Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze pornografische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentar: 1 | Lesungen: 15354 | Bewertung: 8.47 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 17.06.2002

Jutta, Peter und Moni - Teil 2

von

Nach der Entjungferung durch Peter unter tätiger Mithilfe ihrer Freundin Jutta entwickelte Moni ein neues Selbstbewusstsein. In der Schule sah sie ihre Mitschüler mit anderen Augen. Ihr Blick richtete sich nun vornehmlich auf deren vordere Hosenpartie – alles andere kannte sie ja schon. Zudem verhielt sie sich geschlechterspezifisch aggressiver. Sie trug nur noch extrem enge und dünne T-Shirts, so dass sich ihre großen Brustwarzen auf dem flachen Busen deutlich sichtbar abzeichneten. Der Rock, den sie nun trug verdeckte knapp ihre wohlgerundeten Arschbacken, die von einem dünnen Höschen, das im Schritt einen Reißverschluss hatte, nur bis zur Hälfte abgedeckt waren. Im Sitzen gab sie bei geöffneten Beinen den Blick auf die Konturen ihres gewölbten und deutlich sichtbaren Fötzchen frei. Die Jungs der Klasse stellten mit Erstaunen fest, dass Moni von einem Tag zum anderen ihre Zurückhaltung und Schüchternheit abgelegt hatte und mit ihrem Verhalten für erhebliche Unruhe in ihren Unterhosen sorgte. Kurz gesagt: Moni wurde plötzlich zum ersehnten Objekt, das flachzulegen und durchzuficken interessant war. Dieses merkte auch Moni selbst, weil die Klassenkameraden ihr provozierender und fordernder gegenübertraten. Sie war richtig glücklich darüber, endlich im Mittelpunkt der Schwanzträger zu stehen. Erregt stellte sie fest, dass auch bei manchem Lehrer, der die Umrisse ihrer Jungmöse erspähte, die Hose plötzlich ausgebeult war. Es war ein wundervolles Gefühl zu sehen, wie die Männerwelt um sie aufgegeilt wurde.

Es ist Dienstag, ein wunderschöner Sommertag. Die Klasse hat Mathematikunterricht bei Herrn Mackensen. Moni folgt dem Unterricht in der letzten Reihe mit zurückgekipptem Stuhl und das kurze Röckchen auf den gespreizten Oberschenkeln ganz weit zurückgezogen. Das weiße Höschen ist über den Mösenlippen stark gespannt, so dass die Umrisse ihres aufgeklappten Schlitzes deutlich sichtbar sind. Die Jungs der Klasse sind unruhig, weil sich herumgesprochen hat, welche Aussichten sich in der letzten Reihe bieten. Ständig fallen den Schülern Gegenstände aus der Hand. Während sie diese vom Boden aufheben, springt ihr Blick unter den Bänken hindurch, um diesen geilen Anblick zu erhaschen. Moni spürt dies zwischen ihren Beinen und wird feucht. Gleichzeitig stellt sie fest, dass fast jeder ihrer Klassenkameraden einen ungeheuren Ständer in der Hose trägt. Aber nur zwei Männer in der Klasse sind interessant für sie – Herr Mackensen, der Mathematiklehrer und Johannes, genannt Jo, ihr Banknachbar. Monis neugieriger Blick geht zu ihrem Lehrer und sie sieht mit Freude, dass dieser sich in einer zwiespältigen Situation befindet. Herr Mackensen erklärt die Kurvendiskussion und gleichzeitig hängt sein Blick zwischen Monis nackten Beinen. Sein Gerät muss voll ausgefahren sein, denn auf seiner Hose zeigt sich eine riesengroße Beule. Moni fixiert den gierigen Blick ihres Lehrers, der ihn darauf hin vom Objekt seiner Begierde abwendet, aber sofort wieder darauf richtet, wenn er meint, Moni sei abgelenkt. Dieses Spiel wiederholt sich mehrmals und Moni ist stolz, dass es ihr gelingt, diesen Mann so aufzugeilen. Es läutet zur 15 Minuten Pause. Herr Mackensen verlässt die Klasse, als sei er auf der Flucht. Die Schüler stehen von ihren Plätzen auf – auch Jo, ihr großer Schwarm. Er dreht sich zu ihr um und sofort fällt ihr Blick auf die Vorderfront seiner engen Jeans. Moni ist enttäuscht. Es ist nichts zu sehen. Seine Hose zeigt sich glatt und enganliegend, genauso wie bei einer Frau. Warum ist Jo nicht erregt? Ist sie nicht sein Typ? Tausend Fragen schwirren durch ihren Kopf und nagen an ihr als Zweifel. Die Pause ist zu Ende und Herr Mackensen betritt für den zweiten Teil des Unterrichts die Klasse. Monis erster Blick geht zur Hose ihres Lehrers. Die Lustbeule ist weg. Sie fragt sich, ob er sich in der Pause vielleicht einen runtergeholt hat und sie beschließt dies ganz schnell zu testen. Monis Hand verschwindet unter dem Röckchen, öffnet schnell den Reißverschluss über ihrer

Login erforderlich!
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.

Kommentare


igel4u
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 61
Igel4u
schrieb am 25.08.2017:
»ein wunderbarer Phantasievoller Teil 2«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht