Knäuel schwarzes Seil in deiner Hand auf und streichst mit den offenen Enden über Justines Rücken. Sie küsst das Ende des Seils, das du vor ihre Lippen führst, und dann beugt sie sich zu mir und küsst meine Hand und das Ende ihrer Halskette, das ich in der anderen halte. Du ziehst das Seil um ihre Oberarme, und diese auf ihrem Rücken zusammen, so weit, dass sie mit ihren Händen ihre Ellenbogen umfassen muss. Ihr Oberkörper ist nach außen gespannt, ihre Brüste herausgestreckt. Du führst das Seil mehrere Male um ihre Arme herum, umschlingst das Seil dazwischen ein paar Mal mit dem anderen Ende, verschnürst mit dem Seil ihren Brustkorb und führst es an ihren Schultern wieder nach hinten. Justine ist verschnürt, ihre weiße Haut zeichnet sich ab vor den schwarzen Seilen, im Flackern des Kamins. Als letztes befiehlst du ihr, den Mund zu öffnen. Sie leistet Folge, unmittelbar. Öffnet die Lippen. Du steckst ihr zwei Finger in den Mund, befühlst ihre Zunge, die sie leicht herausstreckt, die du zwischen Daumen und Zeigefinger nimmst und noch ein wenig weiter herausziehst. Ich streichele derweil simultan über ihre Wange und die Seite deines Handrückens. Nehme dann den Zeigefinger deiner anderen Hand in mich auf. Sauge leicht an ihm. Du streichst über meinen nackten Rücken über dem Abendkleid, dann um mich herum, in den Ausschnitt meiner rechten Brust, unter meiner rechten Achsel vorbei, in die weiche Stofföffnung, die meine Armbeuge dort macht, und knetest meine noch weichere Brust in deiner Hand….


Du sagst etwas leises zu ihr, ich habe die Augen geschlossen, und plötzlich ist Justines Hand an meiner anderen Seite. Sie tut genau das, was auch du, dort, tust: schlüpft in die Öffnung. Umfasst meine linke Brust. Knetet sie sanft in der Handfläche und nimmt dann meinen Nippel zwischen die Finger, drückt leicht zu, leicht und dann ein wenig fester, bis sie ein kleines bisschen Schmerz in meinem Gesicht gespiegelt findet…


Dann befeuchten wir unsere Münder mit ein wenig Wasser, wir reichen uns gegenseitig die Flasche an die Lippen und lassen uns Schlucke in die Kehle rinnen, während wir die Flasche halten und der jeweils andere hält den jeweils anderen Kopf.


„Ich möchte nun hinüber ins Schlafzimmer gehen. Ich möchte, dass wir alle drei zusammen auf dem Bett dort liegen, bei geöffnetem Fenster. Und ich möchte, dass du, Emma, diese Leine hier nimmst. Justine führst. Ganz langsam. Das ist nicht so einfach, mit den Ellbogen auf dem Rücken. Aber du tust es. Folgst Emma auf dem Fuß. Ins Schlafzimmer. Vor dem Bett, dort liegt ein Kissen, wirst du dich hinknien. Emma wird dir helfen. Du wirst dein Gesicht auf Bett legen, deinen Po in die Höhe recken, und du wirst es dir bequem machen. Emma wird dir zeigen, wie man es sich bequem macht, und sie wird es dir bequem machen.


Hier, Emma. Die Leine.“


Du gibst mir die Leine zurück. Dann reichst du mir die andere Hand, ziehst mich zu dir, wir küssen uns. Du hilfst Justine auf. „Langsam. Shhh.“, und stützt sie, bis sie wieder sicheren Boden unter sich hat. Ich ergreife ihren Unterarm, der, hinter ihrem Rücken gekreuzt, festgebunden ist. Stütze sie an der Schulter. Sie lässt sich festhalten und bereitwillig von mir führen. Wieder duckt sie sich kurz, wie eine Katze, vor mir. Ich bringe sie aus dem Zimmer, ihre nackten Füße neben meinen hohen, schwarzen Stiefeln. Mit einem davon, und mit der Schulter, stoße ich die Schlafzimmertür auf, trete ein und führe Justine hinte mir her, bis sie auf dem Kissen kniet. Ungefragt das tut, was du ihr sagtest. Ihre rechte Wange auf die Bettkante vor ihr legt, wo sie leicht in die weiche Decke sinkt. Ihren Po nach oben streckt. In ihrem weißen Höschen. Von dem ich mich frage, ob es nass ist? Werde ich mit meinem Finger an seinem Zwickel entlangfahren und kurz hineintauchen, an der Seite, um zu prüfen, ob sie tatsächlich feucht ist? Werde ich das wollen? Ich glaube schon. Und ich weiß, dass sie nass ist. Aber noch nicht jetzt.


Ich wende mich um. Du stehst in der Tür, die Champagnergläser in den Händen. Dein weißes Hemd ist aufgeknöpft, man kann deine Brust sehen, deine Oberarme. Deine Augen finden meine und machen das, was nur sie können. Du kommst auf mich zu, und flüsterst in mein Ohr.


„Du bist unglaublich. Sie ist weich wie ein Kätzchen. Das hast du gemacht.“ Du küsst mich. „Schau mal, im Bad. Vielleicht magst du das anziehen?“


Das Bad hat eine Terasse, von dem aus man über den halben Park schauen kann, die andere Hälfte ist, von sehr weit oben, Stadt. Der Jacoozi ist gefüllt, ich schlüpfe aus den Pumps, mit meinem Zeh auf dem Schalter bringe ich ihn zum Schäumen. Für ein paar Minuten steige ich hinein, lasse mich vom warmen Wasser umarmen, bevor ich mich in ein weiches Handtuch hülle und eincreme. Meine Brüste, meine Beine, meine Arme, meinen Bauch. Vor den Spiegel trete und meine Lippen nachschminke, meine Haare erneut hochbinde, so dass sie mir weniger ins Gesicht fallen. An der Tür hängen drei Bügel. Zwei davon halten Unterwäsche: Ein BH aus unglaublich weichem, schwarzem Leder und ein Höschen aus dem gleichen Material. Am dritten hängt eine Art Morgenmantel, ein Kimono, schlicht geschnitten und kniekurz, und aus seidigem, glattschwarzem Stoff, nicht ganz durchsichtig, aber doch Konturen hindurchlassend. Ich ziehe mich an und verwandle mich dabei in noch eine andere. Verlasse das Badezimmer und betrete wieder den Raum.


Du pfeifst leise durch die Zähne, kommst mir entgegen, wir küssen uns lange. Dann knie ich mich hinter Justine, die brav auf dem Kissen kniet und sich mir ein winziges bisschen entgegenräkelt, als ich sie von hinten umarme. Ihr meine Wärme gebe und ihr dann wieder nehme, stattdessen mit den Oberflächen meiner Handrücken ganz leise ihren Rücken hinabstreichele, bis hinunter zu den Pobacken. Dann meine Hände umdrehe und fester streichele, ihre Haut ganz leicht zwischen die Finger nehme und zudrücke…


Ich löse mich von ihr und lege mich seitlich aufs Bett, so, dass unsere Gesichter nah sind. Ich streiche ihr eine Strähne aus der Stirn und küsse sie dann auf die Wange. Ich streichele sanft ihren Nacken, ihre Schultern und Arme, als du hinter sie kniest. Meinen alten Platz einnimmst. Ihr über den Rücken fährst, zuerst mit den Händen, tastend und ruhig, dann fordender. Sie streckt sich dir ein klein wenig entgegen. Noch einmal küssen wir uns, über Justines Hals hinweg, den sie offen und schutzlos macht, so dass wir beide hineinbeißen, leicht an ihrem Hals saugen, und als wir uns aufrichten, sind da zwei leichte Zahnabdrücke, Millimeterweit voneinander entfernt, und Justine erschauert noch immer.


Dann nimmst du den Flogger in die Hand. Streichst ihr mit seinen weichen Schnüren über den Rücken. Haust ihr unvermittelt mit der flachen Hand auf den Po. Auf die Stelle zwischen Po und Oberschenkel. Sie zuckt zusammen und spannt sich. Ich lege meine Hand auf ihre. Noch einmal schlägst du sie, auf dieselbe Stelle, ein wenig härter, und ziehst die Schnüre des Floggers sanft kitzelnd wieder bis zu ihrem Nacken hoch. Und noch einmal lässt du deine Hand fallen, hinterlässt diesen neckischen, kontrollierten, brennenden Schlag, mit dem du die Haut aufwärmst. Justine zuckt zusammen und jammert ganz leise. „Shhh“, mache ich in ihr Ohr, streichele über ihren Kopf, sie schmiegt sich mir entgegen.


Dann erst beginnst du sie wirklich zu schlagen, berechnend, präzise und unendlich leicht steigernd, und ich streichele sie dabei weiter und murmele beruhigende Worte in ihr Ohr. Auf die sie reagiert. Sie hält sich ein bisschen an meinen Händen fest, und man sehen, dass sie sich Mühe gibt, zu atmen und stillzuhalten.


Immer wieder schauen wir uns an. Es ist unglaublich, zu sehen, wie konzentriert du bist. So oft habe ich selbst diese Schläge erlebt. Und ich weiß, dass sie in die Aufwärmphase fallen. Ich weiß, womit Justine zu rechnen hat, und ich weiß auch, dass ich es ihr wünsche. Dass ich dabei sein werde, dass auch ich sie schlagen werde, wenn ich Lust habe dazu.


Und während ich dies denke, kriege ich Lust. „Ist sie nass?“, fragst du, und hast dieses Funkeln in deinen Augen, und ich richte mich auf und fahre Justine mit dem rechten Zeigefinger vom Nacken die Wirbelsäule entlang, in die Kuhle vor ihrem Becken, weiter herunter bis in den kleinen Spalt, der in ihr Höschen führt.


„Sie ist noch viel zu sehr angezogen“, sage ich. Wir lächeln uns an. „Das stimmt“, sagst du, und hakst deinen Daumen unter die weiße Spitze. Ziehst Justine den Slip ganz langsam herunter. Sie hebt ihre Knie, eins nach dem anderen, bis er nur noch an ihrem linken Knöchel hängt.


Ihre Scham ist uns jetzt schutzlos ausgeliefert.

Ich streichele ihren Oberschenkel, dann fahre ich weiter hinauf mit der Hand, an der Innenseite entlang, und dann tauche ich ganz kurz zwischen ihre Schenkel. Dies ist das erste Mal, dass ich eine Frau dort berühre. Eine andere. Es fühlt sich weich an, warm, schleimig und feucht, und meine Finger gleiten ganz leicht hinein, und dann wieder hinaus.


„Ja“, sage ich. „Sie ist feucht“.


Und wie.


„Lass mal fühlen“, sagst du, und dann tust du es. Ich kann genau sehen, wie du deinen Zeigefinger provozierend langsam in ihre Pussy schiebst.


„Ja“, sagst du. „Geschlagenwerden turnt sie an. Halt sie fest.“


Und ich halte sie fest, während du beginnst, den Flogger zu benutzen. Ganz leicht, zuerst, und langsam, unterbrochen immer wieder von streichelnden Pausen. Du lässt sie, unmerklich langsam, den Flogger lieben, in dem du ihre Haut für ihn empfänglich machst. Für wissendes Streicheln, leise Schnüre gleiten über die Haut. Für zärtliches Peitschen, die Schnüre wickeln sich leicht schmerzhaft um die Seite. Für zuckendes Klatschen, dieBänderenden zwirbeln in weichem Fleisch. Für kleine Schreie, jetzt tut es wirklich weh. Jetzt tut es weh.


Dann wirst du sie emporziehen, zu uns, aufs Bett. Wir werden sie einhüllen, in das seidene Laken. Sie losbinden und doch immer festhalten. Während wir sie küssen und lecken, während sie uns küsst und leckt, während wir uns umeinanderherumverhaken. Und du deinen Finger vorbeischlängelst, am ledernen Bündchen vorbei, in meine Pussy….

Kommentare


brot
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 25
schrieb am 07.03.2011:
»wundervoll gefühlvoll geschrieben*grosses kompliment* von dir möchte ich gerne weiter solch schöne geschichten lesen«

esclave_joli
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 22
schrieb am 22.04.2011:
»schön geschrieben, sehr gefühlvoll! gibt es bald einen weiteren teil?«

larettamagnolia
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 102
schrieb am 22.04.2011:
»perfekte inspiration. danke!!«

Ermo
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 13
schrieb am 14.08.2011:
»Eine nachvollziehbare und gut geschriebene Geschichte. Lass uns mitfühlen in der Fortsetzung!«


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