Jutta, Peter und Moni
von Adlerswald
Jutta, die 25 jährige Börsenmaklerin steht nackt vor dem großen Spiegel in ihrem Schlafzimmer und massiert mit beiden Händen ihre vollen apfelförmigen Brüste. In der Mitte ihrer fünfmarkgroßen dunkelbraunen Warzenhöfe wachsen die Knospen heraus. Ihre Handflächen streichen an ihren Seiten abwärts zu den breit ausladenden Hüften und treffen sich in der Mitte ihres Unterbauches über ihrem dunklen Haardreieck. Sie dreht sich nach links und streckt ihre Arme nach oben. Jutta liebt ihren schlanken Körper mit den knospigen Brüsten und mit dem runden, festen Knackarsch. Sie greift zu dem hellgrünen Shortyhöschen, das auf ihrem Bett liegt und zieht es an. Sie trägt nur diese durchsichtigen Seidenhöschen mit offenen Beinen unter ihrem kurzen Rock, der bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reicht, weil sie die geheimen Stielaugen der Männer liebt, wenn in Sitzposition ihr Haarvlies zwischen Schenkel und Höschen hervorblitzt. Die grüne Seidenbluse trägt sie ohne BH darunter, so dass sich die kecken Brustspitzen deutlich abzeichnen.
Es ist Sonnabend, der Tag, an dem Jutta stets das Cafe Paris am Marktplatz ihrer kleinen Stadt aufsucht. Sie genießt die warmen Sommernachmittage bei Eis und Kaffee, an denen sie den Passanten zusehen kann. Sie parkt ihre Mercedes A-Klasse in der Nähe des Cafes, findet einen Zweiertisch direkt am Bürgersteig und bestellt sich wie immer ein großes Eis mit Sahne und ein Kännchen Kaffee. Ihren Stuhl rückt sie schräg vom Tisch ab und zieht ihren bereits kurzen Rock soweit nach oben, dass ihre Oberschenkel von der Sonne beschienen werden. Ihr von einer dunklen Sonnenbrille verdeckter Blick streift zu den Passanten, die an ihr vorbeihasten. Besonders angetan haben es ihr schlanke Männer mit knackigen Ärschen und sichtbar gut gefüllter Hosenvorderseiten. Das schönste Exemplar von ihnen darf dann heute Nacht in ihren Gedanken zu Gast sein, wenn sie ihrem Fingerorgasmus entgegen lechzt. Jutta ist zur Zeit solo und von gelegentlichen One Night Stands abgesehen, vergnügt sie sich, wenn ihre Muschi juckt, mit sich selbst. „Ist dieser Platz noch frei ?“, hört sie eine sympathische Männerstimme. Ihr Kopf ruckt herum und sie sieht einen jungen Mann, ca. 27 Jahre alt, am Tisch stehen, der ihr leichtes Kribbeln in der Magengegend verursacht. „Bitte“ antwortet sie. Er nimmt ihr gegenüber Platz und bestellt bei der Bedienung: „Das Gleiche wie diese wunderschöne Frau mir gegenüber“. Jutta fühlt sich geschmeichelt, wendet sich aber scheinbar wieder den vorbei huschenden Passanten zu. Aus ihren Augenwinkeln heraus sieht sie jedoch, wie sie ihr Gegenüber mustert. Seine blauen Augen bleiben an ihren deutlich sichtbaren Brüsten hängen. Jutta durchflutet Wärme unter seinem Blick. Die Knospen ihrer Brüste werden hart und drängen keck nach vorne. Ein Lächeln umspielt seinen Mund. Er hat bemerkt, dass ihr Körper auf in reagiert. Sein Blick streift abwärts zu ihren nackten Oberschenkeln und brennt sich dort fest. Die Wärme in Jutta wird zum Kribbeln in ihrem Unterleib. Sie ist verwirrt. Ihr Körper hat eigentlich keinen Grund dazu, sich in dieser Weise bemerkbar zu machen, weil sie ihre Muschi heute, ehe sie vor dem Spiegel stand, unter Dusche mit dem Duschstrahl verwöhnt hatte. „Übrigens, ich heiße Peter“. Mit diesen Worten wird Jutta aus ihren Gedanken gerissen. Sie dreht ihren Stuhl zu dem jungen Mann und sagt: „Ich bin Jutta“. Ein tiefer Seufzer und weit aufgerissene Augen sind seine Antwort. „Habe ich Sie erschreckt ?“, fragt Jutta ziemlich indigniert. „Nein, nein, ganz im Gegenteil, die Aussichten auf Sie sind überwältigend“, sagt Peter stammelnd mit dem Blick auf ihre geöffneten Oberschenkel zwischen denen das grüne Höschen ihren dunklen Haarbusch nicht mehr verdeckte. Jutta sah den Blick und klappte blitzschnell ihre Oberschenkel zusammen. Röte schoss in ihr Gesicht. „Schade, die Sicht war so verlockend. Nimm Deine Beine wieder auseinander“, flüsterte ihr Peter zu. Sein bittender Blick brennt sich in Jutta fest. Empörung macht sich in Jutta breit, die von diesem Blick nieder gekämpft wird. Sie spürt in ihrem Unterleib Gefühle wie von tausend Ameisen aufwallen, ihre Brustwarzen sind steinhart. Sie merkt wie ihr Lustsaft die Pussy nässt. Sie kapituliert und öffnet die Oberschenkel. „Mach die Beine ganz breit, damit ich Dein Fötzchen bewundern kann“, hört sie seine Stimme flüstern. Sie lässt sich in den Stuhl nach vorne rutschen und spreizt die Oberschenkel weit auseinander. Sein Blick brennt zwischen ihren Beinen. Ihr Lustsaft nässt das Höschen. Ein Fleck, der ständig dunkler und feuchter wird, zeigt Peter, wie es um sie bestellt ist. Nach circa fünf Minuten ruft Peter die Bedienung, bezahlt und steht auf. Er beugt sich zu ihr herunter und sagt: „Morgen, Sonntag um die gleiche Zeit – aber ohne Höschen“. Dann geht Peter seines Weges. Jutta bleibt völlig frustriert zurück. Wut steigt in ihr hoch. „Was bildet der sich eigentlich ein. Der kann morgen warten bis er schwarz wird“. Hastig steht sie auf, bezahlt und fährt nach Hause.
Geil, mit tropfender Möse kommt Jutta zu Hause an. Sie reisst sich die Bluse und den Rock vom Leib, zieht ihren hellgrünen Schlüpfer aus, dessen Zwickel naß und dunkel von ihrem Lustsaft ist. Nackt wirft sie sich mit weit gespreizten Beinen auf das Bett. Aus ihrem Nachttisch nimmt sie ihr Lieblingsgerät, einen Doppeldildo, heraus. Der Dildo besteht aus einem dicken Gummischwanz für die Fotzenhöhle und einem dünnen und langen Gerät für ihre Arschpforte. An den beiden oberen Enden der Dildos hängen elektrische Kabel, die mit einer starken Batterie verbunden sind , und eine Steuerung zur getrennten Regulierung der Lustz
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Kommentare
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Ganz nach meinem Geschmack!«
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